HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Verstärker/Receiver » Wie wichtig ist eine hohe Sofortstromfähigkeit? | |
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Wie wichtig ist eine hohe Sofortstromfähigkeit?+A -A |
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Autor |
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Benky
Neuling |
#1 erstellt: 17. Jul 2010, 22:04 | |
Hallo, wäre mal an Eurer Meinung interessiert... Bringt das Feature "hohe Sofortstromfähigkeit" bei Verstärkern wirklich was? Bin vor Jahren von einem Yamaha Receiver auf den Harman-Kardon HK6500 umgestiegen. Meine (sehr großen) TL Boxen mit relativ geringem Wirkungsgrad haben danach deutlich besser geklungen, insbesondere der Bass war Dimensionen besser. Ich hatte diese Verbesserung stets auf die o.g. Fähigkeit des HK Verstärkers zurückgeführt (Leistung an sich war ähnlich). Jetzt ist mein HK aber leider defekt und ich denke über was Neues nach. Die beiden HK Modelle die es noch gibt überzeugen mich beide (noch) nicht ganz. Mein aktueller Favorit ist der Yamaha A-S1000. Der hat aber nix mit hohem Strom Könnte das dann eine Verschlechterung zum HK6500 bedeuten? Wie ist in dem Zusammenhang die Differenz zwischen Min. und Max Leistung zu bewerten? Danke für ein paar Antworten + viele Grüße Benky |
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Hörbert
Inventar |
#2 erstellt: 18. Jul 2010, 11:59 | |
Hallo! Eine sogenannte "Sofortstromfähigkeit" besagt nur das die Netzteilelkos in der Lage sind kurzfristig mehr Strom zu liefern als daß das Netzteil eigentlich bereitstellen kann. Allerdings werden diese Ströme nur bei sehr hoher Lautstärke überhaupt gebraucht, ansonsten fließen zwischen einigen Milliamere und etwa 1-2 Ampere bei zivilen Lautstärken an vier Ohm Lautsprechern. Bei acht Ohm Lautsprechern ist der Stromfluß sogar halbiert. Natürlich bietet ein Passivlautsprecher keine feste Impendanz aber wenn man die herkömmlichen Lautsprecherkonstruktionen einmal näher betrachtet und übliche Railspannungen von +/- ca. 40 Volt in Rechnung stellt fließen selbst bei Vollast in der Regel nicht mehr als ca.7,5-10 Ampere. Stromlieferfähige Netzteile von 40-70 Ampere sind also glatter Unsinn. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 18. Jul 2010, 12:00 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#3 erstellt: 19. Jul 2010, 06:39 | |
Wenn du es denn an etwas festmachen willst: Achte darauf, daß sich der Amp von komplexen Lasten (z.B. mit erheblichen kapazitiven Anteilen) nicht übermäßig beeindrucken läßt. Die Chancen stehen nicht schlecht, daß die Konstruktion auch sonst eine gute Figur macht. |
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sportsear
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 21. Jul 2010, 08:31 | |
Und auf welchen Wert muß der geneigte Käufer achten, um eine solche Beurteilung zu treffen? |
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UweM
Moderator |
#5 erstellt: 21. Jul 2010, 09:17 | |
Darüber findet man in Herstellerangaben gar nichts. Entsprechende Diagramme gibt es aber beispielsweise in Tests von Audio oder Stereoplay, wobei sich aber moderne Geräte da meist gutmütig verhalten. Problemfälle findet man eher unter sogenannten "audiophilen" Herstellern. Wie ist eigentlich der begriff "Sofortstromfähigkeit" entstanden? Den konnte ich auf keiner Herstellerseite finden. Nicht mal Wikipedia kennt das Wort Grüße, Uwe [Beitrag von UweM am 21. Jul 2010, 09:29 bearbeitet] |
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cptfrank
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 21. Jul 2010, 11:25 | |
Hallo, ich hatte mal einen Sony TA-N77 ES, der an meinen Boxen T+A T 230 nicht so prickelnd klang. Nachdem ich feststellte, daß auf seiner Platine noch Platz für zusätzliche Netzteilelkos war, die nicht bestückt waren, habe ich sie nachträglich eingebaut, und siehe da, danach war der Klang erheblich besser. Also mindestens in dem Fall hat es etwas gebracht. Gruß Frank |
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Der_Papst
Stammgast |
#7 erstellt: 21. Jul 2010, 11:34 | |
