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Der Allgemeine STAX Thread

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HOT6BOY
Inventar
#1906 erstellt: 07. Dez 2013, 21:45
naja....in dem fall würde ja noch der stax verstärker hier rumstehn...
Harald.Ernstberger
Stammgast
#1907 erstellt: 17. Dez 2013, 16:51
Endlich, endlich ...
kann ich hier auch mal schreiben, ohne das es gleich völlig deplaziert wirkt ;-)

Seit einigen Tagen bin ich jetzt Besitzer einer STAX Kombination ("Set 3050 II"):

STAX SR-303 classic
STAX SRM-323 II

Diese gesellen sich zu meinem AKG K-500 (von ca. 1995 ), und einem knapp zwei Jahre "alten" Sennheiser HD 800.

Allzuviel konnte ich zwar noch nicht hören (und vergleichen), aber ich würde sagen, dass es sich gelohnt hat auch mal in die Welt der STAXe reinzuschnuppern.
Auch im Vergleich zum HD 800 fällt mir - zumindest bisher - nichts auf. Im positiven Sinn!

In diesem Sinne werd ich jetzt erst mal weiter durch meine Musiksammlung surfen, und evtl. hier und da auch auf Entdeckungsreise gehen ...



[Beitrag von Harald.Ernstberger am 17. Dez 2013, 16:51 bearbeitet]
HOT6BOY
Inventar
#1908 erstellt: 18. Dez 2013, 17:07
hmm..der hd 800 ist besser war ?


aber son stax ist durchsichtiger :-)


20131218_030504_LLS
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#1909 erstellt: 18. Dez 2013, 17:37
Bin auch sehr zufrieden mit dem SR303 und SRM 252A. Im Endeffekt ist er nun der einzige Hörer, den ich noch habe, da er mir vom Preis/Leistungsverhältnis echt zusagt und alles andere deshalb gehen musste. Er macht kaum etwas schlechter als ein HD800, hat dabei eine wesentliche angenehmere Tonalität.
Morgen sollte aber ein neues Spielzeug kommen, was aber nicht zum Thread hier passt.
tendo2008
Inventar
#1910 erstellt: 18. Dez 2013, 22:26
hat jemand den SR--40 in seiner Sammlung?

ist der von Haus aus sehr leise der SR-40 oder nur mein Modell? der SR-X ist viel lauter als der SR-40???? Bekomme noch einen zweiten, der auch einen lauten und einen leisen Lautsprecher hat. Aus zwei mach eins... Polster (k518DJ) habe ich in China bestellt und sind heute eingetroffen. Passen super drauf. Werde dann den lauteren Lautsprecher in den anderen ein löten und schwuppdiwupp ein heiler SR-40...
Cucera
Stammgast
#1911 erstellt: 19. Dez 2013, 07:01
Ich habe den SR80 als einzigen Elektret. Dies sind aber alle leiser als die richtigen Elektrostaten oder haben zumindest weniger Maximallautstärke. Die fehlende Bias Spannung macht sich doch bemerkbar.


[Beitrag von Cucera am 19. Dez 2013, 07:02 bearbeitet]
nemo_
Hat sich gelöscht
#1912 erstellt: 19. Dez 2013, 15:10

Hirnwindungslauscher (Beitrag #1909) schrieb:
Bin auch sehr zufrieden mit dem SR303 und SRM 252A. Im Endeffekt ist er nun der einzige Hörer, den ich noch habe, da er mir vom Preis/Leistungsverhältnis echt zusagt und alles andere deshalb gehen musste. Er macht kaum etwas schlechter als ein HD800, hat dabei eine wesentliche angenehmere Tonalität.


Kann ich voll zustimmen das Preis/Leistungsverhältniss zumindest der "gebrauchten" Staxe ist wirklich überragend.

Interessanterweise assozieren viele mit dem Namen Stax das Wort "teuer" was vermutlich der Vergangenheit geschuldet ist wo es zwischen den Standardkopfhörern und Stax doch einen erheblichen Preisunterschied gab. Mal als Beispiel ein Stax Lambda Signature + SRM-T1S kostete 1993 sage und schreibe 3800,- DM davon waren natürlich die anderen Mitbewerber auch eine Sennheiser HE-60 weit entfernt. Heute sind aber auch die Mitbewerber in diese Preisregionen und darüber vorgedrungen und sind nicht zwingend besser!

Ich kann nur jeden empfehlen sich mal einen Stax anzuhören und wenn gefällt auch mal über das Thema Preis/Leistung nachzudenken!

