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Technischer Hintergrund: Steigende Verstärkerleistung durch ext. Netzteil

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Beitrag
DerOlli
Inventar
#1 erstellt: 11. Jul 2007, 13:05
Hi,

kann mir da mal jmd. den technischen Hintergrund
verraten wie das machbar ist? Bspw. beim Heed
Obelisk. Wie ist das möglich das die Leistung durch
ein zusätzliches Netzteil steigt? Hat die Leistung eines
Verstärkers nicht etwas mit den Transistoren des
Verstärkers selbst zu tun?

Beim Cyrus 8 VS 2 bspw. bleibt die Leistung ob
mit oder ohne Netzteil stets gleich.

Bin auf die Antworten sehr gespannt.
Boettgenstone
Inventar
#2 erstellt: 11. Jul 2007, 13:37
Das geht über eine Spannungserhöhung.
Dann steigt aber auch der Verbrauch evtl. sinkt der Wirkungsgrad noch mit.
Meine DIY Monos kann man mit +-20-30V laufen lassen (wegen den 75 W sind bei mir +-30V dran ).
An Fertiggeräten würde ich das aber nicht machen.
Hörbert
Inventar
#3 erstellt: 11. Jul 2007, 15:59
Hallo!

Wie Boettgenstone schon gepostet hat ist eine Leistungssteigerung nur über eine Spannungserhöhung möglich, -und das auch nur in Grenzen,- Da Spannung, Widerstand und Strom einhergehen mutzt dir eine bloße Erhöhung der Stromlieferfähigkeit des Netzteiles nur dann etwas wenn das davor verwendete Netzteil unterdimensioniert war, das ist aber in der Regel bei gut konstruierten HiFi-Verstärkern nicht der Fall. Ein zusätzliches Externes Netzteil nutzt also eigentlich nix, ein Tausch gegen ein Netzteil mit höherer Spannung ob intern oder Extern bringt in den Grenzen in denen die Schaltung und die Kühlung mitspielen einen Leistungszuwachs.

MFG Günther
Amperlite
Inventar
#4 erstellt: 11. Jul 2007, 19:11

... nur dann etwas wenn das davor verwendete Netzteil unterdimensioniert war, das ist aber in der Regel bei gut konstruierten HiFi-Verstärkern nicht der Fall.

Darum finden sich solche "Basteleien" auch nur bei (meiner Meinung nach) etwas zweifelhaften Herstellern.
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 11. Jul 2007, 19:33
Hallo!

@Amperlite

Ich bin geneigt dir da zuzustimmen, allerdings sind diese Praktiken mittlerweise derart in Mode gekommen daß sich auch vernünftige Hersteller solchen Methoden teilweise nicht mehr verschließen können.

MFG Günther
Amperlite
Inventar
#6 erstellt: 11. Jul 2007, 19:49

Hörbert schrieb:
@Amperlite

Ich bin geneigt dir da zuzustimmen, allerdings sind diese Praktiken mittlerweise derart in Mode gekommen daß sich auch vernünftige Hersteller solchen Methoden teilweise nicht mehr verschließen können.

Da scheint sich tatsächlich ein gewisser Druck zu ergeben (dem Kunden wirds von XY eingeredet, also will Kunde das auch bei uns sehen).
Dass es völlig unsinnig ist, tut der Experimentierfreude auch bei anderen Produkten keinen Abbruch.
DerOlli
Inventar
#7 erstellt: 11. Jul 2007, 19:52
Hi,

@ Günther:


...das ist aber in der Regel bei gut konstruierten HiFi-Verstärkern nicht der Fall.



Das heißt nun was für dich? Zweifelst du es also an das
bspw. der Musical Fidelity X-T100 ein gut konstruierter
Verstärker ist? Zum Glück trenkt sich Konstruktion
und Klang voneinander!


Ein zusätzliches Externes Netzteil nutzt also eigentlich nix, ein Tausch gegen ein Netzteil mit höherer Spannung ob intern oder Extern bringt in den Grenzen in denen die Schaltung und die Kühlung mitspielen einen Leistungszuwachs.


Das heißt im Falle vom X-T100 steigt die Leistung bei dem
Tausch des externen Netzteiles von dem, welches dabei ist,
mit 250 VA Trafo zu dem optionalen mit 300 VA Trafo?

@ Amperlite:


Darum finden sich solche "Basteleien" auch nur bei (meiner Meinung nach) etwas zweifelhaften Herstellern.


Was ist an Musical Fidelity, Heed, Cyrus, ASR, etc. zweifelhaft?

Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 11. Jul 2007, 20:00

DerOlli schrieb:
Was ist an Musical Fidelity, Heed, Cyrus, ASR, etc. zweifelhaft?

Eben der Fakt, dass sowas angeboten wird.
Naja, irgenwie müssen die Brötchen verdient werden...
Boettgenstone
Inventar
#9 erstellt: 11. Jul 2007, 20:07
Tach,

uiuiui wegen 50 W mehr...
ausserdem muss die Ausgangsleistung auch nicht steigen da es sein kann dass das NT nur mehr Stromstärke zur Verfügung stellt, eventuell durch eine bessere Siebung noch einen glatteren Gleichstrom wobei wir hier schon wieder in einem Bereich wären wo die Hörbarkeit nuja eher unwahrscheinlich ist.
Bei Dauerhöchstlast würds noch was bringen weil das NT kühler bleibt.

bei den genannten anderen finde ich die Geschäftspraktiken auch etwas seltsam, gerade in Anbetracht der nicht ganz niedrigen Preise.
DerOlli
Inventar
#10 erstellt: 11. Jul 2007, 20:09

Amperlite schrieb:

DerOlli schrieb:
Was ist an Musical Fidelity, Heed, Cyrus, ASR, etc. zweifelhaft?

