Billige China-Endstufen: Warum klingen sie schlecht ?

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V8-Freak
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 10. Mrz 2011, 23:03
Hallo allerseits, ich hätte mal wieder eine Frage die mich brennend interessiert.

In den ich nenne es mal "China"-Endstufen ist ja meisten gerade soviel Technik drin dass das Signal verstärkt wieder raus kommt, mehr nicht. So und gute Verstärker sind ja mit sehr sehr vielen Bauteilen ausgerüstet, obwohl sie auch nur bsp. Stereo können.

Und soweit ich weiß muss ein guter Verstärker das Signal nur verstärken aber es nach Möglichkeit so wenig wie möglich beeinflussen, also möglichst durch wenige Bauteile schicken, damit der Klang sauber bleibt.

Wieso klingen dann die China-Dinger so schlecht, obwohl sie genau das tun was sie tun sollen und das mit so wenig Signalbearbeitung wie möglich ?

MFG
mentox76
Inventar
#2 erstellt: 10. Mrz 2011, 23:10
Warum klingen sie schlecht ?

Ich kann auf diese pauschale Frage nur pauschal Antworten:

Da in der ganzen Hifiszene die Endstufen zu90% in China/Japan gefertigt werden müssten diese ja auch schlecht klingen.

Nenn uns doch konkret wer, was, wann und warum.. dann blicken wir durch

Gruss


[Beitrag von mentox76 am 10. Mrz 2011, 23:10 bearbeitet]
*YG*
Inventar
#3 erstellt: 10. Mrz 2011, 23:15
das muss ich dir wirklich recht geben.
diese china dinger sind totaler schrott.

ein kumpel von mir ist auch drauf reingefallen.

Günstiger Preis.
Viel Watt.

aber alles nur verarsche.
V8-Freak
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Mrz 2011, 23:20
Gut ich versuchs mal anders zu formulieren.

Das viele Endstufen in Japan/Taiwan/China etc. gefertigt werden ist mir klar und das da auch qualtitativ sehr hochwertige Waren herkommen weiß ich auch.

Es ging mir mehr um die Rubrik "Wenig Geld und Viel Watt"

Viele Leistung kann man für 50 € nicht erwarten das ist mir klar. Aber warum klingt ein verstärktes Signal aus so einer Endstufe wie durch den Mixer gezogen ? So wenig Bauteile gepaart mit einer einigermaßen guten Verstärkung (Im Heim HiFi-Breich für Zimmerlautstärke ausreichend) müsste doch eigentlich einen sehr schönen Klang ergeben.

Warum also tut es das nicht ?

Das ist es was mir nicht in den Kopf will. Billige Bauteile OK, kann ich irgendwo verstehen, aber so schlecht ?

MFG
Darkgrey
Stammgast
#5 erstellt: 10. Mrz 2011, 23:28
Der Aufbau der Schaltungen spielt auch eine große Rolle.

Den Sound dieser Dröhnbüchsen würden wir mit passenden Bauteilen, Lötkolben und ohne einen Plan auch hinbekommen.

Die Hersteller dieser Krücken haben eben grade den VHS Kurs löten für Anfänger hinter sich.
paga58
Inventar
#6 erstellt: 11. Mrz 2011, 01:34
Wirf mal einen Blick ins Datenblatt. DAS ist einer der Verstärker, bei dem man erwarten kann, dass er hörmäßig negativ auffällt.

Dass er total grottenschlecht klingt, glaube ich dir nicht. Man bekommt kein Kopfweh mit dem Ding und erst beim Aufdrehen fallen die Fake-Watt auf - beim Umschaltvergleich mit was ordentlichem gibts dann schon kleine Unterschiede.

Nebenbei: Wäre das Teil nicht so aufgemotz (PseudoPA Aussehen, blau, blau, blau...), wäre mehr Geld in der Qualität gelandet.


[Beitrag von paga58 am 11. Mrz 2011, 01:37 bearbeitet]
XorLophaX
Inventar
#7 erstellt: 11. Mrz 2011, 01:40

paga58 schrieb:
Wirf mal einen Blick ins Datenblatt. DAS ist einer der Verstärker, bei dem man erwarten kann, dass er hörmäßig negativ auffällt.


Welches Datenblatt?

Welchen Verstärker meinst du?

Hab ich irgendwas übersehen? Es wurde doch gar nicht explizit auf ein Gerät eingegangen.
_ES_
Administrator
#8 erstellt: 11. Mrz 2011, 01:53

V8-Freak schrieb:
Hallo allerseits, ich hätte mal wieder eine Frage die mich brennend interessiert.

