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Sehr kleine, aber gut klingende Transistor-Endstufe+A -A |
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Autor |
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Klangfreak
Inventar |
#1 erstellt: 26. Okt 2014, 20:23 | ||||||||
Hallo, ich suche für meine Hornlautsprecher noch Endstufen für den Hoch-Mitteltonbereich... Da der Wirkungsgrad über 105db/1w liegt, würden mir 15-20watt je Kanal völlig ausreichen. Das "klein" bezieht sich daher auf die Ausgangsleistung, nicht auf die Abmaße Die einzige Transistor-Endstufe die ich bislang finden konnte, war eine Luxman M-200 mit 2*25w. Was fällt euch noch so ein ? Preislich bis ca. 2000€... Schöne Grüße & Besten Dank, Olaf Ps. Ich denke, dass Röhrenendstufen für mich ungeeignet wären, da ich sehr oft nur mal kurz für 5-10min Musik höre und keine Zeit für langes Vorwärmen habe... |
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Donsiox
Moderator |
#2 erstellt: 26. Okt 2014, 21:11 | ||||||||
Klein und sogar noch leistungsstark Und deutlich günstiger als deine Lösung: http://www.amazon.de...=AC_SX110_SY165_QL70 oder eine sehr sinnvolle Investition: http://www.hificompo...r-Gold?sPartner=8201 ein Avr mit gutem Einmesssystem. Dazu zwei Links: http://www.hifiaktiv.at/?page_id=177 http://page.danielha...icle&id=62&Itemid=77 |
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ZeeeM
Inventar |
#3 erstellt: 26. Okt 2014, 21:16 | ||||||||
Ne Pioneer M22 wäre ja auch irgendwie schick, oder? |
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Dadof3
Moderator |
#4 erstellt: 26. Okt 2014, 22:23 | ||||||||
Hast du noch andere Anforderungen außer klein und Transistor? Ansonsten verstehe ich nicht, wieso du ein Budget von 2000 € ansetzt. 200 € wären doch auch schon mehr als ausreichend. |
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Klangfreak
Inventar |
#5 erstellt: 26. Okt 2014, 22:49 | ||||||||
Pioneer M22 wäre klanglich sehr interessant, aber ich bräuchte zwei Stück davon und die fressen mir einfach zu viel Strom Immerhin 240watt je M22, nur wenn sie angeschaltet ist Class-A eben... Ich "muss" keine 2000€ ausgeben, wäre es aber bereit... Wenn die Endstufe entsprechend "gut" klingt! |
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Donsiox
Moderator |
#6 erstellt: 26. Okt 2014, 22:52 | ||||||||
Meine beiden Links gelesen ;)? Dann weist du, dass gerade bei solch wirkungsstarken Lautsprechern wie deinen (welche wären das denn?) keine klanglichen Unterschiede zwischen Verstärkern bemerkbar werden. |
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Dadof3
Moderator |
#7 erstellt: 26. Okt 2014, 23:02 | ||||||||
Eine Endstufe, die klingt, wäre eine Fehlkonstruktion. Ihre Aufgabe ist, zu verstärken, und nicht den Klang zu verändern. Zum Glück gibt es aber so gut wie keine Endstufen, die klingen. Röhren mal ausgenommen.
Wenn sie schick bleiben soll, hast du aber gut mit dem Putzen zu tun. [Beitrag von Dadof3 am 26. Okt 2014, 23:05 bearbeitet] |
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Klangfreak
Inventar |
#8 erstellt: 26. Okt 2014, 23:27 | ||||||||
Es waren vier, nicht zwei.... Nach den ersten beiden Links, die völlig am Thema vorbeigingen, habe ich aufgehört weiter zu lesen...
