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NAD M33 Streamer Vollverstärker

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Prim2357
Inventar
#964 erstellt: 16. Jan 2022, 09:18
Hörst du eigentlich Musik oder nur den Dämpfungsfaktor?
Ist ja dein absolutes Lieblingsthema,
bei aktuellen Verstärker/Lautsprecherkombis aber quasi bedeutungslos weil innerhalb der benötigten Parameter.

Verstärker mit schaltbarem DF gibt es auch hier:
https://www.wbe-audio.de/d%C3%A4mpfungsfaktor
allerdings wird auch darauf hingewiesen das es mit dem eingestellten niedrigeren DF in der Regel besser klingt,
viel wichtiger wäre ein gleichmäßiger DF über den gesamten Frequenzbereich.

Früher mit sehr schwierigen Lautsprechern und Verstärkern mit fallendem DF zu den hohen Frequenzen hin war das durchaus Thema,
heutzutage mit aktuellem Equipment eigentlich nicht der Rede wert.
k3404l
Ist häufiger hier
#965 erstellt: 16. Jan 2022, 09:22
nein, die Funktion Limitierung ist zwar im Menü vorhanden, aber nicht von Werk aus gesetzt.

Nach dem ersten Einrichten hatte ich es kontrolliert und auch zwischendurch immer wieder mal. Und nach dem Factory-Reset erneut.

Da meine KEF R7 ja nun keine Exoten sind und andere KEFs und ähnliche Lautsprecher am M33 offenbar auch vernünftig laufen, gehe ich mittlerweile eventuell doch von einem Defekt oder Softwarefehler aus?!?


[Beitrag von k3404l am 16. Jan 2022, 09:22 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#966 erstellt: 16. Jan 2022, 09:29

Prim2357 (Beitrag #964) schrieb:
allerdings wird auch darauf hingewiesen das es mit dem eingestellten niedrigeren DF in der Regel besser klingt,
viel wichtiger wäre ein gleichmäßiger DF über den gesamten Frequenzbereich.

Das ist ja das, was ich gerade damit sagen will, man muss schauen/hören, welcher DF besser zu seinen LSP paßt. Der persönliche Geschmack spielt hier auch eine sehr große Rolle. Und wenn man dann noch die Option der DF-Umschaltung am Amp hat, umso besser. Wenn man das heutige Spektrum der Lautsprecherangebote betrachtet, greift wohl die oben genannte Regel. Bei meinen potenten Lautsprechern aus den 80er eben nicht.


[Beitrag von pogopogo am 16. Jan 2022, 09:45 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#967 erstellt: 16. Jan 2022, 09:41

pogopogo (Beitrag #966) schrieb:
Bei meinen potenten Lautsprechern aus den 80er eben nicht.


Eben, du verkaufst die Geschichte allerdings in mehreren Foren als wäre das auch aktuell DER entscheidende Aspekt.
Das ist aus meiner Sicht für Viele sicher ziemlich irreführend, da solche Lautsprecher quasi nicht mehr auf dem Markt sind,
trotzdem dann absolut in diese Richtung denken.
pogopogo
Inventar
#968 erstellt: 16. Jan 2022, 09:52
Meine Lautsprecher sind nur ein Beispiel.
Wenn du in den hochpreisigen 'High-End' Bereich gehst, wirst du auch dort fündig werden, oder auch im potenten Selbstbau
Aber es ist ja auch eine Geschmacksfrage und mit DL vielleicht nochmals ein ganz neues Spiel. Das kann ich aber nicht mit meinem Setup beurteilen.
Prim2357
Inventar
#969 erstellt: 16. Jan 2022, 10:32
Das kommt wohl auch darauf an was man in den "High End Bereich" alles stopft,
wirkliche HighEnd Lautsprecher sind diesbezüglich auch "fertig entwickelt" so das dies heutzutage auch kein Thema mehr ist,
auch Dr. Gauders aktuelle Konstrukte sind mit seinen früheren Isophon mit 1,8 Ohm z.B. nicht mehr vergleichbar, entwicklungstechnisch gesehen.

Es gibt allerdings sicher auch diverse "HighEnd Buden" welche etwas zusammenwerkeln und durch den hohen Preis HighEnd vorgaukeln,
einwandfreies Handling gehört heutzutage zu der Entwicklung von HighEnd Lautsprechern einfach dazu,
hier sind die Möglichkeiten auch immens fortgeschritten.

Ein deutscher Lautsprecher Entwickler hat mal zu mir gesagt bezüglich der Impedanzmonster,
"die haben einfach mit der Entwicklungsphase aufgehört als es gut geklungen hat"
C3KO
Inventar
#970 erstellt: 16. Jan 2022, 10:57
Höre ich den hohen Dämpfungsfaktor beim NAD nun oder nicht? Ist der Bass kontrollierter, straffer oder wie stelle ich mir das bei aktuellen Lautsprechern vor?