In den ich nenne es mal "China"-Endstufen ist ja meisten gerade soviel Technik drin dass das Signal verstärkt wieder raus kommt, mehr nicht. So und gute Verstärker sind ja mit sehr sehr vielen Bauteilen ausgerüstet, obwohl sie auch nur bsp. Stereo können.

Und soweit ich weiß muss ein guter Verstärker das Signal nur verstärken aber es nach Möglichkeit so wenig wie möglich beeinflussen, also möglichst durch wenige Bauteile schicken, damit der Klang sauber bleibt.

Wieso klingen dann die China-Dinger so schlecht, obwohl sie genau das tun was sie tun sollen und das mit so wenig Signalbearbeitung wie möglich ?

MFG



Hi,

Ich zitiere mal das komplette Eingangsposting.

Erstens:

Wie kommst du darauf, das "China" Endstufen schlechter klingen?

Zweitens: schlechter als was, inwiefern und mit welchem Bezug?

Drittens :

Sind Verstärkerschaltungen allgemein eher simpler Natur- viele "Bauteile" bedeutet nicht automatisch besserer Klang, meist wird dadurch an den technischen Rand-Daten gefeilt.

Wichtiger finde ich es jedoch, wenn Du mal konkreter werden könntest, bez "Klang" und in Bezug auf was.


[Beitrag von _ES_ am 11. Mrz 2011, 01:54 bearbeitet]
paga58
Inventar
#9 erstellt: 11. Mrz 2011, 02:45
Es geht um eine PA Endstufe für 59 EU.

Im Forenteil Doityourself fragt er nach Tuningmöglichkeiten.
V8-Freak
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Mrz 2011, 09:31
Diese PA-Endstufe ist ja nicht für mich sondern für eine Freundin.

Mit China-Endstufen meine ich halt diese billig PA-Endstufen, billig Car-Hifi-Endstufen und ähnliches was Leistung im 1000er Bereich verspricht für 50 bis 100 €, natürlich neu. Für diesen Preis bekommt man höchstens etwas gutes gebrauchtes oder mit wenig Watt. Wie es dann Klanglich ausschaut weiß ich nicht.

Und klanglich vergleiche ich sie z.b mit meinen JVC A-1 und einem Pioneer A-445. Und die klingen schon wesentlich besser.

Viele Bauteile müssen nicht für guten Klang stehen, da gebe ich recht. Genauso das wenige für schlechten Klang stehen. Röhrenendstufen klingen ja auch mit sehr wenigen Bauteilen ziemlich gut. Zumidest sollen sie es, da habe ich keine Erfahrungen.

@ R-Type, wie meinst du das mit der Aussage "an den technischen Randdaten feilen" ?

MFG
Hüb'
Moderator
#11 erstellt: 11. Mrz 2011, 10:05
Hi,

Titel und Eröffnungsbeitrag des Themas sind in Ihrer Pauschalität ziemlicher Unfug.
Fairerweise sollte schon ein ganz konkretes Gerät zur Diskussion gestellt werden.

Ich habe mir zudem erlaubt, das Thema in den richtigen Forenbereich zu verschieben (es geht ja schließlich um Verstärker ;)).

Grüße
Frank
Compfox
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 11. Mrz 2011, 10:22
Ist doch eigentlich ganz easy zu verstehen: Warum klingt ein simpelst zusammengestrickter Verstärker nicht nach Opernsaal ?
Das selbe wie ein Mofamotor zu Ferrari V12: Das Mofa bringt einen auch von A nach B. Aber doch wohl nicht so elegant und zügig wie der Ferrari....

Reinhard the Listener
XorLophaX
Inventar
#13 erstellt: 11. Mrz 2011, 10:32

Compfox schrieb:
Aber doch wohl nicht so elegant und zügig wie der Ferrari....


elegant? Bist du mal Ferrari gefahren? Unter 150.000€ kannst du die Kisten in die Tonne kloppen. Alles Plastik und klappern an allen Ecken und Enden.

Aber von der Theorie her kann man deinen Vergleich so ungefähr stehen lassen, denn im KFZ-Bereich gibt es noch mehr andere ausschlaggebende Punkte als lediglich den Preis und den Hubraum.
V8-Freak
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Mrz 2011, 10:44
Das ist ja das was ich meine Compfox. Ein Endstufe die das Signal so wenig wie möglich verfälscht in dem es sie durch so wenige wie möglich bzw. so hochwertige wie möglich Bauteile schickt müsste nach meinem Verständnis gut klingen.