Nur weil es die Aufgabe ist, heißt es ja noch lange nicht, dass es in der Praxis auch funktioniert. Klar, eine Endstufe soll nichts addieren bzw. verschweigen und das Signal nur verstärken. Wenn es dafür das Eine, richtige Konzept gäbe, würden doch alle Hersteller das selbe bauen. Stattdessen geht jeder Hersteller einen mehr oder weniger eigenen Weg, bei dem Versuch, den Originalton möglichst wenig verfälscht wieder zu geben. Kein Gerät, egal wie teuer, gibt zu 100% den Originalton des Instruments oder der Stimme wieder. Vielleicht sehr sehr dicht dran, aber eben keine 100% unverfälschte Verstärkung. Das gelingt den einen besser, den anderen eben schlechter... Das soll jetzt nicht provokant rüber kommen Aber ich bin der Meinung, dass Endstufen (leider) einen Klangcharakter haben... Nach welchen Kriterien, außer Leistung und Qualität d. Bauteile/Fertigung, unterscheiden sich Endstufen deiner Ansicht nach ? |
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Donsiox
Moderator |
#9 erstellt: 26. Okt 2014, 23:34 | ||||||||
Die ersten beiden Links waren Produktvorschläge- Nebenbei: was ist daran falsch? Die unteren beiden Links sind "Lesestoff" und wichtig für das Verständnis von Hifi. Endstufen unterscheiden sich durch: -(unverzerrte) Leistung -optische und haptische Qualität -Features (Einmesssystem/Fernbedienung etc.) -Eingänge/Ausgänge P.s. Les weniger "Fachliteratur" und sammel mehr Praxiserfahrung [Beitrag von Donsiox am 26. Okt 2014, 23:35 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#10 erstellt: 26. Okt 2014, 23:58 | ||||||||
In erster Linie gehen die teuren Hersteller eigene Wege, um überzeugende Argumente zu haben, warum die eigenen Geräte theoretisch besser klingen müssten als die Konkurrenz. Und damit die so voller Erwartung lauschenden Kunden die Unterschiede auch hören. Schrieben sie "Wir haben hier popelige Standardtechnik in schickem Gehäuse", dann klängen sie nicht mehr so gut. Genau wie in den zahlreichen Blindtests, wo schon 20-€-Verstärker sich gegen welche für 6500 € durchgesetzt haben. http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-1857.html Es mag geringe klangliche Unterschiede zwischen Verstärkern geben. Aber diese sind äußerst(!) subtil und korrelieren auch nicht mit dem Preis. |
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Klangfreak
Inventar |
#11 erstellt: 27. Okt 2014, 00:19 | ||||||||
Der erste Verstärker ist von den Abmaßen klein und von der Leistung groß(2*160w...!!!). Ich suche das genaue Gegenteil, dachte eigentlich das steht dort deutlich...!??
Der zweite ist ein 9-Kanal AV-Receiver mit 200w je Kanal. Wieso empfielst du mir eigentlich nicht auch noch eine Waschmaschine!? Sorry, aber das geht irgendwie dermaßen am Gesuchten vorbei.... Sehe ich etwas anderes bei den Links als du oder verstehe ich da irgendwas nicht ganz !?
Das glaube ich alles gerne! Es gibt viel Standardware, die einfach nur sehr sehr gut vermarktet ist und daher astronomische Preise erzielt. Viele glauben eh nur dass, was geschmierte Testredakteure schreiben... Und wieso soll ein 20€ Verstärker nicht besser "klingen" als einer für 6500€...!? Siehe oben; teuer nicht gleich gut.
