kopfhöreramp mit ECC88

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Telium
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Okt 2004, 15:46
Hallo,
erstmal muss ich sagen, dass ich absoluter Röhrenneuling bin. Nun habe ich ein paar ecc88 aus einem alten Differentialverstärker gepflügt und frage Euch ob man davon einen einfachen und guten Kopfhöreramp mit 2 x 12-15V zaubern kann (da im VV zur verfügung)? Oder brauchts dazu unbdedingt Hochspannung? Kopfhörer ist ein AKG K240 Monitor (600Ohm).

Gruss
Chris
hf500
Moderator
#2 erstellt: 30. Okt 2004, 18:46
Moin,
Hochspannung brauchst Du nicht, 250V genuegen.
Eine einfache Kopfhoererstufe besteht ohnehin nur aus einem Katodenfolger.
Spannungsverstaerkung also etwas kleiner als 1.

73
Peter
richi44
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 31. Okt 2004, 08:53
Mit 12 oder 15 V ist nichts zu erreichen. Das System braucht zwischen Anode und Kathode rund 100V und bei einem Kathodenfolger fallen nochmals etwa 50V zwischen Kathode und Masse an. Folglich sollte Dein Netzteil 150V und für beide Kanäle total mindestens 25 mA liefern.
Die ECC88 ist eine Doppeltriode, sodass Du pro Kanal jeweils nur eine Hälfte brauchst, also total eine Röhre. Die zweite kannst Du als Reserve aufbewahren.
Telium
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 31. Okt 2004, 11:02
Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten. Ist eine galvanische Trennung dann unbedingt erforderlich oder kann mann das Netz direkt gleichrichten ?

ich hab diesen lineverstärker im NEtz gefunden
http://www.jogis-roe...s-VV/linev/linev.htm
Taugt dieser auch als Kopfhörerverst. oder muss da noch ein Puffer rein? Der ist ja eigentlich für 100kOhm Last konzipiert (mein HP hat 600Ohm). Die Verstärkung könnte ich ja entsprechend anpassen (G=1).
Um das Übersprechen zu verringern wäre es doch besser für jeden Kanal seine eigene Röhre zu verwenden, oder?



bessere, auch so einfache Vorschläge?

Gruss
Chris
richi44
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 31. Okt 2004, 17:31
Du brauchst auf jeden Fall eine galvanische Trennung, denn sonst hast Du je nach Steckerposition die Phase auf dem Schaltungs-Nullvolt und somit auf allen angeschlossenen Geräten. Entweder begehst Du damit Selbstmord, killst Sicherungen oder setzt das Haus in brand.
Und die Schaltung des Line-Amp ist absolut ungeeignet. Du brauchst ja eigentlich Leistung für den Kopfhörer und nicht in erster Linie Verstärkung.
Das Teil verstärkt etwa 5 fach, hat aber mit einem Arbeitswiderstand (R3) von 10k und einer reinen Kathodengegenkopplung (R5) einen für diesen Zweck unzulässigen Innenwiderstand von eben diesen 10 k. Damit bricht die Ausgangsspannung hoffnungslos zusammen, sobald Du den Kopfhörer anschliesst (nur etwa 1/4 der Eingangsspannung der Schaltung, ausserdem ist das Auskopplungs-C für Deinen Zweck viel zu klein). Und auch in diesem Fall bräuchtest Du die hohe Betriebsspannung.
Röhren sind eigentlich für diesen Zweck ungeeignet, weil sie entweder zu hochohmig sind oder eine recht hohe Leistung verlangen, ohne diese wirklich weitergeben zu können.
Das Übersprechen ist eigentlich kein Thema. Du könntest aber mit 2 parallel betriebenen Systemen die Leistung erhöhen, bezw. den Klirr reduzieren. Die Schaltung liesse sich wie folgt abändern:
Zwei Röhrensysteme an der Anode parallel. R2 zweimal, also am Punkt R1, R2, C2 parallel schalten. R1 auf 470k verkleinern.
R4 zweimal, beide Röhren auch am Punkt R4/R5 parallel schalten. R5 auf 1,2k reduzieren und ebenfalls an diesem Punkt (R4/R5) einen Auskopplungselko von 100 Mikrofarad 50V anbringen (Plus an der Röhrenseite), da das Signal an diesem Punkt abgegeben wird.
Direkt an der Anode die Spannung von ca 130 bis maximal 150V einspeisen. C1, 3, 4 und R3, 6, 7 entfallen.
Dass die Speisung (eben die 130V) absolut brummfrei (Brumm unter 10mV~) sein muss und daher im Netzteil entsprechend gesiebt werden muss, versteht sich. Das Netzteil muss bei 2 Röhren einen Strom von etwa 45 mA (für das ganze Röhrenteil) liefern können. Ausserdem benötigst Du eine Heizung von 6,3V gleich- oder Wechselspannung mit einem Strom von etwa 0,8A Dauer und einer Einschaltspitze (je nach Röhrenfabrikat) von etwa 1,5 A.
Ich würde Dir daher eher zu einer Transistorlösung raten, beispielsweise die folgende Schaltung:
http://www.hifi-foru...orum_id=103&thread=1
Sie ist aufwändiger, aber das Resultat ist auch entsprechend besser. Denn nur Röhre um der Röhre willen...ich weiss nicht...
Die Daten, die Du mit der Röhre erreichst, liegen weit unter dem, was die Transistorschaltung liefert.
hf500
Moderator
#6 erstellt: 31. Okt 2004, 18:29
Moin,
Der Innenwiderstand eines Katodenfolgers ist nur von der Steilheit der Roehre abhaengig.
Die Roehre hat 12,5mA/V.
Ich hatte das fuer den Anwendungszweck mal durchgerechnet und bin auf etwa 130 Ohm gekommen.
(Moeglich, dass ich etwas danebenliege, aber meine Formelsammlung hat sich versteckt.)

