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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!+A -A |
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Autor |
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HinzKunz
Inventar |
#23107 erstellt: 08. Dez 2013, 12:18 | |||
Doch, auch der Themenbereich wurde mindestens 20 Mal besprochen. [Beitrag von HinzKunz am 08. Dez 2013, 12:19 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#23108 erstellt: 08. Dez 2013, 12:26 | |||
Ah, jetzt mit dem Zweitaccount weiter im Text? 0,5 dB Differenz im sinnvollen Winkelbereich sind kein Vorzeigewert. Trotzdem ist die von dir (wessen Doppelaccount das auch immer sein mag) verwendete Formulierung der übliche Blödsinn, den man von denen erwarten darf, die von der ganzen Sache nichtmal ansatzweise etwas verstehen, denen es auch im Grunde scheissegal ist, und die hier lediglich ein wenig mitmischen möchten. Die 0,5 dB mögen in -für eine Unterscheidung- optimalen Bedingungen von einigen Wenigen mit stabilem Ergebnis erkannt werden, aber für den Löwenanteil spielt das absolut keine Rolle. Besonders nicht für den Löwenanteil, der seine Tischhupen irgendwo im Wohnzimmer unterbringen "durfte". Der Anteil der kleinen lausigen Maulhelden ist das, was an Foren nervt. Würde man bei dem einen oder anderen hinter die Kulissen schauen....also wie er sein angeblich so geliebtes Hobby betreibt, ob und wie er "technisch oder gar wissenschaftlich" mit den Themen zu tun hat, würde man ihn bestenfalls zum Teufel jagen. Hier geht das nicht....leider..... [Beitrag von -scope- am 08. Dez 2013, 12:33 bearbeitet] |
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Hörschnecke
Inventar |
#23109 erstellt: 08. Dez 2013, 13:18 | |||
Wenn bei (voll) aufgedrehtem Regler 0,2 dB Differenz bestehen, dann bestehen 0,2 dB Differenz. Dann ist das nunmal so. Ja. Sag bloß. - Damit werden Deine Irreführungen aber nicht besser . Ganz abgesehen davon, interessieren Deine pathologischen Pegel hier wohl auch die wenigsten. Mich schonmal nicht, wie ich bereits klar gemacht hatte.
Du weißt, daß das Pluszeichen in der Mathematik implizit da steht, auch wenn man es weglässt? Du weißt, daß der Gleichlauffehler bei Potis von negativ bis positiv reichen kann und deshalb von Bedeutung ist? Du hast gesehen, daß die Skala vom AP, auf die bezuggenommen wurde, ebenfalls negative und positive Abweichungen berücksichtigt? - Für Deine Schludrigkeit im Umgang mit Vorzeichen bei Gleichlauffehlern bist nur Du allein verantwortlich. [Beitrag von Hörschnecke am 08. Dez 2013, 13:19 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#23110 erstellt: 08. Dez 2013, 13:20 | |||
Und was macht das für einen Unterschied? |
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NX4U
Hat sich gelöscht |
#23111 erstellt: 08. Dez 2013, 13:25 | |||
Und wieder hat jemand ein Krümelchen gefunden um seinen persönlichen Zwist mit scope vorzutragen. Und ist das jetzt der ominöse Verstärkerklang der nicht messbar ist, aber doch hörbar? Edit: Schnecke, vergiss es. Du wirst die Anerkennung von scope für Deine Küchentischbastelmessungen nie bekommen. [Beitrag von NX4U am 08. Dez 2013, 13:26 bearbeitet] |
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K._K._Lacke
Inventar |
#23112 erstellt: 08. Dez 2013, 14:03 | |||
So etwas ähnliches habe ich auch schon von janus gelesen. Der wollte auch Einblicke seiner Mitstreiter.
