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Problem mit meinem Röhrenverstärker+A -A |
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Autor |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 20. Jul 2020, 19:40 | |||
Hallo, wer kann mir helfen. Ich muss normal ca. 150 V an den anoden von der ecc83 haben, bekomme aber an PIN 1 112v und PIN 6 280v.Habe alles versucht wie röhren wechseln, alles nachlöten, alle Widerstände durchgemessen usw.,aber nichts. Weiter hin kann ich an der kathodenwiderständen der el34 keine Spannung über 0,34 v einstellen ,brauche aber ca. 0,4 volt Die Spannungen sind für die Vorstufen 282 Volt und für die Endstufe 400volt Die andere Endstufe läuft gut,aber der Spannungsabfall an den kathoden der el34 auch nur 0,34 volt Gruss Manny |
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DB
Inventar |
#2 erstellt: 21. Jul 2020, 06:00 | |||
Hallo, die 112V könnten noch im Rahmen liegen und werden mehr, wenn das zweite Triodensystem funktioniert. Die 280V hast Du deswegen, weil die Triode keinen Anodenstrom zieht. Also wäre zu überprüfen, ob - die Anodenspannung auch wirklich an der Anode anliegt - die Katode mit dem Katodenwiderstand verbunden ist - welche Spannung am Gitter anliegt Zu den EL34 fehlen mir die Spannungen an Anode, Steuer- und Schirmgitter, direkt an der Röhrenfassung gemessen. MfG DB [Beitrag von DB am 21. Jul 2020, 06:59 bearbeitet] |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 21. Jul 2020, 11:24 | |||
Danke für den Hinweis. Ein Kontakt in der Fassung defekt.Spannungsabfall lässt sich auch regeln, habe die negative gittervorspannung etwas höher eingestellt. Nur ich bekomme bei der einen keinen Ton raus, nur sehr leise. Bei der anderen darf ich nicht mal an de n Eingang Röhre pin2 und 6 kommen,dann brummt er recht laut. Wie Kreise ich den Fehler am besten ohne teure hilfsgeräte ein. Alles durchgemessen und kontrolliert und alles eingestellt,aber nichts Gruss Manny |
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DB
Inventar |
#4 erstellt: 21. Jul 2020, 11:58 | |||
Na, Du gehst von vorn nach hinten durch die Schaltung. Speist vorn ein Signal (Sinus) ein und schaust mit dem Oszi, wie der sich in den einzelnen Stufen verhält. Hast Du an der Eingangs- und Phasenumkehrstufe plausible Spannungen? |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 21. Jul 2020, 12:10 | |||
Ich habe solche Geräte nicht |
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DB
Inventar |
#6 erstellt: 21. Jul 2020, 13:19 | |||
Wie sehen denn die Spannungen an den ganzen Vorstufenröhren aus? |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 21. Jul 2020, 16:49 | |||
Hier mal alle Spannungen, Röhre1 ecc82 Pin1 52,7v Pin3 1,77v Pin2 0 Pin6 222v Pin7 52,3v Pin8 59,5v Röhre2 ecc82 Pin1 156,5v Pin2 0 Pin3 6,1v Pin6 150v Pin7 0 Pin8 150v Röhre v1 el34 Pin1 0,41v Pin3 404v Pin4 400v Pin5 --37,1 Pin8 0,22v Röhre v2 el34 Pin1 0,41v Pin3 402v Pin4 394v Pin5 --34,2v Pin8 0,43v |
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DB
Inventar |
#8 erstellt: 22. Jul 2020, 09:19 | |||
Hallo, also: Röhre1 ecc82 aII 52,7v --- i.O. kII 1,77v ---i.O. gII 0 ---i.O. aI 222v ---i.O. gI 52,3v ---i.O. kI 59,5v ---i.O. Röhre2 ecc82 aII 156,5v---i.O. gII 0 ---i.O. kII 6,1v ---i.O. aI 150v ---i.O. gI 0 ---i.O. kI 150v --- nicht i.O. Röhre v1 el34 g3 0,41v ---i.O. a 404v ---i.O. g2 400v ---i.O. g1 --37,1 ---i.O. k 0,22v --- nicht plausibel im Zush. mit Ug3 Röhre v2 el34 g3 0,41v ---i.O. a 402v ---i.O. g2 394v ---i.O. g1 --34,2v ---i.O. k 0,43v ---i.O. Es fallen mehrere Dinge auf. Zunächst einmal ist am System I an der Röhre 2 was faul. Danach solltest Du zuerst suchen. Dann hast Du eine Spannungsdifferenz zwischen k und g3 an der ersten EL34. Das kann lt. Schaltung eigentlich nicht sein, weil k und g3 verbunden sind. Weiterhin unterscheiden sich die Spannungen zwischen Anode und g2 zwischen den beiden Röhren etwas, ebenso die Gittervorspannungen. Ich würde die Endröhren gegeneinander tauschen und schauen, wie es dann aussieht. |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 22. Jul 2020, 16:58 | |||
