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Röhren phono pre amp was meint ihr zu RIFF

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Autor
Beitrag
ocean_zen
Stammgast
#1 erstellt: 10. Jan 2018, 21:01
Hallo

ich suche nach Meinungen ob diese Vorstufe mit mini Röhren gut ist.

https://www.ebay.co....valves-/112658580518

Was meint ihr wenn ihr das innere seht? oder hat jemand das Teil schon gehört??

Im Netz ansonsten eher unbekannt, wohl ein Entwickler.

Danke für eure Meinung, sie hilft mir evtl eine Dummheit zu machen und Schrott im schönen Gehäuse zu kaufen ;-)

MfG Sven
ocean_zen
Stammgast
#2 erstellt: 11. Jan 2018, 10:51
Moin,

hat wirklich niemand hierzu ne Meinung?


Schönen Tag euch noch

Sven
BassTrombose
Stammgast
#3 erstellt: 11. Jan 2018, 11:04
Zuviel Ungeduld er hat----nie ein Jedi er wird
tomtiger
Administrator
#4 erstellt: 11. Jan 2018, 11:40
Hi,

ein polnischer Röhren Phonopre - offenbar ohne CE Prüfung.

Für Euro 389,61.

Scheint nicht so, als hätte er schon einen davon verkauft.

Bild Dir Deine Meinung selbst.

LG Tom
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Jan 2018, 12:26

tomtiger (Beitrag #4) schrieb:

Bild Dir Deine Meinung selbst.

LG Tom


wenn er dass könnte, würde er wohl hier nicht nachfragen, oder?

Auf jeden Fall macht das Gehäuse schon mal einen guten Eindruck, auch Subminiatur-Röhren in dieser Schaltung zu nehmen, ist völlig ok. Ebenso ist das Netzteil mit der aufwändigen Siebung der Anoden- und der Heiz- Spannung ein Quell der Freude.

Man kennt zwar das Schaltungsprinzip nicht, aus meiner Sicht ist aber ein Kathoden-Folger, um niederohmig
das Signal auszukoppeln, vorhanden, dann darf das Kabel zum Amp auch etwas länger sein.

Hans
DB
Inventar
#6 erstellt: 11. Jan 2018, 15:00

ocean_zen (Beitrag #1) schrieb:

Was meint ihr wenn ihr das innere seht?

Ausführung: Kütiba-niveau.

MfG
DB
ocean_zen
Stammgast
#7 erstellt: 11. Jan 2018, 15:19
Kütiba


?????????

kennt selbst GOOGLE nicht, und ich erst recht nicht
Bitte erklären!

Ich finde den Aufbau recht gut, ist halt nicht industrielle gefertigt.

Ansonsten schon mal danke für die Kommentare!
Einige sind ja recht brauchbar und oder informativ ;-)

so long Sven

ps wer wird schon Jedi ?
donnerkatz
Stammgast
#8 erstellt: 11. Jan 2018, 15:41
Kütiba = Küchentischbastler
ocean_zen
Stammgast
#9 erstellt: 11. Jan 2018, 15:48
Stimmt sieht n bissl so aus im inneren

aber das muss ja nix heissen ;-)

ich hab die Kiste jetzt bestellt weil ein Freund meinte das das echt gut sein könnte, wenn's nicht so ist wird's eben wieder weitergegeben wie das so im allgemeinen ist bei uns Audiophilen
Ich hab den Pre in einem anderen Design bestellt aber mit den gleichen Innereien.
Klingt bestimmt besser als der ach so tolle Lehmann BC SE II, den fand ich ja sehr steril vom Klang.
Aber chick war er ja ;-)
DB
Inventar
#10 erstellt: 11. Jan 2018, 15:58
Viel mehr fällt mir zu dem Innenleben auch nicht ein.
Netzteil: Dioden freifliegend, Elkos mit der Sollbruchstelle aufgeklebt. Wo ist eigentlich der Schutzleiter?
Verstärkerschaltung: freifliegend zusammengefummelt, Röhren so daß sie bei Erschütterung schön wackeln.
750h garantierte Lebensdauer sind auch nicht umwerfend viel.
Lötleisten oder gar Platinen kann man bei dem Preis vermutlich nicht erwarten.
robernd
Stammgast
#11 erstellt: 11. Jan 2018, 17:23
Ich würde sagen: 100 % unprofessionell.
Die Röhren stecken nicht einmal in Sockeln. Ja so etwas gibt es auch für so kleine Röhren.
Wie willst du die jemals ersetzten? Und wo willst du jemals Ersatz herbekommen?
Lässt sich das Ding noch abbestellen?

Gruß RoBernd
ocean_zen
Stammgast
#12 erstellt: 11. Jan 2018, 17:51
Na Robernd macht mir ja nun echt ANGST !

.... aber die Röhren gibt ja zu 100derten billig im Netz, Bucht und so.
Das mit den Sockeln ist wirklich sehr unprofessionell, sehe ich JETZT auch so. Der Rest etwas Kütiba !

