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Eigenbau CDPlayer mit Röhrenstufe.Frage wg. Anpassung+A -A |
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Autor |
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Carlo_M
Stammgast |
#1 erstellt: 15. Nov 2007, 14:45 | |||
Hallo! Habe vor dem zuletzt angeschlagenen CDPlayer nicht Halt machen können.Liegt nun auf dem Tisch,eine ECC83 übernimmt jetzt die Vorverstärkung.Nach den Angaben im Datenblatt habe ich den Arbeitswiderstand mit 47k gewählt,Anodenspannung liegt bei 80V-mehr gibt die Trickserei mit dem originalen Trafo(32V Wechselspannung)und einer 1:1 Ankopplungs zwecks Potentialtrennung nicht her.Als Kathodenwiderstand habe ich glaube ich 2,2k gewählt,neg.Vorspannung ist 0,5V.Da das Eingangssignal ein wenig zu hoch war für die nachgerüstete Verstärkerröhre habe ich einfach einen Spannungsteiler mit 10k in die Signalleitung von der Playerplatine eingeschleift.Als Eingangs-/Ausgangs-Kondensatoren habe ich 100nf eingesetzt. Noch liegt alles vor dem Gerät. Irgendwie klingt das jetzt anders wie früher,die Höhen sind weicher.Aber irgendwie verliert man bei der ganzen Bastelei langsam das Gefühl für den korrekten Klang.Wie bekomme ich mit einfachen Mitteln heraus,ob der Player noch eine lineare Frequenzkurve hat?Bzw. was für Bauteile habe ich vollkommen falsch gewählt? Gruß Carlo M (der sich so einen Luxman Röhrenplayer nie hätte leisten können) ------------- Nachtrag:ich höre plötzlich Nuancen und Töne,die mir früher nie auffielen.Einbildung??Aber irgendetwas finde ich klingt doch komisch... ------------- Nachtrag2:nachdem ich die letzte Nacht vergessenen Kondensatoren an der Kathode eingesetzt,und eine Gegenkopplung angeklemmt hatte ist alles in Butter.Schaltplan folgt wenn´s wen interessiert... [Beitrag von Carlo_M am 15. Nov 2007, 17:11 bearbeitet] |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 15. Nov 2007, 21:22 | |||
Moin Carlo, du wirst ja ein richtiger Freak! Die einzige Möglichkeit, wie sich da ein Frequenzgangfehler einschleichen kann, ist ein zu niedriger Lastwiderstand am Ausgang. (vielmehr im Eingang der folgenden Stufe) 100nF sind recht knapp. bis ca 1µF macht evtl. Sinn, je nachdem, was dranhängt. (mehr gibt die Röhre kaum her) Ich habe in einen Kenwood DP3020 mal vor vielen Jahren eine Röhrenausgangsstufe eingebaut. (ECC82, niederohmiger und verstärkt weniger) Der Klang hat sich kaum verändert, aber die räumliche Abbildung war unglaublich viel besser. (anders) In einem Philips CD473 und einem Yamaha irgendwas xxx, hat sich auch etwas verändert, allerdings nicht so deutlich. Der Kenwood hatte eine Raumabbildung, die sich tief hinter den Boxen erstreckte. (wenig Breite und nichts vorne) Mit der Röhre (habe zum Vergleich beide Ausgänge) steht z.B. der Sänger deutlich vor den Boxen und der Rest verteilt sich zwischen den Boxen und zum Teil auch noch dahinter. Das "Raumgefühl" hat sich "dramatisch" verändert. Verzerrungen prodiziert das Teil bestimmt reichlich, damals war ich aber richtig begeistert. (keine Ahnung, was diese Veränderung bewirkt hat, aber ich fand´s genial) Funktioniert heute noch. (Trafo mit 16V für Heizung (+12V Stabi) und 38V x2 AC= ca 110VDC durch Spannungsverdopplung) Allerdings habe ich inzwischen andere Player in mein Herz geschlossen. Probiere doch auch einfach mal eine ECC82 oder ECC81. Die ECC82 scheint bei niedrigen Spannungen besser zu laufen. (geringere Verstärkung , höherer Strom, Vorspannung steigt, dadurch evtl. keine Verzerrungen mehr bei Direktanschluss) Klanglich (in gleicher Schaltung) ist bei mir die ECC82 etwas wärmer und gröber, die ECC83 detailreicher und feiner. Die ECC81 liegt irgendwo dazwischen. (wie auch im Datenblatt mit der Verstärkung) Ach ja, Frequenzgangmessung mit dem Oszilloskop. Signaltöne aus dem Netz herunterladen oder Test CD einlegen. Bei verschiedenen Frequemzen die Ausgangsspannung beobachten. (am angeschlossenen CD Player, da sonst der Eingangswiderstand des Verstärkers nicht mit einfliesst. (Mit und ohne Röhre vergleichen, evtl. sind Töne nicht gleichlaut auf CD oder mp3) Gruss, Jens |