Ich hoffe ich mache jetzt nicht die Gebrauchtpreise der Staxe kaputt
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#1913 erstellt: 19. Dez 2013, 16:12
Ich wüsste mal gerne, ob es eine detaillierte Schematik zum Treiber-Gehäuse des Sigma gibt, bzw jemand diese hat.
tendo2008
Inventar
#1914 erstellt: 19. Dez 2013, 23:32

Cucera (Beitrag #1911) schrieb:
Ich habe den SR80 als einzigen Elektret. Dies sind aber alle leiser als die richtigen Elektrostaten oder haben zumindest weniger Maximallautstärke. Die fehlende Bias Spannung macht sich doch bemerkbar.


heute ist der defekte SR-40 eingetroffen, der Vorgänger hat einen Klinkenstecker angebaut wenn ich den an eine Quelle stecke kommen kaum Töne raus. Rechts ganz wenig und links weniger als wenig... und ich habe volle Pulle aufgerissen...FiiO E09K
wenn ich das richtig verstehe kann er doch nur am Stax Verstärker SRM 252 oder am SRD4 betrieben werden... oder?

bevor ich die zwei SR-40 zu einem löte... lustiger weise haben beide einen schwachen linken Kanal. hat noch jemand einen Stecker für den SR-40 liegen...?
tendo2008
Inventar
#1915 erstellt: 19. Dez 2013, 23:43

Ich kann nur jeden empfehlen sich mal einen Stax anzuhören und wenn gefällt auch mal über das Thema Preis/Leistung nachzudenken!


Du hast mich schon überzeugt, die sind vom Preis/Leistung nicht zu toppen.

und der SR-X MarkIII ist für das Geld unschlagbar... der SR-202 ist ein Traum... und ich muss gestehen das mein verkaufter K701 nicht ein fitzelchen einer Chance hat. Das fängt beim Tragekomfort an und hört bei der Räumlichkeit auf.
Der tiefe Bass krönt das ganze und macht ihn perfekt für mich... (nur mein Geschmack)
ZeeeM
Inventar
#1916 erstellt: 19. Dez 2013, 23:55

tendo2008 (Beitrag #1914) schrieb:

heute ist der defekte SR-40 eingetroffen, der Vorgänger hat einen Klinkenstecker angebaut wenn ich den an eine Quelle stecke kommen kaum Töne raus. Rechts ganz wenig und links weniger als wenig... und ich habe volle Pulle aufgerissen...FiiO E09K


Wie man auf die Idee kommen kann da einen Klinkenstecker dran zulöten?
E-Staten brauchen, Elektret hin- oder her, hohe Signalspannungen, die ein E09k nicht liefern kann.
Solche Konstrukte wie der alte hybride AKG K340 haben einen Übertrager im Hörer, der wegen der geringen Leistung im Hochtonbereich auch klein
ausfallen kann.


[Beitrag von ZeeeM am 19. Dez 2013, 23:56 bearbeitet]
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#1917 erstellt: 20. Dez 2013, 00:02
Vermutlich den Stax-Stecker mit einem alten DIN-Stecker verwechselt und gedacht, dass ein Klinkenstecker praktischer sei.
tendo2008
Inventar
#1918 erstellt: 20. Dez 2013, 00:04
super danke Dir, dass habe ich mir schon fast gedacht... dann kann ich ja getrost den Treiber ausbauen und im anderen Hörer einlöten.
tendo2008
Inventar
#1919 erstellt: 20. Dez 2013, 00:13
aber was macht dann der SRD4? da er keinen Strom bekommt wird er doch nicht das Signal verstärken oder?

habe mich hier mal eingelesen klickmich
ZeeeM
Inventar
#1920 erstellt: 20. Dez 2013, 11:58
Da sind zwei NF-Übertrager, sprich, Trafos drin, die die vergleichsweise geringe Signalspannung eines Lautsprecherausgangs durch das Windungsverhältnis ihrer Wicklung auf höhere Spannungen transformiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Transformator

Btw: Die Elektronik, die notwendig ist um 580V Polarisationsspannung zu erzeugen ist vom Kostenaufwand kaum der Rede wert.
So ein SRM 252 enthält auch einen bescheidenen Aufwand an Elektronik, dessen Preis nur durch geringe Stückzahlen zu vestehen ist.
http://imageshack.us/photo/my-images/827/p1000539p.jpg/
Class_B
Hat sich gelöscht
#1921 erstellt: 20. Dez 2013, 12:28
Das Bild vom Stax SRM-252 kann nicht stimmen! Scheint ein verbastelter SRM-Xs zu sein.
Mein 252 sieht innen so aus :
202i15ai1


[Beitrag von Class_B am 20. Dez 2013, 12:39 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#1922 erstellt: 20. Dez 2013, 13:31
Sorry, ist wohl ein SRM-X, der Ur-Ahn des SRM-252s, der wohl aktuelle ist.
In der Unterhaltungselektronik kann man aber davon ausgehen. das reine Materialkosten ca. 10% des Endpreises ausmachen.
Da aber das ganze Through-Hole bestückt ist, kann ich mir vorstellen, das die Teile sogar von Hand verlötet werden. Das kostet und STAX ist auch kein Riesenladen.