Wodrin äußern sich die Unterschiede dann im Betrieb ?? Also neben Leistung, Laststabilität, etc... Was für einen Verstärker hast du ? [Beitrag von Klangfreak am 27. Okt 2014, 00:23 bearbeitet] |
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Donsiox
Moderator |
#12 erstellt: 27. Okt 2014, 00:38 | ||||||||
Den ersten gibts auch in 2x 25 Watt, wenn du danach suchen möchtest Der Marantz hat nicht mehr als 100 Watt an den Stereokanälen, dazu ein Einmesssystem, etliche Eingänge.. Und wenn irgendwas einen Verstärker "gut" klingen lässt sind das Einmesssysteme und ausreichend Leistung, um Pegelspitzen zu verkraften. Wenn du schon danach fragst.. Hier, eine Waschmaschine http://m.otto.de/?ac...85_544d8573_544d85f2 Aber jetzt mal ernsthaft: Welche Lautsprecher verwendest du, welche Lautsprecher übernehmen den Bassbereich und was setzt du an sonstiger Elektronik ein? |
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Dadof3
Moderator |
#13 erstellt: 27. Okt 2014, 00:53 | ||||||||
Ich persönlich habe noch nie einen klanglichen Unterschied zwischen Verstärkern wahrgenommen, auch bei intensivem Vergleichen nicht. In Blindtests berichten mitunter Probanden, sie hätten Unterschiede wahrgenommen, können diese dann aber selten mit Worten erfassen und auch so gut wie nie sagen, was besser wäre - höchstens anders. Ich kann mir persönlich vorstellen, dass es im Highend-Bereich (und da reden wir über weitaus mehr als 2000 €) Unterschiede in Bezug auf Zeitrichtigkeit und Lokalisation gibt. Die in Zeitschriften und von Laien oftmals gehörten Behauptungen, bestimmte Verstärker würden heller, bassbetonter, druckvoller oder dynamischer klingen, verorte ich aber ins Reich der Märchen. Ich selbst habe als primären Verstärker einen Denon X4000. Warum legst du eigentlich so großen Wert auf wenig Watt? Auch, wenn du das Leistungspotenzial nicht benötigst, es stört aber doch auch nicht, oder? |
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Soulbasta
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 27. Okt 2014, 01:18 | ||||||||
kauf dir sowas. http://www.hifi-im-hinterhof.de/nap-100.html |
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Klangfreak
Inventar |
#15 erstellt: 27. Okt 2014, 07:58 | ||||||||
Und wieso postest du dann den mit 2*160watt !?
Und was soll ich damit ? Ich suche eine Endstufe!!
Pioneer Vorstufe JBL Aktivweichen JBL Hochtonhörner & Mitteltonhörner JBL 15" Tiefmitteltonlautsprecher
Das ist schon richtig, wirklich stören würde es nicht... Nur kaufe ich generell ungerne "zuviel" bzw. etwas das ich gar nicht benötige. Die Idee dahinter war recht simpel. Eine 20watt Endstufe für z.B. 500€ hat höherwertige Bauteile als eine 100watt Endstufe für 500€. Zudem frisst die kleinere Endstufe weniger Strom, da ich auch zwei Stück davon bräuchte... |
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ZeeeM
Inventar |
#16 erstellt: 27. Okt 2014, 08:27 | ||||||||
Das sind aber Schlüsse, die man nicht verallgemeiner kann. Bei 500 Euro ist der Bauteilepreis eher der geringste Anteil, Zwischen 50 und 100 W liegen u.U. nur ein etwas dickeres Netzteil und 3dB. Mann kann auch für kleines Geld einen Amp bauen, der sinnlos Strom verbraucht, mit Class A und Singleended bewerben um ein Zielpublikum zu erreichen. Du kannst locker sowas nehmen: Da ist nix drinn, was man minderer Qualität bezichtigen kann und kostet keine 150 Euro, ist halt kein BlingBling. |
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Dadof3
Moderator |
#17 erstellt: 27. Okt 2014, 08:29 | ||||||||
Das bezweifle ich. Einfach, weil solche Geräte kaum zu finden sind und daher nur als Kleinserie von eher exotischen Herstellern wie Luxman, bei denen drei Mal so viel Geld in Marketing und Vertrieb gesteckt wird wie in Entwicklung und Produktion. Ein stinknormaler Marantz, Denon, Yamaha oder was auch immer dürfte ein deutlich besseres PLV haben.
