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Sehr kleine, aber gut klingende Transistor-Endstufe+A -A |
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Autor |
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Klangfreak
Inventar |
#51 erstellt: 03. Nov 2014, 21:57 | ||
Kannst du mir eine bessere, analoge, Weiche empfehlen ? @ cwurst : Danke für deine Vorschläge! |
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ZeeeM
Inventar |
#52 erstellt: 03. Nov 2014, 22:05 | ||
Warum muß die analog sein? |
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Donsiox
Moderator |
#53 erstellt: 03. Nov 2014, 22:07 | ||
Weshalb analog? Als gute digitale Weiche kann ich z.B. empfehlen: http://www.thomann.d...rechermanagement.htm um alle Probleme auf einmal zu lösen könntest du dir natürlich auch Systemendstufen mit integrierten Controllern kaufen; z.B, von LAB Gruppen oder Crown. |
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cwurst
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 04. Nov 2014, 08:53 | ||
... oder den hier: http://www.oaudio.de/MiniDSP/OmnesAudio-miniDSP-10x10HD.html plus dicke Bass- und kleine MHT-Endstufe. Bei 2000 € Budget säße dann sogar noch ein guter Phono-Pre drin, falls nötig. Würde ich jedenfalls machen, wenn ich nicht schon meinen ganzen Kram hätte. Sorry, Klangfreak, aber angesichts der Möglichkeiten, die einem digitale Signalverarbeitung bietet, ist es schwierig, dir analoge Weichen zu empfehlen. Einen guten Ruf haben die Geräte von dbx, aber für ein paar € mehr bekommt man schon einen guten DSP, siehe Donsiox' Link ... |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 04. Nov 2014, 10:15 | ||
Klangfreak schrieb
Es gab Ende der 80ziger, Angang der 90ziger sicher bessere, und aufwändiger gemachte "Analoge" Weichen als die M55X. Hatte zu der Zeit im PA Umfeld M55X, JBL/Urei, Dynacord und EV Weichen im Einsatz, aber warum sollte man sich sowas heute antun? Je nach Geldbeutel und Anforderungen gibts DSP Weichen von 400 bis 3000Eu wobei schon die günstigsten DBX, BSS, Xilica, Dynacord etc. sowas von besser sind als die alten Analogen Weichen. Von Lab Gruppen, Klein&Hummel heute Neumann Fir-Control mal ganz abgesehen. Einfach mal "Lab Gruppen Lake Control" Googeln, Bilder zu den Funktionen anschauen das gibt Dir einen Eindruck was da so geht Grüsse |
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Klangfreak
Inventar |
#56 erstellt: 05. Nov 2014, 21:54 | ||
Bei den ganzen DSP`s stört mich der einfache Fakt, dass das analoge Signal zweimal umgewandelt werden muss! |
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Donsiox
Moderator |
#57 erstellt: 05. Nov 2014, 21:58 | ||
falsch. wenn man das ganze richtig macht geht das so: cd Player digital in weiche, dann digital in endstufe oder avr und dann zu den Lautsprechern. Dann gibt es eine Wandlung: Endstufe zu Lautsprecher. hier könntest du dich bestimmt gut mit abfinden: http://www.hifiaktiv.at/?page_id=175 [Beitrag von Donsiox am 05. Nov 2014, 22:02 bearbeitet] |
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Klangfreak
Inventar |
#58 erstellt: 06. Nov 2014, 07:40 | ||
Ok, in dem Fall würde das so funktionieren.... Aber ohne eine neue Diskussion zu beginnen; ich höre sehr viel mit Vynil Da greift das Argument leider nicht... |
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Dadof3
Moderator |
#59 erstellt: 06. Nov 2014, 08:01 | ||
In dem Fall musst du dir über die zweifache Umwandlung aber auch keine großen Gedanken machen. |
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cwurst
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 06. Nov 2014, 09:39 | ||
Höre auch viel Schallplatte und war lange ein ziemlich dogmatischer Analog- und Minimalismus-Verfechter. Auf die DSP-Schose bin ich über das Lautsprecherbauen gekommen. Mit fehlen die Messeinrichtungen, um passive Weichen richtig dimensionieren zu können; zugleich hatte ich aber nie Lust, Bauvorschläge nachzubauen. Also habe ich tief durchgeatmet und mir einen günstigen Digi-Controller samt PA-Endstufen sowie ein Messmikro gekauft. Gemäß meiner Frequenzgangmessungen habe ich dann an Trennfrequenzen, Filterungen etc. rumgetüftelt, bis der Lautsprecher funzte. Bei näherer Beschäftigung mit den Features des DSP habe ich dann gesehen, wie präzise man seine LS – egal, ob DIY oder gekauft – auf seinen Raum und Hörplatz einmessen kann. Der klangliche Fortschritt ist m.E. damit wesentlich größer, als man ihn mit noch teureren Tonabnehmern, noch audiophileren Schischi-Geräten oder Superkabeln je erreichen könnte. Daher kann ich DSP-gestützten Aktivbetrieb nur empfehlen. Ohrenkrebs habe ich von dem Digitalkram bisher noch nicht bekommen Muss aber natürlich jeder selbst wissen. |
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Dadof3
Moderator |
#61 erstellt: 06. Nov 2014, 09:44 | ||
Finde ich interessant. Was für ein Gerät ist das genau?