Hallo, der verstärker läuft jetzt fast optimal, bis auf das leichte gleichmäßige Brummen. Werde mal die trafos abschirmen, vielleicht hilft das. Ich schalte die auch von mit gebaute röhrenvorstufe vor die Endstufe. Gibt es da noch irgendwelche verfeinerungen??????zwecks Anpassung oder so. Gruss Manny Kann ja mal eine PN schicken mit Fotos von der Oberfläche und Unterseite. Vielleicht kannst du mir da noch Tipps geben was man besser machen kann. [Beitrag von mammutmanny am 22. Jul 2020, 17:03 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#10 erstellt: 22. Jul 2020, 19:53 | |||
Der Vorverstärker besteht aus zwei Reihengegentakt-(SRPP-)Stufen. Damit diese Stufen auch wirklich als SRPP-Schaltung arbeiten, brauchen sie einen exakt definierten, relativ niederohmigen Lastwiderstand, den ich hier nicht sehe. Nur dann werden die Verzerrungen minimal. Davon abgesehen machen SRPP-Stufen hin und wieder Probleme (Brazeln, Knistern, Pfeifen) infolge hoher SPannung zwischen Heizfaden und Katode. |
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sidolf
Inventar |
#11 erstellt: 23. Jul 2020, 07:40 | |||
Hallo Mammutmanni, mein Vorschlag zur SRPP: 1. C14 und C15 raus 2. R13 und R21 durch einen Trimmer, etwa 50k ersetzen Abgleich der SRPP wenn keine KFMB vorhanden: 1. Die Vorstufe an ausgeschalteter Endstufe mit Kabel verbinden 2. Sinus etwa 1000Hz einspeisen 3. Die AC Spannung über R25 und R12 mit dem 50K Trimmer (Ersatz für R21) auf gleiche Hübe bringen 4. Das Gleiche mit R23 und R11 und den 50K Trimmer (Ersatz für R13) machen Beste Grüße |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 23. Jul 2020, 11:37 | |||
Danke, werde ich machen |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 23. Jul 2020, 11:41 | |||
sidolf
Inventar |
#14 erstellt: 23. Jul 2020, 12:37 | |||
Hallo, die AÜs passen schon! Kannst Du den Strom, vielleicht indirekt über die Kathodenwiderstände der Endröhren (EL34) messen? Wie groß ist der Kern der AÜs? Gruß |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 23. Jul 2020, 13:38 | |||
Hi...die Spannung beträgt 0,38V, die kerngröße ist l=66mm b=38mm h=34mm Es war der 4xEl 84 verstärker aus der elrad von 1986. In dieser stand auch das um die ausgangsimpedanz von 8 R zu haben ,alle ausgangswicklungen parallel geschaltet werden müssen.Liegt es daran??? Vielleicht noch der Hinweis,das ich vorher versucht habe eine andere Endstufe in freier verdrahtung mit 520V 70w zu bauen. Das ist aber in die Hose gegangen, da ein AÜ am stinken und am qualmen war.Warum weiß ich nicht. Gruß [Beitrag von mammutmanny am 23. Jul 2020, 13:44 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#16 erstellt: 23. Jul 2020, 14:13 | |||
Das ist für den angedachten Zweck tüchtig klein. Ausgangstrafos für EL34 und auch EL84 sollten eigentlich etwas größer sein. Schau mal hier: https://roehrentechnik.de/html/gegentakt.html
Ganz, ganz schlecht. |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 24. Jul 2020, 08:10 | |||
Erstmal Danke für eure tips und Ratschläge. Der Vorverstärker läuft jetzt tadellos, brummen ist auch weg, war die andere Endstufe. Für die Endstufen werde ich die zu diesem passenden AÜs bestellen ,da ich ja nicht weiß wie das mit den Abgriffen für die Gitter ist. Sind zwar nicht günstig, müssen auch erst noch gewickelt werden. Also warten!!!! Gruß Manny |
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sidolf
Inventar |
#18 erstellt: 24. Jul 2020, 08:18 | |||
