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sonic impact t-amp: der high end killer

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DaBadBoy
Stammgast
#1 erstellt: 26. Dez 2005, 00:04
hallo liebe hifi anhänger ich hab den verstärker beim stöbern im internet gefunden wer kann mir mehr darüber erzählen im forum stand nicht wirklich viel nur das er auch verstärker der 3000€ klasse zum teil schlägt

ich würd ihn auch gern kaufen nur binn ich ncoh keine 18 und kann somit keine sachen über ebay machen evtl währ auch ne sammelbestellung toll

alle websites die ich gefunden hab sind auf englich und nützen mir nicht viel

wer was über den verstärker weis bitte posten

wer ihn auch haben will bitte auch

frohes fest
xlupex
Inventar
#2 erstellt: 26. Dez 2005, 00:29
HAllo BAdBoy!
Ich habe den T-Amp leider noch nicht gehört. Du solltest aber berücksichtigen, dass er nur recht wenig Ausgangsleistung hat. Du brauchst also Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad, vermutlich ab 90dB.
Ich drück dir die Daumen, dass du die hast. Darunter macht de Geschichte vermutlich wenig Sinn.
Benutz auch mal die Suchefunktion in diesem Forum, es gab bisher schon einige Threads.
Grüsse
DaBadBoy
Stammgast
#3 erstellt: 26. Dez 2005, 00:32
also ich hab diamonds mit 89 db und viecher mit 97 db dürfte reichen

joa die threads hab ich schon durchgelesen

ich glaub son teil brauch ich
xlupex
Inventar
#4 erstellt: 26. Dez 2005, 00:42
Die gibts doch bei I-Bäh für 50 Euros oder so. Kannst du nicht jemanden beauftragen, so ein Teil für dich zu ersteigern? Sammelbestellung hört sich irgendwie nach Arbeit an.
Ähh, da fällt mir ein, hier bekommst du ihn auch:
http://www.spectrumaudio.de/
DaBadBoy
Stammgast
#5 erstellt: 26. Dez 2005, 01:26
also 75 euro is n bissel happig und bei ebay in den staaten gibts den shcon ab 17 pfund + shipping machts dann ca 30€ und bei ner sammelbestellung wirds auch ncoh günstiger
cosmopragma
Inventar
#6 erstellt: 02. Jan 2006, 15:00

DaBadBoy schrieb:

alle websites die ich gefunden hab sind auf englich und nützen mir nicht viel
Tja, jetzt lernst du auf die harte Tour, warum die alten Säcke Wert auf Bildung legen.Ohne wenigstens passive Englischkenntnisse bist du heutzutage schwerbehindert.
Non scholae, sed vitae .........
Oder für die, die auch kein Latein verstehen:
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.

Egal, Aktion Sorgenkind also, was willst du denn wissen?

Bezüglich deiner LS : 89 dB könnte ein wenig knapp werden, es sei denn dein Raum ist klein.
97 dB reicht , da hast du ja schon bei zwei Watt die Polizei vor der Tür stehen, die dürften ja wohl für unterernährte Röhrenamps konzipiert sein.

Der Preis von sprectrumaudio ist ein wenig heftig, 75 Euro.
Von mir könntest du einen meiner unbenutzten Reserveamps für 30 haben, das hab ich selbst dafür bezahlt, aber klären wir erst mal, was du damit vorhast und was du dir davon versprichst.
DaBadBoy
Stammgast
#7 erstellt: 02. Jan 2006, 16:22
ich möcht den verstärker evtl n bissel im klang tunen (neue kondensatoren und so weiter)

ich will n schönes gehäuse bauen

und einfach weil ich mal schaun will ob er echt so gut ist wie überall gesagt wird

wiso hast du nen unbenutzten daheim??