Ich glaube ich werde mich am Wochenende mal etwas mehr in das Thema einlesen. Vielleicht habe ich auch gerade ein Brett vorm Kopf das ich das nicht kapiere.

@ Hüb, danke nochmal für's verschieben. Ich muss wohl besser aufpassen. Zum Vergleich stelle ich dann einfach mal meinen Pioneer A-445 gegen den hier http://www.atzert-el...age/__2/article.html aus meinem anderen Thread.


Kurz mal OT:

Nochmal zum Vergleich Mofa vs. Ferrarimotor. Ja der Ferrarimotor ist sicher stärker, schneller und größer. Er benötigt aber auch sehr viel mehr Zuwendung, Treibstoff und ist sicher auch nicht so standfest wie das Mofa. Der Mopedmotor würde den Ferrari sicher überleben bei normaler Wartung. Mit dem Ferrari steht man ja mehr in der Garage oder der Werkstatt als man fährt, einfach weil die durch die Hochzüchtung dermaßen Wartungsintensiv sind.

OT aus

MFG
-scope-
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 11. Mrz 2011, 10:52
Im anderen Thread werden die (angeblichen) Spezifikationen
des Trafos benannt. Ich kann diesbezüglich keine Informationen finden.
Wo gibt es denn das Datenblatt zu dem Gerät?

Wie auch immer....Für gerade mal 60 Euro gibt es einen Verstärker, mit dem man durchaus zu Hause Musik hören kann...Und gut 2 x 40 Watt (oder mehr) dürften an 4 Ohm auch drin sein.


[Beitrag von -scope- am 11. Mrz 2011, 10:53 bearbeitet]
V8-Freak
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Mrz 2011, 13:23
Das Datenblatt dazu gibt es hier

http://www.ett-onlin...age/__2/article.html

Die Spezifikationen des Trafos stehen auf dem selben drauf als Aufkleber. Gemessen habe ich nicht
Compfox
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 11. Mrz 2011, 13:44
Klar, man darf den Vergleich natürlich nicht zu Wörtlich nehmen.
Mal vorweg: Ich bin Elektroniker. Hab auch mal während der Ausbildung selbst einen kleinen NF-Verstärker zusammengelötet. Es genügt nicht, einfach 2 Transistoren und Widerstände zu nehmen und zu glauben, die paar Teile könnten ein Audiosignal über die ganze Frequenzbreite 1:1 Verstärken. Jedes Bauteil hat seine Kennlinien, d.H. einen eingeschränkten Bereich in dem es seine Spezifikationen genau erfüllt, darüber und drunter weicht es von den Vorgaben ab. Will ich einen Optimalen Verstärker bauen, muß ich diese Abweichungen durch andere Maßnamen (mehr Bauteile) ausgleichen und korrigieren. Jeder einzelne Transistor / Kondensator / Widerstand weicht auch schon fertigungstechnisch vom anderen ab. Da muß ich selektieren und aus einer Lieferung die zueinander passenden Bauteile heraussuchen. Das kostet inklusive der Planung vorher natürlich Zeit und somit Geld. Man kann ja auch aus einem einfachen Automotor durch tuning immer noch etwas mehr herauskitzeln. Die Hersteller machen dieses nicht etwa nicht, weil sie es nicht könnten, sondern weil die Kiste dann für den Normalverbraucher zu teuer würde.
Jetzt ist aber gut mit der Benzinverschwendung. Zurück zum Hifi.


[Beitrag von Compfox am 11. Mrz 2011, 13:46 bearbeitet]
tubescreamer61
Inventar
#18 erstellt: 11. Mrz 2011, 13:53
Warum diese Karaoke- und "Party PA Amps" mit ihren angeblich 300, 500 oder gar 1000 Watt Leistung schlecht klingen?
Weil sie "übelster China- Dreck" sind. Die Leistung zumeist PMPO Werte (wovon dann noch etwa 10- 15 W Sinus überbleiben)
Die Netzteile schon fast eine Frechheit (weil absolut unterdimensioniert)
Die Schaltung bei irgendeinem anderen Hersteller "schlecht kopiert" (weil die Chinesen Meister im kopieren sind - nicht lizensierter Nachbau mit dem Gerichtsstand in China, wer will denen denn da was).
Ich habe fast täglich mit "China- Dreck" zu tun ( allerdings ist nicht alles, was aus PRC kommt und konkurenzlos preisgünstig ist automatisch "Mist"), was ich da schon alles gesehen/erlebt habe glaubt kein Mensch (wenn er`s nicht selber erlebt hat).
Ausserdem- sagt mal selbst, was kann man von 59 Tacken (incl. Fracht - die ist ja meistens auch noch kostenlos für den Käufer) bei solchen Geräten schon erwarten.

