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Yulong u100 + Xonar DX durch Asus Phoebus ersetzen!+A -A |
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Autor |
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Darkseth
Inventar |
#1 erstellt: 20. Jul 2012, 23:37 | |
Ich nutze momentan eine Xonar DX für meine Samson Resolv A8, sowie einen Yulong u100 für meine dt 880 600 Ohm. Bin am überlegen beides zu verkaufen, und mir dafür ne Phoebus zu holen (würde dabei sogar nen + von grob 40-50€ machen, jenachdem ob die Phoebus noch im Preis fällt). Locken tut mich hier der ziemlich gute Treiberumfang der Phoebus, die extrem gute surround simulation, die Tischbox mit integrierten Mikro(s), die sogar recht gut nebengeräusche wegfiltern sollen, und der Stummschalter, indem man auf den Lautstärkeregler drückt... Mit der Tischbox würde ich da den Vorteil des Yulong (bequeme lautstärkeregelung) nicht verlieren, daher wär dieser Punkt nicht so schlimm... Was mich persönlich etwas stört, wären 2 dinge: 1. Klangqualität zwischen Yulong u100 und Phoebus an meinem dt 880 600 Ohm. Da dürfte man (ich zumindest) wohl keinen klanglichen unterschied feststellen oder? Recht neutral sind ja beide, daher etwa gleiche klangcharakteristik, aber sonst die klangqualität, oder qualität des verstärkers? Macht das so nen unterschied wie ich befürchte, oder ist das so marginal, dass man den Blindvergleich etwa so sehr merkt, wie ne gute 320 kbit/s mp3 und ne 256 kbit/s mp3? Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich wohl noch nicht sooo audiophil bin.. Für meine ohren ist der Klangunterschied zwischen Xonar DX am Frontpanel, und am Yulong u100 ziemlich minimal. Denke mal dann wird für mich der Unterschied Yulong und phoebus nicht hörbar sein? 2. diese Tischbox ist ja "nur plastik"... Ist die Qualität auch entsprechend?! Fände alu zwar edler, aber wen ndie Verarbeitungsqualität stimmt, und das ding sich nicht anfühlt (von den materialien und von der Haptik) als hätte man es in einer Happy Meal tüte gefunden, wärs ja nicht so Wild ^^; Hat da vll schon jemand erfahrungen gemacht, besonders Phoebus vs. Yulong u100? |
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Darkseth
Inventar |
#2 erstellt: 22. Jul 2012, 21:03 | |
Schade, kann keiner was dazu sagen? ^^" |
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Dreadreaver
Stammgast |
#3 erstellt: 22. Jul 2012, 21:12 | |
Bestell dir doch einfach die Phoebus, schau ob sie dir gefällt und wenn ja verkauf dann dein altes Equipment - wenn sie dir nicht gefällt mach Gebrauch von deinem 14-Tage Rückgaberecht. |
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MacFrank
Inventar |
#4 erstellt: 23. Jul 2012, 06:47 | |
Wo ich mir Gedanken machen würde, wäre die Frage, ob die Tischbox ebenfalls nahe 0 Ohm Ausgangswiderstand hat. Falls nicht kann das hörbare Auswirkungen auf den Klang haben. Allerdings, nach Studium der Asus-homepage, sieht das so aus, als ob die Lautstärkesteuerung ein eigener Kanal an der Soundkarte wäre - und nicht einfach nur ein Serienwiderstand zwischen Hörer und Output liegt. Zweite Sache, die mir einfiele: Die Tischbox sieht mMn wie eine recht simple Verlängerung des Soundkarten-Ausgangs aus. Ob dieser Output mit einem Beyerdynamic DT880 600Ohm tatsächlich reicht, kann ich nicht sagen. Der Yulong U100 ist jedenfalls ein sehr kräftiger Amp - wenn du also manchmal laut damit hörst, würde ich mir Gedanken machen, ihn zu behalten und parallel zu der Karte zu betreiben (du kannst ihn z.B. analog an die Karte anschließen - parallel dazu das Tischkästchen nur für das Mikro verwenden). |