funktioniert er denn??
isc-mangusta
Inventar
#8 erstellt: 02. Jan 2006, 22:14
Kannst meinen haben. Ich brauch ihn nicht und hab ihn noch nie benutzt.
Hatte mal Ähnliches vor wie Du. Das Teil tunen, in schönem Gehäuse verbauen etc., hab aber keine Zeit dafür.
Wie wärs?
Bei Interesse pm.
Gruß
cosmopragma
Inventar
#9 erstellt: 03. Jan 2006, 01:07

DaBadBoy schrieb:

wiso hast du nen unbenutzten daheim??

funktioniert er denn??
Ich habe ihn nie ausprobiert, aber ich nehme schwer an, dass er funktioniert, wieso sollte er nicht?
Ich hab drei von den Teilen.
Einer gemoddet, einer als Reserve und als Vergleichsamp, und einer ist über.
Warum drei?
Na, beim modden kann mal was schiefgehen, und da die Teile schwer zu kriegen waren, hatte ich gleich drei bestellt, nur für den Fall.
Ist aber alles gutgegangen, und so hab ich einen über.
DaBadBoy
Stammgast
#10 erstellt: 03. Jan 2006, 18:12
ich muss etz erst mal auf meine lautsprechergitter warten und dann mal schaun

ich meld mich wider
boarder
Stammgast
#11 erstellt: 03. Jan 2006, 18:26
Also, ich hab den T-Amp auch hier stehen und selbst an meinen 84dB Visaton Speakern reicht das locker für gehobene Zimmerlautstärke.

Falls Du keinen Bock auf selber basteln hast, gibts jetzt auch den Super T
http://www.si-techno...ail.jsp?productID=35

so schaut meiner gemoddeter aus:
http://img293.imageshack.us/my.php?image=img28573cs.jpg
http://img293.imageshack.us/my.php?image=img28609ec.jpg

Gruss,
boarder
xlupex
Inventar
#12 erstellt: 03. Jan 2006, 18:33
Hallo Boarder!
Sieht gut aus, was für ein Gehäuse hast du genommen?
Grüsse
boarder
Stammgast
#13 erstellt: 03. Jan 2006, 18:38
Das Gehäuse ist selber gewastelt. Boden und Seiten aus MDF, dann eloxiertes Alu darüber, hinten ebenfalls eine Aluplatte und die Frotn ist schwarzes Acrylglas.

Hier noch ein Foto vom Innenleben:
http://img293.imageshack.us/my.php?image=img28502cb.jpg
Schwarzwald
Inventar
#14 erstellt: 04. Jan 2006, 13:42
wer kann mir mehr darüber erzählen im forum stand nicht wirklich viel nur das er auch verstärker der 3000€ klasse zum teil schlägt[quote]

da lachen ja die hühner ,! sorry, aber das ist absoluter schwachsinn. schau dich liebe nach einem gebrauchten transistor-verstärker von creek, naim, musical fidelity um.

liebe grüße, schwarzwald-
cosmopragma
Inventar
#15 erstellt: 04. Jan 2006, 14:01

Schwarzwald schrieb:

da lachen ja die hühner ,! sorry, aber das ist absoluter schwachsinn. schau dich liebe nach einem gebrauchten transistor-verstärker von creek, naim, musical fidelity um.
liebe grüße, schwarzwald-
Wenn du eine zuverlässige Quelle für einen neuwertigen Amp der von dir genannten Marken für unter 100 Euronen kennst (das ist der Preis für einen komplett gemoddeten und wirklich exzellent klingenden), dann her damit.
Ich war da auch skeptisch, aber nachdem ich meiner Neugier nachgegeben hatte denke ich heute, dass dieser Typ Amps schnell das Ende für alle klassischen Konstruktionen zumindestens im gehobenen Mid-fi-Bereich bedeuten wird.