Das hat auch etwas mit der Regelung zu tun, denn sofern der Verstärker kein Schaltnetzteil hat werden die ElKos nur 100x/Sekunde aufgeladen und je größer die Kapazität ist umso weniger bricht die Spannung dazwischen ein. Diese Spannungseinbrüche muss die Stufe aber ausregeln, meistens macht das ein Differenzverstärker in der Endstufe. Natürlich fällt das bei großer Leistung mehr ins Gewicht. Kritisch ist natürlich der Punkt, an dem die ElKos so ausgeleert werden dass die Versorgungsspannung in die Nähe der Ausgangsspannung kommt -> Clipping Und zum Begriff "Sofortstromfähigkeit", da handelt es sich vermutlich um einen Werbebegriff der etwa so aussagekräftig ist wie P.M.P.O [Beitrag von Der_Papst am 21. Jul 2010, 11:39 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#8 erstellt: 21. Jul 2010, 18:52 | |
Hallo! @Der_Papst
Und schwupps bist du mit dicken Elkos gleich in der nächsten Schere, dein Trafo kann im Zeifelsfalle gar nicht die nötigen hohen Stöme liefern die deine dicken Becher dann ziehen und geht von sich aus mit der Spannung runter, obendrein läuft er auch noch recht flott heiß. Dicke Elkos nutzen nur dann etwas wenn auch der Trafo mitspielt, allerdings ist der gerade wegen des Kapazitätswahnes der High-End Szene oft schon mit den vorhandenen Bechern an der Leistungsgrenze. MFG Günther |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 21. Jul 2010, 20:03 | |
Das sehe ich anders und habe es schon selbst des öfteren getestet. Ich möchte die etwa 120 Ampere meiner Endstufe nicht mehr missen und das, obwohl mein Lsp. zu den wirkungsgradstarken Modellen gehört. Aber gerade im Bassbereich fällt der ach so unkritische Lsp. unter 3Ohm und das merkt man im Betrieb mit weniger stromstabilen Amps sofort. Es funktioniert und klingt auch mit weniger potenten Amps gut, aber im direkten Vergleich merkt man erst mal, zu was die Boxen im Stande sind. Daher halte ich die absolute Kontrolle einer potenten Endstufe über die angeschlossenen Lsp., insbesondere im Bassbereich für eine feine Sache. Saludos Glenn |
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Benky
Neuling |
#10 erstellt: 21. Jul 2010, 21:48 | |
Hohe Sofortstromfähigkeit ist aber teilweise schon beschrieben. Meist in den technischen Daten mit z.B.: +-200 A; teilweis sind ergänzend Zeiten angegeben. Und was heißt das jetzt - ist bei einem Yamaha A-S1000 oder 700 mit Nachteilen zu rechnen, gegenüber vergleichbaren Harman Kardon Typen? Grüße Benky |
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_ES_
Administrator |
#11 erstellt: 21. Jul 2010, 21:57 | |
Entsprächen max 16W. Was ist "zivil" ? Leisehören, damit der Nachbar nicht meckert oder "normal", das auch mal die Bässe in Wallung kommen ? Maggi im NT ist nie von Unvorteil. Allerdings ist diese "Hochstrom" Sache ein Marketing-Gag von Harman/Kardon. Damit ist nix anderes als die Kapazität des NTs gemeint- toll... |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 22. Jul 2010, 07:53 | |
Den Amp, der +/- 200 A liefert musst Du mir mal zeigen. Selbst die großen Anthem Amps stellen diesen Strom nicht zur Verfügung und die sind sogar kurzschlußstabil, echt brutal. Damit wäre theoretisch sogar schweißen ohne große Probleme möglich, ob man eine solche Leistung benötigt ist allerdings fraglich? Die meisten Lsp. können solche Leistungen, auch deutlich weniger gar nicht verkraften, selbst wenn sie einen miesen Wirkungsgrad besitzen. Ich habe schon an einigen Sitzungen und Test´s (eines Verrückten) teilnehmen dürfen, wo es Chassis und Frequenzweichen quasi pulverisiert hat. HK ist Spielzeug mit oftmals vielen Fehlern und Bucks, ich dachte es geht hier um amtliches Zeugs. Wo sehr hohe Ströme fliessen, muss auch der Innenaufbau entsprechend großzügig dimensioniert ausfallen. Bei meiner Endstufe z.B. reden wir von einer Innenverdrahtung (starrer Kupferdraht) von bis zu 6qmm. Auch sollte man hier auf ein ausreichend dimensioniertes Lsp. Kabel achten, sonst wird es warm. @R-Type Ich habe keine Nachbarn..... @Benky Um aber Deine Frage zu beantworten, wie viel Strom ein Verstärker liefern muss, hängt IMHO in erster Linie von den angeschlossenen Lsp. ab. Danach folgen die persönlichen Hörgewohnheiten und je nach gewünschter Lautstärke auch noch die größe des Raumes und der Hörabstand. Saludos Glenn [Beitrag von GlennFresh am 22. Jul 2010, 08:09 bearbeitet] |