MfG
Arvid
musikfan1992
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 11. Mrz 2011, 13:53
Bestes Beispiel Mc Crypt. Da wird viel Leistung versprochen. Der Preis dabei ist nichtmal so günstig aber die Sachen von denen sind absoluter Müll! Die Endstufen haben keinen Bass und lassen viel zu viel Höhen durch.
V8-Freak
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 11. Mrz 2011, 14:08
Ok so langsam versteh ich das. Also könnte man zusammenfassend sagen, das es

1. an minderwertigen und/oder nicht zueinander passenden Bauteilen

2. an schlecht dimensionierten Netzteilen und

3. an fast völliger Unkenntnis der Erbauer liegt wie das da genau funktioniert was sie bauen. Der Klang bleibt dabei natürlich auf der Strecke. Alle 3 Zusammen ergeben oben genannte Verstärkerarten.

Leistung, nun ja einige dieser Endstufen liefern ja schon beachtliches obwohl sie zum "China"-Sortiment gehören.

Siehe hier: http://amp-performance.de/288-MegaKick-Sunset-3200.html

Für die 100 € wo man die mitunter bekommt ist das schon ne Menge Holz, wobei ich den Klang dem entsprechend sein dürfte. Für ein Subwoofer aber sicher passend.

Sorry das ich jetzt ins Car-HiFi abrutsche, aber da kenne ich mich besser aus als im Home-HiFi Bereich. Das ist quasi Neuland für mich. Und öfter brennen mir halt mal so Fragen unter den Nägeln, nur weiß halt keiner im Bekanntenkreis etwas darüber.

MFG
-scope-
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 11. Mrz 2011, 14:31

Das Datenblatt dazu gibt es hier


Ich kann da keine verwertbaren Daten finden. Das ist bei Mark Levinson aber oft ganz genauso.

85 dB SN/U sind nicht besonders toll, aber auch nicht zwingend dramatisch.

Bisher sehe ich noch absolut keinen Grund, warum das Gerät schlecht klingen sollte.
Ich weiss dass es gerade im DIY-Bereich viele Nachbauten gibt, die (nach Zusammenbau) nicht einmal an die Eigenschaften dieses Gerätes heranreichen.

Da werden nicht selten leises Brummen durch falsche Kabelführung und extreme (wenngleich immer noch unhörbare) Verzerrungen hingenommen, und dennoch von einem audiophilen Meilenstein geschwärmt.
Immerhin stammt der Schrott dann aus eigener Hand...Das wiegt alles andere wieder auf.

Compfox erklärte:

Mal vorweg: Ich bin Elektroniker


Die Rettung naht...Gott sei Dank.


Es genügt nicht, einfach 2 Transistoren und Widerstände zu nehmen und zu glauben, die paar Teile könnten ein Audiosignal über die ganze Frequenzbreite 1:1 Verstärken.


Drum hat man dort "pro Kanal" gleich zehn (!) Stück verwendet und liegt mit dieser Menge an Transistoren z.B. DEUTLICH über der eines -in der Szene- hochgelobten Hiraga "Le Classe A" oder "Le Monstre" Klirrgenerators.
tubescreamer61
Inventar
#22 erstellt: 11. Mrz 2011, 14:55
@ V8 Freak
Du solltest nicht übersehen, das der von dir benannte Amp dem KFZ - Audio Sortiment entstammt und somit kein Netzteil mit Transformator, Gleichrichtung und Siebung besitzt - welches in diesen Leistungsbereichen schon fast das teuerste an einem Verstärker ist (Transen oder Mos Fets, Dioden, Widerstände und Kondensatoren kosten Pfennige - was so richtig teuer ist sind "Kupfer und Eisen").

Ausserdem bedeutet meine Aussage nicht, das die Chinesen nicht wissen wie`s besser geht - sie wollen nur nicht (denn solange noch irgendjemand in der Annahme eines vermeintlichen "Schnäppchens" diesen Müll kauft, haben "die kleinen gelben Männchen" ja ihr Geschäft gemacht).

@ Compfox
Es ist ja schön, das du Elektroniker bist (ich selber bin Radio& Fernsehtechniker) aber trotzdem muss ich deiner Aussage widersprechen. Manchmal reicht es eben doch "2 Transistoren und 2 Widerstände" zu nehmen - es kommt darauf an welche Teile man nimmt und wie man sie miteinander verschaltet (wobei die wortwörtliche Reduzierung auf je 2 aktive und 2 passive Bauelemente natürlich nicht tatsächlich funktioniert - ein paar mehr müssen es dann doch schon sein).