Als Sahnehäubchen sind die Dinger auch noch Öko, und zwar im doppelten Sinne.Wenn ich mir meine Stromrechnung anschaue ist ein Verstärkerkonzept mit extrem hohem Wirkungsgrad nicht verkehrt.
xlupex
Inventar
#16 erstellt: 04. Jan 2006, 15:07

sind die Dinger auch noch Öko, und zwar im doppelten Sinne.Wenn ich mir meine Stromrechnung anschaue ist ein Verstärkerkonzept mit extrem hohem Wirkungsgrad nicht verkehrt

Yes!
boarder
Stammgast
#17 erstellt: 04. Jan 2006, 16:02
[quote="Schwarzwald"]da lachen ja die hühner ,! sorry, aber das ist absoluter schwachsinn. schau dich liebe nach einem gebrauchten transistor-verstärker von creek, naim, musical fidelity um.

liebe grüße, schwarzwald-[/quote]

Hallo Schwarzwald,

auf welcher Begründung beruhen Deine Erfahrungen? Selber schon gehört oder nur vom HörenSagen und nicht wahr haben wollen, dass ein kleiner Platikverstärker, den eigenen supi dupi HighEndVerstärker an die Wand spielt?

Gruss
boarder


[Beitrag von boarder am 04. Jan 2006, 16:04 bearbeitet]
DaBadBoy
Stammgast
#18 erstellt: 04. Jan 2006, 21:00
mir würde es ja net so auf den verstärker amkommen mir gets ums basteln darum das nachher was raus kommt wenn ich fertig binn

gruß thomas (der mit einem "da lachen ja die hüner" röhrenverstärker recht zufrieden ist
Moonlightshadow
Inventar
#19 erstellt: 04. Jan 2006, 22:07

Selber schon gehört oder nur vom HörenSagen und nicht wahr haben wollen, dass ein kleiner Platikverstärker, den eigenen supi dupi HighEndVerstärker an die Wand spielt?


Es gibt einige kleine Verstärker in Kunststoffgehäusen, die an entsprechend wirkungsgradstarken LS auf sehr hohem Niveau spielen, so z.B. die alten Mission Cyrus 1 und 2 oder aber die sehr seltenen Geräte von DNM, die bewusst auf die Verwendung von möglichst wenig Metall konstruiert sind und die ich persönlich zu den besten Amps überhaupt zähle.


[Beitrag von Moonlightshadow am 04. Jan 2006, 22:09 bearbeitet]
PPM
Stammgast
#20 erstellt: 05. Jan 2006, 08:41
Hallo,

daß der T-Amp das Niveau eines 3000 Euro-Verstärkers erreichen soll ist absoluter Quatsch. Hinten eine Null streichen, dann passt es schon, aber nur wenn man wirkungsgradstarke Speaker verwendet und mit der Tiefbaßschwäche leben kann.

Patrick
(der schon diverse Röhren, Transen und den T-Amp hinter sich hat)
boarder
Stammgast
#21 erstellt: 05. Jan 2006, 09:00
Hi und Moin Moin,

der T-Amp spaltet halt die Lager, die einen finden ihn Klasse und die anderen können damit nix anfangen.

Ich persönlich habe den T-Amp in modifizierter Version gegen einen Rotel RA-1062 (900Eur) und eine Vor/End-Kombi aus Röhrenvorstufe und Vincent Monos T100 (~3500Eur) ausgiebig getestet.

Der Rotel hatte nicht den Hauch einer Chance, erst die Vor/End-Kombi konnte den T-Amp in die Schranken weisen. Das alles natürlich bei moderaten Lautstärken und Lautsprechern mit normalem Wirkungsgrad (nur 84dB).

Am Ende muss sich halt jeder seine eigene Meinung bilden und urteilen, jedoch sollte der T-amp nicht verdammt werden, ohne ihn gehört zu haben. Mehr hab ich dazu auch nicht zu sagen.