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Benky
Neuling |
#13 erstellt: 22. Jul 2010, 20:47 | |
guckst Du hier: http://www.harmankar...tDetails.aspx?PID=HK 990/230&accT=1&tsT=0&ovT=1 Zum Schweißen braucht man den Strom aber etwas länger als ein paar Millisekunden... Ich will jetzt bestimmt nicht eine Markendiskussion vom Zaun brechen, allerdings finde ich nicht, das HK Spielzeuge sind. Wie eingangs erwähnt, war der HK6500 mit gerade mal 80 W (sinus, 8 Qhm) der bisher einzige Verstärker der meine wirkungsgradschwachen TML Boxen zu echtem Leben erwecken konnte. Vorgänger waren neben Yamaha diverse andere als gut etablierte Typen (wenn auch in einem bestimmten Preisrange). Und das hat jetzt 18 Jahre lang hervorragend funktioniert. Das ist m.E. eine akzeptable Lebensdauer. Trotz der verschiedenen Meinungen vielen Dank für die Hilfe, einen echten Beweis ob Markengag oder hilfreich wird nur im direkten Vergleich zu ermitteln sein, wenn überhaupt. [Beitrag von Benky am 22. Jul 2010, 20:49 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#14 erstellt: 22. Jul 2010, 21:03 | |
Glaube es mir, ich hatte zig Amps von innen gesehen. In H/Ks steckte auch nix anderes drin, als bei anderen... |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 22. Jul 2010, 21:08 | |
Leider funktioniert Dein Link nicht, hatte mich schon gefreut.... Wer redet hier von Millisekunden, mein Amp stellt z.B. dauerhaft mehr als 120 A zur Verfügung. Das halten nur meine Ohren und vermutlich auch meine Boxen nicht über eine längere Zeit aus. Selbst eine Rotel RHB10 mit 2x 1KW Trafos schafft gerade mal 150 A, die Parasound HCA 3500 gar nur 120 A, pro Kanal. Wenn Dir beide o.g. Endstufen bekannt sind, glaubst Du an die 200 A eines Harman Kardon mit Sicherheit nicht mehr. Saludos Glenn |
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UweM
Moderator |
#16 erstellt: 23. Jul 2010, 06:58 | |
Hallo Glenn, an einer Box mit einer Impedanz von 4 Ohm, wie sie die meisten Lautsprecher auf dem Markt haben, entspricht das einer Leistung von 57600 Watt Grüße, Uwe |
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skinner@vrisom
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 23. Jul 2010, 07:14 | |
Meine 1000 Euro Rotel Endstufe bringt 11A. Damit habe ich schon 2 Tieftonchassis auf 12 Uhr kleingekriegt. Da stimmt was nicht, oder? |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 23. Jul 2010, 07:50 | |
Guten Morgen Ich glaube wir reden/schreiben aneinander vorbei: Hier mal die technischen Daten der Parasound HCA 3500, das wichtige habe ich schwarz unterlegt: SPECIFICATIONS Continuous Power Output - Stereo: 350 watts RMS x 2, 20 Hz - 20 kHz, 8 Ω, both channels driven; 500 watts RMS x 2, 20 Hz - 20 kHz, 4 Ω, both channels driven Current Capacity: 120 amperes peak per channel Slew Rate: > 200 V/µsecond Power Bandwith: 2 Hz - 150 kHz, +0/-3 dB at 1 watt Total Harmonic Distortion: <0.025% at full power; < 0.01% at typical levels IM Distortion: <0.03% TIM: unmeasureable Dynamic Headroom: > 1.5 dB lnterchannel Crosstalk: > 95 dB at 1 kHz, > 80 dB at 20 kHz Input Sensitivity: 1 V for 28.28 V; 2 V for full output Input Impedance: 100 k Ω S/N Ratio: > 120 dB, full power Damping Factor: > 1000 at 20 Hz Power Consumption: 1200 watts Dimensions: w 19" x h 7" x d 22", h 7 5/8" with feet Net Weight: 85 lb. Mann beachte auch mal den netten Dämpfungsfaktor und das Gewicht der Endstufe. @UweM Wie kommst Du auf diesen Wert? Welche Verluste hast du berücksichtigt? Saludos Glenn |
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detegg
Inventar |
#19 erstellt: 23. Jul 2010, 08:21 | |
Moin, die 57.6kW von UweM errechnen sich "überschlägig" nach I^2*R Für 120A Dauerstrom brauchts mindestens einen Trafo mit 16kVA@56VAC. Den möglichen Dauerstrom an den LS-Ausgängen kannst Du aus der verlässlichen (?) Angabe 500W RMS @4R berechnen. Dazu die Betriebsspannung ./. Spannungsabfälle an den Endtöpfen ... aber den Herrn Ohm kennst Du bestimmt auch - da bleiben ca. 15A Dauerstrom bei Volllast. Diese 120 amperes peak per channel aus den Specs sagen vlt. etwas über die Qualität des Netzteils aus - mehr aber auch nicht. ;-) Detlef |
