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Kenwood Versträker KA-7050R von Service-Werkstätte kaputtrepariert+A -A |
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Autor |
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Jack_Steel
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 14. Mrz 2008, 11:20 | ||
Liebes Forum, ich bin neu hier und wende mich mit einer Reparaturfrage an euch. Ich besitze seit einigen Jahren einen Kenwood KA-7050R Verstärker: Datenblatt Dieser Verstärker hat vor einigen Monaten angefangen hin und wieder für Sekundenbruchteile auszusetzen und zwar auf beiden Kanälen und beiden Ausgängen. Die Aussetzer waren unabhängig von Temperatur, Lage, Klopfen, Einschaltzeit, vorangegangener Ruhezeit... und damit auch nicht provozierbar. Phasenweise kam es mehrmals pro Minute vor, manchmal dann auch wieder für mehrere Stunden nicht mehr. Im Jänner hab ich den Verstärker dem Kenwood-Service Partner in Wien übergeben und die telefonischen Nachfragen nach dem Reparturstatus in den folgenden Wochen waren immer ernüchternd. Sie können den Fehler nicht messen da er so unregelmäßig auftritt usw. usw. Vor ein paar Tagen bekomme ich einen Anruf und mir wird mitgeteilt, dass sie den Verstärker kaputtrepariert haben. Folgendes soll vorgefallen sein: Die Service-Werkstätte hat festgestellt, dass es bei diesen Aussetzern zu Spannungseinbrüchen kommt. Die Ursache soll angeblich in einigen "halbdefekten" Lötstellen gelegen haben die hin- und wieder Kontakt hatten und hin und wieder nicht. Diese Lötstellen wurden nachgelötet und danach ging die Endstufe kaputt. Folgende Erklärung: Die Endstufe wäre mit der Zeit niederohmig geworden und hätte dadurch mehr Strom gezogen, in diesen Fällen haben die angesprochenen Lötstellen versagt und dadurch die Endstufe immer wieder vor dem Tod gerettet. Da die Lötstellen aber nachgelötet wurden und nicht mehr versagt haben, hat es die Endstufe zerstört. Ich hab so gut wie keine Ahnung von Elektronik, ist diese Geschichte (die am Telefon über 30 Minuten gedauert hat) plausibel?? Die nötigen Transistoren für die Endstufe würden angeblich 300 Euro kosten weshalb mir eine Reparatur nicht empfohlen wurde. Muss ich jetzt das defekte Gerät wegschmeißen und mir ein neues kaufen, oder kann ich von der Service-Werkstätte einen Ersatz verlangen? Wäre über hilfreiche Antworten mehr als dankbar... Liebe Grüß aus Graz Daniel |
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Schlappohr
Inventar |
#2 erstellt: 14. Mrz 2008, 11:39 | ||
huäh 300 euro? wo kaufen die denn transistoren? die kunst, einen verstärker zu reparieren, liegt ja darin, ihn nicht beim testen abrauchen zu lassen... für eine werkstatt sollte es selbstverständlich sein, ihn dabei an einer strombegrenzung zu betreiben. es ist auch kein problem, die kanäle einzeln zu testen. ehrlich gesagt hätte ich mir bei der fehlerbeschreibung zuerst die relais und und schaltkontakte vorgeknöpft, geradezu ein klassicher fehler. ob die das wohl getan haben?! sehr seltsam... |
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Jack_Steel
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 14. Mrz 2008, 11:46 | ||
Die können mir als Laien natürlich alles erzählen, aber ich möchte halt nicht verarscht werden. Vor allem würde mich interessieren ob da nicht ein Fehler von der Werkstatt vorliegt und ob ich jetzt auf einen Ersatz bestehen sollte. Je mehr ich über diesen alten Verstärker lese, desto schwerer fällt mir der Verlust, die technischen Daten sind schon sehr gut, soweit ich das beurteilen kann, oder? |
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Schlappohr
Inventar |
#4 erstellt: 14. Mrz 2008, 12:03 | ||
die daten erinnern mich an meinen denon, und der ist der hammer. könnte zu der zeit die direkte konkurrenz gewesen sein. so was würde ich auch nicht eben mal in den wind schiessen wollen. vielleicht melden sich hier noch ein paar leute mit eigener werkstatterfahrung (gewerbliche?), wie wahrscheinlich das ist, das so etwas passiert. es kann bestimmt auch mal vorkommen. in den besten familien quasi. aber so wie sie es offensichtlich dargestellt haben, stecker rein, power an, alles brennt ab, das ist höchst unprofessionell. und dass ein verstärker einfach "mit der zeit niederohmig" wird, ist auch quatsch. dann sind eben ein paar(!) bauteile verschlissen, die hätten die ja wohl noch wechseln können (müssen!), bevor sie feuer geben. dazu sind die doch ne werkstatt! die stellen das so hin, als sei das dein problem... nochmal: einen verstärker testet man an einer strombegrenzung oder an einem regeltrafo mit amperemeter, dann sieht man, dass der zu viel strom zieht, bevor er abraucht. und selbst wenn mal sowas passiert - es gibt noch sowas wie kulanz. denen scheint das nicht mal peinlich zu sein. |