Denn wenn der DF egal ist, dann ist der NAD für mich ein Argument weniger wert.

Bisher war es die Leistung, der hohe DF und Dirac.
martin5783
Inventar
#971 erstellt: 16. Jan 2022, 11:00
@ pogopogo

Den A200 mit DAC200 hatte ich zuletzt beim Kumpel an der Dynaudio Heritage gehört.
Er war nicht vollends überzeugt, da preislich die Rechtfertigung fehlte, sich gegen seine aktuelle T+A Anlage zu behaupten.
Aber ich fand beide Geräte absolut sauber und klar, das ist schon klasse.
Die Umschaltung mit dem Dämpfungsfaktor ist definitiv hörbar. Eine Frage des Geschmacks.
Wenn man diese Möglichkeiten hat, nutzt man auch die Digitalfilter des DAC200.
Mein Favorit war die Einstellung DF Low am A200 und Bezier 2 am DAC200.

An meinem PA 1100 E kann ich nur den Digitalfilter von Standard auf Bezier 2 schalten, genügt mir aber auch.

Zu dem M33:
ich fand ihn klanglich etwas nervend. Er klang mir zu sehr "digital hart". Mir fehlte da absolut der analoge Sound.
Jedenfalls passte das mit der Sonus Faber Olympica Nova 2 überhaupt nicht.
Prim2357
Inventar
#972 erstellt: 16. Jan 2022, 11:17

C3KO (Beitrag #970) schrieb:
Ist der Bass kontrollierter, straffer oder wie stelle ich mir das bei aktuellen Lautsprechern vor?


Frage doch mal bei Canton nach in welchem Bereich der Dämpfungsfaktor eines Verstärkers liegen sollte um deine Lautsprecher ausreichend kontrollieren zu können.
Niemand wird diesbezüglich mehr Daten, Messungen usw. vorweisen können.
Die Antwort bitte teilen.

Zu deinen Fragen muss man auch immer die Gegenfrage stellen, kontrollierter im Bezug auf welchen anderen Verstärker?
Alter Verstärker? Durchaus möglich...
Röhrenverstärker mit auch heute noch teilweise niedrigem DF, durchaus....

Allein Dirac wird den Bassbereich gefühlt straffer gestalten.
Deine Raumakustik wird sehr wahrscheinlich mehr Mängel im Bezug auf die Straffheit des Bassbereichs vorweisen, als das solide Verstärker ähnlicher Preisklassen aus der heutigen Zeit vermögen.
pogopogo
Inventar
#973 erstellt: 16. Jan 2022, 12:20

C3KO (Beitrag #970) schrieb:
Höre ich den hohen Dämpfungsfaktor beim NAD nun oder nicht? Ist der Bass kontrollierter, straffer oder wie stelle ich mir das bei aktuellen Lautsprechern vor?

Die Frage kannst du dir eigentlich selbst beantworten, wenn du die Beiträge hier liest. Wenn ich das richtig herausgelesen habe, macht der M33 mit seinen hohen DF erst einmal die LSP nackig, sprich das ungewollte Nachschwingen der Chassis wird stark unterdrückt, das aber bei einigen Designs wohl mit einkalkuliert wurde. Gleiche Erfahrung habe ich ja in den letzten 30J. mit unterschiedlichen Verstärker-DFs machen dürfen. Bei meinen LSP war es halt nicht einkalkuliert, sprich ein niedriger/moderater DF hat zu unnötigen Dröhnen und Detailverlust bei mir geführt. Viele haben es ja hier als subjektiven Lautstärkeverlust beschrieben, ist aber nichts anderes, als das Raummoden weniger angeregt werden und Defizite von LSP offensichtlicher werden, da nicht mehr so viel akustische Energie im Raum herumschwirrt, sprich das Nachschwingen nicht akustisch zu hören ist, sondern elektrisch kurzgeschlossen wird und die hörbare Wiedergabe dem Eingangssignal eher entspricht. Belohnt wird das mit mehr Details. Aber dieser (subjektiv) wahrgenommene Druckverlust ist halt nicht jedermanns Geschmack und gilt natürlich für den kompletten Frequenzbereich und ist stark designabhängig. Aber beim M33 kommt nun DL ins Spiel und könnte wiederrum die freigelegten Defizite der Lautsprecher ausgleichen, wenn diese elektromechanisch in der Lage sind das korrigierte Signal umzusetzen. Vorteil sehe ich bei dem hohen DF insofern, da bei niedrigen oder moderaten DFs abhängig von den Lautsprechern Details von Anfang an schon durch das Nachschwingen verloren gehen können und die sind definitiv mit keiner Korrektur mehr zurückholbar!