Viele Grüße,
boarder
Schwarzwald
Inventar
#22 erstellt: 05. Jan 2006, 12:01
@boarder


gesunder menschenverstand - that's all. ich habe schon soviele verstärker gehört in allen möglichen preisklassen bis hoch zu 5000 euro naim vor- und end-kombinationen, daß ich einfach weiß: you get what you pay for.

die letzten schritte auf der leiter sind natürlich unverhältnismäßig teuer und da muß jeder selbst entscheiden, wo seine persönliche schmerz/vernunftsgrenze ist.

aber produkte, die zu einem bruchteil der kosten 30mal so teure an die wand spielen gibt es einfach nicht, sorry. da spricht schon die "unsichtbare hand" des marktes dagegen. sollte der amp wirklich so gut sein wie du sagst, würde sein hersteller eine "0" an den preis hinten dran hängen...

siehe auch kommentar meines vorredners PPM.

ich will dem amp einen fantastischen preisgegenwert gar nicht absprechen, der hat bestimmt seine berechtigung. außerdem geht es ja hier um spaß und musikalität/musik.

ich wehre mich nur gegen so schwachsinnige behauptungen, daß irgendwelche kleinen wunderverstärker die GROSSEN an die wandspielen - so was gibt's leider nicht. wenn ich mir ältere preislisten anschaue, so hat man früher auf jeden fall mehr für's geld bekommen, siehe mission/cyrus, creek, musical fidelity.


beste grüße und nichts für ungut,

schwarzwald.
boarder
Stammgast
#23 erstellt: 05. Jan 2006, 12:22
@ schwarzwald

Also ich verlasse mich auf meine Ohren und nur das zählt für mich, nicht der Preis.

Prost und tschüß....
kadioram
Inventar
#24 erstellt: 05. Jan 2006, 13:30
cosmopragma schrieb:

Tja, jetzt lernst du auf die harte Tour, warum die alten Säcke Wert auf Bildung legen.Ohne wenigstens passive Englischkenntnisse bist du heutzutage schwerbehindert.
Non scholae, sed vitae .........
Oder für die, die auch kein Latein verstehen:
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.

Andererseits find ich gut dass nicht alle jugendlichen in dem alter vor der playstation sitzen und sondern eine sinnvolle freizeitgestaltung haben, das macht die mangelnden englischkenntnisse glatt weg, hut ab! ich wär in dem alter nie auf die idee gekommen nen verstärker zu bauen/umzubauen, täte mir wahrscheinlich heute noch schwer damit.
Wenn alle jugendlichen so drauf wären wie unser beschränkt geschäftsfähiger, dann wären die renten sicher!!!
l.g. kadi
GandRalf
Inventar
#25 erstellt: 05. Jan 2006, 13:36

Moonlightshadow schrieb:

Selber schon gehört oder nur vom HörenSagen und nicht wahr haben wollen, dass ein kleiner Platikverstärker, den eigenen supi dupi HighEndVerstärker an die Wand spielt?


Es gibt einige kleine Verstärker in Kunststoffgehäusen, die an entsprechend wirkungsgradstarken LS auf sehr hohem Niveau spielen, so z.B. die alten Mission Cyrus 1 und 2 oder aber die sehr seltenen Geräte von DNM, die bewusst auf die Verwendung von möglichst wenig Metall konstruiert sind und die ich persönlich zu den besten Amps überhaupt zähle. ;)


Nur zur Richtigstellung:

Die Mission Cyrus 1 und 2 hatten (haben) Gehäuse aus Metallguss!!!

DaBadBoy
Stammgast
#26 erstellt: 05. Jan 2006, 13:53
woher wisst ihr wie alt ich binn (darf dich niemand wissen das ich 16 binn)

ich weis nicht ob es besser ist sein geld für ps2 spiele rauszuschmeißen oder es für cds anzulegen

ich hab mir gedacht das ich villeicht 3 geheuse dafür bau eins für nen travo eins für die siebung (elko power *g*) und eins für den verstärker

ich hoff nur das ich da nie nen kurzen baue ich hab schon gesehen wie jemand 2 farad kurzgeschlossen hat war zwar nur auf 30 volt aufgeladen aber des war mal richtig hell und laut ^^
_axel_
Inventar
#27 erstellt: 05. Jan 2006, 14:05

DaBadBoy schrieb:
woher wisst ihr wie alt ich binn

Junge Menschen legen keinen Wert auf die Lesbarkeit ihrer Posts und verwenden daher häufig keine Satzzeichen.
Das kommt meist erst mit Mitte/Ende 20 ...