Mich beschleicht ein wenig der Verdacht, dass du annimmst, ein 100-W-Verstärker würde immer 100 W benötigen, auch wegen deiner Aussage oben "Immerhin 240watt je M22, nur wenn sie angeschaltet ist". Das ist nicht richtig! Wenn sie leise betrieben werden, wird nur ein Bruchteil der Leistung verbraten. Wenn du Strom sparen willst, solltest du einen Klasse-D-Verstärker kaufen. Der benötigt auch bei 60 W Leistung weniger Strom als ein Class A mit 20 W. |
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Donsiox
Moderator |
#18 erstellt: 27. Okt 2014, 08:30 | ||||||||
Klamgfreak, schonmal was von Raummoden gehört ;)? Und Reserven sind immer gut. Hast du dich mal erkundigt, was eine Endstufe bzw. ihre Bauteile kosten? Genau -> nichts Daher ist es relativ egal, ob du jetzt einen Avr mit 9 oder einen Monoblock mit einer Endstufe kaufst. Wenns dir um Stromsparen geht, hol dir diesen Verstärker: http://www.amazon.de...d=1414394929&sr=8-10 Digitalverstärker mit hohem Wirkungsgrad. Bei 105 db/w brauchst du eh weniger als 1 Watt im Mittel. Aber hier noch ein Link, mit dem du vermutlich mehr anfangen kannst: http://www.thomann.de/de/pas_2002pca.htm Eine konvektionsgekühlte Endstufe mit Leistungsreserven und sym. Eingängen. [Beitrag von Donsiox am 27. Okt 2014, 08:37 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#19 erstellt: 27. Okt 2014, 08:35 | ||||||||
Es ging hier aber nicht um die Zahl der Endstufen, sondern um die Leistungsfähigkeit der Stromversorgung. Dicke Trafos sind schon deutlich teurer als kleine. Nur ist natürlich die Annahme, der Verkaufspreis stände in Relation zu den Produktionskosten, bei Herstellern wie Luxman & Co. illusorisch. |
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Soulbasta
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 27. Okt 2014, 08:41 | ||||||||
das würde ich so pauschal nicht sagen, manche bauen solide sachen, manche lassen sie ihren namen bezahlen, das trifft eher die wahrheit. wenn du eine zeitgemäße endstufe möchest die auch noch wenig strom braucht und keine hitze erzeugt solltest du dir die anschauen. http://www.quint-audio.com/qaudio/index.php?article_id=71&clang=0 |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 27. Okt 2014, 17:56 | ||||||||
Hallo Klangfreak die von den Abmessungen kleinen SMSL SA-50 Amps mit einem guten längsgeregelten 5 A 24V Netzteil (Nicht die mitverkauften Notebook Netzteile nehmen) haben einen exzellenten Gräuschspannungabstand, und spielen erstaunlich dynamisch auch an GegenEMK trächtigen 15" Zöllern, sind sofort nach dem Einschalten klanglich voll da, und verbrauchen auch mit den längsgereglten Netzteilen erfreulich wenig Strom. Klanglich fürs Geld erste Sahne. Wir haben die SA-50 und andere SMSL Amps an wirkungsgard starken Tannoy´s, JBL, Zingali und ProAc LSP gehört, das ist fürs Geld IMHO unschlagbar. SA-50 gefiel uns am besten. Class-A Konzepte kommen wegen der Aufwärmzeit wohl nicht in Frage. Icepower Modul basierende Amps würde ich vielleicht für die Bässe nehmen. Ist am Ende für mich immer eine Frage des Preis<>Leistungsverhältnisses. Einziges Manko wie bei vielen Class-D Konzepten, beide LSP Klemmen führen Spannung, also die Minus LSP Klemme nicht auf Masse legen sonst gibts "Stille" anstatt Musik Grüsse und viel Spass beim Aussuchen |
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Klangfreak
Inventar |
#22 erstellt: 27. Okt 2014, 21:45 | ||||||||
Alles klar, kleinere Leistung bei gleichem Preis spricht nicht gleich für bessere Qualität. Eure Argumente klingen logisch.
Danke für den Tipp, schau ich mir mal genauer an.
Was genau ist das bzw. wo kann man es kaufen ?
Die Pioneer M-22 ist ne reine Class-A Endstufe und hat tatsächlich so einen hohen Grundverbrauch Herkömmliche Class A/B Endstufen verbrauchen vielleicht nur so 40-50watt ohne Signal. Mir wäre wohl nen A/B-Endstufe am liebsten, Class-D gefällt mir "klanglich" nicht.