Ich stelle mal folgende Sache in den Raum, die ich mit meinem Setup nicht verifizieren kann:
Deshalb sollte man gerade beim M33 bei weniger potenten LSP immer mit aktivierten DL hören/vergleichen.

T+A scheint hier einen anderen Weg zu gehen, der für viele auch interessant sein könnte. Da die T+A Amps mit zu den besten gehören, kann man diesbezüglich auch die Entwickler verstehen, die wohl auch das ganze LSP-Spektrum und Geschmäcker bedienen möchten, sprich Anpassung AMP/LSP.


[Beitrag von pogopogo am 16. Jan 2022, 12:33 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#974 erstellt: 16. Jan 2022, 12:41

pogopogo (Beitrag #973) schrieb:
sprich das ungewollte Nachschwingen der Chassis wird stark unterdrückt,


Welches man überhaupt erstmal als Problemstelle in der eigenen, aktuellen Kette verifizieren sollte.

Wenn man solche Ängste hegt und pflegt sollte man doch möglichst auf Lautsprecher mit geregelten Chassis umsteigen,
Merovinger, Backes&Müller, Silbersand, uem...
pogopogo
Inventar
#975 erstellt: 16. Jan 2022, 12:43

martin5783 (Beitrag #971) schrieb:
Zu dem M33:
ich fand ihn klanglich etwas nervend. Er klang mir zu sehr "digital hart". Mir fehlte da absolut der analoge Sound.
Jedenfalls passte das mit der Sonus Faber Olympica Nova 2 überhaupt nicht.

Ich denke mal, du hattest nicht mit DL gehört und die TargetCurve deinem Geschmack angepasst, oder?
Immersive_Bit
Stammgast
#976 erstellt: 16. Jan 2022, 12:47
@Prim2357
Finde auch, dass diese theoretische Diskussion um den Dämpfungsfaktor völlig am eigentlichen Thema vorbeigeht.
Danke, für Deinen Input hierzu!
Mein Verstärker hat einen DF von 350 und klingt bereits sehr gut mit meinen Lautsprechern.
Schalte ich dann noch die akustische Raumkompensation dazu, dann passiert genau das was Du beschrieben hast und der Bass wirkt DEUTLICH kontrollierter und trockener. Denke das wirkt sich wesentlich mehr aus, als ein umschaltbar Dämpfungsfaktor - auch bei bei alten BumBum-Boxen aus den 80er-Jahren.

@k3404l
Würde Deine feinen Kopfhörer nie im Leben verkaufen und gegen ein paar Krawallhörer von Teufel und Co. eintauschen, damit Du den KHV vom M33 irgendwie noch nutzen kannst. Damit können sich Deine Kinder vielleicht ein Hörspiel von Wickie und die starken Männer anhören, aber nicht anspruchsvolle Highend-Magnetostaten wie dem LCD-2 antreiben.
Hierzu mal ein interessanter Testbericht zu Deinen Kopfhörern und noch zu weiteren Modellen, wenn man diese an einem vernünftigen Gerät betreibt:
Audeze und Co

Damit würde sich eine weitere Option für Dich ergeben mit dem Du alle Deine Anwendungsfälle und noch vieles mehr abdeckst.
- Vollverstärker (mit oder ohne Digitaleingänge)
- Streamer wie z. B. Bluesound Node
- DAC inkl. leistungsfähigen KHV
Da die Geräte z. T. sehr geringe Abmessungen haben, würde Dein HiFi-Setup auch dezent bleiben.
Prim2357
Inventar
#977 erstellt: 16. Jan 2022, 12:47
War bestimmt mit DL,
nach der Korrektur diverser Erhöhungen im Bass und Grundtonbereich kann es durchaus nicht mehr so "analog", warm klingen wie gewohnt.
Das kann man zwar theoretisch mit einer breitbandigen Erhöhung ausgleichen, braucht allerdings etwas Erfahrung und Geduld.

Dirac trifft nicht automatisch jeden Geschmack, das zu glauben wäre auch relativ naiv...
pogopogo
Inventar
#978 erstellt: 16. Jan 2022, 12:49

Prim2357 (Beitrag #974) schrieb:
Wenn man solche Ängste hegt und pflegt sollte man doch möglichst auf Lautsprecher mit geregelten Chassis umsteigen,
Merovinger, Backes&Müller, Silbersand, uem...

B&M habe ich auch schon immer für das knackige (Punch) bewundert. Das macht einfach nur Spaß, diese zu hören. Das ist mit dem M33 definitiv auch möglich und hatte ich vorher so mit keinem anderen Verstärker an meinen LSP gehört.
Prim2357
Inventar
#979 erstellt: 16. Jan 2022, 12:50

Immersive_Bit (Beitrag #976) schrieb:
@Prim2357
Finde auch, dass diese theoretische Diskussion um den Dämpfungsfaktor völlig am eigentlichen Thema vorbeigeht.
Danke, für Deinen Input hierzu!
Mein Verstärker hat einen DF von 350 und klingt bereits sehr gut mit meinen Lautsprechern.
Schalte ich dann noch die akustische Raumkompensation dazu, dann passiert genau das was Du beschrieben hast und der Bass wirkt DEUTLICH kontrollierter und trockener. Denke das wirkt sich wesentlich mehr aus, als ein umschaltbar Dämpfungsfaktor - auch bei bei alten BumBum-Boxen aus den 80er-Jahren.