Ich habe heute morgen überwiesen!
DB
Inventar
#13 erstellt: 11. Jan 2018, 19:12

ocean_zen (Beitrag #12) schrieb:

Ich habe heute morgen überwiesen!


Du kannst ja noch vom Kauf zurücktreten. Wieso eigentlich diese Hast?
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Jan 2018, 20:19
Schaltungsunterlagen könnten wichtig werden, falls mal was im Argen liegt.

Hans
ocean_zen
Stammgast
#15 erstellt: 11. Jan 2018, 21:51
[/quote]
Wieso eigentlich diese Hast?
[quote]

so bin ich !
jetzt oder nie.


Ist ja nicht immer gut aber auch nicht immer schlecht.
Und mal ganz ehrlich, all die achso schön geredeten/geschriebenen "high end" Produkte sind oft so schlecht das es betrug gleicht.
ZB ear 864, tolles Gerät es glänzt, ist ja auch poliert, aber was da so drin ist ist sicher keine 3-4Mille wert.
Ich war sehr enttäuscht als ich diese Vorstufe mit ner Jadis Endstufe gepaart habe. Aber manchmal passt es halt nicht.
Ich habe noch ein bisschen gelesen und freu mich nun. Die kleinen Röhren sollen ja hervorragend sein, besonders für Phono.
Nächste Woche weiss ich es besser.
Meine Tubenguru Phonovorstufe ist ja noch nicht verkauft. Leider so schrecklich gross.
Rolf_Meyer
Inventar
#16 erstellt: 11. Jan 2018, 22:28
Moin,


...ein polnischer Röhren Phonopre - offenbar ohne CE Prüfung.

Viel überheblicher und unwissender geht es wohl kaum. Spätestens seit Dem Treffen von Pyry sollten wir Deutschen, bezüglich Geräten (vermeintlich) polnischer Abstammung, sowas von "die Klappe halten"...
Zudem sagt die "Business Seller Information" was von Essex... Ein Ort, der meines Wissens nicht auf polnischem Hoheitsgebiet liegt...
Ein "CE-Zeichen", wovon sich jeder Depp eine Rolle Aufkleber kaufen kann und auf Alles kleben kann, wofür er meint, Haftung übernehmen zu können, ist alles Andere, nur kein Qualitätsmerkmal. Aber zumindest ist Eins fakt, Kinder unter drei Jahren können das Ding garantiert nicht verschlucken.


Kütiba = Küchentischbastler

Auch nicht viel besser.
Der Verkäufer schreibt doch, dass es ein DIY-Projekt war und Dank positiver Rückmeldungen nunmehr auch über Internetauftritt vermarktet werden soll.
Ehrlicher geht es wohl kaum.


Ich würde sagen: 100 % unprofessionell.
Die Röhren stecken nicht einmal in Sockeln.


Wenn Du, Bernd, auch nur den Anflug von etwas Ahnung, von sowjetischer Militärtechnick hättest... Die Dinger waren IMMER zum Einlöten!

Röhren so daß sie bei Erschütterung schön wackeln.
750h garantierte Lebensdauer sind auch nicht umwerfend viel.

Von dieser Äußerung bin ich etwas negativ überrascht, DB, Du solltest wissen, wie das geht.
Zumindest ich betreibe meine Technik nicht auf einer Rüttelplatte...und selbst diese würde diese Triodenausgeburten sowjetischer Militärtechnik nicht mal ansatzweise beeindrucken... (Nicht mal ein Transport mit DHL sollte diese 4,5g Masse (incl. der vielen dicken Anschlußdrähte!) zerstören können)... Die 750h beziehen sich auf die 15mA Ia der 6N16..Ich glaube kaum, dass es da mehr als 2mA sind... Diese Röhren werden uns beide
überleben.

Am Ende bleibt nur die Frage, ob hier nun Neid oder Missgunst federführend waren.

Gruß, Matthias
ocean_zen
Stammgast
#17 erstellt: 11. Jan 2018, 22:42

ich mag den Beitrag von Matthias

der mann scheint Ahnung zu haben, gepaart mit Erfahrung

tomtiger
Administrator
#18 erstellt: 12. Jan 2018, 02:09
Hi Matthias,


Rolf_Meyer (Beitrag #16) schrieb:
Viel überheblicher und unwissender geht es wohl kaum. Spätestens seit Dem Treffen von Pyry sollten wir Deutschen, bezüglich Geräten (vermeintlich) polnischer Abstammung, sowas von "die Klappe halten"... :D


Dir dürfte entgangen sein, dass es hier um das gegenständlichen Gerät geht.


Zudem sagt die "Business Seller Information" was von Essex... Ein Ort, der meines Wissens nicht auf polnischem Hoheitsgebiet liegt...


Lesen hilft:


Item location: Hrubieszów, Poland


Die Adresse gehört einer Self Storage Firma, die Telefonnummer ist eine VoIP Telefonnummer (aus einem Nummernbereich aus dem Werbeanrufe registriert werden).