Ja, dadrum geht´s hier aber nicht. |
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ZeeeM
Inventar |
#23 erstellt: 27. Okt 2014, 21:55 | ||||||||
http://www.thomann.de/de/tamp_s150.htm Wenn man sowas in ein Chromgehäuse packt. nocht etwas besser Kabel verlegt und die einen oder andern Bauteile "klingende Namen" haben, dann kannst du den Preis auch x 10 nehmen. Nur bezahltst du dann Namen und Marketing. Der Laden Thoman ist so kulant wie Amazon, du kannst das Teil ausprobieren und wenn du so damit pfleglich umgehst, dann gibt es auch bei einer Rückgabe keine Probleme. |
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Donsiox
Moderator |
#24 erstellt: 27. Okt 2014, 22:00 | ||||||||
Zeems Vorschlag eine Klasse höher:
Kann über Thomann nur positives berichten. Bestellte dort selbst schon einiges und konnte auch Hygieneartikel (wie In-ears) problemlos zurückgeben. Die Eigenmarken setzen Standards in den jeweiligen Preisklassen. |
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ZeeeM
Inventar |
#25 erstellt: 27. Okt 2014, 22:05 | ||||||||
http://abload.de/img/pasendstufejb26.jpg Das Netzteil wird etwas dicker ausgelegt sein. Bei einem aktivierten System würde ich da durchaus Budget-Endstufen nehmen und ein Lautsprechermanagemensystem, das ich programieren kann. Was für eine herrliche Spielwiese. |
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Joe_M.
Stammgast |
#26 erstellt: 28. Okt 2014, 09:53 | ||||||||
Hat da am Anfang nicht was von einem Hornsystem mit 105 dB/W/m gestanden? Da braucht man keine xxx Watt. Ich hab meine Hörner mit 5 Watt pro Kanal betrieben - und selbst da waren noch Reserven... |
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Donsiox
Moderator |
#27 erstellt: 28. Okt 2014, 09:58 | ||||||||
Da aber Verstärkerleistung heutzutage "nichts" mehr kostet ( siehe hier ) und Leistungsreserven nie schaden (und fehlende den Klang "verschlechtern") kann man auch bei Hörnern zu potenten Verstärkern greifen. |
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Soulbasta
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 28. Okt 2014, 09:59 | ||||||||
das problem wird aber die lautstärkeregelung, wenn eine starke endstufe dran hängt. |
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ZeeeM
Inventar |
#29 erstellt: 28. Okt 2014, 10:22 | ||||||||
Zwischen 5W und 500W sind auch nur 20dB |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 28. Okt 2014, 12:55 | ||||||||
Gesucht hat der TE Tipps zu einen Amp für das 105dB/W/m Mitten/Höhen System seiner Hornlautsprecher. Er bekommt dann Empfehlungen für Amps mit 3-stelliger Leistung. ????? Ich kringel mich wieder einmal vor Lachen über all das Expertenwissen Na dann mal auf gut Hören, der Themenersteller wird sich freuen :prost. |
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Donsiox
Moderator |
#31 erstellt: 28. Okt 2014, 13:08 | ||||||||
Anro, dann gib doch -wenn du uns alle mit deinem Wissen übertriffst- deine erlesenen Tipps an uns weiter und belehre uns unserer Fehler |
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golf2
Inventar |
#32 erstellt: 28. Okt 2014, 13:18 | ||||||||
Kennt jemand die PAS 2002PCA genauer - bzw hat die schon mal jemand gehört? Klingt von den Daten ja ziemlich gut und hat keine Lüfter.. |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 28. Okt 2014, 13:26 | ||||||||
Na klar Dionsiox, mach ich gerne. Hier Auszüge aus den Daten des zuletzt empfohlenen Amps. Quelle Thomann: Professioneller Leistungsverstärker 2x 1500 Watt an 4 Ohm 2x 1100 Watt an 8 Ohm 2x 1800 Watt an 2 Ohm 2 Ohm stabil Großzügig dimensionierter Trafo 19" Rackformat mit 3 Höheneinheiten Abmessungen: 482 x 480 x 132 mm Gewicht: 37 kg LOL Der TE braucht bei 105dB Mitten/Höhen für gehobene Zimmerlautstärke, so ungefährt die Leistung die man in der genannten Endstufe braucht um die 20 parallelen Leistungs Mosfet/Gates anzusteuern und umzuladen. Klasse Idee diese Endstufe für die Mitten/Höhen eines Hornsystems herzunehmen. Auch wirklich stromsparend Hier sprechen Experten die schon mal ein 105db Hornsystem betrieben haben. [Beitrag von Anro1 am 28. Okt 2014, 13:27 bearbeitet] |