Cucera
Stammgast
#1923 erstellt: 20. Dez 2013, 16:49
Wenn ich mich recht erinnere haben die mit allen Abteilungen keine 15Ma. Von da her ist deren Weltruhm umso erstaunlicher. Sennheiser hat allein 10 Leute in der Entwicklung des HD800 gehabt.


[Beitrag von Cucera am 20. Dez 2013, 23:10 bearbeitet]
tendo2008
Inventar
#1924 erstellt: 20. Dez 2013, 21:48
so 90 Euro aus dem Fenster geschmissen... und eine Erfahrung mehr fürs Leben gemacht...

Habe jetzt zwei SR-40 mit vier unterschiedlich lauten Treibern...
ZeeeM
Inventar
#1925 erstellt: 20. Dez 2013, 21:50
Schade ...
Fazit: Alte Elektrets nur nach Anhören kaufen.
tendo2008
Inventar
#1926 erstellt: 20. Dez 2013, 21:55

ZeeeM (Beitrag #1925) schrieb:
Schade ...
Fazit: Alte Elektrets nur nach Anhören kaufen.



jo...
nemo_
Hat sich gelöscht
#1927 erstellt: 21. Dez 2013, 08:33

tendo2008 (Beitrag #1924) schrieb:
so 90 Euro aus dem Fenster geschmissen... und eine Erfahrung mehr fürs Leben gemacht...

Habe jetzt zwei SR-40 mit vier unterschiedlich lauten Treibern... :cut


Das ist natürlich Mist Man muss bei den Elektretmodellen doch eher vorsichtig sein die Alterung tut hier so wie es scheint ganze Arbeit. Bei den älteren Stax E-Statmodellen kommt dies auch vor das die Leitfähigkeit der Membran nachlässt und der Kopfhörer leiser spielt aber dieser Effekt gibt sich dann nach einer gewissen Warmlaufphase.
Cucera
Stammgast
#1928 erstellt: 22. Dez 2013, 11:03
Ja, kann ich jedem nur raten: Spritzer empfiehlt bei Kanalungleichheit den KH 2! Wochen ununterbrochen laufen zu lassen. Wirkt meist Wunder. Ob das auch bei Elektrets funktioniert würde ich auf einen Versuch ankommen lassen, ich hab damit keine Erfahrung.


[Beitrag von Cucera am 22. Dez 2013, 11:04 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#1929 erstellt: 22. Dez 2013, 12:06
Im Prinzip sollten Elektrets nicht altern, Sie sind die elektrostatischen Pendants zum Permanentmagneten. Das dumme ist nur, das die unter thermischen Einflüssen ihre Polarisation verlieren. Die bekommt man auch durch noch so langes Spielen nicht wieder zurück. Was das das Alter mit dem mechanischen Eigenschaften der Membran wohl macht?
Aus welchem Material ist denn die Elektretmembran der kleinen Staxe? Weiß das Jemand zufällig? Die Membranen der normalen E-Staten scheinen ja in mechanischer Hinsicht da weniger Probleme zu haben, wobei man das so auch nicht feststellen kann, da ein Alt-Neu-Vergleich schwerlich möglich ist.
newdm
Stammgast
#1930 erstellt: 22. Dez 2013, 22:00
Ich bin echt baff, was sich in letzter Zeit bei den japanischen Stax-Preisen tut.

Dank günstigem Yen-Kurs kostet der 407 bei Price Japan inklusive Versand gerade mal 340€. Klammert man den Zoll aus, bewegen wir uns auf dem Preisniveau eines Sennheiser HD650

Auch der 507 kostet inklusive Versand und ohne Zoll nur 515€:
http://www.pricejapan.com/front/e_result_goods.php

Jammerschade, dass man bei Stax die proprietären Amps benötigt, momentan wäre wohl die Gelegenheit sich einen zu schießen.
zuglufttier
Inventar
#1931 erstellt: 22. Dez 2013, 22:27
Ich glaube, meinen SR303 habe ich damals für 270 Euro oder sowas in die Richtung importiert.
newdm
Stammgast
#1932 erstellt: 22. Dez 2013, 22:41
Der 307 ist mit 288€ nahe dran. Mit welchem Verstärker hast du den 303 genutzt?
zuglufttier
Inventar
#1933 erstellt: 22. Dez 2013, 23:08
Ich hatte mal einen SRD-7 MK2. Ist so ein Teil, welches man an einen Vollverstärker anschließen kann. Lag sonst immer so um die 100 Euro, meine ich... Aufgrund des guten Kurses habe ich damals auch zugeschlagen! Aber der SR303 hat's für mich auf lange Zeit echt nicht gebracht, zu nervige Abstimmung.
newdm
Stammgast
#1934 erstellt: 22. Dez 2013, 23:41
Ja, ich hatte deine Eindrücke damals gelesen.