Gerne.
Mit einem DF von 350 bist du schon in einem Bereich in welchem du das Thema auch getrost abhaken kannst.
Und ja, DL macht in Sachen Basspräzision in der Regel einen deutlichen Unterschied, da die Begebenheiten oft nicht wirklich gut sind.
Immersive_Bit
Stammgast
#980 erstellt: 16. Jan 2022, 12:57
Nutze für die Raumkompensation nicht DL, sondern RME + REW.
pogopogo
Inventar
#981 erstellt: 16. Jan 2022, 12:59

Prim2357 (Beitrag #979) schrieb:
Mit einem DF von 350 bist du schon in einem Bereich in welchem du das Thema auch getrost abhaken kannst.

Wie begründest du das und wie passt das mit den hier gegenteilig gemachten Erfahrungen zusammen!?
Prim2357
Inventar
#982 erstellt: 16. Jan 2022, 13:32
Welche gegenteiligen Erfahrungen hat Immersive Bit denn diesbezüglich gemacht?
Wenn ich mich richtig erinnere sollten es doch aktuelle Lautsprecher sein welche bei ihm spielen. Da war doch mal was...

Und wie begründet man andere Erfahrungen das diese rein von dem Dämpfungsfaktor abhängig sind?

Dazu müsste man wie bei einigen Amps möglich den DF umstellen können.
Und dann auch diesbezüglich messen, was passiert bzw. passiert ist.
Denn allein eine Änderung des DF kann und wird zumeist eine Änderung des DFs in der Gleichmäßigkeit über den gesamten FG mitbringen,
selbst dann müsste man noch herausfinden ob die Unterschiede vom DF oder dem unharmonischeren DF Verlauf kommen.
pogopogo
Inventar
#983 erstellt: 16. Jan 2022, 13:53

Prim2357 (Beitrag #982) schrieb:
Und wie begründet man andere Erfahrungen das diese rein von dem Dämpfungsfaktor abhängig sind?

Hier gibt es einige gute Beispiele, dass der DF hörbar ist, z.B:
- Umstieg von einigen Usern hier auf höheren DF
- Hörbare Unterschiede am T+A A200 beim Umschalten des DFs am gleichen Equipment
- Hörbare Unterschiede von HIFI.DE beim Vergleich von NAD M33/MICHI X5.
- ... alles hier im Thread nachlesbar und ich verstehe dich und Immersive_Bit nicht, bzw. welche Ziele verfolgt ihr damit

Und hier noch ein wenig Physik, die genau diesen Effekt beschreibt und den DF als eine mehrdimensionale Größe darstellt (§7.4.3):
Link

Und gerade bei impulsartigen Signalen (Musik) kommst du hier nicht mehr mit einem quasi statisch ermittelten Impedanzverlauf von LSP hin, was wiederrum den Gesamt-DF beeinflußt und zu hören ist!


[Beitrag von pogopogo am 16. Jan 2022, 14:06 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#984 erstellt: 16. Jan 2022, 14:43
Du zählst jetzt genau das auf was ich zuvor eigegangen bin,

die hörbaren Ergebnisse auch bezüglich der Valeszenz genau dem DF zuordnen zu können, ist eben nicht so einfach wie du es dir machst.

Dann könnte ich auch einfach silberne Verstärker mit hohem DF nehmen, und schwarze Verstärker mit niedrigem DF nehmen und vergleichen.
Danach behaupte ich einfach mal das die Unterschiede von der Farbe stammen...

Auch nochmal gesagt, auch Verstärker mit umschaltbarem DF und der eventuell daraus erfolgenden Veränderung muss dann keinesfalls an dem höheren oder niedrigeren Wert des DF liegen, sondern eben auch an dem damit resultierenden unharmonischeren DF Verlauf über den FG gesehen.
So ein DF ist ja nicht starr und bei jeder Frequenz gleich.
Und wenn selbst die Hersteller solcher Geräte schreiben das es zumeist mit niedrigerem aber lineareren DF besser klingt, dann spricht das doch Bände.

Das du mit deinen Lautsprechern welche du 30 Jahre lang besitzt und deine Erfahrungen darauf basierend anders wertest, oder diese aufgrund der besonderen Werte welche alte Lautsprecher aufweisen können, ist eben nicht geeignet ein Thema pauschal zu behandeln.
Und genau das ist das Ziel, deine alte Sichtweise der neuen Begebenheiten etwas anzupassen,
da du damit eben auch User verrückt machst, dessen Lautsprecher weil mit neuen Methoden gut zu Ende entwickelt gar keine Probleme haben.

