HILFE!! 4 ohm- Boxen an 8 ohm- Verstarker?

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andreas3
Inventar
#1 erstellt: 28. Mai 2009, 19:26
Guten Abend und hallo, meine Frage:

Ich habe oben genannten Verstärker gebraucht ersteigert, weil ich prima Erfahrungen mit Tascam habe und die gebrauchten Denons leider sehr teuer sind.

Beim Testen klang er sehr gut, erreichte aber bereits bei 10-Uhr- Stellung brachiale Lautstärken und produzierte nach einer CD bei 11 Uhr eine erstaunliche Wärme.

Verwundert stellte ich dann fest, dass er bei einem Boxenpaar eine Mindestimpedanz von 8 Ohm, bei zweien von 16 Ohm braucht.
Ich kenne keine 16-Ohm- Box und bin sauer; wie kann ein so renommierter Hersteller so am Markt vorbei produzieren, soweit ich weiß gehen viele handelsübliche Boxen auf 3 oder sogar 2,x Ohm runter.

Was kann ich tun, bin kein Techniker, aber hatte ein paar Ideen:
1. 4-6 Ohm Wiederstand vorschalten?
2. pro Kanal 2 Boxen in Reihe schalten?
3. die Kiste entsorgen?

Für guten Rat bin ich dankbar,
andreas3
detegg
Inventar
#2 erstellt: 29. Mai 2009, 00:07
Tach Andreas,

mach´ Dir mal Gedanken, warum man für Stereo genau ZWEI Boxen braucht

(99,9% aller Stereoverstärker der letzten 40 Jahre betreiben max. ein 2. Boxenpaar parallel zu dem ersten Paar und sind an dieser Last bis zu minimal 8 Ohm (wenige bis 4 Ohm) stabil)

Gruß
Detlef
andreas3
Inventar
#3 erstellt: 29. Mai 2009, 10:35
Hallo detegg, ich habe an anderer Stelle im Forum Fotos des Handbuchs entdeckt, da steht deitlich:

Bei Anschluss eines Lautsprecherpaares Lautsprecher mit mindestens 8 Ohm, bei zwei Paaren 16 Ohm benutzen.

Auf der Rückseite anderer Verstärker steht aber 4 und 8, daher denke ich schon dass der TEAK nicht normal ist!
andreas3
andreas3
Inventar
#4 erstellt: 31. Mai 2009, 16:05
Hallo, ich habe den Thread umbenannt, weil keine Resonanzen kamen und der Titel schlecht gewählt war.

Also es handelt sich um einen Vollverstärker TEAK- AX 750 DC und der scheint, wie oben geschildert, wirklich keine Boxen unter 8 Ohm zumögen.

Ein Bekannter sagte mir, dass sich die Angaben auf Verstärkern immer auf eine Box und nicht auf die Gesamtimpedanz für das Lautsprecherpaar, wie Detleff meinte, beziehen.

Außerdem hört man bei größeren Lautstärken viel zu früh Verzerrungen.

Danke für Ratschläge, andreas3


[Beitrag von andreas3 am 31. Mai 2009, 16:09 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#5 erstellt: 31. Mai 2009, 19:38
Mein alter Sanyo A50 (irgendein Ding von Anfang 80er, mit Hybrid-IC) konnte auch nur ab 8 Ohm, wobei die Tannoys mit 6Ohm auch gut gingen. Also so unnormal ist das nicht, sollte angeblich bei älteren japanischen Geräten normal gewesen zu sein (stand hier irgendwo im Forum).