Ansonsten behaupte ich mal, das der "Amplificateur super" (also die allgemein als "Le Classe A" bekannte Schaltung aus der L`Audiophile von Jean Hiraga entgegen so mancher Überzeugung (zumeist von Leuten die sie "nicht wirklich" gehört haben) sehr wohl überzeugend funktioniert - nicht umsonst betreibe ich sie bereits seit mehreren Jahren an diversen Schallwandlern.

MfG
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 11. Mrz 2011, 15:09 bearbeitet]
Compfox
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 11. Mrz 2011, 15:03
@scope
Wofür soll ich die Rettung sein ?

Drum hat man dort "pro Kanal" gleich zehn (!) Stück verwendet

O.K. Damit bekommt man dann mehr Staft auf die Leitungen. Aber der Klang wird dadurch sicher nicht besser. Quantität ist doch nicht gleich Qualität.
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 11. Mrz 2011, 15:17

O.K. Damit bekommt man dann mehr Staft auf die Leitungen.


Äh....Ist das Avatar ein aktuelles Bild von dir?
Nicht "Zehn in der Stromverstärkung", sondern "Zehn"

Das reicht absolut aus, um einen Verstärker aufzubauen, der durchaus tadellos funktioniert.


Aber der Klang wird dadurch sicher nicht besser. Quantität ist doch nicht gleich Qualität.


Ja was denn nu?


[Beitrag von -scope- am 11. Mrz 2011, 15:40 bearbeitet]
V8-Freak
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 11. Mrz 2011, 15:20
@-scope-, ob ein Verstärker, Lautsprecher oder gar Kabel gut oder schlecht klingt, das hängt ja auch mit dem dem zusammen der ihn hört. Ich z.b. finde das meine Standlautsprecher mit dem Pioneer A-445 und dem Technics Plattenspieler meiner Oma sehr gut zusammen klingen. Andere würden wahrscheinlich rückwärts wieder rausgehen und schreien wollen. Und mancher würde sagen "mach den Loudness raus und dann passt das" Jedem gefällts halt anders.

Und die Bauteile die da im Amp stecken, sehen von der Optik genau so aus wie das was ich beim großen C an Bauteilen kaufen und selber zusammen löten würde. Von daher würde ich das auch nicht minderwertig nennen. Eher das es querbeet zusammen gebaut wurde und die Stromversorgung nicht passend wäre, ja das könnte ich sagen danach sieht es ja auch aus. Das bei 48V und 2A nicht viel kommen kann das weiß ich auch.

@tubescreamer61, das war vielleicht ein schlechtes Beispiel geb ich zu. Obwohl es im KFZ-Bereich sicher nicht weniger Aufwand bedarf die ganzen Störungen aus dem Stromnetz zu sieben, welches noch dazu Volt-mäßig sehr schwanken kann. Und trotzdem die Leistung halten zu können. Und im Grunde ist es ja nur eine umgekehrte Logik. Im Auto muss die Spannung hoch transformiert werden, zu Hause wird sie runter transformiert. Geglättet, bereinigt usw. muss sie in beiden Fällen. Oder irre ich mich da ?

Und besser bauen das können die Chinese sicherlich. Doch wird jeder das bekommen was er auch bezahlt.

Und Recht hast du. Solange McCrypt, Megakick, Crunch und was weiß ich wie die alle heißen mit Wattzahlen protzen womit man Konzerthallen beschallen könnte und die es trotzdem für n Apel und n Ei bekommt, wird auch jeden Tag ein Dummer aufstehen und das Zeug kaufen. Also warum nicht bauen und an die verkaufen die es haben wollen ?

Es heißt ja nicht umsonst so schön " Du bekommst was du bezahlst"

So denn
On
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 11. Mrz 2011, 15:38
Hallo,

ich sammle erstmal:

1)Ein Verstärker ist dasselbe wie ein Auto.

2)Die Bauteile eines Verstärkers sind alle der Reihe nach hintereinandergeschaltet.

3)Beim Durchlaufen des Signals lösen sich Schmutzpartikel die das Signal verunreinigen oder so.

4)Um einen Verstärker zu bauen, braucht man fast keine Kenntnisse. Allerdings wird der Klang dann schlecht.

5)Schlecht dimensionierte Netzteile ergeben einen schlechten Klang.

6)Röhrenverstärker klingen besser als Transistorverstärker.