Dieser Innenwiderstand entspricht gut dem Wert, den die Kopfhoerer fuer ihre Funktion voraussetzen.
Sie sind so gebaut, dass die vom Konstrukteur gewolltn Eigenschaften bei einem Quellwiderstand von etwa
150 Ohm erreicht werden.
Widerstaende dieser Groessenordnung findet man deshalb als KH-Vorwiderstaende an den KH-Ausgaengen fast
aller Transistorverstaerker.
Kopfhoerer sind uebrigens Spannungs-Schalldruckwandler, Leistung ist eigendlich nicht erforderlich.

Weiter oben stand etwas von "ein System der Roehre fuer spaeter aufsparen"
Roehren moegen es nicht, ohne Anodenstrom geheizt zu werden. Die Katode wird dadurch taub.
Man kann bei einer ECC88 problemlos beide Systeme fuer beide Kanaele nutzen, die Roehren haben,
wie auch die ECC85, einen Schirm zwischen den Systemen.
Andererseits koennte man zwei Roehren verwenden und ein System als Spannungsverstaerker schalten,
um bei Vollaussteuerung auf etwa 10V Ausgangspannung zu kommen.
Bei Kopfhoerern mit 600 oder 2000 Ohm Systemen reicht das fuer einer Hoerschaden voellig aus.


73
Peter
Telium
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 31. Okt 2004, 20:38
Hallo,
"Entweder begehst Du damit Selbstmord, killst Sicherungen oder setzt das Haus in brand." **lol** OK, das war vieeleicht eine etwas naive Frage.
Des weiteren wollte ich den KH-amp auch zunächst mit Transistoren aufbauen etwa den hier http://headwize.com/projects/showfile.php?file=murdey_prj.htm
. wollte aber aus Neugier mal ein paar Erfahrungen mit Röhren sammeln und hören was es mit dem Mytos "Röhre" so auf sich hat. Da dachte ich mir, da kommt der KH-Amp der im VV noch fehlt genau richtig.

@Peter:
ich hab dich nicht verstanden. Meinst du, dass der lineverstärker funktionnieren könnte oder nur die Röhren geeignet sind?

@Richi:
Nächste Woche schau ich mir deine Veränderungsvorschläge mal an. Den Plan mit den BD24X Transistoren krieg ich leider nicht auf. Der würde mich aber interessieren. Kann man den auch andersweitig herbekommen?

Gruss
Chris
hf500
Moderator
#8 erstellt: 31. Okt 2004, 22:20
Moin,
Der lineverstaerker ist, so wie der dargestellt ist, fuer
Kopfhoererbetrieb nicht brauchbar.

Eine Aenderung macht ihn aber zum Kopfhoererverstaerker
(wobei Verstaerker zuviel gesagt ist, die Verstaerkung liegt bei 0,95...)

