erbitte Meinungen zu LowTech EL84 PP und Phono Preamp

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_Floh_
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 15. Nov 2020, 19:26
Moin zusammen,

da die Kurzarbeit nunmehr zugeschlagen hat ist Zeit für ein lange zurückgestelltes Projekt, mal wieder was mit Röhre, ohne Halbleiter.

An beiden Schaltungen reizvoll finde ich die fast absurd geringe Menge an verwendeten Bauteilen.

Über etwas Schützenhilfe würde ich mich allerdings freuen, manche Punkte sind für mich leider einfach unklar, als Kind der Halbleitergeneration.

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EL84 ultraliniear im Gegentakt.

Könnte man hier die 470k am Eingang gegen ein Poti als Lautstärkeregler tauschen, oder wäre da mit Problemen zu rechnen weil das Gitter gegen Masse einen veränderlichen Widerstand sieht? Da bin ich mir aktuell unschlüssig, ob es hier um´s Gitter oder um den Abschluss vom Eingang geht, oder beides.

Könnte man die 5Y3 evtl. gegen einen EZ81 tauschen? Primär geht´s mir nur darum einen einheitlichen Typ Sockel nutzen zu können.
Nach den Datenblättern von JJ Electronic spräche nach meiner Leseart nichts dagegen, viel mehr wären die 40uF für die 5Y3 streng genommen zu viel, da sie für 350V mit 20uF angegeben ist, wohingegen die EZ81 anscheinend bis zu 50uF Kapazität speisen kann.
Dass die EZ81 sekundär ein paar Volt weniger Spannung liefert ist zumindest nach meinem Dafürhalten unkritisch, zumal es vermutlich (mal grob anhand der Datenblätter abgeschätzt) weniger als 10V wären. Frage ist ob man das überhaupt beachten muss, oder man lieber einen Trafo nimmt der 310V ausspuckt, um es zu kompensieren.

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Phono Vorstufe. Das Netzteil ist noch offen, 250V aus einer (wieder) EZ81 zu bekommen wäre vermutlich ein lösbares Problem.

Könnte jemand abschätzen was die ECC83 in der Beschaltung am Ausgang noch treiben kann?
Sind 10k schon zu wenig?

Über ein paar Meinungen würde mich mich freuen
DB
Inventar
#2 erstellt: 16. Nov 2020, 08:57
Hallo,

im Prinzip geht das schon so. EZ81 reicht auch, für 2x EL84. Für 2x ECC83 ist sie viel zu groß, da langweilt sich auch eine EZ80.

MfG
DB
_Floh_
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Nov 2020, 14:38
Danke für deine Antwort.

Folgende Überlegung zum 470k Widerstand am Eingang: sobald ein Quellgerät mit niedrigem Innenwiderstand angeschlossen ist, beispielsweise ein CD Player, der unter 100 Ohm rangiert, sieht der 10k Widerstand vor dem Gitter quasi sowieso Masse.
Dementsprechend dürfte der Einsatz eines Potis dort unkritisch sein, sofern die Schaltung eine Speisung aus niederohmiger Quelle generell toleriert, was auch in der Röhren-Ära eigentlich gegeben sein sollte.

Bezüglich EZ81: Für den PreAmp ist die Röhre natürlich überdimensioniert, Frage ist ob es ein Problem darstellt eine Gleichrichterröhre zu überdimensionieren, denn hier eine andere zu verbauen als in den Endstufen finde ich einfach unlogisch, sofern es technisch geht.
pragmatiker
Administrator
#4 erstellt: 16. Nov 2020, 15:34
Servus Flo,

hast Du ein paar Links oder Literaturstellen, wo man zu den beiden Schaltungen die Gedankengänge des Entwicklers nachlesen kann? Hintergrund: Beide Schaltungen verlassen sich bei der ECC83 - soweit ich das entwirren kann - zumindest teilweise auf eine Arbeitspunkteinstellung per Gitteranlaufstrom. Das war für Röhrenradios - wo möglichst viele Röhrensysteme mit (aus Pinmangel) gemeinsamer Kathode in einen Glaskolben gestopft wurden - aus Kostenspargründen durchaus o.k.; für Hifi und heutige Röhren aus Neufertigung wäre das allerdings auf keinen Fall meine erste Wahl der Schaltungsart.