Hallo, hast Du jetzt den Vorverstärker (SRPP) so abgeändert wie empfohlen oder läuft der jetzt noch unverändert? Gruß |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 24. Jul 2020, 08:31 | |||
Habe ich abgeändert. Meine auch das der Klang sauberer und klarer ist. Gruß |
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sidolf
Inventar |
#20 erstellt: 24. Jul 2020, 08:33 | |||
Hallo DB, nach meinen Erfahrungen tritt dieser Effekt nur auf, wenn der untere KR mit einem C gebrückt ist und die Heizspannung für die obere Röhre nicht hochgelegt ist! Der unteren Röhre fehlt die Stromgegenkopplung. Ohne dieses C sinkt zwar die Verstärkung (soll ja auch so sein), aber Störgeräusche konnte ich nie feststellen, auch wenn die obere Heizspannung nicht hochgelegt war. @mammutmanni Den Abgleich mit den Trimmern (R13 und R21) musst Du abwechselnd mit den Messungen machen, dann wirst Du einen Punkt finden an dem die Hübe über dem unteren- und oberen Kathodenwiderstand vollkommen gleich sind. So kannst Du den Klirr Deiner SRPP nahezu auf Null bringen! Schließt Du aber eine andere Endstufe mit anderen Eingangsparametern an, dann beginnt das Spiel von vorne! Das ist der Nachteil einer SRPP Vorstufe! Gruß [Beitrag von sidolf am 24. Jul 2020, 08:56 bearbeitet] |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 24. Jul 2020, 09:49 | |||
Hallo Sidolf Werde diese Abgleichungen mal vornehmen,sobald meine Endstufe wieder betriebsbereit ist. Danke und Gruß Manny |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 24. Jul 2020, 13:09 | |||
Habe gerade erfahren das ich doch lange auf die AÜ warten muss. Könnte ja auch andere bekommen.Muss ich den raa 4k mit 25% und 50% abgiffe (wie die vorherigen ) nehmen, oder..?? Wer kann mir da behilflich sein?? Gruß Manny |
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DB
Inventar |
#23 erstellt: 24. Jul 2020, 15:58 | |||
Nun, es kommt darauf an, ob Du unbedingt mit Schirmgitterabgriffen arbeiten willst. Kann man machen, muß man aber nicht. Telefunken Datenblatt der EL34 Mullard Datenblatt der EL34 Anhand der vorhandenen Anodenspannung und dessen, was Du vorhast, kannst Du Dir aus den Datenblättern den Dir genehmen Arbeitspunkt heraussuchen. Da steht auch jeweils der entsprechende Raa dabei. Gute Übertrager bekommt man z.B. hier. [Beitrag von DB am 24. Jul 2020, 16:00 bearbeitet] |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 24. Jul 2020, 17:27 | |||
AÜ Der müsste doch auch passen von den Daten her. Möchte später wenn der Endverstärker gut ist, auf KT88 hochrüsten Der Plan den ich habe ist ja für kt88, mit kleinen Änderungen auch für el34 Manny [Beitrag von mammutmanny am 24. Jul 2020, 18:15 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#25 erstellt: 25. Jul 2020, 06:30 | |||
Bringt nix. Ohne Steigerung der Anodenspannung wird dann auch nicht mehr Leistung. Der Ringkern hat ein arg kurzes Datenblatt. Keine Angabe zur Schachtelung, keine Streuresonanz,.... Bei welcher Leistung wird der Frequenzbereich denn überhaupt erreicht? Von der Streuung so viel besser ist er auch nicht. https://roehrentechnik.de/html/au_daten_.html |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 29. Jul 2020, 17:36 | |||
Hallo, nachdem ich die Endstufe neu aufgebaut habe,nach Tips von ,,,DB,,,und mit neuen AÜs ,hat sie jetzt einen superklang. Doch ein Problem habe ich noch,wenn ich die Spannung am kathodenwiderstand auf 0,38 V einstelle brummt der verstärker stark. Gehe ich mit dem spannungsabfall auf 0,1 V ist keinerlei Brummen mehr zu hören. Aber darunter leidet der Klang und die Lautstärke. Wenn ich jetzt den Verstärker bei 0,1 V abschalte, wird der Ton lauter mit bestem Sound. Was kann das denn wieder sein. Hat jemand eine Antwort darauf. Habe mir die AÜs genau passend für diese Endstufen geholt, da bei der angegebenen Firma 4 Monate Lieferzeit. Gruß Manny |