7)Einen Verstärker kann man auch ohne Konstruktionsplan herstellen, das schafft sogar ein Auszubildender im ersten Lehrjahr. - klingt aber schlecht. Ein Auto kann man ja auch einfach so mal eben bauen, aber es fährt dann nur langsam und rußt ziemlich stark.

8)Das erste Verstärkerkonzept gab es im Jahre 2005. Im Jahre 2007 kam der erste Verstärker auf den Markt.

Habe ich noch etwas vergessen?

Grüße
On


Edit: Nummerierung hinzugefügt


[Beitrag von On am 11. Mrz 2011, 18:04 bearbeitet]
Compfox
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 11. Mrz 2011, 16:31
Das schreit ja förmlich nach Beantwortung:

Ein Verstärker ist dasselbe wie ein Auto.
Naja, fast....

Die Bauteile eines Verstärkers sind alle der Reihe nach hintereinandergeschaltet.
Und nebeneinander und übereinander und durcheinander...

Beim Durchlaufen des Signals lösen sich Schmutzpartikel die das Signal verunreinigen oder so.
Das Signal muß quasi erst einmal hergestellt werden (A/D Wandlung z.B.) und dabei kommt schon mal Dreck mit hinein, der dann weggefiltert werden muss.

Um einen Verstärker zu bauen, braucht man fast keine Kenntnisse. Allerdings wird der Klang dann schlecht.
So isses. Einen Verstärker bau ich dir für 2 Euro. Klingt dann aber nach Telefon.

Schlecht dimensionierte Netzteile ergeben einen schlechten Klang.
Sicher. Die Leistung muss ja irgendwo her kommen.

Röhrenverstärker klingen besser als Transistorverstärker.
Na, darüber gibt es hier im Forum sicher hunderte von Threads.

Einen Verstärker kann man auch ohne Konstruktionsplan herstellen, das schafft sogar ein Auszubildender im ersten Lehrjahr. - klingt aber schlecht. Ein Auto kann man ja auch einfach so mal eben bauen, aber es fährt dann nur langsam und rußt ziemlich stark.
Siehe Gottlieb Daimler und Karl Benz.

Das erste Verstärkerkonzept gab es im Jahre 2005. Im Jahre 2007 kam der erste Verstärker auf den Markt.
Nee, den ersten Verstärker gab es ca. 150 000 v.Ch. als ein Höhlenbewohner einem anderen seinen gerade fertiggeschnitzten Tonabnehmer auf den Kopf schmetterte, weil er ihn kritisierte.
On
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 11. Mrz 2011, 18:21
oh Mann

Ich habe die Behauptungen von oben mal durchnummeriert, damit man sie besser durchnehmen kann.

Nehmen wir z.B. Nr.1 :

Wenn zwei Dinge gleich sind, dann muß man auch dazusagen, in welcher Hinsicht sie gleich sind.
Verstärker und Auto sind in der Hinsicht gleich, daß es beides technische Apparaturen sind. Die Gleichheit hebt sich aber schon auf, wenn man feststellt, daß das Prinzip beim einen elektrisch und beim anderen mechanisch funktioniert.

Nun könnte jemand behaupten, ein Verstärker sei dasselbe wie eine Taschenlampe usw. usf. Entscheidend ist nun die Definition eines Subjekts und nicht dessen Gattung.

Zwar ist ein Verstärker eine elektrische Vorrichtung. Das trifft aber auch auf ein Röntgengerät zu.

Die richtige Definition für einen NF- Verstärker wäre:
Ein elektrisches Gerät, das elektrische NF-Signale in seiner Leistung verstärkt, sodaß ein Lautsprecher damit betrieben werden kann.

Alles andere sind logische Denkfehler.

Fazit (1) Zwei Dinge sind nur in der Hinsicht zu vergleichen, in der sie auch gleich sind. Wenn Verstärker und Autos technische Geräte sind und etwas auf technische Geräte zutrifft, dann trifft es auch auf Autos, Verstärker und alle anderen technischen Geräte zu. Bis dahin

Grüße
On
audiophilanthrop
Inventar
#29 erstellt: 11. Mrz 2011, 19:41
Erst einmal ein Link zum Parallelfred. Das Innenleben der Büchse.

4 gleiche Endtransen --> quasikomplementäre Schaltung. Willkommen in den 70er Jahren. Wunder an Verzerrungsarmut stehen eher nicht zu erwarten. Treiber in TO-92, viel mehr als 30-40-50 W kann der wirklich nicht. Paßt zum RKT.

Die Elkos sind ja niedlich.