10[kOhm] Last an der ECC83-Anode des Phonovorverstärkers: Bei diesem hochohmigen Rohr geht der Pegel da vermutlich deutlich in den Keller und die Verzerrungen steigen an. Und nachdem das Entzerrer-Netzwerk auch noch an dieser Anode hängt und damit (durch die externe Last) jetzt einen sehr geringen Innenwiderstand sieht (der in das Frequenzgang-Verhalten des Entzerrer-Netzwerks mit eingeht), stimmen vermutlich die Entzerrerzeitkonstanten auch nicht mehr. Merke: Bei ordentlich gemachten Phono-Entzerrern gehört zwischen Entzerrer-Netzwerk und externer Last noch eine Pufferstufe, um die Rückwirkung der Last in die Pufferstufe zu unterbinden.

_Floh_ (Beitrag #3) schrieb:
Folgende Überlegung zum 470k Widerstand am Eingang: sobald ein Quellgerät mit niedrigem Innenwiderstand angeschlossen ist, beispielsweise ein CD Player, der unter 100 Ohm rangiert, sieht der 10k Widerstand vor dem Gitter quasi sowieso Masse.
Dementsprechend dürfte der Einsatz eines Potis dort unkritisch sein, sofern die Schaltung eine Speisung aus niederohmiger Quelle generell toleriert

Niederohmige Signalquellen sind für normale Röhren-Audio-Schaltungen kein Problem. Durch den 10[kOhm]-Widerstand vor dem Gitter der Vorstufe fließt sowies kein wahrnehmbarer Strom - der Widerstand ist nur als Schwingschutz zur Unterbindung von VHF- / UHF-Schwingungen da (sog. "Grid-Stopper"). Diesem Widerstand ist also der Innenwiderstand der Signalquelle praktisch wurscht. Den 470[kOhm] Widerstand durch ein Lautstärkepoti zu ersetzen, geht grundsätzlich. Allerdings sollte das Poti eine recht gute Qualität haben, weil: Der Gleichspannungsweg für die Gittervorspannungseinstellung (= Arbeitspunkt der Vorstufenröhre) läuft nun über die Kontaktstelle "Schleifer - Widerstandsbahn". Und wenn diese Kontaktstelle nichts taugt, dann kann es sein, daß man lauter schwer identifizierbares Zeug (z.B. Rascheln, Knistern usw.) im Lautsprecher hört. Außerdem scheint der Arbeitspunkt dieser Stufe über den Gitteranlaufstrom eingestellt zu werden - und dann verstellt man mit der Stellung des Lautstärkepotis den Arbeitspunkt dieser Stufe. Besser wäre es, den 470[kOhm] Widerstand drinzulassen und davor einen Koppelkondensator geeigneter Größe zu hängen - und VOR den Koppelkondensator kommt das Lautstärkepotentiometer (50[kOhm] bis 100[kOhm]).

_Floh_ (Beitrag #3) schrieb:
Bezüglich EZ81: Für den PreAmp ist die Röhre natürlich überdimensioniert, Frage ist ob es ein Problem darstellt eine Gleichrichterröhre zu überdimensionieren, denn hier eine andere zu verbauen als in den Endstufen finde ich einfach unlogisch, sofern es technisch geht.

Problem ist das keines - braucht halt mehr Heizleistung (EZ80: 600[mA] Heizstrom, EZ81: 1[A] Heizstrom) - macht also mehr Wärme - und braucht mehr Platz.

Ich persönlich würde beide Schaltungen nicht nachbauen (es sei denn, die Schaltungsbeschreibung liefert überzeugende Gründe für das "Warum" nach) - wenn's historische Schaltungen für den Nachbau von anhörbarem Hifi sein sollen, würde ich auf alte Mullard-Entwürfe zurückgreifen:

http://primarywindin...Audio-Amplifiers.pdf

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 16. Nov 2020, 16:00 bearbeitet]
DB
Inventar
#5 erstellt: 16. Nov 2020, 16:03
Hallo Herbert,

ich habe eine kleine Korrektur anzubringen: die ECC83 in dem Endverstärker macht ihre Gittervorspannung über einen Katodenwiderstand: es ist der Widerstand in der Gegenkopplung.
Die Antwort zu der Schaltung müßte lauten wie von Radio Jerewan: im Prinzip ja. Aber schön ist sie nicht.