Das müsste dir doch auch genau so einleuchten wenn du deinen letzten Satz genau überdenkst, welcher durchaus korrekt ist, welchen du allerdings falsch auf die heutige Zeit auslegst.
Immersive_Bit
Stammgast
#985 erstellt: 16. Jan 2022, 14:47
@pogopogo
Kauf Dir einfach mal vernünftige Lautsprecher, dann klappt‘s auch mit Verstärkern mit normalen Dämpfungsfaktor!
Gemäß der Theorie in dem Paper dürfte ein McIntosh Verstärker auf keinen Fall gut klingen.

Auszug aus Wikipedia:
Da der gesamte Dämpfungswiderstand die Summe aus Innenwiderstand (Verstärker) und Außenwiderstand (Schwingspule mit typisch 3,2 bis 6,5 Ω Gleichstromwiderstand) darstellt, kann er nicht kleiner werden als der Spulenwiderstand, egal wie klein der Innenwiderstand wird. Der elektrischen Dämpfung sind dadurch Grenzen gesetzt. Es genügt daher, wenn der Dämpfungsfaktor größer als etwa 10 ist. Eine weitere Erhöhung führt zu keinen relevanten Verbesserungen mehr.[1][2] Fast alle modernen Transistorverstärker erreichen Dämpfungsfaktoren über 10 (bezogen auf 4 Ohm) oder eindeutig: der Quellwiderstand des Leistungsverstärker liegt unter 0,4 Ω . Der Dämpfungsfaktor ist normalerweise kein relevantes Entscheidungskriterium bei der Verstärkerwahl.
pogopogo
Inventar
#986 erstellt: 16. Jan 2022, 16:59
Ich glaube, wir sollten die Diskussion hier beenden und einfach mal weitere Erfahrungsberichte abwarten.

Satire ein...
Ich habe daraus gelernt, dass meine LSP nicht fertig entwickelt wurden, da ich ja DF-Unterschiede höre (Achtung an alle, die auch diese Unterschiede hören können. Ihr habt vielleicht noch Garantie und könnt auf Fertigentwicklung pochen.), dass T+A und weitere Hersteller die Leute verschaukeln und das idealisierte Betrachtungsweisen die reale komplexe Physik überschreiben.

Und die Firma (entwickelt auch selbst LSP), die meine LSP letztes Jahr revidiert hat, muss ich mir auch nochmals zur Brust nehmen. Die hat mir ja eine phänomenale Wiedergabequalität attestiert.
... Satire aus

Und nochmals meine Frage hier: Welche Ziele verfolgt ihr damit im M33-Thread


[Beitrag von pogopogo am 16. Jan 2022, 17:08 bearbeitet]
C3KO
Inventar
#987 erstellt: 16. Jan 2022, 17:19

pogopogo (Beitrag #986) schrieb:
Ich glaube, wir sollten die Diskussion hier beenden und einfach mal weitere Erfahrungsberichte abwarten.


Den Vorschlag finde ich gut
Prim2357
Inventar
#988 erstellt: 16. Jan 2022, 17:44

pogopogo (Beitrag #986) schrieb:
Ich habe daraus gelernt, dass meine LSP nicht fertig entwickelt wurden, ........


Da geht es dir wie mir, meine Isophon gehen auf 1,8 Ohm runter und es ist nicht egal was ich daran anklemme. Aber auch bei solchen Konstrukten ist der DF eines Verstärkers auch nur ein Faktor der stimmen muss. Stimmt die Laststabilität nicht, ist das viel schwerwiegender.
Man kann jetzt sich jetzt natürlich auf einen Faktor versteifen, ist halt aber nicht korrekt. Deshalb das silber/schwarz Beispiel.
Ein laststabiler silberner Verstärker mit normalem DF ist hier deutlich besser als ein Verstärker mit hohem DF und geringerer Laststabilität.

Aber auch das würde ich niemals pauschalisieren und damit überall die Welt verrückt machen, wo das so gar keine Rolle spielt.



pogopogo (Beitrag #986) schrieb:
Die hat mir ja eine phänomenale Wiedergabequalität attestiert.


Attestiere ich meinen Lautsprechern auch.


pogopogo (Beitrag #986) schrieb:
dass T+A und weitere Hersteller die Leute verschaukeln und


Hat niemand behauptet. Habe diesbezüglich selbst einen Hersteller verlinkt welcher umschaltbaren DF verbaut, wie schon dreimal erwähnt.
Und dieser Hersteller beschreibt auch warum er das tut. Und auch bezüglich derer Erfahrungen ob eher hoher DF oder normaler DF in der Regel bevorzugt wird. Durch die Umschaltbarkeit können eben auch schwierigere LS sowie gutgläubige Naturen im Zaum gehalten werden (enthält Spuren von Ironie).