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DB
Inventar |
#27 erstellt: 29. Jul 2020, 20:24 | |||
Naja, 0,1V sind 10mA. Guck Dir einfach mal die Kennlinien an, wo Du da bist. Wenn es bei höherem Anodenstrom brummt, kann das verschiedene Ursachen haben: ungenügende Siebung der Versorgungsspannung oder die Schaltung schwingt. Zum Beispiel weil die Gegenkoppulung von der Sekundärseite des Ausgangstrafos falsch rum angeschlossen ist. |
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sidolf
Inventar |
#28 erstellt: 30. Jul 2020, 08:37 | |||
Hallo, kommt der Brumm aus den Lautsprechern oder brummen die Trafos im Gerät? Gruß |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 30. Jul 2020, 09:52 | |||
Der Brumm kommt aus den Lautsprechern |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 30. Jul 2020, 16:01 | |||
Hallo, habe mich auf die Suche gemacht und herausgefunden das eine EL34 defekt war. Das starke Brummen ist weg.Wenn ich keinen Vorverstärker angeschlossen habe und ich das Kabel am Eingang abklemme, habe ich überhaupt kein Brummen mehr. Kann das auch am poti liegen.Kabel sind Nur einseitig auf Masse. Weiterhin habe ich mal den Plan mit Spannungen eingestellt,vielleicht kann mir einer sagen ob das so okay ist.Kann aber über den trimmer R47 nichts ausgleichen und den spannungsabfall über den 1k Widerständen nicht über 350 mV einstellen.Warum diese Unterschiede in den spannungen Hat jemand eine Lösung dafür. Gruß Manny [Beitrag von mammutmanny am 30. Jul 2020, 16:29 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#31 erstellt: 30. Jul 2020, 16:32 | |||
R29 stellt den Gleichstromarbeitspunkt der Vor- und Phasenumkehrstufe ein (Vorgabewert?) R47 stellt die Wechselspannungssymmetrie der Treiberstufe ein (Wechselspannung an den Anoden, also mit Ansteuerung messen) R22 stellt die Gleichstromsymmetrie der Endstufe ein R28 stellt den Ruhestrom ein (an TP8/9 sind es garantiert keine 35mV und wenn am Schirmgitter 395mV sind, ist das auch komisch) R37 stellt die Höhe der Gegenkopplung ein [Beitrag von DB am 30. Jul 2020, 16:33 bearbeitet] |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 30. Jul 2020, 17:06 | |||
Danke,weiß jetzt mehr. Ein Irrtum meinerseits, an tp8/9 ist35 Volt und am schirmgitter ist 395 volt.Sind die Spannungen denn sonst so in Ordnung??? Manny |
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DB
Inventar |
#33 erstellt: 31. Jul 2020, 06:52 | |||
Was sagt denn die Einstellvorschrift? Ich meine, wenn Trimmpotis da sind, muß es auch eine Anleitung geben, was zur Einstellung zu tun ist und welche Werte sich dann wo ergeben müssen. |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 01. Aug 2020, 17:27 | |||
Hallo, der Vorverstärker und die Endstufen laufen jetzt dank eurer Tips und Aufkärungen bestens. Ein Super -, klarer und druckvoller Sound. Eine letzt Frage hätte ich aber noch. Bei meinen Selbstbau Boxen wird ein e Impedanzkorektur empfohlen. Muss ich die einbauen, oder geht's auch ohne. Was bezweckt die denn ??? Gruß Manny [Beitrag von mammutmanny am 01. Aug 2020, 17:31 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#35 erstellt: 01. Aug 2020, 17:34 | |||
Ein Röhrenverstärker besitzt üblicherweise Ausgangstransformatoren ("Übertrager"), um die hohe Ausgangsimpedanz der Endstufenröhren an die niedrige Impedanz der Last (Lautsprecher) anzupassen. Diese funktionieren aber nur "optimal", wenn die Lastimpedanz der LS recht stabil (gleichförmig) ist und mit den gewählten Einstellungen (4, 8, 16 Ohm) in etwa übereinstimmt. Ist das nicht der Fall, kann man hier RLC Glieder zur Impedanzkorrektur LS-seitig anbauen (Zobel-Glieder), die helfen, dies in bestimmten Bereichen zu korrigieren. [Beitrag von burkm am 01. Aug 2020, 17:35 bearbeitet] |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 01. Aug 2020, 17:41 | |||