Ohje, ein Techniker der sein Zepter schwingt. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#23113 erstellt: 08. Dez 2013, 14:18 | |||
Wenn du dich mit leiser Musik während dem wäschebügeln berieseln lässt, und so während der Hausarbeit Klangunterschiede wahrnimmst, die den 0,5 dB geschuldet sind, dann ist das natürlich etwas völlig anderes....Das dürfte nun wirklich von allgemeinem Interesse sein. Wenn deine Gurke in dem von dir während der Hausarbeit präferierten Abhörlautstärke zu sehr von dem von dir gesetzten Genuss-Ideal Abweicht, solltest du dir für 50 cent ein paar Dämpfungsstecker basteln. Mit fremder Hilfe müsstest sogar du sowas hinkriegen. In den foren gibt es Leute, die mit dem Thema selbst absolut nichts zu tun haben, sich dafür nicht besonders interessieren, und das Hobby (oder den Fachbereich) nicht "ausleben". Aber dennoch wollen diese Leute (so viele gibt´s da glücklicherweise nicht) stets aus der ersten Reihe mitschreien. Die gibt´s auch in anderen Fachforen....Üble Sache... [Beitrag von -scope- am 08. Dez 2013, 14:24 bearbeitet] |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#23114 erstellt: 08. Dez 2013, 14:25 | |||
Ich kann mich wage an einen Thread hier erinnern indem es um die Klangänderung durch passive Abschwächer ging. Wenn mich nicht alles täuscht war Schnecki da einer der Vorreiter. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#23115 erstellt: 08. Dez 2013, 14:32 | |||
Grundsätzlich bin ich kein ausgesprochen großer Freund solcher Anfragen. Es ist aber tatsächlich so, dass es in praktisch allen Fachforen (ein paar) Wichtigtuer gibt, die -überaus selbstsicher- über Dinge sprechen, mit denen sie sich nicht beschäftigen, von denen sie lediglich gelesen haben, oder die sie aus anderen Quellen einfach weiterleiten, um irgendwie mitzumischen. Da wären Leute, die über Messtechnik fachsimpeln, obwohl sie mit solcher nie zu tun hatten, sondern lediglich in einem Praktikum ein paar Handreichungen machen durften. Das reicht übrigens bis zum Ingenieur, der vor 20 Jahren mal einen Messaufbau in der Uni zusammenstecken musste...usw... Gleiches Szenario in den Motorforen, wo sich kleinkarierte GTI-Fahrer über schnelle(!) Autos unterhalten....usw...usw.... [Beitrag von -scope- am 08. Dez 2013, 14:39 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#23116 erstellt: 08. Dez 2013, 14:33 | |||
Genau daran habe ich auch gerade gedacht......Wein predigen.....Abwasser saufen. [Beitrag von -scope- am 08. Dez 2013, 14:40 bearbeitet] |
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Hörstern
Hat sich gelöscht |
#23117 erstellt: 08. Dez 2013, 14:51 | |||
Das Problem der Wiedergabetreue ist seit dem 20 Jahrhundert gelöst (#22814, #22837, #22839, 22895, #22913, #22935, #23056), existiert aber als eine Art Running-Gag in der Werbung weiter (#22840, #22857, #23023). Die Pointe ist die Vermischung der Begriffe Hörgenuß und Klang - der Schatten ist nur im Kopf (#22888, #22898, #22906, #22969, #22974). Liebe Leser, das Denken kann Euch niemand abnehmen. Versucht selbst herauszufinden, was eine Beweislastumkehr ist. Und schließt einmal die Augen! Der Thread kann dann ebenfalls geschlossen werden. [Beitrag von Hörstern am 08. Dez 2013, 14:53 bearbeitet] |
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Hörschnecke
Inventar |
#23118 erstellt: 08. Dez 2013, 16:32 | |||
... Irreführung von -scope-, Vorsicht. Es handelt sich keineswegs um "leise Musik", die der diskutierte Amp bei knapp 9 Uhr und 0,5 dB Kanaldifferenz von sich gibt. Abgesehen davon, daß -scope- das faktisch gar nicht bewerten kann, würden praktisch alle unvoreingenommenen Hörer das hier nicht als "leise" bezeichnen. Davon bin ich überzeugt. - Aber scopes wahre Absicht wird immerhin deutlich genug ... [Beitrag von Hörschnecke am 08. Dez 2013, 16:52 bearbeitet] |
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Hörstern
Hat sich gelöscht |
#23119 erstellt: 08. Dez 2013, 17:13 | |||
Die Frage nach dem Maße des Hörgenusses ist müßig. |