Nur sind diese schwierigen LS eben in aktueller Zeit so selten, sowie die meisten Amps mit ausreichendem DF ausgestattet, das die Panikmache deutlich fehl am Platz ist.


pogopogo (Beitrag #986) schrieb:
Welche Ziele verfolgt ihr damit im M33-Thread :?


Das sich niemand mit normal händelbaren Lautsprechern genötigt gefühlt einen Verstärker wegen einem bestimmten DF zulegen zu müssen.
miwa70
Ist häufiger hier
#989 erstellt: 16. Jan 2022, 18:03
Habe gerade festgestellt, dass man sich auch vom PC auf dem M33 via Browser und IP einloggen kann.

Das Menü gibt aus meiner Sicht sogar noch ein paar mehr Funktionen her.

"Internet-URL" abspielen fehlte mir bisher in der IOS App, oder habe ich das übersehen?
Unter Diagnose gibts einen Uptime Zähler. Wäre mal interessant, ob der bei einem Werksreset auf 0 gesetzt wird.
Weiß jemand was der Punkt "Hotspot Modus erzwingen" unter Diagnose bewirkt?

Zudem kann man direkt eine Supportanfrage aus dem Menü stellen. Auch hier wäre mal interessant, ob im Hintergrund gleich irgendwelche Protokolle des M33 mit verschickt werden. Unter Diagnose kann man zumindest Protokolle aktivieren.

Dafür fehlen wieder andere Menüpunkte wie bzw. die Playereinstellungen. Oder auch eine einfache Lautstärkeregelung. Das sind so die Punkte wo ich mir bei einem 5.500 € Gerät dann wieder die Frage stelle welche SW-Entwickler da am Werk sind. Aber ohne mich wiederholen zu wollen, sehe ich das bei anderen Herstellern genau so kritisch bzw. ist es z.T eine Frechheit was einem an APP Steuerung geboten wird. Mittlerweile bin ich schon begeistert wenn nichts abstürzt. Über usabilty will ich gar nicht reden.


[Beitrag von miwa70 am 16. Jan 2022, 18:09 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#990 erstellt: 16. Jan 2022, 18:17

miwa70 (Beitrag #989) schrieb:
Zudem kann man direkt eine Supportanfrage aus dem Menü stellen. Auch hier wäre mal interessant, ob im Hintergrund gleich irgendwelche Protokolle des M33 mit verschickt werden. Unter Diagnose kann man zumindest Protokolle aktivieren.

Jop, das ist so. Habe ich schon einmal gemacht. Das ist sehr nützlich bei einer Fehleranalyse.
pogopogo
Inventar
#991 erstellt: 16. Jan 2022, 18:31
@miwa70
Lade dir die richtige BluOS App für Windows herunter.
Dann kannst du auch die Lautstärke und Playereinstellungen ändern.
Die Internet-URLs kannst du unter TuneIn abspeichern (Favorit und/oder Preset).
miwa70
Ist häufiger hier
#992 erstellt: 16. Jan 2022, 18:54

pogopogo (Beitrag #991) schrieb:
@miwa70
Lade dir die richtige BluOS App für Windows herunter.
Dann kannst du auch die Lautstärke und Playereinstellungen ändern.
Die Internet-URLs kannst du unter TuneIn abspeichern (Favorit und/oder Preset).


Habs gefunden. danke.
Hatte unter der NAD Homepage gesucht nicht bei der BLUOS
Wie ich Internet URLs unter TuneIn abspeichern kann hat sich mir allerdings noch nicht erschlossen
pogopogo
Inventar
#993 erstellt: 16. Jan 2022, 19:00
Unter TuneIn Favoriten anwählen.
Zuvor mußt du allerdings unter Musikdienste erst mal TuneIn hinzufügen, falls noch nicht geschehen.
pogopogo
Inventar
#994 erstellt: 17. Jan 2022, 06:49

k3404l (Beitrag #965) schrieb:
Da meine KEF R7 ja nun keine Exoten sind und andere KEFs und ähnliche Lautsprecher am M33 offenbar auch vernünftig laufen, gehe ich mittlerweile eventuell doch von einem Defekt oder Softwarefehler aus?!?

Hast du den NAD-Support schon mal um Unterstützung gebeten?
pogopogo
Inventar
#995 erstellt: 18. Jan 2022, 16:35

pogopogo (Beitrag #937) schrieb:
Der M23 ist für mich eine nette Option, aber in meinem Fall absolut nicht nötig.

