Welcher tube amp fuer martin logan odyssey ?

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hifiseidank
Neuling

#1 erstellt: 05. Dez 2004, 14:59

Hallo ihr Hifi begeisterten,

ich bin neu im forum und moechte dass wunder internet dazu nutzen um erfahrungen von euch zu bekommen. da im hifi meist viel zu viel teuer ist moechte ich nicht lehrgeld bezahlen und einen "faschen" verstaerker fuer meine martin logan odyssey kaufen.
hat jemand von euch irgendwelche erfahrungen mit einem roehren amp. und den odyssey? vermutlich wuerde eine octave MRE 130 diese schon antreiben, aber dazu reicht mein budget nicht. so 6000 euro sind absolutes maximum.
leider geht die impedanz dieser lautsprecher bei 20 khz auf 1 ohm runter.
danke fuer eure hilfe,

gerald

_axel_
Inventar

#2 erstellt: 06. Dez 2004, 15:50

Hallo,
hm, ist evtl. eine gebrauchte MRE 120 zu bekommen / für Dich vorstellbar?
Wird nicht so gut, wie eine 130er sein, aber wesentlich schwächer vielleicht auch nicht.
Und jetzt, wo die 130er raus ist, gibt der eine oder andere evtl. seine 120er ab (weil m.W. nicht upgrade-bar).
Oder die RE 280 MK II? Mit Black-Box (sollte bei 1 Ohm schon sein) käme zumindest der (Neu-)Preis hierfür schon hin.
Mit konkreten Erfahrungen kann ich leider nicht dienen.
Gruß

[Beitrag von _axel_ am 06. Dez 2004, 15:54 bearbeitet]

xlupex
Inventar

#3 erstellt: 06. Dez 2004, 20:05

Hallo Hifiseidank!
Melde dich doch mal im Elektrostatenforum, dort gibt es einige die sich gut auskennen - wirst vielleicht einiges von deinen 6tE sparen können!
Hier der Link:

http://212.185.169.25/els/index.php

Wende dich mal an Bruno, Eiskaltes Händchen und den langhaarigen Bombenleger!!

Grüsse

A-Abraxas
Inventar

#4 erstellt: 06. Dez 2004, 20:10

Hallo,
frag´ doch mal Herrn Hoffmann von

www.innovative-audio.de - der hat sehr feine und ausgesprochen preiswerte (im wahrsten Sinne der Wortes !) Röhrenverstärker im Programm.
Viele Grüße

jenska
Hat sich gelöscht

#5 erstellt: 07. Dez 2004, 22:19

Hi,

was sollte dagegen sprechen,die Odyssey mit einem Röhrenamp zu betreiben? Eigentlich nichts. Die 1Ohm bei 20khz sollten Dich nicht abschrecken. Das ist in der Praxis kein Problem.

Leider schreibst Du nichts über deine Hörgewohnheiten und deine Räumlichkeiten. Aber es muß sicher nicht gleich ne MR130 sein.Um ein ausführlichen Probehören wirst Du eh nicht rumkommen. Fang doch einfach kleiner an. Warum nicht einfach einen Octave V70 probieren.
Auch ein Graaf GM-50 ist nach meinen Erfahrungen absolut hörenswert. Und sicher gibt es noch einige andere Alternativen. Einfach mal in Ruhe ausprobieren.

Gruß

Jens

_axel_
Inventar

#6 erstellt: 08. Dez 2004, 09:52

jenska schrieb:

Die 1Ohm bei 20khz sollten Dich nicht abschrecken.

Huch! Den Zusatz, dass der Wert erst bei 20kHz erreicht wird, hatte ich offenbar überlesen.
Wenn der sonstige Impedanzverlauf "friedlich" ist (ist er das?) tun's sicher auch kleinere Kaliber. Aber auch 2 Ohm sind für manch einen Amp schon eine Herausforderung, wenn sie an der "richtigen" Stelle auftreten.

Was wird eigentlich gesucht? Endstufe oder Vollverstärker?

Gruß

audioaficionado
Ist häufiger hier

#7 erstellt: 10. Dez 2004, 08:37

Ich habe SL3 mit einem Conrad Johnson MV52 betrieben. Die Kombination war ein Gedicht. Der Verstärker spielte auch an Quad ESL63 besser als die Quad Röhrenelektronik. Das aktuelle Nachfolgemodell ist ziemlich teuer, aber MV52 oder 55 gibt es recht günstig bei ebay.
Joh