[Beitrag von _axel_ am 05. Jan 2006, 14:06 bearbeitet]
cosmopragma
Inventar
#28 erstellt: 05. Jan 2006, 14:14

DaBadBoy schrieb:
woher wisst ihr wie alt ich binn (darf dich niemand wissen das ich 16 binn)


DaBadBoy schrieb:
ich würd ihn auch gern kaufen nur binn ich ncoh keine 18 und kann somit keine sachen über ebay machen evtl währ auch ne sammelbestellung toll
fretworker
Stammgast
#29 erstellt: 05. Jan 2006, 16:42
Hallo,
also der T-Amp ist richtig klasse für's Geld, da kannst Du nichts falsch machen. Mein 200-Euro-Denon hat beim Vergleich die Schamröte auf die Elkos gekriegt und nennt sich jetzt Kopfhörer-Verstärker.
Auch hilfreich: www.Duden.de
Gruß
DaBadBoy
Stammgast
#30 erstellt: 05. Jan 2006, 18:17
kann man den duden denn auch mit einbauen und wie beeinflusst der den klang

ja ich weis das ich keine satzzeichen verwende binn zu faul und nicht gut in deutsch
Moonlightshadow
Inventar
#31 erstellt: 05. Jan 2006, 18:42

Die Mission Cyrus 1 und 2 hatten (haben) Gehäuse aus Metallguss!!!


Sollte ich ich mich so vershen haben. Bin mir fast sicher, dass es auch Serien mit Kunststoffgehäusen bei den ersten Cyrus gab.


[Beitrag von Moonlightshadow am 05. Jan 2006, 18:49 bearbeitet]
GandRalf
Inventar
#32 erstellt: 05. Jan 2006, 21:13

Moonlightshadow schrieb:

Die Mission Cyrus 1 und 2 hatten (haben) Gehäuse aus Metallguss!!!


Sollte ich ich mich so vershen haben. Bin mir fast sicher, dass es auch Serien mit Kunststoffgehäusen bei den ersten Cyrus gab.


Bin mir jetzt bei der Bodenwanne nicht sicher, aber der Deckel war definitiv Guss.
Aber das ist hier auch nicht so wichtig...

Werde mir demnächst auch mal so einen T-Amp besorgen und ausgiebig testen!!!

fretworker
Stammgast
#33 erstellt: 06. Jan 2006, 09:08
Morgen,


ja ich weis das ich keine satzzeichen verwende binn zu faul und nicht gut in deutsch

Na, war doch schon viel besser


kann man den duden denn auch mit einbauen und wie beeinflusst der den klang

Mmm, Papier raus, Holzseitenteile rein, Anschlüsse dran: perfekter Büroverstärker.
Naja, würde ich auch gerne machen, aber bei meinen Lötkünsten, ich weiß nicht...
Gruß und
_axel_
Inventar
#34 erstellt: 06. Jan 2006, 11:20
<off-topic>

DaBadBoy schrieb:
ja ich weis das ich keine satzzeichen verwende binn zu faul und nicht gut in deutsch

Naja, wenigstens einen Punkt am Satzende wirst Du ja wohl noch schaffen.
Lass Dir gesagt sein, dass nicht wenige aus Prinzip auf so hingeschlunzte Posts nicht antworten ...
Perfekt muss es nicht sein, ein wenig Mühe sollte aber schon erkennbar sein.
</off-topic>
DaBadBoy
Stammgast
#35 erstellt: 06. Jan 2006, 14:35
Ok ich werde mich ein bissel reinhängen.