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Darkseth
Inventar |
#5 erstellt: 23. Jul 2012, 13:15 | |
wird vermutlich nicht nahe 0 ausgangsimpendanz haben, aber das ist soweit ich weiß eh nur für multidriver in-ears wichtig oder? Die Tischbox ist ne simple verlängerung (wobei noch ein drittes kabel da ist zur kommunikation. Beispielsweise kann die SK die umliegenden geräusche heraus filtern, und nur meine stimme aufnehmen mit den beiden mikros in der box. Aber verstärkung sollte ausreichen, der KHV geht ja bis 600 ohm, und ist der selbe wie auf der Xonar Essence, daran sollte es glaub nicht scheitern^^ Werds dann mal die tage bestellen und testen, sobald Mindfactory die Preise mal wieder senkt |
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BurtonCHell
Inventar |
#6 erstellt: 13. Sep 2012, 09:47 | |
Hallo Darkseth, hast Du Dir die Phoebus mittlerweile gekauft? Ich möchte auch gerne am Rechner ein Soundkartenupgrade wagen, hauptsächlich, weil mir mein M50 & D2000 zu dünn und kraftlos mit der momentanten X-Fi Titanium (ohne HD) klingt und die Klangqualität der neuen Generation (HD, STX, Phoebus) durch die neuen Soundchips (C-Media CMI 8788DH Oxygen Express, etc.) merklich gestiegen sein soll. Mich würde vor allem interessieren, ob die Surround-Simulationen (Xear Surround Headphone & das neue Dolby Home Theater v4) bei der Phoebus überzeugen können - oder ob das Ganze zu künstlich wirkt und eher in die Kategorie "besser ausschalten" gehört. Weiterhin ob der integrierte KHV & DAC überzeugen kann. Die Phoebus verwendet als Operationsverstärker, genauso wie die Essence STX, den TPA6120A2. Als DAC kommt von Burr Brown der PCM1796 zum Einsatz. Auf der STX der PCM 1792A. Ich denke die Wandlerqualität dürfte damit ähnlich sein. Sind diese Komponenten im Vergleich zur Creative Titanium HD (Opamps - JRC211D; DAC - BB PCM1794) vergleichbar/besser/schlechter/wurscht-weil-man-eh-keinen-Unterschied-hört? Und weiterhin: taugt diese Anschlussbox für den Tisch etwas bzw. kann hier ohne Qualitätseinbußen das Potenzial des KHV abgeschöpft werden (Thema Ausgangswiderstand, siehe oben)? Die Hautgründe warum ich die Phoebus preferenziere, sind diese Control-Box und die "angeblich" bessere Surround-Simulation (für Games) ggü. der Essence STX. Preislich liegen beide gleichauf. Oder gibt es noch signifikante Vorteile der STX bzw. der Creative HD (vor allem beim Kopfhörerklang) ggü. der Fötus?!? |
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Darkseth
Inventar |
#7 erstellt: 13. Sep 2012, 15:46 | |
Jap, hab die Phoebus seit mittlerweile 1.5 monaten oder so, ich Bereu es auch überhaupt nicht, bin extrem zufrieden.. Diese Tischbox will ich nie wieder missen ^^ Was die simulationen angeht, hab ich die noch nie sooo getestet... Besser als Dolbi Headphone sind sie schon. Bei Filmen (auch mit 5.1 Tonspur) gefällt mir eig fast nur Home Theater V4. Xear Surround klingt mir sehr "Hallend". Bei Games scheints wohl auch geschmacksache zu sein, was die Ortbarkeit angeht. Beispielsweise bei BF3 xear surround für Luftkampf, und HT V4 für die stadt, soll gut funktionieren.. muss man aber selbst ausprobieren, was einem besser gefällt. Bei Musik natürlich ausschalten, da brauchst ja kein surround, bei Games und Filmen mach ichs immer gern an - auch weil ich damit ausprobier, wie es mit klingt, und ob es wo überzeigen kann. Trotz 5.1 tonspur hab ich aber noch nicht wirklich