Mal wieder: Brummen von LS

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Sergeant_Pepper
Hat sich gelöscht

#1 erstellt: 21. Mai 2006, 21:54

Hallo,

leider tritt bei meine beiden LS (Klipsch RB-25 an Marantz 2216) ein permanentes (50Hz)Brummen auf. Ich habe bereits die üblichen Verdächtigen (wie in

http://www.hifi-foru...ad=2&back=&sort=&z=1 beschrieben) überprüft. Das Brummen tritt bei allen Quellen auf, auch wenn die Lautstärke auf null steht. Bei der Verwendung von Kopfhörern tritt das Brummen nicht auf. Kann ich von einem Netzteildefekt ausgehen, oder gibt es noch andere Möglichkeiten?

Danke & Gruß,

Sergeant Pepper

[Beitrag von Sergeant_Pepper am 22. Mai 2006, 08:07 bearbeitet]

Amperlite
Inventar

#2 erstellt: 21. Mai 2006, 23:11

Dein Link führt mich nicht zum gewünschten Ziel.

Tritt das Brummen auch auf, wenn du alle Quellgerät abgezogen hast?
Welche Gerät hängen dran?

Sergeant_Pepper
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 22. Mai 2006, 08:09

Der Link funktioniert jetzt.

Ich habe bisher nur einen Dual 601 angeschlossen, das Brummen tritt auch auf, wenn ich den Plattenspieler abnehme.

sakly
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 22. Mai 2006, 09:04

Vermutlich ist es so, dass der Verstärker einen separaten Kopfhörerverstärker hat und deshalb dort das Brummen nicht auftritt. Vermutlich sind die Glättungselkos hinüber, aber das brummt dann mit 100Hz.

ruesselschorf
Inventar

#5 erstellt: 22. Mai 2006, 12:28

Hallo,

wenn nur die Boxen am Receiver angeschlossen sind und Volume auf Linksanschlag, sind es wie sakly sagt wahrscheinlich die Ladeelkos des Netzteils.
Denkbar wäre auch eine fast defekte Endstufe...wird der Receiver ungewöhnlich warm, bei Zimmerlautstärke?

Gruß, Helmut

Sergeant_Pepper
Hat sich gelöscht

#6 erstellt: 22. Mai 2006, 13:37

Nein, der Receiver wird auch bei längerem Betrieb nicht besonders warm.

Wie sähen denn die Reperaturmöglichkeiten aus?

sakly
Hat sich gelöscht

#7 erstellt: 22. Mai 2006, 16:05

Das klingt für mich bisher wirklich nach den Glättungselkos. Die kann man "problemlos" austauschen mit neuen Typen.
Man sollte aber dennoch mal abtesten, ob es nicht doch was anderes ist.

ruesselschorf
Inventar

#8 erstellt: 22. Mai 2006, 18:58

Hallo,

für einen Elektroniker ist es keine große Sache die Ladeelkos zu wechseln, auch sind das gängige Bauteile, was passendes ist leicht im Elektronikhandel zu finden, sollte nicht viel mehr als 5 Euro das Stück kosten, 2 Stück werden benötigt...

Gruß, Helmut

maximus
Ist häufiger hier

#9 erstellt: 28. Mai 2006, 22:39

Hi,

habe ein ähnliches Problem bei den Rotel/B&W Monos,
die ja schon ein bischen älter sind.

Dieser "Glättungselko" ist das der vor den den
Transistoren (räumlich gesehen)?

Die beiden großen Konsendatoren simd bestimmt
recht kostspielig