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Carlo_M
Stammgast |
#3 erstellt: 15. Nov 2007, 22:17 | |||
Hallo Jens, Freak:hör ich zwar ungern,aber ich bin schon immer einer gewesen.Kann mich im Moment um all das kümmern,was ich seit 20 Jahren immer machen wollte(und nicht konnte)-nun ist es umgekehrt. Seit der Gegenkopplung mit 100uf und 47k Poti(in Reihe) von Anode auf´s Gitter konnte ich die Klangkurve zumindest vom Gehör her richtigstellen.Ich glaube ich zeichne noch den Plan,mach Bilder,und schnell zuschrauben...Wenn ich ECC81 und 82 da habe horch ich morgen mal.Der 1uf statt der 100nf veränderte irgendwie nichts hörbar(ausser "Knack" beim dranhalten). Schade,daß man nichts mehr davon sehen kann wenn das Gerät wieder zu ist(ausser dem Glühen,wenn man durch das Gitter oben schaut-habe extra die Röhre so plaziert ). Sinustöne in brauchbarer Länge habe ich leider keine gefunden im www. Danke. Gruß Carlo M |
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Carlo_M
Stammgast |
#4 erstellt: 16. Nov 2007, 13:12 | |||
Bild-Nachtrag: Hallo Jens, die ECC82 klingt nach meinem Gehör tatsächlich weniger mit Kontur,weniger räumlich-genau wie du es beschrieben hast.Muss man sich wohl beim Bau eines Verstärker zuerst überlegen wie er denn nun klingen soll,bevor man die Röhren aussucht. Jetzt fehlt nur noch ein kleiner Trafo zum Potential trennen,dann bin ich (mit dieser Baustelle)fertig . Gruß Carlo M |
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mad-dog
Stammgast |
#5 erstellt: 16. Nov 2007, 20:32 | |||
Hi Carlo. boa ist das geil OPAmp durch Röhre ersetzt. Über den plan würd ich mich auch freuen. bis bald euer chris. |
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Carlo_M
Stammgast |
#6 erstellt: 16. Nov 2007, 23:26 | |||
Hi Chris, im Grunde habe ich erstmal bloss die Grundschaltung,die bei der Röhre angegeben war,übernommen.Es sind ja auch nur die beiden Transistoren,die dem OpAmp folgen,abgeraucht.Evtl. hätte für diesen Zweck schon eine Phasenumkehrstufe mit Verstärkung etwas mehr wie 1 genügt,es fehlen im Gerät nur zwei dem OpAmp folgende Transistoren(das Gerät spielte mit halber Lautstärke,wenn man die defekte Stelle brückt). Gruß Carlo [Beitrag von Carlo_M am 16. Nov 2007, 23:27 bearbeitet] |
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mad-dog
Stammgast |
#7 erstellt: 17. Nov 2007, 03:23 | |||
Hi. sau geil. also du hast die ausgangsstuffe des CDP durch eine röhre ersetzt. Der nächste schritt, währe es, den op Amp auch durch eine röhre zu ersetzen. Also die ECC 83 an stelle des OPAmp und eine ECC 82 als kathodenfolger hinten drann zuhängen. ähnlich wie in eine LP Vorstuffe, nur ohne entzerrer. Man müste hals schauen, wo das erstmögliche analogsignel den DA Wandler verlässt, und da mit der Röhre einsteigen. Die idee mit dre spannungsverdopplung find ich echt klasse. Die ca 80V reichen aus, um die ECC 83 anzutreiben. ansonsten kann ich nur sagen bis bald euer chris. |
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Carlo_M
Stammgast |
#8 erstellt: 17. Nov 2007, 09:44 | |||
Hi Chris, "...der nächste schritt, währe es, den op Amp auch durch eine röhre zu ersetzen...":dazu hatte ich keine Lust mehr,noch ne Röhre einzubauen.Vielleicht beim nächsten Gerät.Ist aber machbar,die Ausgänge der Wandler hatte ich schon gefunden.Versuchs doch selber auch mal!Einen alten Player vom Trödel oder Ebäh,und los gehts ... MfG Carlo |
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DB
Inventar |
#9 erstellt: 17. Nov 2007, 10:26 | |||