Danke, habe ich verstanden. Werde es dann mal einbauen. Gruß Manny |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 11. Dez 2020, 11:58 | |||
Hallo da bin ich wieder. Denn ich bekomme das brummen nicht weg im triodenbetrieb, und im pentodenbetrieb wird es dann unerträglich. Was kann ich da noch versuchen Gruß. MANNY |
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DB
Inventar |
#38 erstellt: 11. Dez 2020, 16:13 | |||
Hallo, Deinem Beitrag weiter oben nach zu urteilen brummt es nur, wenn an den Eingang des Leistungsverstärkers etwas angeschlossen ist. Ist das noch so? MfG DB [Beitrag von DB am 11. Dez 2020, 16:13 bearbeitet] |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 11. Dez 2020, 16:57 | |||
Nein, er brummt ohne signal. Wenn ich das signalkabel von den cincheingängen am Eingang der Endstufen abklemme wird er etwas leiser. Laut Pläne sind meine siebelkos 470/450v 6stück jeweils 2 in Reihe geschaltet wegen der hohen Spannung für kt88. Ich habe aber nur 400v, kann die doch dann parallel schalten,oder???W Vielleicht hilft das schon Manny |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 11. Dez 2020, 17:25 | |||
Wie kann ich eine Sounddatei hier reinstellen [Beitrag von mammutmanny am 11. Dez 2020, 17:25 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#41 erstellt: 11. Dez 2020, 17:51 | |||
Hört das Brummen auf, wenn Du die Eingänge jeweils kurzschließt? Der Stromlaufplan des Netzteiles wäre auch interessant. |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 11. Dez 2020, 18:49 | |||
DB
Inventar |
#43 erstellt: 11. Dez 2020, 22:29 | |||
Wie ist die Schaltung aufgebaut, auf Leiterplatten oder auf Lötösenleisten? Wie ist die Null-Volt-Führung? Haben die Heizspannungen Massebezug? Kannst ja mal Fotos des Aufbaues hier einstellen. |
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Pertinaxer
Stammgast |
#44 erstellt: 12. Dez 2020, 10:03 | |||
mammutmanny
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 12. Dez 2020, 12:02 | |||
Pertinaxer
Stammgast |
#46 erstellt: 12. Dez 2020, 13:27 | |||
Hallo, wo ist denn der Netztrafo ? Gruss Pertinaxer |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#47 erstellt: 12. Dez 2020, 15:03 | |||
Das ist die unterseite, der trafo sitzt oben bei den röhren |
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Pertinaxer
Stammgast |
#48 erstellt: 12. Dez 2020, 15:08 | |||
Hallo Manny, noch was: Der (stark brummspannungsreduzierende) Zenereffekt der Zenerdiodenreihenschaltung D3 D4 D5 kommt nicht zustande da die Zenerspannung 430V beträgt und deine Anodenspannung vor den Zenerdioden nur 404 V beträgt. Ich würde dem 47uF/450V Elko nach der Z Diode mal provisorisch mit zwei Kabeln einen 470uF/450V parallelschalten und dann nochmals testen. Gruss Pertinaxer |
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mammutmanny
Ist häufiger hier |
#49 erstellt: 12. Dez 2020, 15:33 | |||
Pertinaxer
Stammgast |
#50 erstellt: 12. Dez 2020, 16:34 | |||
Hallo, Timebase 2ms pro Teilstrich; Periodendauer ca. 10 Teilstriche; f= 1 / (10x0,002s) = 50 1/s. Es ist ein 50 Hz Brumm (und kein 100 Hz Brumm). Bescheidene Siebung im NT macht sich allgemein durch 100Hz Brumm bemerkbar. Ich tippe mal auf Brummeinstreuung durch den NT, daher fragte ich wo der zu finden ist. Gruss Pertinaxer |
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DB
Inventar |
#51 erstellt: 12. Dez 2020, 16:43 | |||
Ich kann es nicht genau sehen, aber mir kommt es so vor, als wäre das Poti an der Frontplatte nicht korrekt beschaltet. Davon einmal abgesehen noch einmal meine Frage: Haben die Heizungen alle einen Massebezug oder baumeln die potentialfrei herum? Brummt es auch ohne die Vorstufenröhren? |
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