Ich vermute auch, dass Stax vielleicht nicht das richtige für mich wäre, zumal ich hauptsächlich Rock, Pop & Elektronica höre.
Zudem schrecken mich die Erfahrungen von Trance Gott etwas ab.

Muss mich über Weihnachten in die Thematik der gebrauchten Verstärker einlesen. Kaufe ungern gebraucht, aber es wäre wohl die günstigste Möglichkeit um einen Zugang zu Stax bekommen.
zuglufttier
Inventar
#1935 erstellt: 23. Dez 2013, 00:24
Also an der Bassmenge und so hat's damals nicht gelegen. Es war eben der Mittelton, der einen fiesen Peak aufweist. Das soll ja bei den x07-Modellen besser sein, deswegen wäre es vielleicht einen Test wert
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#1937 erstellt: 23. Dez 2013, 01:39
@zuglufttier

Meinst du die kleine Anhebung um 1,5 kHz ?

Meines Wissens nach ist die bei allen Lambda-Modellen ziemlich identisch ausgeprägt.

@newdm

Für elektronische Musik finde ich den SR 303 sehr fein, dank der Luftigkeit. Er lässt halt im Vergleich zu vielen anderen Hörern erstmal etwas Druck unterrum vermissen, würde aber generell nicht sagen, dass etwas fehlt. Finde, dass er ein verdammt guter Allrounder ist.
Wenn du was ähnliches mit mehr Druck untenrum haben willst, empfehle ich mal die Hifiman und Audeze.
nemo_
Hat sich gelöscht
#1938 erstellt: 23. Dez 2013, 08:14

newdm (Beitrag #1934) schrieb:


Muss mich über Weihnachten in die Thematik der gebrauchten Verstärker einlesen. Kaufe ungern gebraucht, aber es wäre wohl die günstigste Möglichkeit um einen Zugang zu Stax bekommen.


Versuch einen SRM-1 MK2 Pro oder wenn es das Budget erlaubt einen SRM-T/T1S zu ergattern. Bedenke aber das die Geräte wenn nicht schon geschehen überholt werden (Kondensatortausch, Röhrenwechsel) und auf 240V eingestellt sollten. Ansonsten als Einstieg sind natürlich die "kleinen" Stax amps SRM-XH/212/252 auch empfehlenswert. Ein heisser Kandidat ist in meinen Augen noch der SRD-X Pro der fast das Level eines SRM-1 erreicht und aus meiner Sicht meistens viel zu günstig gehandelt wird.

Achja die Preis/Leistung steht bei den gebrauchten Staxen außer Frage und ich höre damit auch Pop/Rock und elektronische Musik


[Beitrag von nemo_ am 23. Dez 2013, 08:18 bearbeitet]
Murdocderdon
Stammgast
#1939 erstellt: 23. Dez 2013, 10:04
Ich lese von den Stax-KHs immer nur im Zusammenhang mit Klassik oder Jazz. Wie kommt das?
Normalerweise werden für diese Richtungen immer bassärmere Hörer empfohlen. Trifft das auf die Staxe ebenfalls zu?

Nach "Corda Symphony->HD800" habe ich ein extremes Downgrade auf "Modi->Vali->K701" gemacht und bin derzeit eigentlich sehr zufrieden. Nur lassen mich die Staxe nicht mehr los.

Wie verhält sich ein Stax im Vergleich zu den genannten Hörern? Vermutlich würde ich beim kleinsten Set bleiben.

Ich habe in einem Hifi-Laden sogar mal Einen aufgehabt und war von der Bequemlichkeit sehr begeistert was den schlechten Eindruck der Wertigkeit gleich zunichte machte (ich wollte die Leute dort aber nicht weiter nerven und mir den Stax-KHV auch noch anschliessen lassen).
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#1940 erstellt: 23. Dez 2013, 10:18
Zum Vergleich HD800 gegen SR 202 (der kleinste Stax), habe ich hier http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=211&thread=555 etwas geschrieben.
Zusammengefasst: Tonal wesentlich angenehmer, aber immer noch auf der hellen Seite angesiedelt. Auflösung auf ähnlichem Niveau. Prinzipiell ist der Stax besser im Bereich der Preis/Leistung.
Den K701 wird auch der kleinste Stax hinter sich lassen. Das einzige Manko, was ich dem SR202 angekreidet habe, war ein leichtes "dröhnen" im Grundton, was ich aber eher auf die etwas steif gewordenen Polster schiebe. Mein SR303 hat wesentlich weichere Polster und klingt dort besser. Ansonsten tun sich beide nicht soooo viel.