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Soundscape9255
Inventar |
#23120 erstellt: 08. Dez 2013, 17:16 | |||
Ja was ist nur Hörschnecke? Was macht es für einen Unterschied? |
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ZeeeM
Inventar |
#23121 erstellt: 08. Dez 2013, 17:20 | |||
Die da wären? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#23122 erstellt: 08. Dez 2013, 17:39 | |||
Dann hast du ein Anpassungsproblem....Würde mich bei dir nicht wundern. Edit: Hast du in deinem unglaublichen Messtechnikarsenal ein SPL-Meter, oder ist deine USB-Karte zu 35 € dein einziger Stolz? Man könnte die Sache dann in Zahlen ausdrücken, was wesentlich besser rüberkommt. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#23123 erstellt: 08. Dez 2013, 17:40 | |||
Ich möchte dich nicht als Schwätzer darstellen.....Das kannst du ganz alleine, ohne jede Hilfe. |
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Hörschnecke
Inventar |
#23124 erstellt: 08. Dez 2013, 18:15 | |||
Nein. Wie kommst Du auf den Unsinn? |
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dommii
Hat sich gelöscht |
#23125 erstellt: 08. Dez 2013, 18:26 | |||
9 Uhr entspricht (wenn man kein Anpassungsproblem und keinen fehlkonstruierten Kernschrott hat) leisem Hintergrundgebimsel - so einfach ist das. [Beitrag von dommii am 08. Dez 2013, 18:26 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#23126 erstellt: 08. Dez 2013, 18:30 | |||
@Hörschnecke Andere haben es sofort verstanden....Warum nicht auch du? |
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Hörschnecke
Inventar |
#23127 erstellt: 08. Dez 2013, 18:45 | |||
Lesen kann ich auch. - Nur ist das völliger Quatsch! |
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burninnik
Inventar |
#23128 erstellt: 08. Dez 2013, 18:52 | |||
Da darf ich mich anschließen. Wie die selbsternannten Experten in ihren selbstgefälligen Beleidigungen solche abstrusen Behauptungen aufstellen. Die Stellung des Lautstärkereglers (ob Potentiometer oder nicht) sagt doch absolut gar nichts über den produzierten Pegel aus. Ts. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#23129 erstellt: 08. Dez 2013, 19:11 | |||
Das ist -so formuliert- absolut korrekt. Das liegt daran, dass es nicht gerade selten zu "Anpassungsproblemen" zwischen dem Verstärker und dem Zuspieler kommt. Nur sehr wenige Vorstufen und Vollverstärker lassen eine vorab-Pegelanpassung zu, die dafür sorgt, dass die Aussteuerung des Verstärkers über den Lautstärkeregler bestmöglich stattfindet, und unterschiedliche Zuspieler über den selben selben Verstärker zudem noch gleich laut wiedergeben werden. Ist die Anpassung aber ungünstig (was nicht selten vorkommt), wird ein Großteil des Regelbereiches zu sehr in den ungünstigen Bereich vor "10 Uhr" gelegt, und die Vollaussteuerung u.U. deutlich vor erreichen des Rechsanschlages erreicht. Andersherum kann es vorkommen, dass man den Verstärker mit dem Zuspieler nicht voll aussteuern kann, was in der Praxis aber nicht so störend ist. @Burninnik Soweit verstanden oder gibt´s noch Fragen zu den "abstrusen Behauptungen" ? Funktion der Dämpfungsglieder klar geworden? [Beitrag von -scope- am 08. Dez 2013, 19:13 bearbeitet] |
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burninnik
Inventar |
#23130 erstellt: 08. Dez 2013, 19:15 | |||
Danke. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#23131 erstellt: 08. Dez 2013, 19:20 | |||
Jaja, gewiss....Bloß mit dem begreifen.....da harperts. |
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Hörschnecke
Inventar |
#23132 erstellt: 08. Dez 2013, 19:33 | |||
Daran hapert's, ohne Worte |
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tomtiger
Administrator |
#23133 erstellt: 08. Dez 2013, 19:39 | |||
Hi,
das ist - ich glaube sogar in diesem Fred - vor ein, zwei Jahren ausgiebig besprochen worden, inklusive der nötigen Maßnahmen zur Behebung und der Kritik, dass vor 20 Jahren ein entsprechender Schalter in den meisten Geräten vorhanden war und heute eingespart wird.