Aber bei Stereo braucht man nunmal zwei Boxen, lasse also entweder das eine oder das andere Paar laufen (A oder B, nicht A+B). Dann passt es auch mit der Impedanz.
andreas3
Inventar
#6 erstellt: 01. Jun 2009, 18:41
Danke für den Tipp, aber es bleiben Zweifel: Beim Betrieb mit einem Boxenpaar, das mein Uralt- AKAI klaglos verkraftet, kam es ja zu der Beobachtung, dass der Amp heizte wie gestört und dass sehr früh Verzerrungen auftraten, daher meine oben genannten Ideen mit dem zusätzlichen Widerstand bzw zwei in Reihe geschalteten Boxen. Für nähere Infos bin ich sehr dankbar, andreas3


[Beitrag von andreas3 am 01. Jun 2009, 18:42 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#7 erstellt: 01. Jun 2009, 18:49
Das könnte aber hier mit 2 Dingen zu tun haben:

1. Wie von dir vermutet mit der Impedanz
2. Fehlender Ausgangsleistung in Verbindung mit deinen LS und der von dir gewünschten Lautstärke

Ich vermute hier trifft dann eine Kombination von beidem zusammen, denn sollte der AMP auf mind. 8ohm ausgelegt sein, wird er bei niederohmigen LS zwangsläufig zu warm, dazu noch knapp "Watt" und das Ergebnis ist vorprogrammiert.

Das Problem hatte ich früher mal mit einem Micromega Tempo 2, der bei einigen CDs schon knapp über Zimmerlautstärke, auf 18qm, mit einer Dynaudio 1.3 MKII, schon in die Begrenzung ging, mann hätte locker Eier drauf braten können, zumindest konnte ich Wachskerzen auf dem Gehäusedeckel schmelzen, trotz nominell 80w/ch.


[Beitrag von mroemer1 am 01. Jun 2009, 18:50 bearbeitet]
andreas3
Inventar
#8 erstellt: 01. Jun 2009, 19:02
Danke für die Antwort. Der Teak hat deutlich mehr Leistung als der alte Akai, aber mit dem Akai, der ja für 4 Ohm pro Box ausgelegt ist, kann ich bei den meisten CDs problemlos auf 12 - 1 Uhr hören, der Verstärker wird dann warm aber nicht heiß. Natürlich ist es dann sehr laut, aber nicht verzerrt.

Beim Teak ist das Limit früher erreicht, er verzerrt und wird heiß.

Grüße andreas3
mroemer1
Inventar
#9 erstellt: 01. Jun 2009, 19:06

andreas3 schrieb:
Danke für die Antwort. Der Teak hat deutlich mehr Leistung als der alte Akai, aber mit dem Akai, der ja für 4 Ohm pro Box ausgelegt ist, kann ich bei den meisten CDs problemlos auf 12 - 1 Uhr hören, der Verstärker wird dann warm aber nicht heiß. Natürlich ist es dann sehr laut, aber nicht verzerrt.

Beim Teak ist das Limit früher erreicht, er verzerrt und wird heiß.

Grüße andreas3



Das glaube ich gerne, nur hat die erzielbare Lautstärke nix mit der Stellung des Lautstärkereglers an sich zu tun, dies ist bei jedem AMP anders, manche erreichen Vollaussteuerung schon bei 12.00-01.00 Uhr, andere erst bei 04.00 Uhr.

Ansonsten kann ich schwer was dazu sagen, manche Geräte werden sehr heiß, andere gleichstarke dagegen weniger, nur die Verzerrungen würden mir zu denken geben, mag das aber erstmal nicht weiter beurteilen, könnte an der Impedanz liegen, aber mein technischer Hintergrund ist für weitere Erklärungen einfach zu schwach, da müßten sich andere mit mehr Ahnung dran versuchen.


[Beitrag von mroemer1 am 01. Jun 2009, 19:11 bearbeitet]
andreas3
Inventar
#10 erstellt: 01. Jun 2009, 19:11
Bei acht Ohm ist ja auch die verfügbare Leistung geringer als bei vier. Hat eigentlich dein Verstärker Schaden genommen?
Und was hälst du von der Idee, einen Vier- Ohm- Widerstand in Reihe zu schalten?
Gruß andreas3
mroemer1
Inventar
#11 erstellt: 01. Jun 2009, 19:18

andreas3 schrieb:
Bei acht Ohm ist ja auch die verfügbare Leistung geringer als bei vier. Hat eigentlich dein Verstärker Schaden genommen?
Und was hälst du von der Idee, einen Vier- Ohm- Widerstand in Reihe zu schalten?
Gruß andreas3



Ja die Leistung ist geringer, aber es liegt aber auch deutlich weniger Wärme an.