Die Schaltung reicht so nicht. Erstens ist die Stärke der Gegenkopplung von der Stellung des Lautstärkenpotis abhängig. Zweitens belastet genau diese Gegenkopplung (die den Eingangswiderstand der Schaltung vermindert) bei voll aufgedrehtem Lautstärkenpoti die Quelle (was sitzt überhaupt davor?) stark. Drittens ist die Verstärkung der Schaltung vom Eingangswiderstand des nachfolgenden Gerätes abhängig. Es gibt also noch viel zu tun. MfG DB |
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mad-dog
Stammgast |
#10 erstellt: 17. Nov 2007, 11:41 | |||
Hi. Also CDP umbau muss etwas warten. Ich hab da noch ne andere Freakerei im Kopf. Eine Aktive Frequenzweiche, mit Röhre versteht sich. Ich breucht nur eine Formel, wie ich die spule zu berechnen habe. Also etwas, was mir sagt, bei welchem Drahtdurchmesser, Durchmesser des Spulenkörpers, ich wieviele Windungen brauche. Ich dachte an ein Pi Filter CLC und LCL für eine 2 Wege Weiche. Das Ganze soll dann auchnoch als Experimentierträger für Gegen und Mittkopplung dienen, dasmit ich das auchmal checke, was da ableuft, und wie sich die werte abschätzen. Also ähnlich einer LP Vorstuffe, aber als hochpass und Tiefpass. bis bald euer chris. |
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DB
Inventar |
#11 erstellt: 17. Nov 2007, 12:53 | |||
Flexibler wird das Ganze, wenn Du es als RC-Filter höherer Ordnung aufbaust. MfG DB |
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Carlo_M
Stammgast |
#12 erstellt: 17. Nov 2007, 14:26 | |||
Hallo DB, das Eingangspoti(ist kein Lautstärkepoti,steht auf ca. 1/3)wurde nur 1x eingestellt,ich wollte es zuerst auch gegen je 2 Widerstände tauschen,lasse es aber.Dort liegt das ohne Ableitpoti etwas zu starke Signal von der CD-Playerplatine an.Der Ausgang der Schaltung hängt am Chinchausgang des CD-Laufwerksgehäuses-und von dort geht es nur noch zum Verstärker(Radioeingang).Die passenden Eingänge der Verstärker sind doch widerstandsmässig einigermaßen genormt,oder?Sonst würde ja nicht ein x-beliebiges Gerät am y-Verstärker laufen...Dann wäre die Frage nach gleicher Belastung des Röhrenausganges auch geklärt. Hätte es auch gereicht dieses Poti als Gitterableitwiderstand einzusetzen?Ich vermute einfach mal nein,weil sonst zu viel Elektronen-Aufladung vom Gitter wieder abgeleitet würde.Hmm,im Gespräch wäre das alles einfach zu klären.Trotzdem immer her mit Infos,ich kann sie gut gebrauchen .Und schonmal Danke dafür. Gruß Carlo Nach dem Einmessen per Vergeleich mit einem normalen Laufwerk des Röhrenplayers hätte ich eigentlich alle Potis gegen feste Widerstände tauschen können.Ich warte aber noch auf einen Symmetrievergleich.Vielleicht mit einer Mono-CD,und den Kopfhörer zwischen den Plus-Eingängen der Verstärker-Ausgänge?Links minus Rechts ergibt bei gleichem Signal Null. [Beitrag von Carlo_M am 17. Nov 2007, 14:36 bearbeitet] |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 17. Nov 2007, 14:45 | |||
Hallo Carlo, die Gittervorspannung wird vom Katodenwiderstand erzeugt und ist unabhängig vom Gitterableitwiderstand. Dieser darf nur einen bestimmten Wert nicht überschreiten, damit keine Aufladung des Gitters vorkommen kann. Der Ruhestrom ändert sich auch bei Rg= 0 Ohm nicht. Bei der Gittervorspannung durch Rg (meist ca 10 MOhm)ist das natürlich anders. Da kann die Vorspannung erst durch die Aufladung des Gitters entstehen.(Anlaufstrom) Wird Rg da zu klein, wird diese Aufladung zu gering oder nicht stattfinden (eben "abgeleitet") = zu hoher Ruhestrom. Wobei meine Darstellung nicht unbedingt exakt richtig sein muss, die Richtung dürfte aber etwa stimmen. Die Transistoren am Ausgang des Players waren vermnutlich nur Muting (Störgeräuschunterdrückungs-) Transistoren. Eine Transistor- Ausgangsstufe habe ich bei diesen Playern noch nicht gesehen. (das macht alles der Op Amp, manchmal auch zwei davon) Das Ausgangssignal des Players, bzw. jetzt Eingangssignals der Röhrenstufe ist vermutlich in der Grösse unverändert. (grob geschätzte 2V) Die Transistoren legen die Ausgänge während des Titel- Weiterschaltens auf Masse. Wenn diese Transistoren defekt sind, werden sie einen Kurzschluss gehabt haben= kein Ton, oder deren Ansteuerschaltung ist defekt. (habe ich bei einem Yamaha auch mal zerschossen, ausghebaut, gut) Mit der ECC82 kannst du evtl. den Spannungsteiler weglassen. Da sie eine höhere Gittervorspannung produziert und weniger Verstärkung bietet, wird es vermutl. gehen. Gruss, Jens |