Die Idee mit dem Verstärker im Duden is eigentlich gar nicht mal so schlecht. Seiten raus, Platine rein und dann aus Edelstahl oder so die offenen Seiten verschließen. Hinten noch Anschlüssse drann und so weiter... .

So was hat hier bestimmt noch niemand, auserdem hat ja Musik im entferntersten auch was mit Wörtern zu tun.

Was haltet Ihr davon??
kadioram
Inventar
#36 erstellt: 06. Jan 2006, 14:55
und dazu die selbstgebauten brockhaus-boxen
boarder
Stammgast
#37 erstellt: 06. Jan 2006, 14:59
...und die Chassis natürlich aus Papiermembran (Bildzeitung) und nix von diesem neumodischen Zeugs aus Alu,Kevlar oder Titan


[Beitrag von boarder am 06. Jan 2006, 14:59 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#38 erstellt: 06. Jan 2006, 18:51
@GandRalf


Werde mir demnächst auch mal so einen T-Amp besorgen und ausgiebig testen!!!


Na dann lass mal hören, ob der was kann.
ukw
Inventar
#39 erstellt: 10. Jan 2006, 13:02
Hallo GandRalf, schon weiter gekommen?
GandRalf
Inventar
#40 erstellt: 10. Jan 2006, 14:00
Moin Uwe,


ukw schrieb:
Hallo GandRalf, schon weiter gekommen?


Mal langsam mit den jungen Pferden...
Bin gerade umgezogen und verhandele mit der "Regierung" noch über die Form der Integration der bestehenden Anlage ins Wohnzimmer.
Habe ja jetzt leider keinen eigenen Hörraum mehr...

Wo gibt es den T-Amp im Vertrieb? (-besonders günstig??? )

fretworker
Stammgast
#41 erstellt: 10. Jan 2006, 14:40
Hallo,

meines Wissens gibt es nur einen deutschen Vertrieb:
www.spectrumaudio.de , Unterrubrik Verstärker oder Röhrenverstärker

Kostet hier mittlerweile 75 Euro plus Netzteil. Der Preis ist hochgegangen, scheint beliebt zu sein.

Ansonsten hilft Iiihbääh.
Gruß
Röhrender_Hirsch
Inventar
#42 erstellt: 11. Jan 2006, 13:38
Hallo,

ich habe ihn in der Bucht bei einem UK-Händler bestellt. Incl. Versand+Versicherung kostet er dort umgerechnet 42€. Bin gespannt, ob er die Erwartungen erfüllt. Ich werde berichten.

Gruß,
hirsch
achim81
Stammgast
#43 erstellt: 26. Sep 2006, 16:52
Also ich habe das Teil jetzt, wenn auch sehr behelfsmäßig, angeschlossen. Und bin restlos begeistert. Daß so viel Musik aus einem gerade mal 2 x 3 cm großen Chip rauskommen kann wundert mich schon sehr.

Dabei sind die Bedingungen alles Andere als günstig: (noch!) kein Gehäuse, verdrillte Lautsprecherleitungen und ein Netzteil, das zwar 10 Ampere liefern, aber nicht gerade als Brummfrei bezeichnet werden kann. Er läuft an 12,5 Volt Spannung, 0,5 Volt über "Normal-Null". Trotz der "Übertaktung" bleibt der Chip cool.

Hab jetzt mal die "klassischen" Stücke, wie die Dire Straits ausprobiert...aber auch Blackmore's Night und auch Ben Harper für's Grobe. Dazwischen mal Annett Louisanne und auch die Christina Aguilera. Klassisches bis jetzt noch nichts. Aber das ist glaube ich, eh kein Problem für das Teil. Und dabei habe ich miese Grundig-Boxen.