Eben der Fakt, dass sowas angeboten wird.
Naja, irgenwie müssen die Brötchen verdient werden... ;)


Sicherlich. Jeder will zu Geld kommen. Und wenn sie
dann an der imho empfindlichen Stelle eines Mannes
kitzeln, nämlich den des Spieltriebes und der Laune
nach Bastelleien, etc. klappt das wohl ganz gut.

Ich persönlich finde Aufrüstmöglichkeiten nicht schlecht
und verkehrt. Es legt einen nicht 100 % auf das gekaufte
Produkt fest und man hat die Freiheit (schönes Wort)
es auszubauen, zu verändern.

Und den Klang, was letztendlich das Wichtigere ist,
wird eine Konstruktionsart und eine Option nicht
verschlechtern. Eher im Gegenteil...
Amperlite
Inventar
#11 erstellt: 11. Jul 2007, 20:40

Und den Klang, was letztendlich das Wichtigere ist,
wird eine Konstruktionsart und eine Option nicht
verschlechtern

Um ihn zu verbessern, müsste die Endstufe aber (für das schwächere Netzteil) sehr stark überdimensioniert sein und man müsste die (ehemalige) Grenze des alten Netzteils erst mal erreicht haben.
DerOlli
Inventar
#12 erstellt: 11. Jul 2007, 20:47
Hi,


Um ihn zu verbessern, müsste die Endstufe aber (für das schwächere Netzteil) sehr stark überdimensioniert sein und man müsste die (ehemalige) Grenze des alten Netzteils erst mal erreicht haben.


Das schliesst das Verbessern allerdings nicht aus.
Und für 20 oder 30 Watt mehr wird es wohl nicht so
stark mit irgendwelchen Dimensionen zu tun haben.

Allerdings bin ich kein Techniker und kenne mich
da nicht aus. Reine Vermutung.

@ Boettgenstone:

Noch nicht mal, eher 20 - 30 Watt mehr, wenn überhaupt.
Cyrus bspw. gar nicht.


bei den genannten anderen finde ich die Geschäftspraktiken auch etwas seltsam, gerade in Anbetracht der nicht ganz niedrigen Preise.


Kannst du mir erläutern was du damit genau meinst?

Ansonsten sehr nachvollziehbar was du geschrieben hast.
Boettgenstone
Inventar
#13 erstellt: 11. Jul 2007, 21:45
Hallo,

naja mal geguckt was ein Emitter kostet nur für die Blauen LEDs geht der Preis ja nicht drauf
oder ein Cyrusverstärker da ist eigentlich der Preisbereich wo man an so profanen Dingen wie einem Ringkerntrafo sparen müsste, vor allem in Hinblick auf eine Massenfertigung, schon lange verlassen, denke ich jedenfalls.
Hörbert
Inventar
#14 erstellt: 12. Jul 2007, 08:22
Hallo!

@DerOlli

Hier geht es doch um einfache Technische Zusammenhänge, nicht um Markennamen oder den Erfolg von Werbeabteilungen die ein bestenfalls überflussiges Konzept mit vagen Behauptungen dem User schmackhaft machen. Entweder ein Verstärker hat ein Netzteil daß für die geforderte Leistung ausreicht oder er hat es nicht. Hat er es so ist jede Erhöhung dieser Leistung mit einer Erhöhung der Spannung verbunden da Strom, Spannung und Widerstand einhergehen. Eine Erhöhung des Stromes ohne eine gleichzeitige Erhöhung der Spannung kann bei einer Gegebenen Schaltung nur dann überhaupt Auswirkung zeigen wenn das Netzteil vorher nicht in der Lage war den geforderten Strom zu liefern und die Spannung deswegen in die Knie ging -was zu einer entsprechend verminderten Ausgangsleistung führt-. Im übrigen braucht man zu einer bloßen Verdoppelung der Maximallautstärke ( = gleich + 3dB) eine um 50% höhere Netzteilspannung die dann einen entsprechend höheren Stromfluß zur Folge hat. Unter der Voraussetzung daß die betroffende Schaltung für eine solche Erhöhung von Spannung und Strom konzipiert ist steigt selbstredend auch die Verlustleistung die sich als Abwärme äussert, entsprechend steigt somit der Bedarf an Kühlung. Nun sind wir doch an einem Punkt wo man sich doch gleich einen Verstärker mit höherer Ausgangsleistung zulegen kann der die geforderte Mehrleistung von Anfang an erbringt ohne das man Netzteil und Kühlkörper vergrößern muß daß er überhaupt die geforderte Leistung bringen kann und der zudem eine Schaltung besitzt von der man sich sicher sein kann das sie auch auf diese Anfordeungen von Anfang an kozipiert ist. Wenn dir das Konzept mit dem Anbaunetzteil gefällt und du glaubst an eine hörbare Verbesserung aufgrund des Netzteilanbaues so nutze es einfach aber frage um Himmelswillen nicht nach ob es -Technisch gesehen- einen Sinn macht, ohne dich beleidigen oder persönlich angreifen zu wollen muß ich dir sagen daß deine Grundkenntnisse der Elektronik zu gering sind um darüber eine Disskussion zu führen. Aus diesem Grund kannst du auch nicht sehen warum einige Forumsteilnehmer hier diese Praktiken als zweifelhaft oder gar unseriös ansehen, für einige hier heißt der Klartext hinter dem Passus "Verbesserung durch externes Netzteil" schlicht und ergreifend daß das úrsprünglich verbaute Netzteil für den Verstärker entweder ungenügend war oder aber das neue Netzteil eine unsinnige Option darstellt da das alte ohnehin ausreichte. Ich bitte dich wenn dein Verstärker dir gefällt frage nicht weiter nach und höre einfach Musik damit, sobald du anfängst dir darüber den Kopf zu zerbrechen schmälert das im Endeffekt nur dein persönliches Vergnügen an deinen Sachen und macht dich eventuell unzufrieden, das ist aber ganz sicher nicht der Sinn eines Hobbys.