Ein "CE-Zeichen", wovon sich jeder Depp eine Rolle Aufkleber kaufen kann und auf Alles kleben kann, wofür er meint, Haftung übernehmen zu können, ist alles Andere, nur kein Qualitätsmerkmal.


Daher habe ich - wie Du korrekt lesen konntest - nicht von CE Zeichen sondern von CE Prüfung geschrieben. Auf den ersten Blick auf die wenigen Bilder nach jedenfalls scheint es, als dürfte das Gerät nicht in der EU in Verkehr gebracht und auch nicht in Betrieb genommen werden.



Am Ende bleibt nur die Frage, ob hier nun Neid oder Missgunst federführend waren.


Es bleibt eher die Frage, was Du zu dem Gerät sagen kannst.


LG Tom
Ste_Pa
Stammgast
#19 erstellt: 12. Jan 2018, 04:14
Hallo Tom,


tomtiger (Beitrag #18) schrieb:

... Daher habe ich - wie Du korrekt lesen konntest - nicht von CE Zeichen sondern von CE Prüfung geschrieben. Auf den ersten Blick auf die wenigen Bilder nach jedenfalls scheint es, als dürfte das Gerät nicht in der EU in Verkehr gebracht und auch nicht in Betrieb genommen werden. ...

Eine CE-Prüfung gibt es meines Wissens nach nicht. Das CE-Zeichen ist eine Konformitätserklärung des Herstellers / Inverkehrbringers eines Produktes. Der Hersteller / Inverkehrbringer des Produktes erklärt SELBST, dass das Produkt geltenden Anforderungen genügt, die in den Harmonisierungsrechtsvorschriften der Gemeinschaft über ihre Anbringung festgelegt sind.

Von daher hat dieses Zeichen im Gunde genommen keinerlei Aussagekraft, außer der, dass der Hersteller / Inverkehrbringer gewisse Haftungsansprüche im Schadensfall übernimmt.

Das CE-Zeichen als Prüfzeichen zu bezeichnen (z.B. in einer Artikelbeschreibung einer Handelsplattform) ist unzulässig, wettbewerbswidrig und wird HÄUFIG abgemahnt. Vergleiche OLG Frankfurt, Urteil vom 21.06.2012, Az.: 6 U 24/11
Stelle als gewerblicher Händler ein Produkt auf ebay oder amazon und schreibe dazu "CE-geprüft" und warte einige Wochen ... Innerhalb kurzer Zeit wirst Du ganz sicher einige Abmahnungen erhalten, die Dich je nach Streitwert zunächst jeweils ab ca. 1200 Euro aufwärts kosten (Ausreichung einer strafbewährten Unterlassungserklärung inkl.).

Was Du zur Inverkehrbringung geschrieben hast ist richtig. Ohne (wie auch immer SELBST ausgestelltes) CE-Zeichen darf in der EU kein Gerät in Verkehr gebracht werden. Dennoch ist dieses Zeichen weder ein Prüfzeichen noch ein Qualitätsmerkmal. Letzteres nicht mal im Ansatz. Prüfzeichen werden durch akkreditierte Labor-/Prüfeinrichtungen vergeben, wie z.B. das GS Zeichen vom TÜV. Diese Prüfzeichen haben eine gewisse Aussagekraft, die man ggf. zur Produktbeurteilung heranziehen kann, das CE-Zeichen hat diese nicht.

Viele Grüße
Steffen


[Beitrag von Ste_Pa am 12. Jan 2018, 04:42 bearbeitet]
arizo
Inventar
#20 erstellt: 12. Jan 2018, 04:16
Mit Elektronik kenne ich mich nicht aus.
Aber mich persönlich würde es stören, dass man die Kabel vorne anschließen muss und der Ein-/Aus-Schalter hinten angebracht ist.
Das empfinde ich als völlig praxisfremd.
Vom Aussehen finde ich das Gerät gut.
tomtiger
Administrator
#21 erstellt: 12. Jan 2018, 05:33
Hi Steffen,


Ste_Pa (Beitrag #19) schrieb:
Eine CE-Prüfung gibt es meines Wissens nach nicht.


der Hersteller hat zu prüfen, ob und welche EU Richtlinien bei einem Produkt zur Anwendung kommen, und das dieses Produkt konform zu all den zur Anwendung kommenden Richtlinien ist.

Eine derartige Prüfung durch den Hersteller scheint hier nicht stattgefunden zu haben!

Ich meine, ich erkenne eine C13 Buchse bei der der Schutzleiter nicht verbunden ist, wobei das Gerät selbst keiner Schutzklasse zuzuordnen ist. So wie es aussieht kann ein kleiner Fehler in dem Gerät tödlich für den sein, der es bedient.