Der Kühlkörper haut mich jetzt auch nicht aus den Socken. Sonderlich effektiv kann der kaum sein. Die zu kühlenden Objekte müßten hier eigentlich mittig auf der Unterseite angebracht sein, dazu bedürfte es noch eines Luftstroms parallel zu den Rippen, also entweder Zwangsbelüftung oder vertikale Montage.

Bis hierhin eigentlich nichts, was in der Preislage sonderlich verwerflich wäre.

Bleibt noch die Sache mit den 85 dB(A) Rauschabstand. Das wäre mal richtig lausig. Ruhestromeinstellung hat man sich auch gespart, hoffentlich nicht ohne einen vernünftigen Standardwert gewählt zu haben. Hat das Ding wenigstens 'ne Schutzschaltung?

Wenn man den Billigheimer schon mal da hat, würde ich einen Hörtest im Vergleich zu einem 08/15-HiFi-Verstärker vorschlagen, an halbwegs vernünftigen Lautsprechern natürlich. Auf Brummen, Rauschen und Verzerrungen bei kleinen Lautstärken achten.
gst
Inventar
#30 erstellt: 11. Mrz 2011, 20:58

4 gleiche Endtransen --> quasikomplementäre Schaltung. Willkommen in den 70er Jahren. Wunder an Verzerrungsarmut stehen eher nicht zu erwarten.

warum sollten die nicht komplementär sein? (Ich habe den Aufdruck nicht erkennen können)

Treiber in TO-92, viel mehr als 30-40-50 W kann der wirklich nicht.

Naja, wenn das BC 327 /BC337 auf japanisch ist und die Endtransen Darlingtons sind...

Paßt zum RKT.

Das spricht dann eindeutig wie die Elkos für 2x 20W
Für den Preis darf man aber trotzdem nicht meckern, weil die Tele einzeln gekauft und bearbeitet käme man trotzdem auf mehr.
Schutzschaltung ist nicht existent (dafür nicht genug Transen on board).
Der Rauschabstand ist bei der Bestückung dann normal. Man bekommt, für was man bezahlt. ich habe man so ein ähnliches Teil bearbeitet...
http://www.hifi-foru...m_id=220&thread=2222
gst
-scope-
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 11. Mrz 2011, 21:18

Bleibt noch die Sache mit den 85 dB(A) Rauschabstand. Das wäre mal richtig lausig


So wie es dort geschrieben steht, ist der Wert aus einer unbewetrteten Messung hervorgegangen.


[Beitrag von -scope- am 11. Mrz 2011, 23:04 bearbeitet]
Longxiang
Stammgast
#32 erstellt: 11. Mrz 2011, 21:41
Was will man bei den Preis erwarten?

@tubescreamer61:
Darf ich fragen was bei Dir "China-Dreck" ist?
Es gibt Firmen in China die Produzieren mittlerweile höherwertigere Produkte als woanders. Zudem lassen viele Hifi und Automobielbau Firmen Ihre Produkte in China zusammenbauen. Obwohl diese Produkte in England und Deutschland Entwickelt werden.

Es geht eigentlich nur ums Geld weil dort die Montage und Herstellung günstiger ist!
Zudem ist für die meisten Firmen China eh zu teuer und dann wird in Vietnam, Thailand usw. hergestellt.