Kann ich recht gut beurteilen hatte nämlich einige 4 und 8 Ohm LS am selben AMP (T+A M800), den ich jetzt seit knapp 10 jahren besitze.

Wenn der Wirkunsgrad der LS etwa gleich war, wurde bei "gehörter etwa gleichhoher Lautstärke" mein AMP bei 4Ohm LS immer wärmer als bei 8Ohm LS.

Ach ja Schaden genommen:
Mein Amp hat immer brav abgeschaltet, war wohl gut gesichert, da das aber kein Dauerzustand war wurde er irgenwann verkauft und ist dann da durchgebrannt!

Was denn Widerstand betrifft, sorry, habe ich echt keine Ahnung von.
ton-feile
Inventar
#12 erstellt: 01. Jun 2009, 19:31
Hi,

einen 4 Ohm Widerstand in Reihe zu schalten, ist keine so gute Idee, weil der zum einen die halbe Leistung verbraten muss, die der Verstärker liefert und dementsprechend belastbar sein sollte und zum anderen die Abstimmung des Lautsprechers verändert.

Mit dem Widerstand wird je nach Impedanzgang des Lautsprechers, der Frequenzgang verändert.
Außerdem wird der Tieftonbereich angehoben, weil die Gehäuseabstimmung nicht mehr passt.

Gruß
Rainer
andreas3
Inventar
#13 erstellt: 01. Jun 2009, 20:29
Hallo mroemer1 und tonfeile, das hat mir jetzt sehr geholfen. Ich habe ein Foto der Bedienunsanleitung im Forum gefunden, und die schreiben dort:

"Vorsicht!Bei Anschluss von einem Lautsprecherpaar Lautsprecher mit einer Impedanz von 8 Ohm und darüber verwenden. Bei Anschluss von 2 LS-paaren ausschließlich LS mit einer Impedanz von 16 Ohm verwenden." Ob TEAK wohl 16-Ohm Boxen liefert???

Nachdem nun zusätzliche Widerstände Unfug sind Frage 2: Vom Klang mal abgesehen, könnte man theorethisch 2 4-Ohm Lautsprecher in Reihe schalten, um auf 8 Ohm zu kommen. Oder gibts da neue Probleme?
grüße und denke andreas3
ton-feile
Inventar
#14 erstellt: 02. Jun 2009, 08:21
Hi,


andreas3 schrieb:
könnte man theorethisch 2 4-Ohm Lautsprecher in Reihe schalten, um auf 8 Ohm zu kommen. Oder gibts da neue Probleme?

Das kannst Du machen und wenn es die gleichen sind, gibt es da auch klanglich keine Probleme.

Bei verschiedenen Lautsprechern schon. Wie stark die Einschränkungen sind, ist aber sehr individuell.

Hier habe ich mal ein paar Messungen zum Thema Reihenschaltung von Lautsprechern gemacht.
Klick!

Gruß
Rainer
andreas3
Inventar
#15 erstellt: 02. Jun 2009, 09:53
Hallo Rainer, danke für die Info und den Link. Leider habe ich kaum Ahnung von E-Technik und daher noch laienhafte Fragen:
Macht es einen Unterschied, ob ich einen Widerstand vor oder hinter die Box hänge, also an rot plus bzw.schwarz minus?

Ich konnte deinen Ausführungen gut folgen und mir ist klar, dass es ein Holzweg ist. Aber für mich wäre die Alternative, den TEAK wieder zu verkaufen oder mich von den Boxen zu trennen, beides zur Zeit ein finanzielles Problem.

Deshalb suche ich nach einer Lösung, 4-Ohm-LS an einem 8-Ohm-Amp zu betreiben. Außerdem bin ich klanglich von dem TEAK doch recht angetan.

Danke andreas3
ton-feile
Inventar
#16 erstellt: 02. Jun 2009, 10:26
Hallo Andreas,

na ja, ob Dir der Teak mit dem Widerstand auch noch gefällt.


Macht es einen Unterschied, ob ich einen Widerstand vor oder hinter die Box hänge, also an rot plus bzw.schwarz minus?