Entgegenkommender Weise nehme ich an, dass der Hersteller nicht geprüft hat, welche Normen er einzuhalten hat, wenn er dieses Gerät verkaufen will. Wenn er es geprüft hätte, würde er wissen, dass er es nicht (an Endanwender) verkaufen darf, da er das trotzdem macht, wäre das eine ganz andere Sache.

LG Tom
ocean_zen
Stammgast
#22 erstellt: 12. Jan 2018, 07:26
hey Leute

ihr macht mir Angst
[/quote]

Ich meine, ich erkenne eine C13 Buchse bei der der Schutzleiter nicht verbunden ist, wobei das Gerät selbst keiner Schutzklasse zuzuordnen ist. So wie es aussieht kann ein kleiner Fehler in dem Gerät tödlich für den sein, der es bedient.

[quote]

und euer Avocaten gequatsche ist in [u]meinem[/u] Thread gar nicht gefragt oder erwünscht

Ich wünsche euch Sonne meine Lieben
civicep1
Inventar
#23 erstellt: 12. Jan 2018, 07:50

ocean_zen (Beitrag #22) schrieb:
hey Leute

ihr macht mir Angst


Wenn das Teil da ist und bleiben soll, geh zu einem Elektriker/Elektroniker und lasse einen Schutzleiter an das Gehäuse legen.

Wiki

Das wäre dann aus meiner Sicht die wichtigste und mindeste Absicherung gegen ein Fehler im Gerät.

Gruß
DB
Inventar
#24 erstellt: 12. Jan 2018, 10:38
Hallo,


Rolf_Meyer (Beitrag #16) schrieb:



Ich würde sagen: 100 % unprofessionell.
Die Röhren stecken nicht einmal in Sockeln.


Wenn Du, Bernd, auch nur den Anflug von etwas Ahnung, von sowjetischer Militärtechnick hättest... Die Dinger waren IMMER zum Einlöten!

... und wurden entweder in kleine Fassungen gesteckt oder direkt eingelötet. Aber immer wurden sie so abgefangen, daß sie nicht wie ein Lämmerschwanz herumwackeln können.


Rolf_Meyer (Beitrag #16) schrieb:


Röhren so daß sie bei Erschütterung schön wackeln.
750h garantierte Lebensdauer sind auch nicht umwerfend viel.

Von dieser Äußerung bin ich etwas negativ überrascht, DB, Du solltest wissen, wie das geht.
Zumindest ich betreibe meine Technik nicht auf einer Rüttelplatte...und selbst diese würde diese Triodenausgeburten sowjetischer Militärtechnik nicht mal ansatzweise beeindrucken... (Nicht mal ein Transport mit DHL sollte diese 4,5g Masse (incl. der vielen dicken Anschlußdrähte!) zerstören können)...

Ich weiß auch, wie es geht. Und ich weiß auch, daß in ausgesprochenen Kleinsignalverstärkern mit Klingen und Mikrofonie zu rechnen ist und wie dem wirkungsvoll begegnet werden kann. Der Erbauer hat sich darüber offenbar keine Gedanken gemacht.


Rolf_Meyer (Beitrag #16) schrieb:

Am Ende bleibt nur die Frage, ob hier nun Neid oder Missgunst federführend waren.

Es ist Dir unbenommen, mir zu unterstellen, was immer Du magst.

Der TE wollte eine Meinung zu dem Gerät. Die wurde geäußert: es ist unzulänglich aufgebaut und im Fehlerfall auch gefährlich.


MfG
DB
robernd
Stammgast
#25 erstellt: 12. Jan 2018, 11:42
Geständnis
- Auch ich habe schon Elkos eingeklebt. Jedoch nur in engen Plastikgehäusen.
- Auch ich habe schon Teile eingelötet, die eigentlich austauschbar sein sollten. Jedoch keine Röhren sondern Batterien.
- Auch ich habe schon auf eine nötige Schutzerde verzichtet. Jedoch nur für einige Minuten zum Messen.

Aber
- Ich hätte so etwas niemals nicht verkauft.
- Selbst für den kurzfristigen privaten Gebrauch habe ich auch niemals auf Sicherungen verzichtet. Oder hat jemand auf dem Foto eine entdeckt? Vielleicht auch eingeklebt
- Russische Militärtechnik hat mich bislang nicht wirklich interessiert. Allerdings muss ich auch dieser Unprofessionalität verwerfen, falls es darin ähnlich aussieht wie in dem Preamp.

Nein
- Ich beneide ocean_zen nicht um seinen Neuerwerb.
- Ich hatte noch nie einen Phono Preamp mit Röhren. Allerdings habe ich ihn auch nicht vermisst.

Trotzdem wünsche ich ocean_zen vollen Erfolg. Falls es Probleme gibt, helfe ich auch gerne bei der Inbetriebnahme. Vielleicht müssen wir gemeinsam gegen Brummschleifen kämpfen.