MFG Günther
DerOlli
Inventar
#15 erstellt: 12. Jul 2007, 11:21
Hi,

@ Günther:


Hier geht es doch um einfache Technische Zusammenhänge


Richtig, doch wenn du mich schon als Laien darstellst,
dann kann man die doch ordentlich Erklären.

Davon ab interessiert es mich als Unwissender dann
erst recht, wenn einer behauptet, diese Methode sei
Zweifelhaft...


Eine Erhöhung des Stromes ohne eine gleichzeitige Erhöhung der Spannung kann bei einer Gegebenen Schaltung nur dann überhaupt Auswirkung zeigen wenn das Netzteil vorher nicht in der Lage war den geforderten Strom zu liefern und die Spannung deswegen in die Knie ging -was zu einer entsprechend verminderten Ausgangsleistung führt-.


Der letzte Punkt in dieser Aussage erschließte sich
für mich selbst nach anfänglicher Erklärung in diesem
Thread... Allerdings kommt man auch mit ein wenig
überlegen imho selbst darauf. Und falls du jetzt fragst,
warum ich dann überhaupt frage... das steht im Threadtitel.


Im übrigen braucht man zu einer bloßen Verdoppelung der Maximallautstärke ( = gleich + 3dB) eine um 50% höhere Netzteilspannung die dann einen entsprechend höheren Stromfluß zur Folge hat.


Hab ich etwas von mehr Lautstärke gesagt oder irgendwas
in der Richtung, dass ich solch einen Verstärker mit austauschbarem Netzteil überhaupt besitze....


Nun sind wir doch an einem Punkt wo man sich doch gleich einen Verstärker mit höherer Ausgangsleistung zulegen kann der die geforderte Mehrleistung von Anfang an erbringt ohne das man Netzteil und Kühlkörper vergrößern muß daß er überhaupt die geforderte Leistung bringen kann und der zudem eine Schaltung besitzt von der man sich sicher sein kann das sie auch auf diese Anfordeungen von Anfang an kozipiert ist.


Es sei denn das nötige Kleingeld fehlt! Zumal die Leistung
der von mir genannten Verstärker sicherlich für die meisten
Lautsprecher ausreicht, auch deren Stabilität, wenn man
nicht gleich ne Kappa hinten dran hängt. Folgt aber mal so
ein LS wie bspw. Dynaudio, dann macht so ein Netzteil evtl.
Sinn. Wenn man imho einen solch guten Verstärker hat und
man wechselt plötzlich von Elac auf Dynaudio, nur als Beispiel, warum gleich nen neuen Verstärker kaufen, wenn man
sich verbessern will noch gleich einen für 2.000 - 3.000 Eur,
wenn man für 700 Eur das ganze Problem auch in den Griff
bekommt. 2.000 Eur haben oder nicht haben. 1.000 ist wie dir
bekannt ist die Hälfte und für einige eher realisierbar
als 2.000 Eur.


Wenn dir das Konzept mit dem Anbaunetzteil gefällt und du glaubst an eine hörbare Verbesserung aufgrund des Netzteilanbaues so nutze es einfach aber frage um Himmelswillen nicht nach ob es -Technisch gesehen- einen Sinn macht


Gefallen tut es mir. Ob eine Verbesserung dann vorliegt kann
ich nicht sagen, da ich keine Hörerfahrung damit habe.

Ich fragte nicht nach dem Sinn, sondern nach dem Hintergrund, oder wenn du möchtest, die Funktionsweise.


ohne dich beleidigen oder persönlich angreifen zu wollen muß ich dir sagen daß deine Grundkenntnisse der Elektronik zu gering sind um darüber eine Disskussion zu führen.


Lediglich Ansichtssache! Ansonsten s. o. Eine Diskussion
schließt sich somit, zumindest in der Hinsicht, vollständig
aus. Jedenfalls von meiner Seite.


Aus diesem Grund kannst du auch nicht sehen warum einige Forumsteilnehmer hier diese Praktiken als zweifelhaft oder gar unseriös ansehen,


Stimmt, dass kann ich jetzt, vorher konnte ich das nicht.
Da es einfach ohne Erklärung in den Raum geworfen wurde.