viele szenen gefunden, bei denen man so viel vom Surround merkt (sprich ein geräusch von hinten links nach vorne rechts zum Beispiel). Ist aber wohl normal, bei 5.1 spielt sich das meiste auch nur vorne ab. Allerdings kann ich sagen, 5.1 Tonspur MIT Dolbi Home Theater V4 klingt doch ne ecke besser(mMn) als Stereo Tonspur ohne jegliche Effekte. Kopfhörerverstärker: Ist der selbe wie auf der Essence. Bei meinem dt 880 war er mehr als stark genug, ich hätte mir problemlos das Trommelfell zerfetzen können damit. Auch die zweite stufe ist immernoch mehr als laut genug, sogar die niedrigste verstärkung wäre ausreichend für eine akzeptable zimmerlautstärke. Aber ich hab eh immer ne hohe verstärkung, das soll ja auch rauschen und so minimieren bei hohen Lautstärken. Hab meinen DT 880 aber mittlerweile verkauft für einen T90, der sich wesentlich leichter antreiben lässt. aber egal Die Titanium HD dürfte nen etwas schwächeren Kopfhörerverstärker haben. Aber für so nieder-ohmige Kopfhörer wie den M50 oder D2000 sollte er mehr als genug power haben. DAC ist der der Phoebus minimalst schlechter als der der Essence, aber da soll man kaum was merken. Hawx im Hardwareluxx hat bei seinem Test keinen unterschied in der Klangqualität gehört, und das mit nem AKG K701 + nem paar Adam A5x. Ihm ist nur aufgefallen, dass die Phoebus eine Nuance "neutraler" klingt. Ich würde die Phoebus und Essence also eher auf die gleiche stufe stellen (außer du hast equipment aus dem 4-stelligen Preisbereich), und finde die Phoebus daher besser, wegen der Tischbox, sowie den besseren surround simulationen. Wie die Titanium HD dagegen abschneidet, weiß ich nicht.. würde mal schätzen, ne kleine ecke schlechter als essence/phoebus. Müsste man aber probieren. Ob dir aber die surround simulation der phoebus besser geflält als cmss-3d musst du selbst herausfinden. Der einzige Vorteil der Titanium HD wäre CMSS 3D, aber nur, wenn man selbst CMSS 3D besser findet, als die lösungen der Phoebus. Das müsste man dann aber selbst ausprobieren. |
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BurtonCHell
Inventar |
#8 erstellt: 14. Sep 2012, 10:50 | |
Danke für Dein großzügiges Feedback, Darkseth! Also mal die Kerkomponenten des Soundkarten-Dreigestirns gegenüberstellen: Asus Xonar Phoebus - Operationsverstärker (OpAmps): Texas Instruments TPA6120A2; Digital-Analog-Converter (DAC): Burr Brown PCM1796; Soundchip: C-Media CMI 8788DH Oxygen Express Asus Xonar Essence STX - OpAmps: TI TPA6120A2 (identisch zur Phoebus); DAC: BB PCM 1792A (ähnlich zu Phoebus); Soundchip: ??? Creative Titanium HD - OpAmps: LME49710HA; DAC: BB PCM 1794; Soundchip: Realtek ??? Die OpAmps der Asuse sind relativ bekannt und angesehen - die von der Creative sind mir völlig unbekannt. Guru 3D meint zum LME49710HA:
Gegenüberstellung Features/Preisgestaltung: Asus Xonar Phoebus - KHV bis 600Ohm; lt. PCGH beste Surround-Simulation (Xear Surround Headphone & das neue Dolby Home Theater v4), neuester Soundchip, native PCI-E-Unterstützung, Control-/Anschlussbox für Schreibtisch, analoge 7.1-Unterstützung, Treiberstabilität wurde anscheinend erheblich verbessert (Stichwort BF3/PB) - ca. 150 EUR Asus Xonar Essence STX - KHV bis 600Ohm; Surroundsimulation vorhanden (Dolby Home Theater), gleiche/ähnliche Kernkomponenten wie Phoebus (siehe oben), bester Soundchip für Stereo-/KH-Ausgabe (??), 6.3mm-Klinkenanschluss für KH, aber auch nur für Stereosysteme bzw. KH ausgelegt, Verlängerung/Anschlussbox notwendig zum Switchen, Treiberstabilität