R4 wird mit einem Elko von 100µF ueberbrueckt. Der Kopfhoerer wird ueber einen Elko von 220µF
bis 470µF an dem Verbindungspunkt R4/R5 angeschlossen.
Die Anode wird NF-maessig kalt gemacht, ein Elko 22µF/350V von Anode nach Masse legen.

Fertig ist der Katodenfolger fuer einen Kopfhoerer oder als Leitungstreiber.
Vor den Katodenfolger schaltet man dann den Lineverstaerker, damit man auch etwas
Spannungsverstaerkung bekommt. Das Poti und C2 fallen vor dem Katodenfolger natuerlich weg.

C3 ist weit ueberdimensioniert, 47µF tun es auch. Die Stufe zieht nur 9mA, da
sorgen auch 47µF fuer genuegend Brummabstand, wenn das Netzteil korrekt bemessen ist.
In der Beschreibung der Schaltung steht, dass C3 nicht wesentlich kleiner sein sollte.
47µF haben bei 50Hz einen kap. Widerstand von 68 Ohm, was klein gegenueber den Widerstaenden im Anodenkreis ist.


In Stereo, wenn 4 Systeme verwendet werden, ist der Gesamtstrom 36mA, ein Ladeelko von 100-220µF
am Gleichrichter genuegt eigendlich voellig. Alle Elkos an der Anodenspannung muessen die volle Leerlaufspannung
des Netzteiles aushalten koennen. Solange die Roehre nicht aufgeheizt ist, fliesst kein Anodenstrom.
Das Anheizen dauert etwa 20 Sekunden.

R6 darf auch 12 kOhm haben, Fuer R4 braucht man auch keinen teuren 221 Ohm-R96 Widerstand.
Es sollten aber Metallfilmwiderstaende sein, diese sind belastbarer und rauschen weniger als Schichtkohlewiderstaende.
Warum R7 2,21M haben soll, ist auch nicht nachvollziehbar. Dieser Widerstand liegt
parallel zum voellig unbekannten Eingangswiderstand der naechsten Stufe und soll nur dafuer
sorgen, dass sich C4 aufladen kann und der Ausgang frei von seinen Ladestroemen bleibt.

73
Peter
richi44
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Nov 2004, 09:03
@hf500
Wie kommst Du auf die Idee, ein Kopfhörer benötige keine Leistung? Es handelt sich im Prinzip um einen Lautsprecher, der dicht vor dem Ohr sitzt, eine Spannung benötigt und einen Widerstand hat, sodass ein Strom fliesst und damit eine Leistung benötigt wird.

Sofern Widerstände nicht durch Kontaktprobleme oder andere fertigungstechnische Unzulänglichkeiten "unbrauchbar" sind, haben sie ein fixes natürliches Rauschen, wobei die Rauschleistung unabhängig vom Widerstandswert konstant bleibt. Sie ist nur von der Temperatur abhängig.

Wie gross R6 und R3 ist, hängt von der Betriebsspannung am Gleichrichter (also von der Trafospannung) ab. Weiter wäre es nicht unbedingt nötig, die ganze Siebkette für jeden Kanal getrennt aufzubauen.

Röhre für später aufheben heisst, sie in der Verpackung lassen.
Telium
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 01. Nov 2004, 11:54
Hallo,
ich werde in meinen VV erstmal "nur" eine Transistorversion für den KH-buffer einbauen. Da hab ich die benötiten Versorgungsspannungen schon zur Verfügung. Wenn das Projekt dann abgeschlossen ist. Um die Röhrenexperimente kümmere ich mich dann nach fertigstellung meines VV. Ich denke es ist auch besser den KH-buffer in ein eigenes Gehäuse zu packen.

@Richi
den Plan für Kopfhörerverstärker den du mir verlinkt hast kann ich nicht öffnen. Kannst du mir da noch infos zukommen lassen?

Gruss
Chris
richi44
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Nov 2004, 13:46
das solltest Du mit dem Acrobat Reader öffnen können (kann man gratis herunterladen). Wenn es nicht geht, gib mir Deine Mailadresse und ich sende Dir das Original (Word Dokument).
hf500
Moderator
#12 erstellt: 01. Nov 2004, 20:03
Moin,
Kopfhoererleistung:
In einem Buch des Deutschen HiFi Institutes wurde der Kopfhoerer als
Spannungs-Schallwandler im Gegensatz zum Lautsprecher als Leistungs-Schallwandler
beschrieben.
Da sich das Buch mal wieder vor mir versteckt, kann ich im Moment kein
allgemein erhellendes Zitat anbringen.