"Verbesserung durch externes Netzteil"


Nebenbei bemerkt, diese Aussage habe ich nie getätigt
oder in die Runde geworfen! Schliesslich kann ich das
nicht behaupten.


Ich bitte dich wenn dein Verstärker dir gefällt frage nicht weiter nach und höre einfach Musik damit, sobald du anfängst dir darüber den Kopf zu zerbrechen schmälert das im Endeffekt nur dein persönliches Vergnügen an deinen Sachen und macht dich eventuell unzufrieden, das ist aber ganz sicher nicht der Sinn eines Hobbys.


Keine Sorge, was für mich zählt ist die Musik die aus
meinen LS kommt. Und so lange mir DIESE gefällt, ist
mir eine Bauart, ob zweifelhaft oder nicht, ziemlich egal.

Möchte noch mal darauf hinweisen, dass es mir um den
technischen Hintergrund ging. Nicht mehr, nicht weniger.
Dieser wurde mir nun in der Summe der Threads erklärt
und dafür danke ich euch!



[Beitrag von DerOlli am 12. Jul 2007, 11:22 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#16 erstellt: 12. Jul 2007, 11:31

Es sei denn das nötige Kleingeld fehlt! Zumal die Leistung
der von mir genannten Verstärker sicherlich für die meisten
Lautsprecher ausreicht, auch deren Stabilität, wenn man
nicht gleich ne Kappa hinten dran hängt. Folgt aber mal so
ein LS wie bspw. Dynaudio, dann macht so ein Netzteil evtl.
Sinn.
Wenn man imho einen solch guten Verstärker hat und
man wechselt plötzlich von Elac auf Dynaudio, nur als Beispiel, warum gleich nen neuen Verstärker kaufen, wenn man
sich verbessern will noch gleich einen für 2.000 - 3.000 Eur,
wenn man für 700 Eur das ganze Problem auch in den Griff
bekommt. 2.000 Eur haben oder nicht haben. 1.000 ist wie dir
bekannt ist die Hälfte und für einige eher realisierbar
als 2.000 Eur.

Du vergisst, dass da nach dem Netzteil "noch was kommt".
Die Lautsprecher hängen nicht direkt am Netzteil, sondern davor kommt (logischerweise) die eigentliche Endstufe.

Diese muss für die erhöhten Ströme auch ausgelegt sein.
Es bringt dir nichts, vorne am Netzteil 3 Kilowatt Leistung bereitzustellen, wenn die Endstufe schon bei einem 10tel dessen Leistung abgeraucht ist.
DerOlli
Inventar
#17 erstellt: 12. Jul 2007, 11:38
Hi,


Die Lautsprecher hängen nicht direkt am Netzteil, sondern davor kommt (logischerweise) die eigentliche Endstufe.

Diese muss für die erhöhten Ströme auch ausgelegt sein.


Die Endstufe des Heed Obelisk bspw. wird dann wohl
für solche "Spielereien" ausgelegt sein.

Übrigens, dass LS nicht am Netzteil hängen...

Ich glaub das weiß jeder oder?

Btw: Bei der Spielerei mit nem Netzteil bei Cyrus
bspw. wird lediglich die Vorstufe von der Stromversorgung
gekappt und durch das ext. Netzteil eigens versorgt.
Sprich der Trafo im Verstärker selbst kümmert sich nur
noch um die Endstufe und der Trafo im ext. Gehäuse nur
noch um die Vorstufe. Hierbei wird keine Leistungssteigerung
erzielt, doch was ist dagegen einzuwenden? Ist ja sogesehen
das gleiche Prinzip einer Vor- und Endkombination.
Zumindest von der Versorgung her.
Amperlite
Inventar
#18 erstellt: 12. Jul 2007, 11:49

DerOlli schrieb:
Die Endstufe des Heed Obelisk bspw. wird dann wohl
für solche "Spielereien" ausgelegt sein.

Dann hätte man auch gleich den größeren Trafo ab Werk einbauen können. Die Unterschiede bleiben auf jeden Fall im zweistelligen (wenn nicht sogar einstelligen) Bereich.


Übrigens, dass LS nicht am Netzteil hängen...

Ich glaub das weiß jeder oder?

Die meisten. Aber was ein Transistor ist und was genau er in der Endstufe tut (und wo seine Grenzen liegen) wissen wohl weitaus weniger Menschen.


DerOlli schrieb:
Btw: Bei der Spielerei mit nem Netzteil bei Cyrus bspw. wird lediglich die Vorstufe von der Stromversorgung gekappt und durch das ext. Netzteil eigens versorgt.
Sprich der Trafo im Verstärker selbst kümmert sich nur
noch um die Endstufe und der Trafo im ext. Gehäuse nur
noch um die Vorstufe. Hierbei wird keine Leistungssteigerung
erzielt, doch was ist dagegen einzuwenden? Ist ja sogesehen
das gleiche Prinzip einer Vor- und Endkombination.
Zumindest von der Versorgung her.

Tatsächlich? Das ist ähnlich sinnlos.
Die Versorgung der Vorstufe braucht im Vergleich zur Endstufe fast keine Leistung und eine korrekte Siebung (wenige Centbauteile) hat man hoffentlich von vorn herein ins Hauptgerät integriert.
Argon50
Inventar
#19 erstellt: 12. Jul 2007, 11:52

DerOlli schrieb:

Ich fragte nicht nach dem Sinn, sondern nach dem Hintergrund...