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cwurst
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 06. Nov 2014, 10:32 | ||
Omnitronic DXO 24E für (damals) knapp 200 €. Die Marke hat zwar keinen besonders guten Ruf, aber bietet als eine der wenigen auch mac-kompatible Software, was mir wichtig ist. Lässt sich außerdem spielend einfach bedienen. Da ich wegen eines neuen LS-Projekts einen dritten Endstufen-Stereoausgang brauchte, hab ich ihn mittlerweile durch den PSSO DXO-26 Pro ersetzt (530 €). Ist vom gleichen Band wie der Omnitronic gefallen, bietet aber eine professionellere Software, einen besseren Wandler und ein eingebautes Netzteil mit Kaltgerätekabel statt eines windigen Steckernetzteils. |
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Soulbasta
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 06. Nov 2014, 10:59 | ||
@ cwurst kennst du die geräte? http://www.oaudio.de/MiniDSP/ ich bin auch kurz davor mir das mini dsp zu kaufen. http://www.oaudio.de/MiniDSP/OmnesAudio-MiniDSP-2x4-Boxed.html |
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cwurst
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 06. Nov 2014, 11:12 | ||
Die miniDSP-Sachen kenne ich aus eigener Erfahrung nicht, kommen hier im Forum aber bestens an. Und da Blue Planet sie vertreibt, müssen sie gut sein. Wie gesagt: Wäre ich nicht schon gut ausgerüstet (u.a. auch mit einer feinen Rotel-Vorstufe), würde ich den hier blind kaufen: http://www.oaudio.de/MiniDSP/OmnesAudio-miniDSP-10x10HD.html Ärgere mich schon ein kleines bisschen, dass ich erst kürzlich drauf gestoßen bin ... |
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FoxSpirit
Stammgast |
#65 erstellt: 14. Feb 2015, 14:58 | ||
Zum PAS 2002-PCA muss ich noch was anmerken: Pure Layouting-Pornographie edit: in der Forumsversion sieht man Leiter das Routing der Leiterbahnen nicht so gut, der Hammer.Das Ergebniss von Platz, Liebe, Zeit und wahrscheinlich nem guten Scope [Beitrag von FoxSpirit am 14. Feb 2015, 15:00 bearbeitet] |
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uterallindenbaum
Stammgast |
#66 erstellt: 13. Jan 2016, 20:53 | ||
Hier scheint mir etwas nicht richtig. Die Regler an der Front sind in Ihre Lötweise sehr Pannen-anfällig. Sowas kenne ich bei den Marshall AVT, die auch sehr schnell hier anfällig wurden. Auch die Tatsache einen Dreh-Regler zu beschäftigen ist eine schlechte idee, da diese im Alter nicht so gut gleichlaufen (vor allem die Plastik und andere billig Varianten). Ausserdem sind die Leistungstransistoren direkt auf den Aluminiumteilen gelegt, doch sie wären 20x besser an den Seitenradiatoren aufgehoben. Die Chemischen Transistoren in der Filterung sehe ich. Nur sehe ich keine brücke zwischen diese was blöd ist. Kann jemand betätigen ? |
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CHICKENMILK
Inventar |
#67 erstellt: 13. Jan 2016, 21:14 | ||
Anro1
Hat sich gelöscht |
#68 erstellt: 14. Jan 2016, 11:13 | ||
Die Transistoren auf dem Alu-Winkel sind sicher nicht die Endstufentransistoren. Diese sieht man nicht, sitzen aber mit Sicherheit direkt auf den seitlichen Kühlkörpern. |
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uterallindenbaum
Stammgast |
#69 erstellt: 16. Jan 2016, 19:26 | ||
Kann richtig sein. Aber ich sehe keinen Spalt der dies ermöglicht oder das anzeichen das die Leistungstransistoren sich hinterm Winkel befinden. Normalerweise sieht man sie, öfters sehr schwierig (hier bemerkt man sie oben und unten am Kühler) : Hier ist es offensichtlicher : ... und eben, gerad hier habe ich den Eindruck das der Winkel wirklich am Kühler montiert ist. Der Sichtwinkel ist gut, man sollte also die Leistungstransen sehen können. Was hier nicht der Fall ist. |
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