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Donsiox
Moderator |
#34 erstellt: 28. Okt 2014, 13:30 | ||||||||
Hmm Richtig lesen wär mal was.. Dieser Amp war nur ein Beispiel für die niedrigen Preise großer Verstärkerleistung heutzutage. Und ja, damit werden wohl täglich Hornsysteme angetrieben- nur so nebenbei Meine "echten" Tipps waren andere. Dass Vorstufen etc. vorhanden sind war beim ersten Post nicht erkenntlich. Zu diesem Zeitpunkt empfahl ich den Marantz Avr. Dann empfahl ich die Smsl Digitalendstufe und einen Studio-Amp. Meiner Meinung sehr passend. |
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Amperlite
Inventar |
#35 erstellt: 28. Okt 2014, 13:31 | ||||||||
Ist ansich völlig egal, was man nimmt. Die Vorgabe der Leistung (wegen der Hörner) auf heute unüblich niedrige Werte zu beschränken ist unnötig. Das wäre wie zu sagen "Ich möchte ein modernes Auto mit maximal 30 PS". Wirst du am Markt kaum finden. Man nehme also einen beliebigen Verstärker der üblichen Hersteller. Wenn man keinen Voodoo-Hersteller erwischt, werden sie alle vergleichbar klingen. Unter 50 Watt gibt es kaum, also nimmt man eben irgendwas zwischen 50 und 100 Watt und fertig. Ich verstehe garnicht, wie man so eine riesen Diskussion darum stricken kann.
Das kann man so nicht verallgemeinern. Zum Beispiel hat die verkaufte Stückzahl einen weitaus größeren Einfluss. 10.000 Stück lassen sich weitaus günstiger produzieren als 50 handverlötete.
Auch das lässt sich so allgemein nicht sagen. Es gibt z.B. Class-H-Endstufen mit mehreren Versorgungsspannungen. Werden keine hohen Leistungen gebraucht, schalten sie auf die kleine Versorgung und brauchen damit weniger Strom. Haben aber bei weitem nicht alle Hersteller eingebaut. Blödsinns-Schaltungen wie Class-A braucht man in diesen Vergleich garnicht erst einzubeziehen. |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 28. Okt 2014, 14:04 | ||||||||
Hallo Amperlite es ist IMHO nicht egal ob ich einen Amp mit 1Kw oder 5 Watt an das MT/HT Horn mit 105dB/W/m anschließe. z.b. Nutzsignal/Störspannung Abstand der Quelle, was auch immer diese ist. Bei einem 105dB/W/m Hornsystem hört man jeden Brumm, jedes Rauschen der Quelle der Endstufen. Wenn ich wegen ungünstig gewählter Verstärkerleistung das MT/HT Nutzsignal extrem minimieren muss, werde ich die gegebenen Störspannungsanteile der Quelle überproportional hören. Wir sprechen hier laut TE über die MT/HT Einheit eines HomeHifi Hornlautsprecher, also nicht über PA Anwendungen. Wer mit 105dB und größer Wirkungsgrad Hörnern Erfahrung hat wird hierzu sicher seine Erfahrungen zur Amp Auswahl beitragen können. Grüsse |
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dannewitz
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 28. Okt 2014, 14:14 | ||||||||
Ja wie so oft, viel Unsinn, Halbwissen und HiFi-Dele Schei.e. Eine Empfehlung von mir Monoblöcke von Greenwall smal one 6 W Class A ( damaliger Preis 2500 DM Paar ) . Gibt es selten muß man suchen ( nur gebraucht ). Reicht bestimmt für diesen Zweck. Ä und bitte schreibt nicht immer so eine Lobhudelei über Eure Chinakracher mit oder ohne Bild . [Beitrag von dannewitz am 28. Okt 2014, 14:20 bearbeitet] |
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Soulbasta
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 28. Okt 2014, 14:37 | ||||||||
und bitte sich erst mal überzeugen was die dinger können bevor man so beliedigend darüber spricht. |
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bytelutscher
Inventar |
#39 erstellt: 28. Okt 2014, 14:44 | ||||||||
Genau, viel Unsinn...deshalb wohl auch eine Empfehlung, die man wohl ungefähr so häufig findet, wie Marsbewohner auf der Bahnhofstoilette des Kölner Hauptbahnhofs. |
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Joe_M.