Der Hintergrund ist einfach. Gewinnsteigerung beim Hersteller!

Grüße,
Argon

storchi07
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 12. Jul 2007, 11:57

Argon50 schrieb:

DerOlli schrieb:

Ich fragte nicht nach dem Sinn, sondern nach dem Hintergrund...

Der Hintergrund ist einfach. Gewinnsteigerung beim Hersteller!

Grüße,
Argon

:prost


jo ! und wenn schon vor-end-kombi, dann richtig ! das ist dann kostruktiv gesehen nur konsequent
DerOlli
Inventar
#21 erstellt: 12. Jul 2007, 12:11
Hi,


Dann hätte man auch gleich den größeren Trafo ab Werk einbauen können. Die Unterschiede bleiben auf jeden Fall im zweistelligen (wenn nicht sogar einstelligen) Bereich.


Da stimme ich dir zu Amperlite, doch wie sähe dann
die Preisgestaltung des Herstellers aus? Sicherlich
ist das Bauteil an und für sich in der Produktion
nicht so teuer, wie einige Hersteller am Ende dafür
Geld verlangen, doch kommt es am Ende nicht aufs
selbe hinaus? Ob nun einen Verstärker mit großem
Netzteil für 1.500 Eur oder ein Verstärker mit kleinerem
Netzteil für die Hälfte des Geldes was einigen Ausreichen
dürfte mit der Option zum Aufrüsten um wieder bei
1.500 Eur anzulangen. Somit hat man doch eine gewisse
Flexibilität erreicht oder nicht?


Die meisten. Aber was ein Transistor ist und was genau er in der Endstufe tut (und wo seine Grenzen liegen) wissen wohl weitaus weniger Menschen.


Auch da magst du recht haben. Wer jedoch in der Oberstufe
Physikunterricht damals aufgepasst hat, wird schon einiges
über Transistoren wissen. Ansonsten helfen dieses Forum
oder gewisse Fachbücher weiter...

Allerdings bewegen wir uns immer Tiefer in die Materie
mit solchen Diskussionen. Das war gar nicht vorgesehen
mit der Threaderstellung.


Tatsächlich? Das ist ähnlich sinnlos.
Die Versorgung der Vorstufe braucht im Vergleich zur Endstufe fast keine Leistung und eine korrekte Siebung (wenige Centbauteile) hat man hoffentlich von vorn herein ins Hauptgerät integriert.


Das heißt also du hälst Vor- und Endstufenkombinationen,
auch wenn diese, wie Storchi schrieb, konsequenter sind,
für ähnlich sinnlos?

@ Argon:


Der Hintergrund ist einfach. Gewinnsteigerung beim Hersteller!


Sicherlich, aber ich fragte wie gesagt nach einem technischen- und nicht nach einem wirtschaftlichen
Hintergrund. Klar schließt sich das nicht aus, dass
es da mehrere gibt.

@ Storchi:


jo ! und wenn schon vor-end-kombi, dann richtig ! das ist dann kostruktiv gesehen nur konsequent


Da stimme ich dir natürlich zu!

Ich denke meine Hauptfrage wurde nun beantwortet.
Alles andere dreht sich nur noch um das Konzept und für
wie sinnvoll man das ganze hält. Da scheiden sich wohl
die Geister und das sollte jeder für sich selbst
entscheiden. Hauptsache wir genießen alle unser Hobby
und erfreuen uns an der Musik oder?

In diesem Sinne:
Amperlite
Inventar
#22 erstellt: 12. Jul 2007, 12:19

Da stimme ich dir zu Amperlite, doch wie sähe dann
die Preisgestaltung des Herstellers aus? Sicherlich
ist das Bauteil an und für sich in der Produktion
nicht so teuer, wie einige Hersteller am Ende dafür
Geld verlangen, doch kommt es am Ende nicht aufs
selbe hinaus? Ob nun einen Verstärker mit großem
Netzteil für 1.500 Eur
oder ein Verstärker mit kleinerem
Netzteil für die Hälfte des Geldes
was einigen Ausreichen
dürfte mit der Option zum Aufrüsten um wieder bei
1.500 Eur anzulangen
. Somit hat man doch eine gewisse
Flexibilität erreicht oder nicht?


In deinem Beispiel bleibt die Endstufe völlig gleich.
Du würdest also für ein Netzteil 700 Euro zahlen, dass nur 20 Euro kosten würde, hätte man es gleich bei der Produktion eingesetzt?
Du musst ja garnicht wissen, wohin mit deinem Geld!
DerOlli
Inventar
#23 erstellt: 12. Jul 2007, 12:23
Hi,


In deinem Beispiel bleibt die Endstufe völlig gleich.
Du würdest also für ein Netzteil 700 Euro zahlen, dass nur 20 Euro kosten würde, hätte man es gleich bei der Produktion eingesetzt?


In deinem doch auch, schliesslich sprachen wir, du und
ich, lediglich über die Netzteile!

Ob ich das zahlen würde weiß ich nicht, da ich, nun
noch mal, keine Erfahrung damit habe, was das ganze
klanglich bringt und wie viel mir das Wert ist.

Und gerade das es nur 20 Eur oder 50 Eur oder was weiß ich
mehr kosten würde, habe ich mit meiner Aussage stark
angezweifelt. Stichwort Preisgestaltung und -politik
unserer lieben Firmen und Hersteller.