MfG
DB
pragmatiker
Administrator
#6 erstellt: 16. Nov 2020, 16:08
Servus DB,

da hast Du natürlich absolut recht - den 1[kOhm] Widerstand hab' ich auf der Suche nach der Arbeitspunkteinstellung im Kathodenbereich des Röhrensymbols glatt übersehen (deswegen hab' ich ja auch von "entwirren" geschrieben). Schön ist diese sinnlose Bauteilesparerei allerdings wirklich nicht, auch wenn die Vormagnetisierung des Übertragerkerns durch die vielleicht 2[mA] Gleichstrom auf der Sekundärseite des Übertragers die klangliche Welt sicher nicht untergehen lassen.

Was ich allerdings mal vermute: Wenn man nicht GENAU den Dynaco A-410 Ausgangsübertrager (der ja immerhin einen 16[Ohm] Lautsprecherabgriff hat) verwendet, dann dürfte in dem Bereich dieser 1[kOhm] / 1[nF] R/C-Kombination in der Gegenkopplung mindestens eine Dimensionierungsänderung der Bauteile, möglicherweise aber auch eine Schaltungsänderung anstehen (nämlich dann, wenn der Widerstandswert des derzeitigen 1[kOhm] Widerstands für die korrekte Arbeitspunkteinstellung UND den richtigen Gegenkopplungsgrad nicht mehr identisch ist).

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 16. Nov 2020, 16:50 bearbeitet]
Rolf_Meyer
Inventar
#7 erstellt: 16. Nov 2020, 21:11
Moin,

Schöne Schaltungen... und vielleicht besser als erwartet. Man soll ja die ECC83/12AX7 nicht unterschätzen!
Leider habe ich noch kein Adrian-Immler Modell der Kandidatin, was die Simulation erschwert...
Grund genug also, ein paar ECC83 in den nächsten Tagen einzubrennen und danach endlich die versprochenen Messungen durchzuführen.

Bis denne, Matthias
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Nov 2020, 04:46

pragmatiker (Beitrag #4) schrieb:
hast Du ein paar Links oder Literaturstellen, wo man zu den beiden Schaltungen die Gedankengänge des Entwicklers nachlesen kann?


Hallo Herbert,

das muss ich leider verneinen, beide Schaltungen habe ich vor etwa 10 Jahren mal abgespeichert und jetzt wieder rausgesucht, heute wie damals vermutlich wegen der Armut an Bauteilen die mich fasziniert. Was die Entwickler sich dabei gedacht haben würde ich gleichfalls gerne wissen, ebenso wo die Knackpunkte in Aufbau und Anwendung liegen, aber leider wird es wie beim Meisten, was man so im WWW findet, unklar bleiben.

Bei der EL84 PP kann ich beim Ursprung nichtmal spekulieren, einzig die Nähe zur Mullard Schaltung für EL34 in PP habe ich noch im Hinterkopf. Was den Dynaco Übertrager angeht, so hat der Hammond 1508A zumindest primär die selbe Impedanz von 8k und Sekundär auch eine 16R Wicklung, ob die Zapfungen für UL passen ist die andere Frage, ebenso ob die zusätzliche Zapfung für 4R noch zum Konzept passt.

Der Preamp wiederum kommt (soweit die Erinnerung nicht trügt), hier aus dem Forum und wurde zuletzt von „Günther Günther“ hier geposted: klick, wobei die Schaltung schon viel länger auf meiner Platte liegt als 2018. Schlussendlich ist mir auch hier nichts zur Quelle bekannt :-(
pragmatiker
Administrator
#9 erstellt: 17. Nov 2020, 10:03

_Floh_ (Beitrag #8) schrieb:
Der Preamp wiederum kommt (soweit die Erinnerung nicht trügt), hier aus dem Forum und wurde zuletzt von „Günther Günther“ hier geposted: klick, wobei die Schaltung schon viel länger auf meiner Platte liegt als 2018.