Stammgast |
#40 erstellt: 28. Okt 2014, 15:20 | ||||||||
Ich wohne in der Nähe von Köln und kenne den Kölner Bahnhof entsprechend gut... Bist Du sicher, dass da keine Marsbewohner sind? Manchmal habe ich diesen Eindruck... Ich habe meine ACR Eckhörner eine Weile mit SAC Igel betrieben, zusammen mit einer SAC Beta als Vorstufe. Lautstärkeregler in 8 Uhr Position war schon ohrenbetäubend... Dafür aber keinerlei Rauschen oder Brummen. |
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uterallindenbaum
Stammgast |
#41 erstellt: 28. Okt 2014, 17:20 | ||||||||
Wenn voodoo und schnuckeliger Casing wichtig sind, dann ein 38w lavardin endstufe. Ansonsten eine PAS Endstufe mit runtergefahrene Volume Potis. |
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raindancer
Inventar |
#42 erstellt: 29. Okt 2014, 18:39 | ||||||||
Neben der bereits genannten SAC wär noch eine Omtec CA25 zu erwähnen, leider nur noch aufm Gebrauchtmarkt zu erhalten. aloa raindancer |
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golf2
Inventar |
#43 erstellt: 30. Okt 2014, 15:35 | ||||||||
Oh ja, die Omtec war eine tolle Endstufe aber ich glaube sehr selten.. |
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Burkie
Inventar |
#44 erstellt: 31. Okt 2014, 17:08 | ||||||||
An diesem Argument ist in der Tat was dran. Normale Endstufen sind so aufgebaut: Am Eingang ein Puffer- und Trennverstärker mit nur geringem Verstärkungsfaktor, danach der Lautstärkesteller, ein Potentiometer. Dieses versorgt die Leistungsstufe mit dem Signalpegel ziwschen 100% und 0%, je nach Reglerstellung. Die Leistungsstufe arbeitet mit fest eingestelltem Verstärkungsfaktor, der so groß ist, dass die entsprechende Leistung abgegeben werden kann. Das Rauschen und Brummen, das in den einzelnen Stufen der Leistungsstufe entsteht ist also immer konstant, unabhängig von der Stellung der Lautstärkeregler. Und in der Tendenz umso größer, je mehr Leistung die Leistungsstufe abgeben kann. Von daher ist es bei Lautsprechern mit sehr hohem Wirkungsgrad durchaus angebracht, eine Endstufe mit sehr geringer absoluter Störspannung zu verwenden. Praktisch also, eine leistungsschwache Endstufe zu verwenden. Andererseits, zwischen 20Watt und 50Watt liegen nur 4dB... |
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audiophilanthrop
Inventar |
#45 erstellt: 01. Nov 2014, 23:40 | ||||||||
105 dB / W / m? Uiuiui. Bei welchem Hörabstand? Da würde ich auf zwei Dinge achten: 1. Ein einigermaßen niedriges Grundrauschen, am besten deutlich unter 100 µV. Packen eigentlich die meisten Endstufen, bessere Exemplaren kommen so auf 35 µV. Größere Mengen an Brumm oder Surren sind natürlich tabu (ein Bereich übrigens, in dem sich die T.Amps schon mal Kritik gefallen lassen müssen, und sei es nur mechanisch, die alte RKT-Krankheit). 2. Einen Eingangspegelsteller, um Rauschen aus der Vorstufe kleinzuklopfen. Das bekommt man sonst nämlich nur mit Mühe unter 100 µV (auf den Endstufenausgang bezogen). Alternativ halt einen externen festen Abschwächer verwenden. Leistungstechnisch würde es jede Popel-Vollverstärker-Endstufe tun, die vernünftig konstruiert ist. Man könnte z.B. einen NAD C326BEE rekrutieren, der einen Main-In hat. Fehlt nur noch die Pegelanpassung, geschätztermaßen im Bereich -12 dB. Interessant wären auch etwas ältere Marantz-Geräte wie PM7001-7004, die noch einen Endstufeneingang haben - die Verstärkung liegt dort bei moderaten 23 dB (beim NAD sind's 29 dB), damit kann man evtl. schon auf eine externe Pegelanpassung verzichten. Wie sieht denn eigentlich die Vorstufe aus? |