Ja, ich kann Dir nicht sagen, was Du sonst noch überlesen hast!
Oh, der Lautsprecher, das unbekannte Wesen! Deine Prämisse "ist nicht leicht zu simulieren" ist falsch, daher ist die Frage "wie reagiert der Verstärker darauf" irrelevant. LG Tom |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#23134 erstellt: 08. Dez 2013, 19:42 | |||
Das ist von "Harpune" abgeleitet....So einen Pfeil hast du in deinem Kopf. |
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Hörschnecke
Inventar |
#23135 erstellt: 08. Dez 2013, 19:58 | |||
Versuchst Du jetzt auch noch, Dir die Rechtschreibung zurechtzubiegen, nur um "irgendwie" Recht zu haben? Bitte lass auch diese Irreführungen und schau erstmal in den Duden: http://www.duden.de/rechtschreibung/hapern |
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ingo74
Inventar |
#23136 erstellt: 08. Dez 2013, 20:02 | |||
das reicht doch jetzt an kleintheater für heute, oder..? |
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kölsche_jung
Moderator |
#23137 erstellt: 08. Dez 2013, 20:12 | |||
nicht das gleich noch die Rächtschraibpolicei kommt |
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hifi_angel
Inventar |
#23138 erstellt: 08. Dez 2013, 20:24 | |||
Wie sagt R-Type doch schon so richtig (steht auch stets in seiner Signatur): "Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn." ( Joubert) |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#23139 erstellt: 08. Dez 2013, 20:29 | |||
Wenn es sich nicht um Musik an der Hörschwelle handelt ist eine Pegeldifferenz von 0,5dB nicht zu hören und schon gar keine Klangveränderung. Schon eine kleine Erkältung die noch nicht richtig spürbar ist, kann schon eine Hörminderung, durch einen teilweisen Tuben Verschluss von bis zu 20dB in einzelnen Frequenzen betragen. Diese Beeinträchtigung muss nicht auf beiden Ohren gleich sein und selbst hier bricht bei den betroffenden nicht die Bühne oder sonstwas ein. Die meisten merken dieses gar nicht! Ganz wenige sind in der Lage Pegelanhebungen von 1dB zu bemerken. Audiogramme werden mit 5dB schritten ermittelt, da diese, für die Diagnostik ausreichen. Sicher, es gibt noch einige dinge die im zusammenhang mit unserem Ohr noch nicht vollumfänglich beantwortet werden können. Doch gibt es keinen medizinischen belegt für Goldohren, ganz im Gegenteil, je schlechter das Hörvermögen umso eher werden Klangveränderungen wahrgenommen. Was sich durch den umstand erklären lässt das das Gehirn weniger Informationen zum auswerten hat und sich sehr eingewöhnt. Leider muss dabei auch erwähnt werden das einige dieser Hörstörungen eine Psychische Ursache haben. |
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tomtiger
Administrator |
#23140 erstellt: 08. Dez 2013, 20:37 | |||
Hi,
Bolicei schreibt man mit weichem "b"! LG Tom |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#23141 erstellt: 08. Dez 2013, 20:48 | |||
Mit solchen Leuten kann man nicht diskutieren. Wie ich bereits schrieb, würde man solche Typen bestenfalls abwatschen, wenn sie mal "live" vor einem stehen würden.Vollkommen hoffnungslose Fälle und Breitband-loser. [Beitrag von -scope- am 08. Dez 2013, 21:28 bearbeitet] |
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NX4U
Hat sich gelöscht |
#23142 erstellt: 08. Dez 2013, 20:51 | |||