scheint ausgereift - ca. 150 EUR Creative Titanium HD - KHV bis 600Ohm; bekannte Surround-Simulation (CMSS-3D - bei mir immer aktiviert und damit sehr zufrieden), sehr guter Soundchip (Realtek irgendwas), analoge 7.1-Unterstützung, Verlängerung/Anschlussbox notwendig zum Switchen, Treiber (im Gegensatz zu der zuvor vorhandenen X-Fi Titanium non-HD) lt. Kollegen sehr ausgereift/bugfrei/stabil - ca. 125 EUR Summa Summarum geht die Phoebus als Sieger hervor. Die HD kann mit dem niedrigeren Preis punkten. Die STX wär mir halt vom Bauchgefühl auch ganz lieb (hat anscheinend hier im Forum einen sehr guten Ruf). Hoffentlich taugen die neuen Z(xR) von Creative nix .. sonst wirds ja noch schwieriger sich zu entscheiden .. Feedback jeglicher Art herzlich willkommen! Und ja: es geht hier noch um das Thema Kopfhörer - das Ganze mach ich alles nur für meinen D2000! Greetz & Graatz Burr-Ton |
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Darkseth
Inventar |
#9 erstellt: 14. Sep 2012, 12:05 | |
Die Asus Essence hat, wie alle anderen Asus Xonar modelle als Surroundsimulation aber nur "Dolbi Headphone"; nicht "Dolbi Home Theater", das sind 2 paar schuhe^^ Aber für nen Denon AH D 2000 dürfte eig nicht wirklich ein Kopfhörerverstärker nötig sein. Bezüglich Titanium HD und Kopfhörerverstärker: Hab mich wohl geirrt, die Titanium HD dürfte keinen Kopfhörerverstärker besitzen - Jedenfalls steht nichts davon auf der Homepage. |
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BurtonCHell
Inventar |
#10 erstellt: 14. Sep 2012, 19:40 | |
"Dolby Headphone" wars gewesen, Danke. Die Titanium HD hat einen KHV, wenn auch anscheinend "nur" mit einer Ausgangsimpedanz von 330 Ohm - hier die technischen Daten und dort sind die verbauten Komponenten - die Titanium HD benutzt zwei (dual channel) JRC211D op-amps und zwei (single channel) LME49710HAs op-amps. Die HP von Creative wird hier recht stiefmütterlich behandelt. Schade, da läuft wohl in der Produktplatzierung was falsch. Augenscheinlich benötigt der Denon D2000 keinen KHV - aber er "klingt" einfach an meiner jetzigen Soundkarte nicht. Ich denke einfach, dass die alte Titanium (ohne HD) nicht wirklich eine gute Basis für Kopfhörerklang ist (zu hohe Ausgangsimpedanz?). Aber auch am E7 wirkt das Gesamtbild in meinen Ohren einfach kräftiger, als direkt am Porti angeschlossen. Hier wirkt der Denon (trotz niedriger Impedanz und hohem Wirkungsrad) einfacher ein bisschen verwaschener, der Bass ist weniger konturiert und die Raumstaffelung wirkt weniger transparent. Falls mal ein hochomiger Beyer ins Haus steht, sollte die neue SK schon mit 600 Ohm glänzen. Die HD fällt da leider raus. STX oder Phoebus. Wahrscheinlich werd ich wohl beide testen müssen. Sängs |
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Darkseth
Inventar |
#11 erstellt: 14. Sep 2012, 19:54 | |
Oh, ganz vorsichtig damit "bis wieviel Ohm" der KHV genug leistung hat, und "Ausgangsimpendanz" sind 2 völlig verschiedene Paar schuhe. z.B. die Essence (die Phoebus wahrscheinlich auch) hat ne Ausgangsimpendanz von etwa 10 Ohm. Die Fiios, oder z.B. auch ein Yulong u100 haben ne ausgangsimpendanz von nahezu 0 Ohm (sowas ist aber eig nur für in-ears mit mehreren Treibern wichtig. http://ko.goldenears.net/board/79382 Hier runter scrollen, ganz unten wurde die Titanium HD gemessen mit 35 Ohm ausgangsimpendanz. Wieviel Leistung aber der Kopfhörerverstärker bringt, ist ein anderes Thema ^^ |
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BurtonCHell