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Klangfreak
Inventar |
#46 erstellt: 02. Nov 2014, 15:40 | ||||||||
Hallo, also die Vorstufe ist eine Pioneer C21. Und zur Trennung habe ich JBL Aktivweichen mit Gainreglern etc.. Auftrennbare Vollverstärker gibt es viele, aber ich hätte schon gerne reine Endstufen! |
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audiophilanthrop
Inventar |
#47 erstellt: 02. Nov 2014, 22:03 | ||||||||
Was für Ausgänge hat denn die Aktivweiche (und welches Modell ist das genau)? Wenn die aus dem Profibereich kommt und entsprechend XLR hat, dann würde ich mal nach einer entsprechenden Studioendstufe mit Eingangspegelsteller suchen. Nicht das billigste vom billigsten, schon was ordentliches. Hier im Forum gibt es ja schon ein paar Leute mit sowas, z.B. einer "kleinen" von LAB Gruppen. Diese hier wäre auch gut beleumundet. Oder vielleicht einfach mal einen Alesis RA150 ausprobieren... [Beitrag von audiophilanthrop am 02. Nov 2014, 22:07 bearbeitet] |
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Klangfreak
Inventar |
#48 erstellt: 02. Nov 2014, 22:59 | ||||||||
JBL M-553 |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 03. Nov 2014, 09:37 | ||||||||
Hallo Klangfreak mit der M553 brauchst Du Dir wegen S/N Ratio der Endstufen eh keinen Sorgen machen. Das alte JBL Weichenteil hat meiner Erfahrung so bescheidene Brumm & Rausch Werte das auch die besten Endstufen ob Transistor oder Röhre immer brummen und rauschen werden. Bevor ich 2000Eu für eine neue MT/HT Endstufe ausgebe, würde ich mir zuerstmal eine moderne Weiche gönnen. Von all den zusätzlichen Funktionen moderner Weichen mal ganz abgesehen sind die X mal besser als die M553 Grüsse und viel Erfolg beim optimieren. [Beitrag von Anro1 am 03. Nov 2014, 14:32 bearbeitet] |
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cwurst
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 03. Nov 2014, 11:23 | ||||||||
Hi Klangfreak, schließe mich meinem Vorredner an. Die Weiche ist ein klanglich nicht zu unterschätzender Flaschenhals, wie ich selbst erlebt habe. Würde einfach mal behaupten, dass eine Aufrüstung auf einen DSP mit gutem D/A-Wandler mehr bringen würde als die Großinvestition in eine "audiophile" Endstufe. Aber das musst du selbst wissen. Meine Endstufen-Tipps: http://www.thomann.de/de/samson_servo_120a.htm Klangneutraler, solider Transistor, kaum vorhandenes Eigengeräusch, allerdings nur Cinch- und Klinke-Inputs, keine XLR. Hat seit Jahren einen festen Platz in meinem Gerätepark. Die nervös blinkenden VU-LEDs habe ich mit schwarzem Isoband zugeklebt ;-) Zwar keine Transe, aber ein hervorragender Chip-Amp mit geringem Stromverbrauch: http://www.amazon.de...dstufe/dp/B00A2QL9IE Habe das Steckernetzteil gegen ein gutes Festpannungs-Labornetzgerät (40€) getauscht. Klingt unglaublich gut und eignet sich imo hervorragend für Hörner – vorausgesetzt, dass die LS-Impedanz im Hochton zwischen 4 und 8 Ohm liegt. Der LS benötigt daher u.U. eine Impedanzlinearisierung. Oder doch mal eine Röhre an deinen Hörnern testen? Z.B. diese hier: http://www.destiny-audio.com/cms3/roehrenverstaerker/6p1p |
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Klangfreak
Inventar |
#51 erstellt: 03. Nov 2014, 21:57 | ||||||||
Kannst du mir eine bessere, analoge, Weiche empfehlen ? @ cwurst : Danke für deine Vorschläge! |
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