73
Peter
richi44
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 02. Nov 2004, 08:33
@HF500
Hallo Peter, wenn sich das Buch versteckt und da tatsächlich drin steht, dass der Kopfhörer mit Spannung und nicht mit Leistung funktioniert, dann lass es da, wo es ist. Weil sonst möchte ich das Buch auch und würde mir mit diesen Angaben ein Perpetuum Mobile bauen.
Wenn Schall abgestrahlt wird, wird eine Schallleistung erzeugt. Und wenn das mit NUR-Spannung ohne zugeführte Leistung geht, dann ist doch das die Lösung des Perpetuum Mobile-Problems.
Allerdings müsste dann das ohmsche Gesetz neu geschrieben werden, denn der Kopfhörer hat nun mal einen Widerstand, sodass ein Strom fliesst und daher (U=RxI / P=UxI) eine Leistung resultiert. Ich glaube kaum, dass wir an dieser Weisheit vorbei kommen.
Schönen Tag
Richi
OneStone
Stammgast
#14 erstellt: 02. Nov 2004, 14:20
Kathodenfolger is scheisse, SRPP geht da besser. Du brauchst dazu 2xE88CC (ECC88) und 1xECC83 (oder noch eine E88CC)

Schau doch mal unter www.jogis-roehrenbude.de unter "Leserprojekte", da sind viele Kopfhörer-Amps, der mit den E88CC klingt echt geil.

MfG OneStone
Telium
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 03. Nov 2004, 00:14
Hallo Einstein,
den Amp hatte ich auch schon gesehen. Allerdings erschien mir der zum Anfangen too much. Vielleicht wird er mein nächstes Projekt . Ich werd nu erstmal eine Transistorversion machen. Das passt auch besser in meinen VV.

Gruss
Chris
dcaudio
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 30. Nov 2004, 15:06
Hi,

eine sehr einfache Konstruktion eines Kopfhorersamps auf ecc 88 findest Du auf:
http://www.zeuslab.newmail.ru/MF_X-CANV1.htm

es ist der V-Cans von Musical Fidelity, klingt nicht schlecht und ist eifach zu machen. Du brauchst auch keine grosse Eingangsspannung - 12V genugen;)
Ist zwar kein echter Rohrenverstarker, aber fur den Anfang nicht schlecht.

Viel Spass
richi44
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 30. Nov 2004, 15:45
...fragt man sich nur, was die Röhre hier soll...
Gut, sie sieht gut aus und glüht (mindestens die Heizung) schön vor sich hin, aber wirklich Sinn macht sie nicht.
Wenn schon eine Gegentaktendstufe mit Transistoren, dann bitte gleich BD139/BD140. Und nicht nur die Hälfte. Und weil die Röhre nicht ganz optimal zum BD139 passt, nimmt man halt noch schnell einen OpAmp dazu, um die Ungereimtheiten auszubügeln. Bei ähnlich "unlogischen" Schaltungen eines anderen Herstellers äusserte ich mal den Verdacht, der Konstrukteur könnte das Smily nachgeahmt haben...
dcaudio
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 30. Nov 2004, 16:52
Ich glaube jedoch, dass es hier nicht um das Aussehen oder die Heizung ging Die Rohren waren in einer Aluminiumrolle versteckt.

Leider ahmen immer mehr Entwichler dem Smily nach
OneStone
Stammgast
#19 erstellt: 01. Dez 2004, 23:52
Die Kaskodenschaltung mit den E88CC geht aber echt gut.
richi44
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 02. Dez 2004, 09:41

OneStone schrieb:
Die Kaskodenschaltung mit den E88CC geht aber echt gut.


Dass es funktioniert (dank des zweiten OpAmps) ist keine Frage. Nur möchte ich auch nicht mit einem Airbus fliegen, der als zweites Triebwerk eins von der Tante Ju besitzt.
Entweder baut man das Ding mit Röhren, um deren Vorteile (und Nachteile) ausnutzen zu können, oder man baut mit IC und Transistoren, wenn man es konventionell will. Aber diese Mischung bringt jetzt von beiden Techniken bestenfalls die Nachteile ins Spiel.
OneStone
Stammgast
#21 erstellt: 02. Dez 2004, 22:33
ich mein ned die Schaltung, ich mein die normale E88CC Kaskode mit einer E88CC pro Seite (2 Systeme) und eventuell einer dritten als Treiber, ohne Siliziumteile drin.
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