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schum_fan
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 14. Mrz 2008, 12:44 | ||
Ich habe auch im Service gearbeitet. Allerdings bei Reparaturen von PCI-Karten für die Messtechnik. Es geht extrem schnell das man mit dem Tastkopf vom Oszilloskop beim messen abrutscht und einen Kurzschluss zwischen 2 Pins macht. Von der Sacher her habe ich sowas aber immer auf meine Kappe genommen, heißt die Teile wurden getauscht und der Kunde hat davon nix mitbekommen. Ich würde die mal nach nen bissel Kulanz fragen, wenn das ding schon bei denen den Geist aufgiebt, dann sollen die denn wieder hin bekommen. Des Weiteren wie hier schon geschrieben wurde, gibt es ganz einfache Spannungsquellen mit Strombegrenzungen, damit gerade sowas nicht passiert. Ich habe z.b. eine defekten Lautsprecher bei Canton eingeschickt, die haben nur gesagt " ist uns bei Reparieren ein Fehler unterlaufen, sie bekommen eine komplett neue" Zu den 300€ für die Transistoren, sind das vergoldetet ? Ich meine mag ja bestimmt sowas geben ... aber die, die ich kenne sind deutlich billiger! Lass dir mal den genauen Typ der Transistoren gebene und dann guck mal bei reichelt.de oder spoerle.de oder msc. |
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Jack_Steel
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 14. Mrz 2008, 13:44 | ||
Und wie ist das, wenn ein Gerät wirklich Baujahr Anfang 90er Jahr ist? Können die dann nicht sagen, irgendwann gehts halt kaputt... |
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Schlappohr
Inventar |
#7 erstellt: 14. Mrz 2008, 14:02 | ||
das ist eine werkstatt, die können dir sagen, lohnt sich nicht mehr, gibt keine ersatzteile mehr etc. aber die können nicht einfach sachen kaputt machen. |
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Jack_Steel
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 14. Mrz 2008, 14:06 | ||
Sein Argument war ja in die Richtung, "diese 'halbdefekten' Lötstellen hätten die ganze Zeit dafür gesorgt, dass die Endstufe überlebt hat, sonst wär sie schon viel früher kaputt gegangen". Hab grad nochmal probiert anzurufen um die entsprechenden Dinge wie "welche Transistoren und warum so teuer" zu klären, der Verantwortliche ist leider erst Montag wieder da, dabei wurde mir heute ein Anruf versprochen. |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 14. Mrz 2008, 14:10 | ||
Nimm das Gerät zurück und lass es von einer vernünftigen Werkstatt reparieren. Die Transistoren kosten normalerweise ein paar Euros, es gibt aber auch Spezialfälle, die sehr teuer sein können. |
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schum_fan
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 14. Mrz 2008, 14:19 | ||
Genau so seh ich das auch, entweder sie lassen die Finger davon oder das Ding läuft danach wieder. Was haben sie dir denn vor der Reparatur gesagt ? Gab es einen Festpreis bzw. einen Kostenvoranschlag oder haben die einfach mal " drauf los repariert" |
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Jack_Steel
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 14. Mrz 2008, 14:24 | ||
Im Prinzip hab ich (schriftlich) nur um einen Kostenvoranschlag gebeten, telefonisch war dann immer die Auskunft "der Fehler lässt sich nicht messen weil er so sporadisch auftritt" und dann vor ein paar Tagen noch die Info "sie machen noch einen Versuch mit einem geregelten Netzteil". So wie ich das verstanden habe, ist es dazu aber gar nicht mehr gekommen, weil sie diese Lötstellen gefunden haben, nachgelötet haben und beim nächsten Versuch hat der Amp das Zeitliche gesegnet. |
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schum_fan
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 14. Mrz 2008, 14:41 | ||