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Carlo_M
Stammgast |
#14 erstellt: 17. Nov 2007, 14:57 | |||
Hallo Jens, dann versteh ich jetzt auch das "plopp" beim ausschalten des CD-Spielers.Aber nicht,wieso der Ausgang auf beiden Seiten anscheinend nur noch halb so lautes Signal lieferte. Egal,das neue Wissen hebe ich mir für weitere Basteleien auf.Das Teil lasse ich jetzt so;der Test an unterschiedlichen Verstärkereingängen brachte keinen signifikaten Klang-oder Lautstärkeunterschied. Wie hast du das denn damals gebaut in deinen Geräten?Mehrstufig,direkt vom D/A Wandler abgegriffen,oder auch ähnlich wie meiner? Wie weit man sich verändern kann...höre plötzlich Klassik! Gruß Carlo P.S.:ein wenig bin ich schon stolz drauf als Halb-Neueinsteiger sowas (oftmals auch mal seltsames) zusammen zu bekommen :).Was fertiges kaufen kann ja jeder... [Beitrag von Carlo_M am 17. Nov 2007, 15:13 bearbeitet] |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 17. Nov 2007, 15:22 | |||
Moin Carlo, ich habe das Signal einfach auch am Ausgang abgegriffen. Die Op-Amps sind ja auch in die analoge Filterung mit einbezogen. Ausserdem ist das Signal, das direkt aus dem Wandler kommt irgendwie auf einen bestimmten Abschlusswiderstand angewiesen. (wenn ich das richtig verstanden habe ein Stromausgang, ist aber sicher Wandlerabhängig) Direkt am DAC konnte ich kein richtig brauchbares Signal finden. (Philips TDA1541) Kann sein, dass es tatsächlich sehr klein ist und wie Phono hoch verstärkt werden muss. (ohne Entzerrung, dafür evtl. mit Filter gegen Reste der Abtastfrequenz) Witzig ist auf jeden Fall, was für Veränderungen (gute und schlechte) so eine Ausgangsstufe bewirken kann. Sch... auf HiFi, Spass soll es machen! Weiterbasteln! Gruss, Jens |
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Carlo_M
Stammgast |
#16 erstellt: 17. Nov 2007, 15:36 | |||
Danke Jens,danke an alle anderen, und: ebenso ! Grüße Carlo M P.S.:solange der OpAmp noch angeschlossen ist sollte die Last sich doch nach Anklemmen eines Gitters(ohne Regelpotis dazwischen)eigentlich wenig ändern,oder? P.S.S.:mich würde schon interessieren,inwieweit sich der Frequenzgang verändert hat.Ich glaube in der Flut an gesammelten Daten mal irgendwo ein PC-Projekt gesichtet zu haben.Ne CD mit weissem Rauschen,als Original auf dem PC,und dann vom Abspielgerät in den PC geschickt könnte schon was aussagen(wenn die Soundkarte linear genug ist...). Und noch mehr P.S. und Ideen...vielleicht wird das nächste Opfer dann ein CD-Gerät mit oben auf dem Gehäuse steckenden Stahlröhren,passend zum Emud auf alt getrimmt . [Beitrag von Carlo_M am 17. Nov 2007, 15:53 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#17 erstellt: 17. Nov 2007, 17:51 | |||
hat eigentlich mal einer versucht eine digitale Endstufe mit Röhren aufzubauen? Russische HF-Trioden mit genug Leistung gibt es ja zu kaufen. |
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DB
Inventar |
#18 erstellt: 18. Nov 2007, 09:40 | |||
Hallo,
Nein, diese Widerstände sind nicht genormt. Daß keine Unterschiede entstehen, arbeitet man mit Spannungsanpassung, d.h. der Innenwiderstand der Quelle muß mindestens 10x kleiner sein als der Eingangswiderstand des anzuschließenden Gerätes. Mit einem Katodenfolger könnte man das realisieren.
Potis nimmt man ungern als Gitterableitwiderstand, weil bei nachlassendem Vakuum und dadurch einsetzendem Gitterstrom sich der Arbeitspunkt der Röhre in Abhängigkeit von der Schleiferstellung verändert und zusätzlich Kratzgeräusche beim Drehen auftreten können. MfG DB |
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