Gruß RoBernd

PS: Ich kenne mehrere exzellente polnische Wissenschaftler. Also nix gegen Polen!
ocean_zen
Stammgast
#26 erstellt: 12. Jan 2018, 12:12
Hallo ihr Leute erst einmal vielen Dank für die vielen Beiträge einige sind ja wirklich sehr hilfreich das mit der fehlenden Erdung ja das scheint mir auch ein großes Problem zu sein oder vielmehr Sicherheitslücke. Aber ein kleines Kabel ans Gehäuse gelegt wird sicherlich nicht das größte Problem sein
Ich hoffe das ich hier zu auch wieder aus dem Forum einige Tipps kriege vielleicht sogar in diesem Thread anhand an einer kleinen Skizze. Ich finde es wirklich sehr freundlich dass ihr mir zu Seite steht. So oder so!

Merci Sven
civicep1
Inventar
#27 erstellt: 12. Jan 2018, 12:31

robernd (Beitrag #25) schrieb:
- Selbst für den kurzfristigen privaten Gebrauch habe ich auch niemals auf Sicherungen verzichtet. Oder hat jemand auf dem Foto eine entdeckt?


Für mich sieht es so aus, als würde die Kaltgerätebuchse ein Sicherungsfach integriert haben. Wenn dem so ist, wäre die Primärseite abgesichert. Fehlt dann noch eine Sicherung sekundärseitig für die Anodenspannung.

Gruß
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 12. Jan 2018, 12:43
naja, wenns vornehmlich der 'sterile Lehmann-Klang' ist, den der TE mit dem Kauf beseitigen will- an k2 und anderen k's sollte es hier zumindest nicht fehlen..
robernd
Stammgast
#29 erstellt: 12. Jan 2018, 15:09

civicep1 (Beitrag #27) schrieb:
Für mich sieht es so aus, als würde die Kaltgerätebuchse ein Sicherungsfach integriert haben. Wenn dem so ist, wäre die Primärseite abgesichert. Fehlt dann noch eine Sicherung sekundärseitig für die Anodenspannung.

Es sieht in der Tat so aus - also Entwarnung für die Primärsicherung

Gruß RoBernd
ocean_zen
Stammgast
#30 erstellt: 12. Jan 2018, 15:35
Jetzt kommen auch die neuen Bilder vom Gerät.

Das mit der Erdung Bzw sekundär Sicherung habe ich noch nicht ganz gecheckt! Was seht ihr?
Das Gehäuse ist das was ich Bestellt habe, hatte ich ja im 4 o. 5ten Beitrag geschrieben.
Viel praktischer für mich.

Seht selbst:
IMG_20180105_121146_HDR IMG_20180105_120706_HDR
IMG_20180105_122618_HDR IMG_20180105_121848_HDR
ocean_zen
Stammgast
#31 erstellt: 12. Jan 2018, 15:46
@ kinodehemm

......... k2 und anderen k's sollte es hier zumindest nicht fehlen..

was meinst du damit?
MfG Sven
civicep1
Inventar
#32 erstellt: 12. Jan 2018, 16:19
Die Schutzerde fehlt auch an diesem Gerät. (Von dem oberen freien Pol an der Netzbuchse muss ein gelb-grünes Kabel zum Gehäuse gelegt werden, um im Fehlervall gefährliche Spannungen, die auf dem Gehäuse liegen könnten, nach Erde abzuleiten.

Primärsicherung im Fach unter der Netzbuchse sorgt dafür - wenn richtig dimensioniert - dass bei einer Überlastung des Trafos durch einen Defekt in der Schaltung die Sicherung druchbrennt und damit den Trafo vom Netz trennt.

Gleiches muss auf der Sekundärseite, also der Seite des Trafos wo die Schaltung dran hängt, mit der Anodenspannung realisiert sein bzw. werden.

Gruß
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 12. Jan 2018, 16:31

civicep1 (Beitrag #32) schrieb:


Gleiches muss auf der Sekundärseite, also der Seite des Trafos wo die Schaltung dran hängt, mit der Anodenspannung realisiert sein bzw. werden.

Gruß


ne, dass muss nicht!

Hans
civicep1
Inventar
#34 erstellt: 12. Jan 2018, 16:33
sinnvoll ist es auf jeden Fall
robernd
Stammgast
#35 erstellt: 12. Jan 2018, 18:28

kinodehemm (Beitrag #28) schrieb:
naja, wenns vornehmlich der 'sterile Lehmann-Klang' ist, den der TE mit dem Kauf beseitigen will- an k2 und anderen k's sollte es hier zumindest nicht fehlen..

k2 ist der Klirrfaktor durch die Harmonische (Oberton) doppelter (Grundton-)Frequenz. k sind die Klirrfaktoren höherer Harmonischer.
Klirrfaktoren machen typischerweise den "Klang" eines Verstärkers aus.
Keksstein
Inventar
#36 erstellt: 12. Jan 2018, 19:07

ich mag den Beitrag von Matthias

der mann scheint Ahnung zu haben, gepaart mit Erfahrung


Oder er schreibt halt das was Du hören möchtest. Selektives lesen macht halt am meisten Spaß, nicht?