Mensch und ich dachte harpern käme von "Two and a half Man". (Wobei ich in dem Fall ausgegangen bin das es irgend wie mit Allen Harper zu tun hat.) Aber mensch klar doch: Harpune! (kurz vor den Kopf knall) Klar doch! |
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tomtiger
Administrator |
#23143 erstellt: 08. Dez 2013, 20:55 | |||
Hi,
also wenn schon, dann Harpo Marx! LG Tom |
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xnor
Stammgast |
#23144 erstellt: 08. Dez 2013, 21:00 | |||
0,5 dB fallen vielleicht auf ersten Blick nicht auf, aber sind mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem ABX-Test unterscheidbar: (Das ist aber nicht zwischen den Kanälen sondern Gesamtpegel.) Penibler Abgleich der Pegel ist jedenfalls bei jedem Vergleich extrem wichtig. Und ich denke das ist einer der Hauptpunkte, warum bestimmte Leute tatsächlich Unterschiede hören. Die einen interpretieren es halt als unterschiedliche Lautstärke, die anderen als "luftigere Höhen", "kräftigerer Bass", ... [Beitrag von xnor am 08. Dez 2013, 21:05 bearbeitet] |
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tomtiger
Administrator |
#23145 erstellt: 08. Dez 2013, 21:03 | |||
Hi,
guckst Du:
LG Tom |
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hifi_angel
Inventar |
#23146 erstellt: 08. Dez 2013, 21:04 | |||
Mit Bezug auf den Beitrag von >oto1< #23139 Das ist m.E. genau der Punkt der hier immer wieder mal (ich denke aus reiner Interessenorientierung) zu kurz kommt! Also das Ereignis und die Gewichtung des Ereignisses, kurzum die Relevanz von Ereignissen. Übertrieben gesagt, klar uns ist allen bewusst, dass Gras wächst, aber können wir das direkt beobachten? Der Mond entfernt sich jedes Jahr um einige cm von der Erde, der Erdteil Amerika entfernt sich von Europa sich jedes Jahr um 2cm, eine Kopfdrehung um x Winkelgrad entspricht eine einen Pegelunterschied von realen (gemessenen) y db, usw. Wieso werden hier nur prinzipiell mögliche Unterschiede angeführt, aber viel zu selten die Relevanz? Das ist doch die "ich höre das Gras wachsen" Terminologie der Voodoo-Industrie, die m.E. Goldohren unreflektiert (aufgrund ihres Wunschdenkens) allzu gerne übernehmen. Selbst die Quantenmechanik wird wird dazu "vergewaltigt". Als "normaler" Anwender interessiert mich doch nur die Konsequenz bezogen auf den Alltag (also die Relevanz). Ich denke scope hat da das richtige Maß, wenn auch seine Äußerungen oft sehr derb, direkt und undiplomatisch sind, aber zumindest in meinem Sinne mir eine Orientierung geben kann was wirklich wichtig ist oder nicht. Wenn aber neben dem kleinkarierten, dass Gras doch wächst und man es mit geschultem Ohr auch hören könnte, sich auch noch die Nebenkriegsschauplätze der Rechtschreibkorrektur gesellt ist das in meinen Augen wie ein Offenbarungseid. Und alle die sich von scope mit seiner direkten Art "angegriffen" fühlen, sollten sich davon frei machen und sich nicht dadurch provoziert fühlen (er ist halt so). Seid besser, auch in euren Gegenargumenten! Falls es dennoch nicht geht, dann seid ebenso direkt aber mit Gegenargumenten, nicht mit Nebenkriegsschauplätzen. "Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn." ( Joubert) [Beitrag von hifi_angel am 08. Dez 2013, 21:05 bearbeitet] |
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xnor
Stammgast |
#23147 erstellt: 08. Dez 2013, 21:08 | |||