Was ich damit, um das ganze mal zu verdeutlichen, sagen will
ist folgendes:

Nur als Beispiel, ohne empirischen Hintergrund

Verstärker mit großem Netzteil = 1.500 Eur
Verstärker mit kleinem Netzteil = 750 Eur

rüstet man das nun auf mit einem ext. Netzteil = 750 Eur

kommen wieder wieder zum

Verstärker mit großem Netzteil = 1.500 Eur.

Jedoch mit Flexibilität.


Du musst ja garnicht wissen, wohin mit deinem Geld!


Aber sicher das!


[Beitrag von DerOlli am 12. Jul 2007, 12:27 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 12. Jul 2007, 12:27
ich würde einen konsequent konstruierten vollverstärker einer vor / end - kombi vorziehen. es sei denn ich bräuchte laststabilitäten, die nur mit bestimmten entstufen zu haben sind.
DerOlli
Inventar
#25 erstellt: 12. Jul 2007, 12:28
Hi,

dabei gibt es so viele Faktoren die das bei einem
jeden Einzelnen beeinflussen können und werden...
storchi07
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Jul 2007, 12:30

DerOlli schrieb:
Hi,

dabei gibt es so viele Faktoren die das bei einem
jeden Einzelnen beeinflussen können und werden... :.


DerOlli
Inventar
#27 erstellt: 12. Jul 2007, 12:31
Hi,

naja, viele schwören drauf, nehmen sich das als
Prestigeobjekt, der Optik wegen, usw.

Das meinte ich damit. Für mich sind VV auch
in jeglicher Hinsicht (noch!) ausreichend.

Wer weiß wohin der Weg führt und was man
mal benötigt.
Amperlite
Inventar
#28 erstellt: 12. Jul 2007, 12:32
@ Olli:
Du drehst dich immer wieder im Kreis.

Wir haben doch nun schon mehrfach gesagt, dass das

Verstärker mit großem Netzteil = 1.500 Eur
Verstärker mit kleinem Netzteil = 750 Eur

rüstet man das nun auf mit einem ext. Netzteil = 750 Eur

kommen wieder wieder zum

Verstärker mit großem Netzteil = 1.500 Eur.

Unsinn ist.
DerOlli
Inventar
#29 erstellt: 12. Jul 2007, 12:35
@ Amperlite:

In deinen Augen vll. In manch anderen Augen
allerdings nicht. Für mich persönlich wird
eine Flexibilität geboten und ich sage es
noch mal in aller deutlichkeit:

Es läuft imho auf das selbe hinaus!
Vll. ist die von mir beschriebene Variante
am Ende 100 Eur teurer, aber mehr auch nicht.

Anscheinend verstehst du das Beispiel nicht.
Amperlite
Inventar
#30 erstellt: 12. Jul 2007, 12:38

DerOlli schrieb:
Anscheinend verstehst du das Beispiel nicht.

Scheinbar nicht. Du tauscht weiterhin nur das Netzteil?
DerOlli
Inventar
#31 erstellt: 12. Jul 2007, 12:41
Hi,

nein, ich tausche es nicht, ich erweitere es!

So habe ich qausi am Ende ZWEI Netzteile
für EINE Endstufe die am Ende für 1.500 Eur
genau so werkeln wie bei einem Verstärker
für 1.500 Eur der nur EIN Netzteil hat.

Es läuft imho aufs selbe hinaus. Die von mir
beschriebene Variante ist jedoch flexibler
und richtig sich, durch die Preisgestaltung,
an eine breitere Masse.

Das meinte ich auch mit Preisgestaltung und -politik.
storchi07
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 12. Jul 2007, 14:27
na ja, manche brauchen eben das stückweise upgraden um irgendwann doch zum richtigen ziel zu kommen.


[Beitrag von storchi07 am 12. Jul 2007, 14:28 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#33 erstellt: 12. Jul 2007, 15:24
Ein solches Beispiel hätte IMO aber nur einen Sinn wenn nach dem Tausch auch wirklich mehr Substanz, sprich Leistung ordentlich rauf Verzerrungen runter, da wäre.
Ansonsten ist das eigentlich völlig nutzlos wegen 10 W am Ausgang mehr würde ich nicht die Hühner heiss machen.
DerOlli
Inventar
#34 erstellt: 12. Jul 2007, 15:43
Hi,

klar, auf einmal richtig kaufen ist natürlich
besser. Verhält sich ja wie die Sache mit
dem Bar- und Finanzkauf! Aber halt für leute
die auf einmal nicht das volle Programm an Geld
zur Verfügung haben und sich das nach und nach
erkaufen können, finde ich das gut.

Just my 2 Cents... In diesem Sinne klinke ich
mich aus irgendwelche Grundsatzdiskussionen
über die Technik, ob man die nun gut findet oder
nicht, aus!