Da hängt in diesem Beitrag zumindest die von mir angeregt Pufferstufe mit dran:

http://www.hifi-foru...ad=5407&postID=13#13

Grüße

Herbert
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Nov 2020, 18:33
Hallo,

wenn ich kurz aushelfen darf... Ich weiß, woher der TE die Schaltungen hat. Auch wenn da nicht viel dazu steht...

Der Gegentaktverstärker

Der Phono-Vorverstärker
(Direktlink geht nicht, deshalb durchklicken zu Audio Amplifiers: How They Work - Magnetic Phono Preamp: With Two Examples)
pragmatiker
Administrator
#11 erstellt: 18. Nov 2020, 09:31
Danke für die Links. Beim Gegentaktverstärker verstehe ich das so, daß die Schaltung dazu dient, den Verkauf GENAU des Dynaco A-410 Ausgangsübertragers anzukurbeln. Und beim Phono-Entzerrer-Vorverstärker sind zwar nette Simulationsdaten zu sehen, aber keine Meßwerte - hier wären (sowohl in der Simulations wie auch als Meßwerte) Verzerrungswerte bei verschiedenen Aussteuerpegeln interessant gewesen (wie verhält sich dieser Verstärker mit "lauten" Tonabnehmern?). Bei welchem Lastwiderstand der simulierte Entzerrerfrequenzganz gilt, konnte ich ebenfalls nicht entdecken.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 18. Nov 2020, 09:32 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Nov 2020, 13:57
Gut, die Schaltung für den Dynaco AÜ hat scheinbar eher wenige Fans, auch über‘m Teich findet man nichts dazu ausser euphorischem Lob und technischer Kritik, das ist bedauerlich, andererseits gefällt mir der Minimalismus einfach zu gut. Das Ding wird gebaut, Material ist bestellt. Schade dass man nur mit einem Oszi messtechnisch nicht allzu viel über die Audioqualität sagen kann, aber vielleicht findet sich wer im Bekanntenkreis der Lust hat da mal mit‘m RTA drüber zu messen.

Bezüglich des PreAmp bleibt bis zur Fertigstellung vom 84er PP zum Glück noch genug Bedenkzeit...
Pertinaxer
Stammgast
#13 erstellt: 23. Nov 2020, 14:57
Hallo Flo,

also ich würde dir empfehlen gleich im Gehäuse eine weitere Novalfassung vorzusehen dann kannst du
das Gerät jederzeit zu einem absolut normalen Mullard 5-10 umbauen, der X-fach bewährt ist und zu dem es im
Mullard Tube Circuits Buch alle Messschriebe und Aufbauhinweise gibt die man sich nur wünschen kann....

Gruss Pertinaxer
pragmatiker
Administrator
#14 erstellt: 23. Nov 2020, 17:43

Pertinaxer (Beitrag #13) schrieb:
also ich würde dir empfehlen gleich im Gehäuse eine weitere Novalfassung vorzusehen

......und die Dimensionierung des Netzteils / Netztrafos mit entsprechenden Reserven auszustatten......

Grüße

Herbert
Adrian_Immler
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 23. Nov 2020, 22:15

Und beim Phono-Entzerrer-Vorverstärker sind zwar nette Simulationsdaten zu sehen

Hallo in die Runde
Möchte kurz darauf hinweisen, dass die genannte Simulation bei der zweiten Triode wohl eine ziemlich falsche Anodenruhespannung ergeben hat (etwa 40 bis 90V zu tief), da die Simulations-Modelle anno Jahrtausendwende noch keinen Gitteranlauf-Strom nachahmen konnten (das hat sich ja glücklicherweise nun geändert ). Das heisst das Gitter nahm exakt 0V an, obwohl es real bis zu -1V werden kann (je nach ECC83-Konstruktion und auch aufkumulierter Betriebsdauer).

Für einen Frequenzgang mag das wurscht sein, für THD und Dynamikbereich aber nicht.

Gruss Adrian


[Beitrag von Adrian_Immler am 23. Nov 2020, 22:15 bearbeitet]
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