Die Schutzerde fehlt auch an diesem Gerät. (Von dem oberen freien Pol an der Netzbuchse muss ein gelb-grünes Kabel zum Gehäuse gelegt werden, um im Fehlervall gefährliche Spannungen, die auf dem Gehäuse liegen könnten, nach Erde abzuleiten.


Absolut, ich sehe auch keine Doppelte Isolierung die für SKII vorgeschrieben wäre.
8erberg
Inventar
#37 erstellt: 12. Jan 2018, 20:07
Hallo,

ganz ehrlich: für die Kohle hätt ich mir einen Aikido von Herrn Otto geholt. Da hätte man was wirklich gescheites

Peter
Keksstein
Inventar
#38 erstellt: 12. Jan 2018, 20:16
Oder, wenns Röhren sein müssen, das Phonomoped. Da gibts Bilder: (den Text mit dem geschwurbel nicht beachten)

http://blog.boeses-v...en-phono-mopeds.html

Hat eine Kaskode am Eingang deren verstärkendes Bauelement ein J-FET ist. Dadurch ist Mikrofone und Rauschen kein Problem, der Ausgang ist aber wie bei fast allen Röhrengeräten recht Hochohmig, bei längeren Kabeln ein Problem. Hatte für einen Bekannten einen aufgebaut und dann für mich weil ich die Schaltung ziemlich durchdacht finde.
Rolf_Meyer
Inventar
#39 erstellt: 12. Jan 2018, 21:18
Moin,

Ok, ok..
Muss ich also zurückrudern.
Nach den jetzigen Erkenntnissen ist da also der Schutzleiter doch nicht verdrahtet. Ich hatte angenommen, dass man den (evtl. grüngelben) nur nicht sieht, weil von roten Drähten verdeckt. Dass jemand sowas in Umlauf bringt hätte ich nicht vermutet. Somit relativiert sich meine Äußerung bezüglich Neid und Missgunst. Aber nur etwas.


tomtiger (Beitrag #18) schrieb:
Hi Matthias,
...
Es bleibt eher die Frage, was Du zu dem Gerät sagen kannst.


LG Tom


Nicht viel, weshalb ich den allgemeinen Verriss nicht unbedingt mitmachen wollte. Ich kann auch nur interpretieren, was ich auf dem einen Bild des Innenlebens aus dem Link im Eröffnungspost sehen kann...
Und da gibt es aus meiner Sicht nicht nur Kritik zu üben. Mal abgesehen von dem fatalen Fehler mit dem Schutzleiter und den unschönen Punkten mit den freihängenden Dioden und den an den Sollbruchstellen aufgepappten Elektrolyten, sehe ich durchaus auch Positives...

- Die Trafo-Geschichte sitzt in beiden Gehäusevarianten in einem eigenen Kämmerlein
- Die Idee mit den Potis zur Beeinflussung der Entzerrung finde ich recht spannend... ermöglicht fein freie Anpassung an verschiedene Schnittkennlinien ...könnte für die Wiedergabe von 78rpm's recht nützlich sein
- natürlich folg damit das Design der Funktion, weshalb die Schaltung eben direkt auf den Buchsen/Potis auf der Rückseite des Gehäuses freiverdrahtet angeordnet ist... kürzeste Signalwege, weil eben die Potis in der Entzerrung liegen...
- Die Freiverdrahtung der Schaltung finde ich echt gelungen. Mein Küchentisch gibt sowas zuweilen nicht her, obwohl dieser eher eine gut ausgestattete Werkbank ist. Im Gegensatz zu dem, was man hier manchmal aus der DIY-Ecke sieht, ist das geradezu Amp-Porn.
- Die Verwendung von diesen kleinen Subminiatur-Biestern finde ich auch recht spannend. Auch wenn DB sowas schon mal in Fassungen gesehen hat, kenne ich solche Teile nur eingelötet... Einerseits gut für die Zuverlässigkeit, denn jede Steckverbindung ist eben auch eine mögliche Quelle von Kontaktproblemen, andererseits ist damit ein Dauertuberoling wirksam unterbunden. Und wenn man die ganze Sache eher wohlwollend betrachtet, könnte genau die, von DB kritisierte, freischwingende Aufhängung, einer erhöhten Mikrofonie entgegenwirken. Ich habe zuweilen auch schon Fassungen federnd aufgehängt, um zu mikrofonischen Röhren Einhalt zu gebieten.

Und mal ganz ehrlich... Für den Preis, abzüglich der BOM von 100-150€ möchte ich so ein Teil nicht aufbauen...
Da habe ich auch schon andere Geräte gesehen, die nicht annähernd so viel handwerkliches Geschick erkennen ließen, jedoch mit CE-Zeichen und dem ganzen PiPaPo aufwarten konnten.