Bassarm finde ich die Lambdas nun nicht. Sie bringen nicht soviel Druck, klingen aber sehr linear und "klar" über den gesamten Tieftonbereich. Ich denke nicht, dass gegenüber dem K701 nun weniger Bass vorhanden wäre.
Persönlich muss ich sagen, dass die Staxe bei Klassik und insbesondere kleineren Besetzungen wirklich brilliant sind. Gut aufgenommene Stimmen sind klar das liebste Fütter-Material für die Lambdas. Allerdings -> ich finde, sie sehr allroundtauglich, weil sie ausser einer kleinen Betonung um 1,6kHz weitestgehend linear sind. Persönlich kann ich alles mit denen sehr gut hören. Von Prog-Metal/Rock, Electro, Jazz bis ....
Finde sie in den Bereichen wesentlich tauglicher, als sowohl HD800 (tonal gesehen), als auch K701.

Räumlichkeit finde ich sehr natürlich wirkend. Im Vergleich zum HD800 hatte ich zwar eine kleinere Bühne, aber ebenfalls eine sehr präzise Ortung und angenehme Tiefenstaffelung.

Ruhig mal anhören, lohnt sich meiner Meinung nach
Murdocderdon
Stammgast
#1941 erstellt: 23. Dez 2013, 11:22
Danke für den Link und die Eindrücke. Du bist hier einer der Wenigen denen ich bei Erfahrungen vertraue da wir anscheinend ein ähnliches Klangempfinden haben.
zuglufttier
Inventar
#1942 erstellt: 23. Dez 2013, 11:57

Hirnwindungslauscher (Beitrag #1937) schrieb:
@zuglufttier

Meinst du die kleine Anhebung um 1,5 kHz ?

Meines Wissens nach ist die bei allen Lambda-Modellen ziemlich identisch ausgeprägt.


Ja, den hellen Anteil, der doch recht blutleer klingen kann. Aber das ist ja momentan auch wieder modern bei HD800, T1 und Co. Sind alle eher hell abgestimmt. Wer hell abgestimmte Kopfhörer mag, kommt damit sicherlich gut klar.
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#1943 erstellt: 23. Dez 2013, 12:16
Du bist ja auch ein Ostfriese. Ich habe den Peak per EQ etwas gezähmt, so klingt er schon ausgewogener. Im Head-Fi oder irgendeinem anderen amerikanischen Forum hatte jemand mal einen Mod-Versuch unternommen, um genau den Bereich zu linearisieren. Dort war es aber wohl beim Lambda Pro. Schein aber wohl wieder nur mit Einbußen am oberen oder unteren Bereich einherzugehen.
Ich mag den SR303 sehr gerne und für alles andere habe ich jetzt den LCD3.

@Murdocderdon

Danke, aber denk dran, die eigenen Ohren sind immer das beste Werkzeug, um die Kompatibilität zu gewährleisten
cosmopragma
Inventar
#1944 erstellt: 23. Dez 2013, 13:20

newdm (Beitrag #1934) schrieb:


Ich vermute auch, dass Stax vielleicht nicht das richtige für mich wäre, zumal ich hauptsächlich Rock, Pop & Elektronica höre.
Zudem schrecken mich die Erfahrungen von Trance Gott etwas ab.

Muss mich über Weihnachten in die Thematik der gebrauchten Verstärker einlesen. Kaufe ungern gebraucht, aber es wäre wohl die günstigste Möglichkeit um einen Zugang zu Stax bekommen.
Die Stax Lambdas sind sehr gute Allrounder.
IMO.
Ich höre ca. 50 % Prog, gerne mit metallischem Beigeschmack, und ansonsten fast alle denkbaren Genres quer Beet.Blues, AOR, Brass Bands, Electronica, Pop, Klezmer, Soul, Funk, Rap oder Hip Hop undwasweissich.Bloss kein Gamelan ,Karnevalsmusik oder schlichte Schlagermucke, ansonsten wirklich fast alles.
Klassik und Jazz, die typischen Audiophilengenres, höre ich kaum von Konserve, sondern wenn dann live.Von Tonträger langweilen die mich, das sind Livegenres.
Ich höre oft mit einem uralten, gebraucht gekauften Lambda Pro.Kommt für mich besser als die neueren SR-303, die irgendwo in einer Kiste liegen mit zerbrochenem Kopfbügel, da eine Trulla sich draufgesetzt hat.Reparatur lohnt sich für mich einfach nicht.Die Bügel des alten Lambda passen auch.Ab und zu höre ich mir die 303 nochmal an, um dann doch die uralten wieder besser zu finden.Schlecht finde ich die SR-303 aber nicht.

Der Stax für Klassik und Jazz, der es mit anderen, populäreren Genres nicht so gebracht hat, war für mich der Omega II (Mk I).Deshalb musste er auch wieder weg, obwohl er technisch deutlich überlegen war.