Deswegen ein auf das näher kommende
Wochenende.
Amperlite
Inventar
#35 erstellt: 12. Jul 2007, 15:48
Als Fazit würde ich sagen, dass solche Aktionen nicht sinnvoll sind, weil Endstufe und Netzteil eine (eigentlich) unzerrtrennliche, aufeinander abgestimmte Einheit bilden.
lini
Inventar
#36 erstellt: 12. Jul 2007, 21:36
Olli: Leistungssteigerung hin oder her - klanglich kann sich ein fetteres Netzteil aber durchaus lohnen. Konnte ich selbst mal am Beispiel eines kleinen Rotel-Vollverstärkers erleben: Mit 'nem 250-W-Ringkern (der sogar noch gut in Gehäuse passte) statt des Original-Trafos klang das Teil ein ganzes Stück besser, mit 'nem 400er war's dann schon richtig erstaunlich, und selbst der zuletzt probierte 1000W-Ringkern brachte nochmal ein kleines Stück an Klanggewinn. Ich war wirklich verblüfft, was diese vermeintlich sinnlosen Überdimensionierungen für einen Unterschied bewirken konnten...

Grüße aus München!

Manfred / lini
Argon50
Inventar
#37 erstellt: 12. Jul 2007, 21:40

lini schrieb:
Olli: Leistungssteigerung hin oder her - klanglich kann sich ein fetteres Netzteil aber durchaus lohnen. Konnte ich selbst mal am Beispiel eines kleinen Rotel-Vollverstärkers erleben: Mit 'nem 250-W-Ringkern (der sogar noch gut in Gehäuse passte) statt des Original-Trafos klang das Teil ein ganzes Stück besser, mit 'nem 400er war's dann schon richtig erstaunlich, und selbst der zuletzt probierte 1000W-Ringkern brachte nochmal ein kleines Stück an Klanggewinn. Ich war wirklich verblüfft, was diese vermeintlich sinnlosen Überdimensionierungen für einen Unterschied bewirken konnten...

Grüße aus München!

Manfred / lini

...und bei 10.000W flogen die Vorhänge weg.

storchi07
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 12. Jul 2007, 21:42

lini schrieb:
Olli: Leistungssteigerung hin oder her - klanglich kann sich ein fetteres Netzteil aber durchaus lohnen. Konnte ich selbst mal am Beispiel eines kleinen Rotel-Vollverstärkers erleben: Mit 'nem 250-W-Ringkern (der sogar noch gut in Gehäuse passte) statt des Original-Trafos klang das Teil ein ganzes Stück besser, mit 'nem 400er war's dann schon richtig erstaunlich, und selbst der zuletzt probierte 1000W-Ringkern brachte nochmal ein kleines Stück an Klanggewinn. Ich war wirklich verblüfft, was diese vermeintlich sinnlosen Überdimensionierungen für einen Unterschied bewirken konnten...

Grüße aus München!

Manfred / lini


da bin ich ja mal gespannt, was unsere experten dazu sagen
lini
Inventar
#39 erstellt: 12. Jul 2007, 22:26

storchi07 schrieb:
da bin ich ja mal gespannt, was unsere experten dazu sagen :D


Mein eigener Tipp wäre: niedrigerer Innenwiderstand. Der kann sich klanglich durchaus bemerkbar machen, scheint's. Zum Beispiel fiel mir vor ein paar Jahren mal auf, dass meine kleine Spaß-Kette (Panasonic SL-CT570 -> PortaCorda(II)) mit 1800-mAh-Akkus von AccuPower immer irgendwie flacher und lebloser klang als mit meinen ollen 1600ern von Fuji und etwas später erworbenen 2000ern von Friwo. Kurze Zeit später ergab sich dann die Gelegenheit, der Sache mal etwas auf den Grund zu gehen, da wir gerade ein neues Profi-Akkutestgerät ins Labor bekommen hatten - und, siehe da, die AccuPowers hatten doch tatsächlich einen deutlich höheren Innenwiderstand...

Grüße aus München!

Manfred / lini
Boettgenstone
Inventar
#40 erstellt: 13. Jul 2007, 10:17
Es könnte sein dass bei starken Impulsen die Betriebsspannung eingebrochen ist.
Was tatsächlich am Innenwiderstand liegt bei dem Akkunetzeil jedenfalls.

Bei den Akkus würde ich auf "billige" Sanyo SCR 1700 N zurückgreifen oder die 2000er im Hochstrombereich immer noch das beste was geht, gepusht(drückt Ri noch weiter runter durch erhöhung des Zelleninnendrucks) und selektiert kosten die im 6er Pack ab 50€.
Ausserdem Schnelladefähig kann man mit 10 A laden wenn man schmerzlos ist und das Ladegerät dazu hat

Allerdings wenn sich tatsächlich was geändert hat wäre das Netzteil vom Rotel für deine Boxen und Abhörlautstärke viel zu klein gewesen.
Evtl. Boxen mit zu niedriger Impedanz und viel Metal oder Grossorchestrale Werke bei ordentlichen Lautstärken.
nebelreinraten
DerOlli
Inventar
#41 erstellt: 13. Jul 2007, 15:06
Hi,

@ Manfred:


Leistungssteigerung hin oder her - klanglich kann sich ein fetteres Netzteil aber durchaus lohnen.


Das denke ich auch, vor allem an kritischen Lautsprechern.
Eine ordentliche Stromversorgung ist imho nie verkehrt.

storchi07
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 13. Jul 2007, 15:10

DerOlli schrieb:
Hi,

@ Manfred:


Leistungssteigerung hin oder her - klanglich kann sich ein fetteres Netzteil aber durchaus lohnen.


Das denke ich auch, vor allem an kritischen Lautsprechern.
Eine ordentliche Stromversorgung ist imho nie verkehrt.

