HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Verstärker/Receiver » PM 6005 Kapazität Phono MM | |
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PM 6005 Kapazität Phono MM+A -A |
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Autor |
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nostramo
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 05. Apr 2015, 12:17 | |
Hallo ihr Lieben, erst einmal frohe Ostern an euch Alle Nun meine Frage: Kann mir jemand etwas mehr über den Phonoeingang beim PM 6005 erörtern? Marantz, gibt ja leider nur 2,2mV/47kOhm als Wert an. Ich benötige den Kapazitätswert zwecks Sytem bzw. Kabelanpassung. Vielen Dank im Voraus. GLG Matthes [Beitrag von nostramo am 06. Apr 2015, 12:51 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 06. Apr 2015, 12:14 | |
Tag, der PM6005 kommt mit 440 pF - wie auch der PM6003. Freundlich Albus |
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nostramo
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 06. Apr 2015, 12:19 | |
Hallo Albus, frohe Ostern erstmal Perfekt, vielen Dank für die Info. Ich hab mich doof gesucht, aber nichts an Info darüber gefunden GLG Matthes |
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nostramo
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 06. Apr 2015, 12:27 | |
Hi, ich nochmal, das heist ja dann quasi das mein Ortofon 2m blue mit 150-300 pF, eher ungeeignet ist? LG Matthes [Beitrag von nostramo am 06. Apr 2015, 12:51 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 06. Apr 2015, 13:00 | |
Tag erneut, na ja Matthes, es ist sicherlich keine optimale Kombination; zu den Verstärker-Kapazitäten kommen noch die Kapazitäten des TD 160 aus Tonarm und Audiokabel hinzu, vermutlich an die 150-200 bei den älteren Thorens. Mithin hat man dann für ein 2M-System eine Gesamtlast (von annähernd 600 pF), die entschieden höher ausfällt als es sich der Tonabnehmerhersteller gedacht hat. Davon abgesehen, dass man die 2M-Typen selbst bereits für kapazitätskritisch halten kann (der gehobenen Induktivität wegen, nominell 700 mH [Millihenry]). - ABER: Was in einer Verwendungssituation von einer Kombination geleistet oder erwartet wird, zeigt sich bzw. stellt sich heraus im Blick auf die Hörgewohnheiten, das Programmmaterial, die Intensitäten und Klarheit der Wiedergabe der Lautsprecher im Raumarrangement - sowie die Klugheit in der Nutzung der Klangregler-Stufe des Verstärkers. Wobei weitherum die Klangregler ignoriert werden, was aber jeder mit sich selbst abmachen muss. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 06. Apr 2015, 13:11 bearbeitet] |
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nostramo
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 06. Apr 2015, 13:30 | |
Huhu Albus, hab gerade nen Direktvergleich mit nem kleinen MM/MC Pre von Project getestet (125 pF) und nominell keinen Unterschied feststellen können,bis auf die Tatsache,das mir beim Direktanschluss am MARANTZ,die Höhen(etwas) brillanter vorkamen,aber keines Falls überspitzt. Kann aber auch am Project Pre liegen,denn der ist ja nix dolles. LG Matthes |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 06. Apr 2015, 13:50 | |
Tag erneut, so ist das dann in praktischer Nutzung. Längst nicht die technologisch-akribisch gehörige Bandbreite von 30-16000 Hz ist zur Gänze musikalisch tragend (wichtig), vielmehr wichtig ist der Bereich von 40 bzw. 125 Hz bis 4500 bzw. 7000 Hz - je nach Musiksparte und Hörgewohnheiten. Und sollte es einst zu hell oder gar etwas scharf werden, dann hilft dagegen ein wohlgesetztes Plus im Bereich unterhalb 500 Hz (alles Psychoakustik). Klangregler sind sinnvolle Features. Freundlich Albus |
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nostramo
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 06. Apr 2015, 14:22 | |
Ja,Tag auch *g*, dann bleibt nur die Erkentniss als Quintessenz,nichts ist wie es scheint und alles ist relativ In diesem Sinne, vielen Dank lieber Albus, für den netten Gedankenaustausch und noch ein schönes restliches Osterfest. LG Matthes |
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