Der beste Stax für mich war der geschlossene SR-4070.Hätte ich nicht verkaufen sollen, obwohl der ziemlich unbequem war wegen des hohen Gewichtes und Hitzestau im Sommer.Den vermisse ich.Bester Allrounder überhaupt, mit ordentlich knalligem Bass ab 40 Hz und technisch näher dran am Omega.

Auch sehr gute Allrounder sind die Stax SR-003.Das sind winzige, offene in ears oder alternativ mit Bügel zu tragen.Tonal eigentlich die besten Staxe überhaupt, da völlig unaufdringlich ohne Lambda-Peak, aber ohne die doch zu langweilige Abstimmung der Omegas.Von der Auflösung her knapp unterhalb der Lambdas, aber immer noch locker etwa auf dem Niveau von HD800 etc.
Ich hab die Teile für den Sommer, weil es da keinen Hitzestau gibt.
Für viele Leute wohl schwierig zu tragen, aber bei mir passen sie ganz gut.
Die habe ich gebraucht spottbillig bekommen praktisch zum Taschengeldpreis.80 Euro inklusive Porto, das ist bei der Qualität echt ein Witz.Nur passen müssen sie halt.
Verdammich, jetzt bin ich geil darauf mit denen zu hören.Warum eigentlich nur im Sommer?

Apropos gebraucht : ich hab noch ein paar Amps, die ich nur gelegentlich nutze und die eigentlich weg können.
SRM-313 (habe ich 2004 oder 2005 zusammen mit dem SR-303 im Set gekauft) und einen lütten SRM-X/Pro mit Macke im Lack, den ich eine zeitlang im Büro mit meinem zweiten Lambda Pro genutzt habe, nur dass ich jetzt im Büro nicht mehr hören darf.
Ich hab keine Ahnung, welchen Kurs ich dafür ansetzen sollte.
Wir können ja hier ausdiskutieren, was die wert sind ;-).Hier gibt es bestimmt Leute, die mehr Ahnung vom Markt haben.Ich bin da völlig raus.

Ich bin jetzt erstmal wech mit den SR-003 hören, die sind soooo gut und keiner hat die auf dem Radar, weil eben zwei Drittel der Leute mit der Passform nicht klarkommen.Aber wenn es passt ein Schnäppchen.
nemo_
Hat sich gelöscht
#1946 erstellt: 23. Dez 2013, 13:52

Murdocderdon (Beitrag #1939) schrieb:
Ich lese von den Stax-KHs immer nur im Zusammenhang mit Klassik oder Jazz. Wie kommt das?


Scheint wirklich auch so eine Aussage zu sein, die sich hartnäckig hält aber nicht unbedingt stimmt! Wie bereits gesagt ich höre mit den Staxen vorwiegend Rock/Pop bzw. ab und zu Jazz und so gut wie nie Klassik.

Zu den Modellen sei noch gesagt das in meinem Empfinden ein SR-303 klanglich doch eher im unteren Bereich bzgl. den Lambda Modellen anzusiedeln ist. Ich persönlich mag die Modelle ab Lambda Nova Signature (1995) und älter (Pro, Signature, Normal Bias) bedeutend lieber. Das alles ist aber reine Geschmackssache und hier gilt wieder nur der Rat selbst probieren macht klug!
Provisorium
Stammgast
#1947 erstellt: 23. Dez 2013, 13:57
Hi Nemo,

welcher Lambda ist denn eigentlich dem K812Pro am nähsten? Oder kann man das so gar nicht sagen?
nemo_
Hat sich gelöscht
#1948 erstellt: 23. Dez 2013, 14:36
Hmmm ... sehr sehr schwere Frage wie bereits im AKG Thread geschrieben erinnert mich der AKG 812 Pro eher an den Stax SR 007 MK1 als an die Lambda Modelle. Die allgemeine Luftigkeit der Staxe hat er aber AKG ebenfalls wie ich meine vorzuweisen was vermutlich diese Assoziation zu Stax bei mir verursacht. Mir schwebt irgendwie immer der SR 007 MK1 und der Sennheiser HD-800 im Kopf herum wenn ich den Klang des AKG K812 Pro beschreiben müsste, ein T1 oder gar LCD-2 kommt mir da nicht so in den Sinn. Sorry präziser kann ich es in jetzigen Status nicht beschreiben


[Beitrag von nemo_ am 23. Dez 2013, 14:36 bearbeitet]
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#1949 erstellt: 23. Dez 2013, 14:37
Ich frage mich, woran es liegt, dass die alten Lambda Pro meist so gut wegkommen?

Ist es die Abstimmung oder was?

Die sind doch mit Mineralwolle bedämpft, theoretisch müsste man bei den aktuellen Modellen doch ebenfalls die Abstimmung hinbekommen.
nemo_
Hat sich gelöscht
#1950 erstellt: 23. Dez 2013, 14:43

Hirnwindungslauscher (Beitrag #1949) schrieb:
Ich frage mich, woran es liegt, dass die alten Lambda Pro meist so gut wegkommen?