Inventar |
#12 erstellt: 14. Sep 2012, 19:56 | |
Sorry, natürlich meinte ich die "Leistung des KHV" und nicht die Ausgangsimpedanz |
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ZeeeM
Inventar |
#13 erstellt: 14. Sep 2012, 20:01 | |
Gaanz ruhig. Es geht um einige zig Milliwatt und Ohmzahlen die dann relevant werden, wenn sie in der Größenordnung der Last liegen. Wenn es nur darum geht einen KH zu betreiben, dann brauch man nicht den U100 ausmustern. Wenn es um Effekte wie Dolby Headphone und Co geht, dann schauen, wie es wo implementiert wird. Das sind aber Dinge, die ein heutiger PC nebenbei erledigen kann. Gibt es da nicht was alternatives? |
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BurtonCHell
Inventar |
#14 erstellt: 14. Sep 2012, 20:44 | |
Für jegliche Alternativen bin ich natürlich offen. Mir geht es aber auch um das "Komplettpaket" und da empfinde ich die momentane Entwicklung der Soundkarten (HD, STX, Phoebus, ZxR) als sehr erfreulich. Angesehene Operationsverstärker - in den meisten Fällen gesockelt - gute bis sehr gute DAC/ADC und überzeugende Soundchips für ca. 125-150 EUR. Dazu eben noch die "Spielereien" die mitkommen (ob man die nun nutzen will oder nicht). Die Möglichkeit mein Surround- oder Stereosystem anzuschließen. Eine Schaltzentrale. Mit Verlaub bzw. belehrt mich eines Besseren: warum dann für 250€ einen U100 oder für 350€ einen Dr. DAC Prime? Das hab ich bis heute nicht verstanden. Explodiert damit die Klanggewalt?
JETZT ISSES ZU SPÄT!! |
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ZeeeM
Inventar |
#15 erstellt: 14. Sep 2012, 20:53 | |
Da weiss man doch, was gut klingt. Sind auch gute Caps drauf und die Widerstande mind. 0.1% Vishay Dale? Hier und da ein paar Sliver-Micas? Vergiss das Partspeeping, auch wenn es schwer fällt. |
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BurtonCHell
Inventar |
#16 erstellt: 14. Sep 2012, 20:59 | |
So, vergessen. Wie gehts weiter? |
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ZeeeM
Inventar |
#17 erstellt: 14. Sep 2012, 21:08 | |
Gut. Lass dich nicht von den Parts blenden. TPA6120 als KHV ist schon nicht schlecht, Features sind ja auch nicht unwichtig. Wenn es nur um straight neutrale Wiedergabe ginge, würde ich sagen, das man bei dem u100 bleiben sollte. Möchte man Dolby-Headphone und so, dann halt ein Produkt, das dies bietet. Sockel für Opamps, Opamps selber und Partsnamen sind kein Garant für ein gutes Ergebnis. Man kann auch mit hochwertige Ölfarben ein Schissbild malen Orientiere dich erst mal an den gewünschten Features. |
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BurtonCHell
Inventar |
#18 erstellt: 14. Sep 2012, 21:27 | |
Ich werde einfach mal die Fötus und STX testen.. Höre gerade mit X-Fi/D2000 von Motorpsycho die geliebte "Death Defiying Unicorn" .. auweia .. bei "Out of the woods" könnte man denken, mir wolle jemand mit Kindertröten ne phonetische Kriegserklärung abgeben ... .. nepp, das geht einfach überhaupts gar nimmer nicht .... |
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ZeeeM
Inventar |
#19 erstellt: 14. Sep 2012, 21:40 | |
Versteh mich nicht falsch. Ich denke schon, das ein renommierter Hersteller weiß, was er da tut, aber man nimmt auch gern einen gewissen Markt mit. Musik hören und das benutze Equipment gehören auch zu einem gewissen Ritual das irgendwie zum Hobby gehört und Spaß bereitet. Ein objektiver Nutzen steht da durchaus mal ganz hinten an. |
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