Das Stimme und Toms bzw. Snares des Schlagzeuges sind sehr sehr gut definiert, äußerst knackig. Die Background-Vocals hüllen einen ein. Der Bass scheint mir gar nicht mal sooo dünn, allerdings vielleicht etwas unpräzise im...sagen wir mal "release". Ich glaube, ich werde die Modifikationen erst mal nicht vornehmen, der gefällt mir so, wie er ist.

Also die 42.- Euro ist das Zeug ALLEMAL Wert.

Jetzt werden ein high-end Netzteil und ein schönes Gehäuse gebastelt!

Empfehlenswert!
nonaim69
Stammgast
#44 erstellt: 27. Sep 2006, 12:03
Hallo, habe mir ein Netzteil von Conrad Electronic für den T-Amp gekauft. Leider weiß ich nicht die Polarität richtig anzuschließen. Hat der T-Amp innen oder außen den -bzw + Polarität ? (ich meine bei dem DC Eingang). Ich weiß auch nicht genau den Durchmesser, da das Netzteil verschiedene Adapter hat. Zwei davon passen.

Villeicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen


[Beitrag von nonaim69 am 27. Sep 2006, 12:05 bearbeitet]
bLut
Neuling
#45 erstellt: 27. Sep 2006, 12:17
Plus ist in der Mitte.

Ich suche noch zwei kleine passende Boxen zum T-Amp um meine PC Boxen zu ersetzen. Hat jemand nen Tip? Ich möchte hauptsächlich Musik damit hören.

Ist sowas zu gebrauchen?

http://www.ts-audio.de/pr_MKS-24xxSW.html

Grüße

bLut
Emo
Inventar
#46 erstellt: 27. Sep 2006, 12:35
Kollege hat mir gestern mal son Teil mitgebracht.

Kurz gegen die große 990er Rotel antreten lassen und gleich wieder abgestöpselt, selten sowas extrem verfärbendes gehört.

Hohe Pegel sind zusätzlich auch noch unmöglich.

Wems gefällt. Neutral ist das Gerät nicht annähernd und dafür für mich ein kleiner Haufen Schrott.

Für ähnliches Geld kann man sich z.B. ne gebrauchte Conrad KD269 holen und die etwas modifizieren, die spielt dann wenigstens größtenteils neutral und kann auch ordentlich anschieben.

Gruß, Kevin
onkel_c
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 04. Okt 2006, 15:54
na dann!
erstaunlich wieviele leute dann auf klangverfärbung stehen

by the way: 'neutral' ist nur live!
Emo
Inventar
#48 erstellt: 04. Okt 2006, 16:58
Viele stehen ja auch auf Röhrenverstärker, obwohl die meisten Geräte selbst bei einer einfachen Frequenzgangsmessung schon "versagen"

Wieso denn nicht, jedem das Seine eben.
HiFi_Addicted
Inventar
#49 erstellt: 05. Okt 2006, 18:22
Lustig wirds voallem mit angeschlossenen Mehrwege LS wie da der Frequenzgang den Impedanzschwankungen folgt. In Ohmsche verbraucher gehts ja noch so einigermaßen...

MfG Christoph
nonaim69
Stammgast
#50 erstellt: 06. Okt 2006, 16:15
Ich kann Achim81 nur zustimmen-tolles Teil der T-amp Das Problem mit der Polarität hat sich von selbst gelöst, der T-amp halt halt nur in der richtigen Polung gespielt
Mit dem Netzteil nochmal deutlicher Klanggewinn, alles sehr viel runder. Natürlich fällt er zu meiner Verstärkerkombi, die fast 100 mal so teur ist, ab. Aber der Unterschied ist nicht 100 mal so viel, sondern höchstens 10 mal . Da sieht man sie Quali dieses Teilchens
Wilke
Inventar
#51 erstellt: 17. Okt 2006, 12:27
Freut mich für Euch, dass er Euch so gut gefällt!
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