Ist es die Abstimmung oder was?

Die sind doch mit Mineralwolle bedämpft, theoretisch müsste man bei den aktuellen Modellen doch ebenfalls die Abstimmung hinbekommen.


Ein Pro klingt zu Beispiel offener und luftiger als ein SR-303, mit alten Pads kann ein Pro auch im Bassbereich richtig zulangen dagegen wirkt dann der SR-303 wie ein Weisenknabe. Die Dämmung allein macht es nicht die Membran ist beim Pro z.B. dicker 1,5 um vs 1,35 um (SR-303) und der Elektrodenabstand unterscheidet sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch.


[Beitrag von nemo_ am 23. Dez 2013, 14:43 bearbeitet]
Provisorium
Stammgast
#1951 erstellt: 23. Dez 2013, 15:15
Danke nemo für Deine Einschätzung!

Ich besitze jetzt seit rund einem Monat einen Lambda Pro mit SRM-1/MKII und mich fasziniert vor allem diese sehr neutrale, hochaufgelöste und völlig relaxte Spielweise, bei der ich bei tatsächlich jedem Musikgenre sofort gänzlich entspannen kann - ein richtiger Wohlfühlhörer ist der Lambda Pro!

Im Frühjahr hätte ich zwar die Möglichkeit mir einen Hörer aus Japan mitbringen zu lassen, aber zurzeit überlege ich mir, ob das denn überhaupt notwendig wäre, denn mein Lambda Pro hat 2011 neue Polster und neuen Schaumstoff bekommen und funktioniert wirklich tadellos. Ich wüsste ehrlich gesagt gar nicht so richtig, was da ein anderer Lambda noch besser machen sollte? Und auf den SR 007 wollte ich eigentlich nicht upgraden, weil da dann wohl auch mein Verstärker etwas unterdimensioniert ist?

Na ja, ich kann den Lambda Pro wirklich wärmstens empfehlen - ein richtiger Klassiker mit einer tollen Entstehungsgeschichte! Und was mich besonders überrascht hat, ist der hervorragende Tragekomfort! Der ist wirklich super bequem! Und klanglich ist der Pro einfach super ausbalanciert und je länger ich mit ihm höre, desto mehr lerne ich ihn schätzen - perfekt langzeittauglich!
495 Euro habe ich für die Kombi bezahlt. Sie war 2011 beim Service und ich finde die Preis/Leistung einfach genial! Ich bin sehr froh durch diesen Thread hier auf die Kombi aufmerksam geworden zu sein. Also ergebensten Dank an alle Poster!
newdm
Stammgast
#1952 erstellt: 23. Dez 2013, 16:47
Sorry für meine späte Antwort, hatte eine unfreiwillige Nachtschicht im Büro und den Tag verschlafen.


Hirnwindungslauscher (Beitrag #1937) schrieb:
Er lässt halt im Vergleich zu vielen anderen Hörern erstmal etwas Druck unterrum vermissen, würde aber generell nicht sagen, dass etwas fehlt. Wenn du was ähnliches mit mehr Druck untenrum haben willst, empfehle ich mal die Hifiman und Audeze.

Druck wie einem Audeze erwarte ich nicht, Allrounder hört sich aber gut an, sowas kann man immer gebrauchen.


nemo_ (Beitrag #1938) schrieb:
Versuch einen SRM-1 MK2 Pro oder wenn es das Budget erlaubt einen SRM-T/T1S zu ergattern. Bedenke aber das die Geräte wenn nicht schon geschehen überholt werden (Kondensatortausch, Röhrenwechsel) und auf 240V eingestellt sollten.

Danke für die Vorschläge, da habe ich eine gute "Morgenlektüre".


Achja die Preis/Leistung steht bei den gebrauchten Staxen außer Frage und ich höre damit auch Pop/Rock und elektronische Musik

Ja, selbst die neuen Stax sind dank Yen ziemlich günstig. Ein 407 dürfte nicht weit von den Flaggschiffen der anderen Hersteller entfernt sein und das für ca. 400€.


@cosmopragma:
Auch dir ein Danke für die ausführliche Einschätzung, da habe ich schon mal einen guten Überblick über die Modelle.

Auch sehr gute Allrounder sind die Stax SR-003. Die habe ich gebraucht spottbillig bekommen praktisch zum Taschengeldpreis. 80 Euro inklusive Porto, das ist bei der Qualität echt ein Witz.Nur passen müssen sie halt.

Mir ist der SR-003 bereits bei Price Japan aufgefallen. Dort kostet er mit Versand und ohne Zoll 214€. Auch ein attraktiver Preis, aber 80€ sind ein super Schnäppchen


Apropos gebraucht : ich hab noch ein paar Amps, die ich nur gelegentlich nutze und die eigentlich weg können. Wir können ja hier ausdiskutieren, was die wert sind ;-).Hier gibt es bestimmt Leute, die mehr Ahnung vom Markt haben.Ich bin da völlig raus.