Das macht keinen Unterschied.
Wichtig ist aber, dass die Widerstände ordentlich belastbar sind.
20 Watt sind das Minimum und selbst da musst Du die Temperatur im Auge behalten.
Gibt es zB hier.
Ich würde Dir empfehlen, 4x 6,8 Ohm/ WW20-20 Watt (1,65€/Stück) zu kaufen.
Wenn Du dann zwei davon parallel schaltest, hast Du 3,4 Ohm mit 40 Watt Belastbarkeit. Das sollte gut hinkommen.

Gruß
Rainer
Jeck-G
Inventar
#17 erstellt: 02. Jun 2009, 13:54
Was hast Du denn für Boxen? Kannst Du ggf. die Daten (meist auf der Rückseite) liefern?

Wenn man z.B. eine Box nimmt, die einen um 3dB 1W/1m besseren Wirkungsgrad hat, dann kommt man bei der gleichen Lautstärker mit der halben Leistung aus, was den Verstärker deutlich entlastet.
mroemer1
Inventar
#18 erstellt: 02. Jun 2009, 14:59
Das nutzt ihm aber leider nix, da er kein Geld für neue LS hat.
Sonst hätte ich ihm eine kleine Klipsch empfohlen, das sind 8ohm LS mit recht hohem Wirkungsgrad sowie Pegelfest und alle Probleme wären beseitigt.


[Beitrag von mroemer1 am 02. Jun 2009, 15:03 bearbeitet]
andreas3
Inventar
#19 erstellt: 02. Jun 2009, 20:43
Hallo guten Abend, danke für eure Hilfe.

Der Verstärker war für meinen Sohn gedacht und soll an einem vorhandenen Paar Yamaha NS-G 40 MK2 spielen. Das sind recht schmale Standboxen, ein Hochtöner von zwei Tiefmitteltönern umrahmt, Bassreflex, Impedanz 4 Ohm.

Als zweites Paar für eine Reihenschaltung wäre ein über 30 Jahre altes Paar Magnat Sonostat P 100 aus meiner Jugend vorhanden, das sind etwas größere Kompaktboxen aus meiner Jugend, ebenfalls zwei Tiefmittelchassis und dazu ein Piezo- Hochtöner, ebenfalls 4 Ohm .

Jetzt konnte ich Rainers Beiträgen ja klar entnehmen, dass das alles eine klangliche Verschlechterung zur Folge hat .

Eine weitere Idee, wie gesagt bin ich kein Techniker:

Wenn ich die beiden Magnats möglichst weit von den Standboxen entfernt direkt mit der Schallwand gegeneinander stelle und eine der Magnats verpole, dann müssten sie sich doch akustisch auslöschen. Man würde zumindest mal über die Hauptlautsprecher hören.

Inwiefern verändert denn das zweite Boxenpaar den Klang? Genauso wie der Widerstand? Gibts vielleicht irgendein Gerät, was elektronisch Impedanzen beeinflussen kann, ahnlich einer aktiven Bassentzerrung oder einstellbaren Frequenzweichen?

Oder sollte ich den TEAK möglichst schnell wieder loswerden?
Fragen über Fragen...
Gute Nacht andreas3
Jeck-G
Inventar
#20 erstellt: 02. Jun 2009, 21:58
Also hast Du 2 Paare mit 4 Ohm. Kein Wunder, dass der Verstärker sich in eine Herdplatte verwandelt, wenn Du den mit 2Ohm (A+B) anstatt 8Ohm (A+B mit den vorgegebenen 16Ohm-Boxen) belastest.

Was gehen würde: Nur die Yamaha-Boxen dran, darfst halt nicht dolle aufdrehen. Magnats würde ich komplett weglassen, denn Piezo erinnert mich immer an diese ollen Raveland/Hollywood/McCrypt-Boxen (kann auch sein, dass es früher tatsächlich Piezo-Hochtöner gab, die sich "brauchbar" anhörten). Übrigens sind Piezos bei höheren Lautstärken schädlich, da die dann gerne im hohem Frequenzbereich so starke Verzerrungen machen, dass es zu Gehörschäden kommt.
andreas3
Inventar
#21 erstellt: 03. Jun 2009, 07:16
Hallo Jeck-G, war vielleicht nicht klar genug ausgedrückt:

Ich habe den Teak nicht an zwei parallelen Paaren getestet, sondern die Magnats wären eine Option für die Reihenschaltung.

