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Brummen im Verstärker (nicht aus Lautsprecher)+A -A |
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Autor |
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poki_
Neuling |
#1 erstellt: 02. Jul 2007, 22:39 | |
Hallo, ich habe einen etwas ältere Telefunken Verstärker HA 870, mit dem ich klanglich auch sehr zufrieden bin. Leider fängt er im Betrieb an zu brummen. Das Brummen kommt nicht aus den Lautsprechern und auch nicht aus dem Kopfhörer. Das Brummen wird lauter, je länger er an ist - direkt nach dem Einschalten bzw. wenn der Verstärker noch nicht warm geworden ist, ist es fast nicht hörbar. Drücke ich von oben auf das Gehäuse, nimmt das Brummen ab - ist also irgendwas locker, was man selbst beheben kann? Tut mir leid, falls die Frage schonmal beantwortet wurde, ich habe bisher nur Threads gefunden, wo vom Brunnen aus Verstärker UND Lautsprecher berichtet wurde... Danke! poki |
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armindercherusker
Inventar |
#2 erstellt: 03. Jul 2007, 08:07 | |
Hallo Poki ! Möglicherweise - sehr wahrscheinlich sogar - brummt der Netztransformator . . . Bitte beachte dabei, daß es sich im Betrieb um ( lebensgefährliche ! ) 230 Volt handelt ! http://www.google.de...3BFORID%3A1%3B&hl=de Gruß |
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jopetz
Inventar |
#3 erstellt: 03. Jul 2007, 17:13 | |
Hallo, ich würde auch sagen: das klingt sehr nach dem Trafo. Was du auf jeden Fall machen kannst: Verstärker vom Netz nehmen, öffnen, und sehen, ob sich die Trafo-Verschraubung gelockert hat. Falls dem so ist: fest ziehen und schauen ob es besser wird. Falls die Schraube fest sitzt, kannst du es auch umgekehrt probieren: die Schraube etwas (!) lösen, möglicherweise schwingt dann das Gehäuse nicht mehr (so sehr) mit und das Brummen wird zumindest leiser. Schraube aber nicht ganz weg lassen, sonst saust dir der Trafo durchs Gehäuse wenn du den Verstärker mal anhebst. Und an einer Seite des Trafos liegen, wie schon geschrieben, 230 V an. Ansonsten kannst du auch noch versuchen, das Gehäuse zu bedämpfen (z.B. mit Bitumen-Matten aus dem KFZ-Bereich), damit das Gehäuse nicht mehr (so sehr) mitschwingt. Dabei aber keine Öffnungen zukleben, sonst wirds dem Gerät womöglich zu warm. Aber das setzt natürlich alles am Symptom an. Es wurde auch schon berichtet, dass leichte (!) Hammerschläge einen Brummtrafo zum Schweigen bringen, da sich die Bleche dann anders 'setzen'. Hierfür übernehme ich aber keinerlei Wirksamkeits- oder Unbedenklichkeitsgarantie. Harte Hammerschläge können den Trafo übrigens auch zum Verstummen bringen. Wenn das alles nix hilft kann ich nur sagen: willkommen im Club. Ich hab auch einen leicht brummelnden Verstärker -- zum Glück aber so leise, dass es am Hörplatz eigentlich nur ohne Musik zu hören ist. Gruß, Jochen [Beitrag von jopetz am 03. Jul 2007, 17:14 bearbeitet] |
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Henry100nx
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 14. Jul 2007, 06:41 | |
hallöchen schau am besten erst mal ob das gerät auf einer ebenen fläche steht um mögliche äussere ursachen auszuschliessen bevor du sinnfreier weise munter drauf losschraubst nachdem du dies geprüft hast (erfolglos) bleibt dir nur noch maßnahme 2 die da währe gerät auf betriebstemp. bringen vom netz trennen gehäusedeckel runter alle chassieschrauben leicht lösen (nicht abschrauben) auch die des frontpanels und des trafos beim anschliessenden wieder festschrauben muss das gerät auf einer absolut ebenen fläche stehen (und nur darauf) kein rumhandtieren mit dem gerät wenn es bei einer schraube erforderlich ist die pos. des gerätes zu verändern auslassen erst wenn alle erreichbaren schrauben fest sind können diese dann nachgezogen werden ein gegendrücken mit der anderen hand (das das gerät nicht verrutscht)sollte tunlichst vermieden werden hilfreich hierführ währe ein passgenauer neuwertiger schraubendreher (bei dem gerät mit sicherheit ph2 kreutzschlitzschraubendreher) danach sollten sämtliche spannungen verschwunden und das brummen hoffendlich weg sein gruss henry |
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