Laut Rauch & Schall sind sie hin und weg: NAD Masters M23 Endstufe - Preis-/Leistungsknaller aus Kanada
Die dicke Flaggschiffkombi (M33 + M23) haben sie wohl als einer der Ersten und diese kann dort gehört werden.
C3KO
Inventar
#996 erstellt: 18. Jan 2022, 16:52
9.000 EUR zusammen, auf geht's, bevor alle vergriffen sind
pogopogo
Inventar
#997 erstellt: 18. Jan 2022, 17:03
Wenn ich mir überlege, wieviel % Nachlass ich in der Vergangenheit bekommen habe, dürften wir uns im Bereich eines MICHI X5 bewegen.
Das kannst du noch toppen, wenn du zwei weitere für Bi-Amping in Bridge-Mode hinzu nimmst, Dem Spieltrieb sind hier keine Grenzen gesetzt


[Beitrag von pogopogo am 18. Jan 2022, 17:05 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#998 erstellt: 18. Jan 2022, 17:58
Die Nachteile vom Brückenmodus bei Endstufen sind nicht relevant?
pogopogo
Inventar
#999 erstellt: 18. Jan 2022, 18:04
Das ist eine gute Frage. Nur ob diese auch noch bei diesem neuen Designansatz zutreffen!?
Prim2357
Inventar
#1000 erstellt: 18. Jan 2022, 18:09
Von einer "Verschlechterung" diverser Werte gehe ich weiterhin aus, nur ob die Endstufen eventuell so gut sind das es trotz schlechterer Werte keine klangliche Veränderung gibt, sei mal dahingestellt.

Ich würde jedenfalls immer daran denken müssen wenn so betrieben...
Kunibert63
Inventar
#1001 erstellt: 18. Jan 2022, 18:32

C3KO (Beitrag #996) schrieb:
9.000 EUR zusammen, auf geht's, bevor alle vergriffen sind ;)


Mit Flug Hin und Zurück, ein Sonderangebot.
Schiff, da dauert die Vorfreude länger.

Die hol ich in Übersee persönlich ab.


[Beitrag von Kunibert63 am 18. Jan 2022, 18:42 bearbeitet]
Al1969
Stammgast
#1002 erstellt: 18. Jan 2022, 21:08

Prim2357 (Beitrag #1000) schrieb:
Von einer "Verschlechterung" diverser Werte gehe ich weiterhin aus, nur ob die Endstufen eventuell so gut sind das es trotz schlechterer Werte keine klangliche Veränderung gibt, sei mal dahingestellt.

Ich würde jedenfalls immer daran denken müssen wenn so betrieben...


Habe zwar noch keine M23 aber zwei M22V2 (NC450) und eine M28 (Purifi).

Im Stereobetrieb ist bei mir an der Titan9 die M28 geringfügig luftiger als eine M22 im Stereobetrieb.
Das Bild bleibt mit je einer gebrückten M22V2 pro Lautsprecher gleich nur kontert die M22V2 nun angesichts der weit höheren Leistung mit mehr Pegel und wirkt am oberen Leistungsspektrum einfach noch ein wenig entspannter und gleichzeitig durchsetzungsfähiger.

Bi-Wiring und Bi-Amping brachte (bei mir wie auch schon ein früheren Versuchen) rein gar nichts, weshalb ich mehr Leistung an einem Kabel eindeutig vorziehe!

Viel wichtiger als der Dämpfungsfaktor ist bei NCores und Purifies, dass den Endstufenmodulen bei Verwendung eines adäquaten Netzteils Impedanzen und Phasendrehungen über den kompletten Frequenzbereich komplett wurscht sind.

Mal sehen. vielleicht hole ich mir ja einfach einmal eine M23 zum gegenhören.


[Beitrag von Al1969 am 18. Jan 2022, 21:09 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#1003 erstellt: 18. Jan 2022, 21:19

Al1969 (Beitrag #1002) schrieb:
Mal sehen. vielleicht hole ich mir ja einfach einmal eine M23 zum gegenhören.

Eine wird da nicht viel bringen, da sehr ähnlich M28/M33. Viel interessanter wären in deinem Fall zwei gebrückte M23


[Beitrag von pogopogo am 18. Jan 2022, 21:21 bearbeitet]
Rob95
Ist häufiger hier
#1004 erstellt: 18. Jan 2022, 21:23
Welche LS betreibt ihr denn so an der m33?
Al1969
Stammgast
#1005 erstellt: 18. Jan 2022, 21:28

pogopogo (Beitrag #1003) schrieb:

Al1969 (Beitrag #1002) schrieb:
Mal sehen. vielleicht hole ich mir ja einfach einmal eine M23 zum gegenhören.

Eine wird da nicht viel bringen, da sehr ähnlich M28/M33. Viel interessanter wären in deinem Fall zwei gebrückte M23 ;)


Wenn, dann werden es wahrscheinlich eh zwei M23.
Wenn da aber nichts essentiell besser als jetzt wird, dann bleiben die M22V2 - bin (im Moment) viel zufrieden damit. Manchmal geht es dann aber auch oft ganz schnell....
pogopogo
Inventar
#1006 erstellt: 19. Jan 2022, 06:53

Rob95 (Beitrag #1004) schrieb:
Welche LS betreibt ihr denn so an der m33?