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sportsear
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 23. Jul 2010, 09:34 | |
Und welchen Amp könnte man nun empfehlen, der meine AOS Studio TL 100 ordentlich antreibt und dabei dennoch eine filigrane und detaillierte Darstellung bietet? Ich wäre sehr dankbar für einen Tipp. Grüße! |
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UweM
Moderator |
#21 erstellt: 23. Jul 2010, 09:37 | |
Hallo Glenn, die Leistung habe ich überschägig so berechnet wir von Detlef geschrieben. Und das wären immerhin fast 80 PS! Die Angabe "peak" weißt schon mal darauf hin, dass es sich nicht um einen Dauerstrom handelt sondern um einen kurzfristig erreichbaren Wert ohne Angaben darüber, was "kurzfristig" bedeutet und welches die sonstigen Bedingungen sind. Bei gegebener Ausgangsspannung sind solche Werte nur erreichbar, wenn die angeschlossene Last sehr klein ist (ohmsches Gesetz). Anders formuliert: Anscheinend hat man versucht anzugeben, was passiert wenn am Ausgang des Verstärkers (annähernd) ein Kurzschluss anliegt. Dann können für Sekundenbruchteile solche Ströme fließen bis der Verstärker (hoffentlich) abschaltet bevor etwas schwer zu Reparierendes schmilzt. Für den Normalfall des Betriebes an einem Lautsprecher liefert diese Angabe keine sinnvolle Information Grüße, Uwe |
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_ES_
Administrator |
#22 erstellt: 23. Jul 2010, 09:50 | |
Es sind nur die Elkos gemeint, die sich im Falle eines Falles in winzigkleiner Zeit so entladen- nonsense halt.
Genau, lasst uns doch lieber mal wieder Quartett spielen, wie aus vergangenen Zeiten...1.Trumpf..2. Trumpf..Stecher! |
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Benky
Neuling |
#23 erstellt: 23. Jul 2010, 16:21 | |
Da der Link irgendwie nicht geht: Es handelt sich um die Angaben für der HK990 von der Harman Homepage: Description Integrated Amplifier Power (FTC)1 2 x 150W @ 8 ohms / 2 x 300W @ 4 ohms HCC (Amps) ±200 Ultrawide Bandwidth @ 1W (+0, –3dB) 10Hz – 170kHz Discrete Amplifier Output Devices Yes Signal-to-Noise Ratio IHF-A (–3dB) 109dB EzSet® Capability EzSet/EQ™, 2.2-channel Audio Inputs 8 Tape Monitor Loop Yes Phono Input Yes, MM and MC Digital Audio Inputs (Coax/Optical) Rearpanel 2/2 Processor Input Yes, 2.2-channel Balanced XLR Inputs Yes HRS-Link Yes Digital Audio Output (coax/optical) Rearpanel 1/0 Preamp Outputs Yes Subwoofer Output Yes, dual Power Requirement AC 220 – 240V/50Hz Power Consumption (Watts) 800W max IR-In/Out Jacks Yes Dimensions (H x W x D) 165mm x 440mm x 435mm Weight 19.6kg Irgendwo stand auch die Dauer, finde ich aber leider nicht mehr. |
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hf500
Moderator |
#24 erstellt: 23. Jul 2010, 19:12 | |
Moin, versuche mal, herauszufinden, was fuer Endtransistoren in der Endstufe stecken und vieviele davon jeweils parallelgeschaltet sind. Dann sehen wir weiter, was aus den 200A geworden ist. Fuer ein paar Millisekunden kann der Verstaerker vielleicht tatsaechlich 200A in einen Kurzschluss liefern, aber zuviel Beachtung darf man dieser Angabe nicht schenken. Ausserdem passt die Angabe der maximalen Leistungsaufnahme nicht recht zu der der Ausgangsleistung. Fuer die Leistung an 8 Ohm ist es noch realistisch, aber 3x 300W an 4 Ohm sind mit 800W Input kaum erreichbar. 1,2kW waeren realistischer. 73 Peter |
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klausES
Inventar |
#25 erstellt: 24. Jul 2010, 01:08 | |
Hi, das "Ding" mit den 200 A... Es ist an zu nehmen das man hier einfach den Kurzschlußstrom aller Elkos in diesem NT theoretisch (dann natürlich wenn schon denn schon mit der max Elko-Spannung, alle Elkos addiert und das feilich zu "echten" 0 Ohm) "errechnet" hat. Sowas hätte dann die Seriosität vom PMPO und den gleichen Praktisch unbrauchbaren Nutzen.. Solche "Rechenspielchen" bringen natürlich überhaupt nichts, halt doch, Marketingmäßig dagegen... bei manchen Kunden... schon etwas... |
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