Dann ist doch die Sache ganz klar, du bittest um einen Kostenvoranschlag und mehr sollen die nicht machen ! Und schon garnicht mein Gerät kaputt machen .... Ich würde denen sagen, die sollen mir das Gerät wieder auf den Stand von vorher bringen mit kalten Lötstellen aber heilen Transistoren und zurück schicken! Aber was ist das eigentlich für ne Werkstatt ? Ich meine bringst dein Auto in ne Werkstatt weil der Motor manchmal ruckelt, zurück bekommst du nen totalen Motorschaden ... ^^ [Beitrag von schum_fan am 14. Mrz 2008, 14:42 bearbeitet] |
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Jack_Steel
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 14. Mrz 2008, 14:51 | ||
Deshalb war er auch so überaus freundlich und mitfühlend am Telefon ... ich glaube ich muss nächstes mal ein bisschen energischer meinen Standpunkt vertreten. Das ist übrigens die einzige, auf der offiziellen deutschen Kenwood Seite, angeführte Vertragswerkstatt in Österreich. |
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Schlappohr
Inventar |
#14 erstellt: 14. Mrz 2008, 15:44 | ||
ja, wenn die leute wissen, dass sie was ausgefressen haben, werden sie plötzlich so nett... wie gesagt, der defekt war nicht die lötstellen sondern die lötstellen und die kaputten Bauteile, die die schaltung offensichtlich niederohmig werden liessen. die teuren transistoren (und auch alle anderen) waren definitiv in ordnung, und so solltest du das gerät auch wieder bekommen. |
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Jack_Steel
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 14. Mrz 2008, 15:50 | ||
Ich hab eine Seite gefunden, die genau für dieses Modell Ersatzteile mit Preis listet, der teuerste verbaute Transistor kostet 80.- (siehe Link): Link Wieviele davon sind in dem Verstärker eigentlich verbaut? |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 14. Mrz 2008, 15:56 | ||
Dann hast du Pech gehabt, ein Transistor wird wohl nicht langen. |
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schum_fan
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 14. Mrz 2008, 17:32 | ||
Was das bloß für Exoten sind :-( Aber es ist ja bewiesen, dass er vorher nur aussetzer hatte, bedeutet diese Bauteile waren auf jedenfall ok !! Seh zu, dass die dir neue einbauen und das Ding zurück schicken. P.S. Frag mich wie sie die kaputt bekommen haben, eigentlich werden die erstma warm, dann stinken sie und dann dauert es noch ne ganz schöne Zeit bis die kaputt gehen ....... Das merkt man ! |
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schum_fan
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 14. Mrz 2008, 17:55 | ||
Lässt mir irgendwie keine Ruhe 70 € für so nen Transistor ^^ von der Sache her ist das doch der hier oder ? http://cgi.ebay.de/T...sidZp1742.m153.l1262 man müsste jetzt nur wissen wofür das 2SJ201 --->LBP4<--- steht. aber sooo teuer sind die nicht ^^ Hab mir gerade das Datenblatt reingezogen, also so wie ich das verstehe ist das dahinter nur Poduktionsnummer und Datum und son zeuch, dass müsste der sein ! [Beitrag von schum_fan am 14. Mrz 2008, 18:01 bearbeitet] |
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Jack_Steel
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 15. Mrz 2008, 07:28 | ||
Witztig, warum dann der fast 10-fache Preis?? Hab jetzt ein paar Tage lang dauernd Infos zu diesem Verstärker gesucht und je länger ich das mache desto mehr leid tuts mir darum. Ich sollte vielleicht dazusagen, dass ich ihn vor ein paar Jahren gebraucht gekauft habe, weile meine Lieblingskneipe die Anlage gewechselt hat. Ich hab nie gewusst wieviel in dem Ding wirklich drin steckt, es dürfte wohl einer der besten sein, die Kenwood je gebaut hat *heul* |
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Bertl100
Inventar |
#20 erstellt: 15. Mrz 2008, 13:06 | ||
Im Prinzip schon richtig, aber dann dürfte das LBP2 nicht in der Typenbezeichnung auftauchen (siehe diese Ersatzteilseite). Der Datumscode gehört nicht zur Typenbezeichnung. Ich würde annehmen, dass die Transistoren irgendwie selektiert sind. Aber es wird kaum rauszufinden sein, wonach! Ich würde es aber schon mal mit welchen ohne LBP2 oder LBP4 probieren. Gruß Bernhard |
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schum_fan
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 15. Mrz 2008, 13:49 | ||