tomtiger, dem stimme ich natürlich zu, nur wollte ich nochmal genauer auf das eingehen, was in einem sorgfältig durchgeführten Blindtest alles hörbar ist. Sonst wird nachher noch argumentiert man habe ja eh auf ein halbes dB eingepegelt aber trotzdem klare Unterschiede hören können. |
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hifi_angel
Inventar |
#23148 erstellt: 08. Dez 2013, 21:14 | |||
xnor, hast du eine Quelle für diese Kurven? |
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tomtiger
Administrator |
#23149 erstellt: 08. Dez 2013, 21:23 | |||
Hi, um zurück zum Thema zu kommen,
es ist in diesem Fred absehbar, dass wir in einigen Wochen wieder mal das Argument hören werden "Du, scope, widersprichst Dir auch dauernd, einmal muss man Pegel auf 0,1dB genau abgleichen, dann wieder fallen 0,5dB nicht auf", wie wir das schon hatten. Da sehe ich keinen Diskussionswillen, sondern nur Unruhestifterei. Natürlich ist eine Blödelorgie wie heute in so einem Fred nicht produktiv, entspannt aber. Trotzdem sollte man zum Thema zurückfinden, nicht zuletzt, um zu zeigen, dass ohne JJKH Beteiligung hier Ruhe und Frieden herrschen. LG Tom |
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ZeeeM
Inventar |
#23150 erstellt: 08. Dez 2013, 21:25 | |||
Kann man mit einem EQ und A-B Vergleiche ausprobieren. Kopfhörerhersteller spielen geradezu damit. |
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bampa
Stammgast |
#23151 erstellt: 09. Dez 2013, 00:17 | |||
Ich frage mich nur ob die hartgesottenen überhaupt ein wahrnehmungsgefühl davon haben was man tatsächlich hört wenn sich Verstärker unterscheiden lassen die sich messtechnisch stark unterscheiden. Das ist sowas von gering nicht der Rede wert sich darüber zu unterhalten, man merkt es nicht im Alltag! [Beitrag von bampa am 09. Dez 2013, 00:19 bearbeitet] |
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outstanding-ear
Gesperrt |
#23152 erstellt: 09. Dez 2013, 00:19 | |||
Was ist denn aus meinem heimlichen Lieblingsthread geworden? Seit Janus weg ist, kommt nur noch albernes Zeug. Janus, laß dich von von dem Hondafahrer nicht vergraulen und schreibe wieder Dinge, die man technisch/wissenschaftlich widerlegen kann. |
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DingDingDing
Stammgast |
#23153 erstellt: 09. Dez 2013, 13:28 | |||
Kann mal Jemand, der die Übersicht noch nicht verloren hat in Stichpunkten festhalten in welchem Maße es Verstärkerklang gibt? So eine Gegenüberstellung von Merkmal des Verstärkers und dessen Auswirkung. Das würde so manchen Neueinsteiger in diesen Thread doch deutlich helfen. |
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Soundscape9255
Inventar |
#23154 erstellt: 09. Dez 2013, 13:32 | |||
Hörstern
Hat sich gelöscht |
#23155 erstellt: 09. Dez 2013, 13:33 | |||
Gerne: http://www.hifi-foru...8&postID=23117#23117 |
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K._K._Lacke
Inventar |
#23156 erstellt: 09. Dez 2013, 13:36 | |||
Das ist einfach: Eingebildeter (im Fachjargon "Fabelklang" genannt) Klang gibt es zuhauf! Technisch Nachweisbarer gibt es nur im Extremfall (im Fachjargon "Defekt" genannt) |
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Burkie
Inventar |
#23157 erstellt: 09. Dez 2013, 14:28 | |||
Hallo, eine gute Zusammenfassung der vorgebrachten Argumente und des Diskussionsniveaus findest Du hier (#22981). Grüsse |
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