Dann mache ich mal den Anfang:
Link
Laut Datenblatt sind sie folgendermaßen belastbar: 500W/1300W (Sinus/Impuls) an 8Ohm

FG
Quelle: Teufel
pogopogo
Inventar
#1007 erstellt: 19. Jan 2022, 09:19
M23 ist jetzt auf der Webseite zu finden, inkl. konservativer Spezifikation
Link

Nachtrag:
Nun auch auf der deutschen Seite:
Link


[Beitrag von pogopogo am 19. Jan 2022, 12:40 bearbeitet]
miwa70
Ist häufiger hier
#1008 erstellt: 19. Jan 2022, 19:55

Rob95 (Beitrag #1004) schrieb:
Welche LS betreibt ihr denn so an der m33?


Elac FS409

Auszug aus den technischen Daten auf der ELAC HP:
Empfindlichkeit: 89 dB bei 2,83 V/m
Verwendbar an Verstärkern: 4 – 8 Ω
Empfohlene Verstärkerleistung: 40 – 450 W/Kanal
Nenn- | Musikbelastbarkeit: 200 W | 280 W
Nominal- | Minimalimpedanz: 4 Ω | 3,4 Ω bei 105 Hz

Wohnzimmertaugliche Lautstärke bei 50-55%
Partylautstärke bei 75%

kein Lautstärkelimit konfiguriert


[Beitrag von miwa70 am 20. Jan 2022, 08:15 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#1009 erstellt: 20. Jan 2022, 06:41
Eine Angabe in dB wäre sinnvoller, da die %-Anzeige abhängig vom eingestellten Lautstärkelimit ist.
C3KO
Inventar
#1010 erstellt: 20. Jan 2022, 06:56
@k3404l

Hast Du die Lautstärkeprobleme mittlerweile im Griff, gibt es da was Neues?
k3404l
Ist häufiger hier
#1011 erstellt: 20. Jan 2022, 07:23
@C3KO

nein, es hat leider alles nichts gebracht. Nach einem erneuten Telefonat haben wir uns entschieden, dass der NAD zurück geht.

Eine Erklärung, bis auf die "neue" Verstärkertechnik, die sich bezüglich der Lautstärkeregelung anders verhalten soll, habe ich nicht bekommen.

Mittlerweile ist mein Pioneer A-70DA wieder vorübergehend angeschlossen und alles läuft, wie es soll. Auch mein Audeze LCD-2 läuft, ohne KHV, am normalen Klinken-Ausgang mit einer vernünftigen Lautstärke. Vielleicht war der NAD auch einfach defekt oder hat ein Softwareproblem?!?

Jetzt bin ich natürlich weiter auf der Suche, wie ich am besten mein Geld loswerde

@Immersive_Bit

Danke für den Link über die Audeze-Kopfhörer.
Dein Vorschlag über eine neue Gerätezusammenstellung klingt gut, wird wohl dann in diese Richtung gehen...


[Beitrag von k3404l am 20. Jan 2022, 07:30 bearbeitet]
C3KO
Inventar
#1012 erstellt: 20. Jan 2022, 07:42

k3404l (Beitrag #1011) schrieb:
nein, es hat leider alles nichts gebracht. Nach einem erneuten Telefonat haben wir uns entschieden, dass der NAD zurück geht.

Eine Erklärung, bis auf die "neue" Verstärkertechnik, die sich bezüglich der Lautstärkeregelung anders verhalten soll, habe ich nicht bekommen.


Das ist sehr schade und wirft auch kein gutes Licht auf den NAD. Ich hätte mir zumindest ein Austauschgerät schicken lassen, um das mit der Lautstärke als Fehler im Gerät auszuschießen.

Kannst ja mal berichten was für ein Verstärker es letztendlich geworden ist, wäre interessant
miwa70
Ist häufiger hier
#1013 erstellt: 20. Jan 2022, 08:18

pogopogo (Beitrag #1009) schrieb:
Eine Angabe in dB wäre sinnvoller, da die %-Anzeige abhängig vom eingestellten Lautstärkelimit ist.


Im Ursprünglichen Beitrag #1008 ergänzt
pogopogo
Inventar
#1014 erstellt: 20. Jan 2022, 09:09

k3404l (Beitrag #1011) schrieb:
Auch mein Audeze LCD-2 läuft, ohne KHV, am normalen Klinken-Ausgang mit einer vernünftigen Lautstärke.

Was hat denn der NAD-Support hierzu gesagt, sprich kann ein funktionierender M33 diesen vernünftig treiben oder sehen die ein Problem?
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