Harman Kardon HK 3490 Stereo Reciver

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Bernd_Becker_-_Eventfot...
Hat sich gelöscht

#1 erstellt: 30. Aug 2009, 14:40

Ich habe seit etwa einem 1/2 Jahr den HK 3490 und bin klanglich absolut zufrieden! Satte Bässe, ausgewogene Mitten und glasklare Höhen. Ich betreibe ein passives Subwoofersystem von ACR, das Axton Minisat mit 2x100 Watt Sinus an 8 Ohm, was ebenfalls sehr sehr gut klingt!
Was mich am HK 3490 stört, ist die geringe Endlautstärke!
Ich muß auf -40 bis -30 db, bei Schallplatten sogar bis -25 db aufdrehen, um ordentlich was zu hören. Hab's halt gern mal LAUT! Er klingt aber auch leise sehr ausgewogen, was ja auch wichtig ist! Aber die 2x120 Watt vom HK sind da einfach nicht zu merken. Mein alter Kenwood KR 5040 mit nur 2x80 Watt an 8 Ohm war da anders drauf! Wie gesagt, klanglich ist alles im grünen Bereich. Warum muß ich den HK so aufdrehen???
Vielleicht hat jemand dieselben Probleme.
Bitte um Antwort!
Greetz, Bernd Becker.............!

[Beitrag von Bernd_Becker_-_Eventfoto am 30. Aug 2009, 14:45 bearbeitet]

Albus
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 31. Aug 2009, 09:17

Tag,

nun, der HK3490 ist im Hochpegel etwas weniger empfindlich als üblich. Üblich sind 130-150 mV, HK3490 steht mit 200 mV in den Spezifikationen (je für Nennleistung). Ferner ist die Empfindlichkeit des Phono-Input HK3490 in der BDA nicht ausgesagt, mag sein, auch unüblich weniger empfindlich (vielleicht 3,5 mV/47 Kiloohm, statt 2,0-2,5 mV). Sodann, wie steht es mit der Ausgangsspannung deines Tonabnehmers? Eben, könnte auch eher auf der weniger spannungsstarken Seite sein (Ausgangsspannung bei 5 cm/sec). Und noch der Wirkungsgrad der LS, auch noch gering, so etwas wie <85 dB? Schließlich die normalen Aufsprechpegel einer CD (zwischen -20 dB und -14 dB). Nicht jedes Programmmaterial ist auf Maximalpegel getrimmt.

Man erkennt, es ist immer eine Systemperformance. Nach punktuellen Ursächlichkeiten muss man im Einzelfall suchen.

Freundlich
Albus

[Beitrag von Albus am 31. Aug 2009, 09:19 bearbeitet]

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