Für mich als DIY-er überwiegen damit die positiven Eigenschaften... Die Schutzerde wäre schnell nachgefrickelt...und den Rest der Kritikpunkte würde ich geflissentlich ünersehen. Manche meiner Schaltungen haben auch frei hängende Dioden...jedoch keine aufgeklebten Elektrolyten Aber bei den Pubsströmchen in dieser Schaltung werden auch diese Elkos älter werden, als wir alle...

Gruß, Matthias
ocean_zen
Stammgast
#40 erstellt: 12. Jan 2018, 21:40
..... und Matze macht mir wieder Hoffnung !!!

Danke.

Ausserdem werde ich ja bald "HÖREN" ihr könnt dann nur glauben was ich euch sage

Der Erbauer schrieb mir grade dies:
Die Masse ist nur an einem Punkt angeschlossen, am Gehäuse befindet sich ein Erdungsanschluss an der Rückseite. In der Netzwerkbuchse ist die Masse nicht verbunden, um eine Erdschleife zu vermeiden.

was auch immer er sagen will, ihr werdet es verstehen!

Ich bin halt voll der Laie :-(

Ich nutze grade einen DPA - Tubeguru nach Neumann WV 2 Rita, wenn ich da reinschaue siehts auch sehr DIY aus, klingelt aber sehr angenehm. ( klingt natürlich)
Ein BC SE II mit externem Netzteil war ja echt nicht toll dagegen oder der Achse tolle FET9 von Threshold, oder E.A.R. oder oder
etc etc etc ja der Wein war gut zum Essen !

Ausserdem ist es ja erstaunlich wieviel alle zu sagen haben ohne jemals vom RIFF gehört zu haben.
Ich werde der Erste sein !

yeahhh
Keksstein
Inventar
#41 erstellt: 12. Jan 2018, 21:46

Somit relativiert sich meine Äußerung bezüglich Neid und Missgunst. Aber nur etwas.


Das Gerät könnte sich jeder selbst bestellen, woher soll da Neid kommen?


Die Trafo-Geschichte sitzt in beiden Gehäusevarianten in einem eigenen Kämmerlein


Bringt rein garnichts.


Die Idee mit den Potis zur Beeinflussung der Entzerrung finde ich recht spannend... ermöglicht fein freie Anpassung an verschiedene Schnittkennlinien ...könnte für die Wiedergabe von 78rpm's recht nützlich sein


Wenn das normale Potis sind, woher weißt Du dann wann du die "normale" RIAA Kennlinie getroffen hast? Da währen eher Stufenschalter angebracht.


Die Freiverdrahtung der Schaltung finde ich echt gelungen.


Auf den Bildern sieht das leider nicht so aus. Wobei ich Dir recht gebe, da gibt es schlimmere Konstruktionen.


Und wenn man die ganze Sache eher wohlwollend betrachtet, könnte genau die, von DB kritisierte, freischwingende Aufhängung, einer erhöhten Mikrofonie entgegenwirken.


Das sollte auch jeder nicht Physiker verneinen können.


andererseits ist damit ein Dauertuberoling wirksam unterbunden


Das sehe ich auch als Vorteil.
Keksstein
Inventar
#42 erstellt: 12. Jan 2018, 21:53

Ein BC SE II mit externem Netzteil war ja echt nicht toll dagegen oder der Achse tolle FET9 von Threshold, oder E.A.R. oder oder
etc etc etc ja der Wein war gut zum Essen !


Die Geräte waren halt Klangneutral, wenn dem Verstärker absichtlich ein "Sound" verpasst wird kann das manchen besser gefallen. "Richtiger" in Bezug auf den HiFi Grundgedanken ist das nicht.


Die Masse ist nur an einem Punkt angeschlossen, am Gehäuse befindet sich ein Erdungsanschluss an der Rückseite. In der Netzwerkbuchse ist die Masse nicht verbunden, um eine Erdschleife zu vermeiden.


So wie hier gezeigt ist das halt nicht zulässig und im Zweifelsfall gefährlich.


Ausserdem ist es ja erstaunlich wieviel alle zu sagen haben ohne jemals vom RIFF gehört zu haben.
Ich werde der Erste sein !


Du hattest doch nach der Qualität gefragt und dazu Kommentare bekommen. Im Grunde hättest Du Dir das aber auch sparen können weil der "haben wollen" Trieb wohl gewonnen hat.
Rolf_Meyer
Inventar
#43 erstellt: 12. Jan 2018, 22:08
Ach Keksi...

Immer nur dagegen...

Das Gerät könnte sich jeder selbst bestellen, woher soll da Neid kommen?

Daher, dass man nicht in der Lage war, selbst was verkaufsfähiges auf die Beine zu stellen...Meckern ist einfach, Machen schwer.


Bringt rein garnichts

Ahso... Warum?


Wenn das normale Potis sind, woher weißt Du dann wann du die "normale" RIAA Kennlinie getroffen hast? Da währen eher Stufenschalter angebracht.