Es gibt genug Dreck zu kaufen aber dann sollte man wenigstens mehr investieren bei einen Autorisierten Hersteller oder Verkäufer Kaufen und vorher das Produkt ansehen oder testen.
elektrosteve
Inventar
#33 erstellt: 11. Mrz 2011, 22:58
Warum sie schlecht klingen? Weil sie billig sind und aus China kommen. Frage beantwortet. Thread kann geschlossen werden.
tubescreamer61
Inventar
#34 erstellt: 12. Mrz 2011, 00:27
@ Longxiang
Um die Sache zu verifizieren:
Natürlich gibt es durchaus auch hochwertige Produkte aus China - das habe ich auch mit keinem Wort bezweifelt.
Eben diese Produkte sind teilweise auch durchaus "einen Tacken" preiswerter als vergleichbare europäische Ware - dafür gilt das gleiche, wie bereits oben bemerkt.
Allerdings - und das ist Fakt, werden in China unter Umgehung von Lizenzrechten auch Gegenstände produziert, die nicht im entferntesten unseren deutschen Standards bezüglich Betriebssicherheit und Qualität sowie Gesundheitsverträglichkeit (ich nenn`das jetzt mal so, weil mir der passende Ausdruck gerade nicht einfällt) entsprechen.
Diese Produkte finden dann über Umwege den Weg zu uns.
Beispiel:
Fahrzeuge, welche in China produziert werden und von einem östereichischen bzw. türkischem Gutachter - welcher einer Institution ähnlich unserem TÜV angehört- , welcher direkt in China vor Ort ist, zertifiziert werden.
Da wird dann schon mal "vergessen" Lenkkopflager zu verbauen, oder schlimmer noch - ganzen Motorserien fehlen wichtige Verbindungsbohrungen in der Ölsteigleitung zum Zylinderkopf.
Irgendwelche Kunststoffteile dünsten unter UV Einstrahlung "ungesunde" Substanzen aus, usw und so fort.
Diesen "Mist" kann man dann bei Bedarf in fast jedem Baumarkt oder Versandhauskatalog "bestaunen" (und bei Bedarf auch kaufen).
Da werden Zweirad- Stossdämpfer unter dem Label "Yoshimora" (mit täuschend ähnlicher Schrift und Signet) mit der Aufschrift "made in Japan" produziert obwohl (und das ist "amtlich" - weil ich Kontakt zum Salesmanager von Yoshimura Japan habe) diese Firma gar keine Stoßdämpfer (geschweige denn andere Fahrwerksteile) herstellt. Ebenso sind mir schon "Mikoni"- Vergaser mit der Auschrift "made in Japan" in die Finger gefallen, deren Qualität zumindest sehr zweifelhaft war.

MfG
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 12. Mrz 2011, 00:31 bearbeitet]
klausES
Inventar
#35 erstellt: 12. Mrz 2011, 02:18

audiophilanthrop schrieb:
...Der Kühlkörper haut mich jetzt auch nicht aus den Socken...


Hi,

das war auch mein erster der wenigen Blicke die schon gereicht hätten mich als Käufer auf dem Absatz rumdrehen zu lassen...

Nicht wegen seiner Dimensionierung an sich, viel eher wegen seiner fatalen thermodynamischen Fehlplanung,
bzw. das man "irgend einen"... vorgefertigten (hierfür ungeeigneten) gewählt und derart falsch "eingesetzt" hat.

Es hätte hier wenn wenigstens einer mit Montagewinkel für die Ts in Grundplattenstärke von dieser ausgehend sein müssen.
Die ausgehende Mengenverteilung der Wärmequellen an der dünnsten Rippe zu beginnen zeugt nicht gerade von Erfolggekröntem Physikunterricht...
On
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 12. Mrz 2011, 13:40

Compfox schrieb:
Nee, den ersten Verstärker gab es ca. 150 000 v.Ch. als ein Höhlenbewohner einem anderen seinen gerade fertiggeschnitzten Tonabnehmer auf den Kopf schmetterte, weil er ihn kritisierte.

Die Frage wäre also auch abgehakt.


Siehe Gottlieb Daimler und Karl Benz.
Du meinst wohl, denen ist das Auto einfach "eingefallen"

Grüße
On
Compfox
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 14. Mrz 2011, 12:10
Nicht sofort eingefallen, aber das ist es ja: Diese Herren mussten damals jahrzehntelang tüfteln, um einen Selbstfahrenden Wagen zu konstruieren. Aber einen Verbrennungsmotor nachbauen und auf 4 Räder zu stellen ist heute selbst für einen Hobbymechaniker mit Drehbank ein Leichtes. Es gibt da Modellbauer, die stellen selbst funktionstüchtige V12 Motoren in ihren Hobbykellern her.
Aber jetzt zurück zum topic:
Wenn etwas erst einmal konstruiert worden ist, kann man es billiger nachbauen.
Allerdings auch mit billigsten Bauteilen und Vereinfachungen, die einen Verstärker dann z.B. minderwertiger machen als das Original.


[Beitrag von Compfox am 14. Mrz 2011, 12:13 bearbeitet]
XorLophaX
Inventar
#38 erstellt: 14. Mrz 2011, 12:21

Compfox schrieb:

Wenn etwas erst einmal konstruiert worden ist, kann man es billiger nachbauen.
Allerdings auch mit billigsten Bauteilen und Vereinfachungen, die einen Verstärker dann z.B. minderwertiger machen als das Original.


Aber in manchen Fällen steht der Nachbau dem Original in nichts nach, außer dem Namen.

Aber in der Regel gebe ich dir da recht.

Zwar wird der Großteil aller Hifi-Gerätschaften in Fernost hergestellt, aber das heisst ja nicht gleichzeitig, dass sie ebenso "billig" hergestellt werden wie die hier angesprochenen Nachbauten.

Auch in China wird echtes High-End produziert.
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