Das klingt interessant, muss mich noch weiter in die Thematik der gebrauchten Stax-Verstärker einlesen. Komme aber gerne darauf zurück, wenn es wirklich ein 307 oder 407 werden sollte.
HOT6BOY
Inventar
#1953 erstellt: 24. Dez 2013, 20:11
im test vom stax 009 steht das er völlig verzerrungsfrei ist...weiss jemand was da nun der vorteil davon ist ?

eventuell das es auf dauer angenehmer fürs ohr ist ?

sind dynamische hörer nicht völlig verzerrungsfrei ?


[Beitrag von HOT6BOY am 24. Dez 2013, 20:12 bearbeitet]
Cucera
Stammgast
#1954 erstellt: 24. Dez 2013, 20:18
So niedrige Verzerrungswerte kriegen höchstens noch Magnetostaten aber kein dynamischer hin. Klanglich merkt man aber Werte von unter 1% Klirr eigentlich nicht. Einzig beim Smyth Realiser bekomme ich wirklich realistische Raumdarstellungen nur mit elektro- und Magnetostaten hin. Ob es daran liegt?
audiokarl
Stammgast
#1955 erstellt: 24. Dez 2013, 20:29
So wie ich das verstehe wollen die den klaren besonders luftigen Klang des Stax damit erklären.
Der Vorteil der "fast massefreien" Membran der Elektrostaten lasse ich mir noch eingehen aber wer die Stax-Röhrenspeiseteile kennt kann da schon mal die Leistungsgrenze feststellen.
Und dann zerrt er eben vom Amp her.
Zugegeben ist nach meinem Hörermpfinden der Staxkopfhörer einer der klarsten.
Ich höre Klassik aber auch mit realer Lautstärke, so wie das Orchester in ca. der 6ten Reihe tönt.
HOT6BOY
Inventar
#1956 erstellt: 24. Dez 2013, 21:15

Cucera (Beitrag #1954) schrieb:
Einzig beim Smyth Realiser bekomme ich wirklich realistische Raumdarstellungen nur mit elektro- und Magnetostaten hin.


hab das ding mal angeschaut..das wäre genau das richtige für nen stax da die ,,im kopf ortung" mir zu gross ist

leider hat das teil keinen xlr ausgang....habe eine phobie gegen chinch...vor allem seit das letzens so gerauscht hat..und lauter aufdrehn mag ich auch nicht unbedingt

ich kenne auch raumsimulation von soundkarten...das hat mir leider nicht so gefallen..ich glaub der hörer muss gleich so gebaut sein oder weil halt damals ein dynamischer akg 701 drann war ....wer weiss




audiokarl (Beitrag #1955) schrieb:

Zugegeben ist nach meinem Hörermpfinden der Staxkopfhörer einer der klarsten.


dem kann ich nur beipflichten^^ ...beim wechseln auf 009 geht nochmal ein kleiner vorhang auf

naja jedenfalls bin ich noch am überlegen was ich dann verkaufe... 009 oder akg 812...ich will halt etwas...was meine ohren nicht unötig belastet ....falls kaum klirr etwas mit der klarheit zu tun hat



,,der klare"oder ein hörer mir klirr und besserer raumdarstellung...so hot6boy jetzt musst du dich entscheiden...wer soll dein herzblatt sein ? ^^


[Beitrag von HOT6BOY am 24. Dez 2013, 21:24 bearbeitet]
zabelchen
Inventar
#1957 erstellt: 24. Dez 2013, 21:35
Weniger Klirr bedeutet nicht weniger Belastung. Entscheidend ist der Pegel. Weniger Klirr KANN zum lauteren Hören verführen....wobei auch die Tonalität mit entscheidet. Ich würde mal ein paar Wochen verstreichen lassen und mit beiden Hörern Zeit verbringen und mal schauen zu welchem Du instinktiv häufiger greifst.
So schnell kann man das nicht entscheiden.
HOT6BOY
Inventar
#1958 erstellt: 24. Dez 2013, 21:58
hmm..das problem ist nur das ich nicht reich bin..sonst würde hier eine ganze sammlung als blickfang an der wand hängen denke ich :-)

brauch dann geld für was anderes .... was wichtiges..aber du hast recht..sowas sollte man nicht überstürzt entscheiden...ein öffentlicher test mit punkten zum akg wäre noch interessant und würde die entscheidung mit ,,unterstützen"

ich mein man fährt halt lieber einen porsche mit zahlreichen auszeichungen als ein no name car was genauso gut ist
was jetz nicht heisen soll das beide es sind..ich sage dazu nix

werde noch ein ein paar familienmitglieder befragen was die davon halten...erstemal die ganze geschichte ein wenig sacken lassen
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