Weil ich es höre ...
Nee, aber mal im Ernst... Für RIAA bräucht ich sowas nich...Hab ich schon, wie auch umschaltbare andere Schnittkennlinien.
Aber gerade bei 78'ern gab es da doch haufenweise unterschiedliche... stufenlos fände ich da wirklich schön... einfach nach Gehör einstellen und Spaß haben...ob das nun richtig entzerrt ist oder nicht, spielt doch dabei keine Rolle.


Auf den Bildern sieht das leider nicht so aus. Wobei ich Dir recht gebe, da gibt es schlimmere Konstruktionen.

Na dann zeig mal was aus Deinem DYI-Fundus...

Das sollte auch jeder nicht Physiker verneinen können.

Ich bün Nichtphysiker....Du hast Recht, und ich meine Ruh.


Im Grunde hättest Du Dir das aber auch sparen können weil der "haben wollen" Trieb wohl gewonnen hat.

Zum Glück... Vielleicht hat der Kollege ja richtig Spaß mit dem Teil, der ihm entgangen wäre, hätte er auf all unser Gequatsche gehört... allerdings ist das ergebnisoffen...nicht so wie die Sondierungen,,,

Gruß, Matthias
ocean_zen
Stammgast
#44 erstellt: 12. Jan 2018, 22:09
ganz klar Trieb gesteuert der Typ

ocean_zen
Stammgast
#45 erstellt: 12. Jan 2018, 22:15
.... allein hier mitzulesen und schreiben ist spannender als mancher Roman!

Danke Jungs
Keksstein
Inventar
#46 erstellt: 12. Jan 2018, 22:44

Immer nur dagegen...


Ich bin durchaus ein Fan von gut gemachten DIY Projekten, da gibt es auch einiges im Forum zu bewundern, egal ob Röhre oder Transistor.


Daher, dass man nicht in der Lage war, selbst was verkaufsfähiges auf die Beine zu stellen...Meckern ist einfach, Machen schwer.


Das Gehäuse sieht auf den Bildern gut aus, wenn der Erbauer aber nicht in der Lage ist das Gerät elektrisch sicher aufzubauen sollte das doch ein klares Zeichen sein oder nicht?


Ahso... Warum?


So wie Du es schreibst sind Geräte immer besser wenn der Trafo vom Rest abgetrennt ist. Und das stimmt so halt nicht.


Weil ich es höre ...
Nee, aber mal im Ernst... Für RIAA bräucht ich sowas nich...Hab ich schon, wie auch umschaltbare andere Schnittkennlinien.
Aber gerade bei 78'ern gab es da doch haufenweise unterschiedliche... stufenlos fände ich da wirklich schön... einfach nach Gehör einstellen und Spaß haben...ob das nun richtig entzerrt ist oder nicht, spielt doch dabei keine Rolle.


Ich persönlich möchte genau das hören was auf der Platte ist, das darf natürlich jeder sehen wie er will.


Na dann zeig mal was aus Deinem DYI-Fundus...


Was hat das mit der Aufbauqualität von dieser Schaltung zu tun?


ganz klar Trieb gesteuert der Typ


Wenn man nicht mehr mitreden kann kann man immernoch unter die Gürtellinie zielen. Wie alt bist Du noch gleich?


[Beitrag von Keksstein am 12. Jan 2018, 22:49 bearbeitet]
ocean_zen
Stammgast
#47 erstellt: 12. Jan 2018, 23:20
@Keksi

ich bin 50 , "ganz klar triebgesteuert" und

der "Themenersteller"

du Held du
ocean_zen
Stammgast
#48 erstellt: 12. Jan 2018, 23:27
...shit Bier is alle
Keksstein
Inventar
#49 erstellt: 12. Jan 2018, 23:37

...shit Bier is alle


Das erklärt vieles. Ich lasse Dich dann mal weiter mit Dir selbst spielen, für Diskussionen mit Leuten wie Dir ist mir meine Zeit zu schade.
ocean_zen
Stammgast
#50 erstellt: 12. Jan 2018, 23:55
.....warum machst du es denn dann?

Du kennst mich doch gar nicht!
Magst du kein Bier?
Hast du (k)einen "Titel"?
Prof. oder so?
Oder bist du ein kleiner Stänkerer?

.... und wer zielt unter die Gürtellinie?
DB
Inventar
#51 erstellt: 13. Jan 2018, 10:04

ocean_zen (Beitrag #40) schrieb:

In der Netzwerkbuchse ist die Masse nicht verbunden, um eine Erdschleife zu vermeiden.

was auch immer er sagen will, ihr werdet es verstehen!

Die Aussage ist eindeutig: vorgetäuschte Schutzmaßnahme (SK1), die nicht ansatzweise vorhanden ist.

Als Laie sollte man von derartigen Laienkonstrukten Abstand nehmen. Oder würdest Du in der Bucht auch ein Auto kaufen, wo die Bremsscheiben aus Kiefernholz gedrechselt sind?
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