Die weiter oben beschriebenen Effekte traten auf, als ich den Teak an meinen eigenen 3-Weg-4 Ohm Standboxen (1 Paar) zum Probelauf hatte, und im Vergleich zum alten Akai- Amp hat der Teak doch mächtig geheizt.

Was die Piezos angeht geb ich dir recht, sowas wird heute wohl nur noch im PA- Bereich benutzt. Gruß andreas3
ton-feile
Inventar
#22 erstellt: 03. Jun 2009, 07:36
Hi,

die Magnat eignet sich vermutlich wegen des Piezos nicht für die Reihenschaltung mit einem anderen Lautsprecher.

Diese Piezos sind recht hochohmig und dann hätten die Yamahas in der Reihenschaltung keine, oder nur noch sehr leise Höhen.

Um das genauer sagen zu können, bräuchte es den Impedanzgang der Magnat.


Gibts vielleicht irgendein Gerät, was elektronisch Impedanzen beeinflussen kann, ahnlich einer aktiven Bassentzerrung oder einstellbaren Frequenzweichen?

Der Impedanzgang lässt sich linearisieren, aber dazu muss man ihn messen.
Auch ein parallel zum Lautsprecher geschalteter Widerstand wirkt linearisierend.
Das macht aber in Deinem Fall nicht viel Sinn, weil der die Impedanz auch senkt.

An Deiner Stelle würde ich den Amp verkaufen und mir einen gebrauchten Verstärker anschaffen, der mit den Yamahas klar kommt.

Gruß
Rainer
Jeck-G
Inventar
#23 erstellt: 03. Jun 2009, 16:15
Kurz Off-Topic:

Was die Piezos angeht geb ich dir recht, sowas wird heute wohl nur noch im PA- Bereich benutzt.
Diese Hollyschrott/McCrüppel-Boxen (sowie Endstufen usw. von denen) ist Müll, als PA kann man das lange nicht bezeichnen. Und klingen (das Wort "klingen" ist eher der falsche Ausdruck) tun die Boxen auch mies.
andreas3
Inventar
#24 erstellt: 08. Jun 2009, 17:39
Hallo an alle, die sich beteiligt haben:

Ich habe den guten TEAK jetzt seit einer Woche im Dauertest, nachdem mir auch von anderer Seite gesagt wurde, dass Hitzeschäden nur bei sehr lautem und längerem Betrieb auftreten und sich auch vorher hörbar ankündigen.

Beim ersten Testen( siehe oben)hatte ich den Amp so eingestellt, dass ich quer durchs Haus schön laut hören konnte, im Hörraum selbst wars schon brutal, die Wärmeentwicklung war nach einer CD zwar beträchtlich, aber man konnte die Hand liegenlassen ohne Brandblasen zu bekommen.
Im Alltag höre ich eigentlich nie sooo laut...

Daher werde ich ihn wohl erstmal behalten und beim Sohn testen, es ist ja ein ganz nettes Gerät und klingt prächtig.

Danke für die guten Infos und die schnellen Antworten, andreas3
Klassik1972
Stammgast
#25 erstellt: 20. Jul 2009, 11:11

ton-feile schrieb:
Hi,


andreas3 schrieb:
könnte man theorethisch 2 4-Ohm Lautsprecher in Reihe schalten, um auf 8 Ohm zu kommen. Oder gibts da neue Probleme?

Das kannst Du machen und wenn es die gleichen sind, gibt es da auch klanglich keine Probleme.

Bei verschiedenen Lautsprechern schon. Wie stark die Einschränkungen sind, ist aber sehr individuell.

Hier habe ich mal ein paar Messungen zum Thema Reihenschaltung von Lautsprechern gemacht.
Klick!

Gruß
Rainer



Hallo, klanglich gibts keine Qualitätseinbußen wenn man die gleichen Boxen in Reihe schaltet?!

gruß
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