Hast du von der Sache her recht, die dürften das nicht aufführen ! Wenn man sich aber das Datenblatt anguckt, sieht man das dahinter nurnoch son Zeuch wie Datum oder charge kommt .... ich glaube einfach, dass die nen bissel dussellig waren, die die Ersatzteile aufgeschrieben haben, also denke ma, dass das zu 99% klappen wird. Auf jedenfall sind die 70 € übertrieben ... Das einfachste wäre einfach drauf zu gucken, was auf den alten drauf steht, wenn man das noch erkennen kann *gg* @ jack der 10-fache Preis, damit die das 10-fache verdienen, wollen ja schließlich dein Geld [Beitrag von schum_fan am 15. Mrz 2008, 13:55 bearbeitet] |
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Plauzenthaler
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 15. Mrz 2008, 15:06 | ||
@ Jack Steel: Also ich weiss ja nicht, wie sowas in Ösilang geregelt ist, aber bei uns in D-Land würde ich davon ausgehen, das ein Händler auch eine Versicherung hat, die für seinen Murks einsteht!! Würde also ganz klar bei denen mal auf den Tisch klopfen und auf eine Behebung des bei deren "reparaturversuch" entstandenen Schadens bestehen!! Verrechnen sollte er eigentlich nur das Messen, Löten, testen, aber niemals den von ihm angerichteten Schaden!! Gruß Stefan |
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Schlappohr
Inventar |
#23 erstellt: 15. Mrz 2008, 18:05 | ||
solche versicherungen sind nicht generell pflicht in D. viele kleine Betriebe (Hersteller zumindest) haben die nicht, weil es sich nicht lohnt, wenn die halbwegs professionell arbeiten können. günstiger als ständig die police zu berappen ist es dann, eben die 300 euro verlust/schadensersatz in Kauf nehmen. nachteil: eine versicherung nimmt man gern mal in anspruch, damit man weiß, warum man sie hat. wenns ans eigene portemonnaie geht, ist das was anderes... |
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Jack_Steel
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 15. Mrz 2008, 20:47 | ||
Vielen Dank für die Anteilnahme... Am Montag werde ich mal versuchen ein bisschen was zu fordern bei dem Laden!! |
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schum_fan
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 17. Mrz 2008, 11:35 | ||
Nicht das ist neugierig wäre .... *ggg Hast du schon mit denen telefoniert? [Beitrag von schum_fan am 17. Mrz 2008, 11:36 bearbeitet] |
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Jack_Steel
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 20. Mrz 2008, 18:35 | ||
Ja, sorry war ein paar Tage nicht am Computer. Der Kerl hat mir die Sache nochmal verklickert und darauf bestanden, dass das Ding schon vorher kaputt war, die Lötstellen hätten es nur davor bewahrt... ich hab gesagt ich will, dass er wieder repariert wird, wenn er weiß was es kostet wird er sich melden... |
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MFi
Neuling |
#27 erstellt: 02. Jun 2013, 13:06 | ||
Auch wenn es nun schon einige Jahre zu spät ist - falls doch noch jemand das gleiche Problem haben sollte: Der Kenwood KA7050R ist ein hervorragender Verstärker und eigentlich nicht ohne weiteres kaputt zu bekommen ... Die Aussetzer dürften allein an dem RecOut-Wahlschalter liegen oder besser gelegen haben, der einen Wackelkontakt gehabt haben dürfte. Sehr leicht durch Drehen des RecOut-Reglers herauszufinden, was für eine temporäre Besserung sorgt - die Aussetzer sind weg. Optimal ist die Stellung Phono. Sollte trotzdem repariert werden. Nur eben NICHT an der Endstufe oder überhaupt irgendwo anders herumschrauben!!! |
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Jack_Steel
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 19. Jan 2015, 16:10 | ||
Und wieder ein paar Jahr später bin ich über meinen alten Thread gestolpert und musste die Geschichte nocheinmal nachlesen/nachfühlen ;-) Die Werkstatt hatte sich ja geweigert das Eigenverschulden zuzugeben und ich konnte den Verlust nicht verschmerzen also hab ich mir kurz danach den KA7050R nocheinmal gekauft, gebraucht in hervorragendem Zustand aus der Bucht. Zusammen mit einem CD-Deck, Tuner und MD-Deck für 228 Euro. Der Verstärker läuft immer noch hervorragend, bis auf einen kleinen Wackelkontakt beim Eingangsdrehschalter der manchmal beim Drehen in die falsche Richtung läuft oder einen Eingang überspringt. Derzeit bin ich auf der Suche nach neuen Standlautsprechern für meinen Kenwood. |
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