:prost


dann sollte es aber von vornherein verbaut sein .
DerOlli
Inventar
#43 erstellt: 13. Jul 2007, 15:13

storchi07 schrieb:

DerOlli schrieb:
Hi,

@ Manfred:


Leistungssteigerung hin oder her - klanglich kann sich ein fetteres Netzteil aber durchaus lohnen.


Das denke ich auch, vor allem an kritischen Lautsprechern.
Eine ordentliche Stromversorgung ist imho nie verkehrt.

:prost


dann sollte es aber von vornherein verbaut sein .


Wieder "Diskussionsgeil"?!
Argon50
Inventar
#44 erstellt: 13. Jul 2007, 15:32

DerOlli schrieb:

storchi07 schrieb:

DerOlli schrieb:
Hi,

@ Manfred:


Leistungssteigerung hin oder her - klanglich kann sich ein fetteres Netzteil aber durchaus lohnen.


Das denke ich auch, vor allem an kritischen Lautsprechern.
Eine ordentliche Stromversorgung ist imho nie verkehrt.

:prost


dann sollte es aber von vornherein verbaut sein .


Wieder "Diskussionsgeil"?! :prost

Was willst du damit sagen?

Kritisches auseinandersetzen mit dem Thema unerwünscht?

Sehr zweifelhafte Einstellung, finde ich!

Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 13. Jul 2007, 15:33 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 13. Jul 2007, 15:41

DerOlli schrieb:

storchi07 schrieb:

DerOlli schrieb:
Hi,

@ Manfred:


Leistungssteigerung hin oder her - klanglich kann sich ein fetteres Netzteil aber durchaus lohnen.


Das denke ich auch, vor allem an kritischen Lautsprechern.
Eine ordentliche Stromversorgung ist imho nie verkehrt.

:prost


dann sollte es aber von vornherein verbaut sein .


Wieder "Diskussionsgeil"?! :prost


nein ! nur "rechthaberisch"
DerOlli
Inventar
#46 erstellt: 13. Jul 2007, 16:36

Argon50 schrieb:

DerOlli schrieb:

storchi07 schrieb:

DerOlli schrieb:
Hi,

@ Manfred:


Leistungssteigerung hin oder her - klanglich kann sich ein fetteres Netzteil aber durchaus lohnen.


Das denke ich auch, vor allem an kritischen Lautsprechern.
Eine ordentliche Stromversorgung ist imho nie verkehrt.

:prost


dann sollte es aber von vornherein verbaut sein .


Wieder "Diskussionsgeil"?! :prost

Was willst du damit sagen?

Kritisches auseinandersetzen mit dem Thema unerwünscht?

Sehr zweifelhafte Einstellung, finde ich!

Grüße,
Argon

:prost


Hallo Argon, dass war Ironie!
Schade das du sie nicht erkannt hast.
Und wenn du dir den gesamten Thread
durchliest, wirst du hoffentlich erkennen,
dass jeder auf seiner Einstellung verharrt
und man am Ende imho weit ab von meiner
eigentlichen Frage gekommen ist.
Sicherlich lebt ein Thread durch seine
Diskussionen und Flexibilität, jedoch habe
ich mich der Diskussion, ob das ganze Schema
nun sinnvoll ist oder nicht, entzogen, weil
man sich imho nur noch im Kreis gedreht hat.

Und eine Frage macht noch lange keine Einstellung!

@ storchi:

Hehe, jedem das seine! Ich finde beide Varianten
schön!



[Beitrag von DerOlli am 13. Jul 2007, 16:56 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#47 erstellt: 13. Jul 2007, 16:42
@DerOlli

Mach aus dem "Mein lieber" ein "Hallo", dann paßt das schon.
Meine Meinung zum Hintergrund hab ich eh im Beitrag #19 schon geäußert.

Schönen Feierabend!

Grüße,
Argon

DerOlli
Inventar
#48 erstellt: 13. Jul 2007, 16:58
Hi,

@ Argon,

habe es geändert! Nur... was hat dich daran
gestört? Das war keineswegs böse- oder gar
zynisch gemeint!

Danke schön, ebenfalls einen schönen Feierabend!
storchi07
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 13. Jul 2007, 16:58

Argon50 schrieb:
@DerOlli

Mach aus dem "Mein lieber" ein "Hallo", dann paßt das schon.
Meine Meinung zum Hintergrund hab ich eh im Beitrag #19 schon geäußert.

Schönen Feierabend!

Grüße,
Argon

:prost


urlaub, nicht feierabend
Argon50
Inventar
#50 erstellt: 13. Jul 2007, 17:00

storchi07 schrieb:

Argon50 schrieb:
@DerOlli

Mach aus dem "Mein lieber" ein "Hallo", dann paßt das schon.
Meine Meinung zum Hintergrund hab ich eh im Beitrag #19 schon geäußert.

Schönen Feierabend!

Grüße,
Argon

:prost


urlaub, nicht feierabend :D

Oh!

Na dann viel Spaß und gute Erholung!
Darauf erst mal ein oder zwei


@DerOlli

Ich mag nur einfach dieses etwas Oberlehrer hafte "Mein lieber" nicht.



Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 13. Jul 2007, 17:01 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#51 erstellt: 13. Jul 2007, 17:01

storchi07 schrieb:
...urlaub, nicht feierabend :D

( = Neid )

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