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Fragen zu Bi-Amping und Geräten+A -A |
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Autor |
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mcwilliams
Stammgast |
14:34
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#1
erstellt: 09. Feb 2011, |
Hallo an die Gemeinde wie oben genannter Titel besagt, habe ich dazu Fragen zu Bi-Amping- speziell zu Geräten wie Yamaha DSP A1 (für die Mitten/ Höhen) und einer Stereo Endstufe NAD 2150 (für die Bässe) . Betrieben sollen damit Infinity Kappa 8.2i Im Thread: Wissen zu Bi-Amping wird diese Kombi zurecht als Vollverstärker-Endstufen Bi-Amping bezeichnet. Zur Frage: Ist es wirklich sinnvoll mit einem Y-Kabel die Signale nach dem MAIN-OUT des Yamis auf die endstufen YAMHA und NAD aufzuteilen /splitten oder geht das auch eleganter oder bessere Lösungen (mit diesen Geräten!)? Hat man dadurch Verluste des Vorstufensignals durch die Splittung? Macht diese Verkabelung wirklich so Sinn. Der Klang ist so kräftig und im Fundament voluminöser, habe aber das Gefühl, das Klangbild ist unpräziser als ohne die NAD geworden. Einbildung? Bin sehr dankbar für Tipps. Danke |
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Master_J
Inventar |
19:05
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#2
erstellt: 09. Feb 2011, |
Anders kannst Du das schlicht nicht verkabeln. Hast Du den Pegel des NAD denn exakt auf den Yamaha eingestellt? Die Kappa-Woofer laufen ja bis (hmm, waren glaub...) 170 Hz hoch. Wenn der NAD da etwas zu laut spielt, erklärt das Deine Hör-Beobachtung. Gruss Jochen |
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mcwilliams
Stammgast |
22:39
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#3
erstellt: 09. Feb 2011, |
Den Pegel des NAds kann man so schlecht einstellen. Nur über den Bass-Regler kann man die Intensität der Ansteuerung des NADs regeln. Der NAchteil ist natürlich, dass dadurch auch der Klang des anderen Kanals (ich meine die Mitten und Höhen, dass was die Box über den Yamaha verarbeitet) mit beeinflusst werden. Ich dachte- das muss ich darüber hinaus berichten!!!!! dass ich das Bi-Amping lassen kann -mit einem anderen Verstärker-nämlich den Wechsel komplett auf den DSP AZ1. Der hat zwar spürbar mehr Leistung als der A1, aber ich krieg die Boxen nicht so gut zum Klingen. Vieler Meinungen hingegen musste ich feststellen, dass der A1 musikalischer (besser trifft hier der Begriff "analoger" an Infinitys Kappas klingt -vorallem zusammen mit der NAD, als ein YAMAHA AZ1, der sicher analytischer ist, aber zurückhaltender und nicht so sprüht -irgendwie flacher. Nun stehen beide Amps und die NAD-Endstufe zu hause und so richtig weiß ich nicht weiter. Kopf häng [Beitrag von mcwilliams am 09. Feb 2011, 22:40 bearbeitet] |
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Master_J
Inventar |
22:47
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#4
erstellt: 09. Feb 2011, |
Also untaugliche Verstärker-/Endstufen-Kombi, wenn der relative Pegel zueinander nicht einstellbar ist. Tipp: Boxen austauschen, statt sinnlos in Verstärker investieren (für solche Spezialboxen). Dann reicht auch ein "normaler" Verstärker. Klanglich sind die Kappas nicht so schwer zu übertreffen. Hatte auch mal welche... Gruss Jochen |
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mcwilliams
Stammgast |
23:20
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#5
erstellt: 09. Feb 2011, |
Danke Jochen, dass Du dich so nett mit mir unterhältst! Infinitys ersetzen? womit ? mit einer Infinity Renaissance? Ich liebe den Raum, den diese Boxen aufbauen. Aber ich bin für jeden dankbar. An was denkst Du da? |
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Master_J
Inventar |
11:57
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#6
erstellt: 10. Feb 2011, |
Wow, ein Smily-freier Thread. ![]() OK, jetzt nicht mehr... Ich bin damals über nuBox 390, die bis auf den Bass erstaunlich gut mithalten konnten, von den Kappas weggekommen. Vielleicht mal nuBox 681 anhören. Kannst Du Dir ja einfach nach Hause kommen lassen. Gruss Jochen |
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mcwilliams
Stammgast |
11:01
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#7
erstellt: 11. Feb 2011, |
Bis auf den Hörtest, muss ich leider gestehen, dass die Nuberts nichts für mich unbedingt sind. Ehr so etwas wie Infinitys Renaiss. oder anderweitiges in Richtung Elektrostaten oder Folien. Ich kann kaum noch die Gewebe oder Metallkalotten hören. Klingt sicher etwas abgehoben, aber gerade die Feinheiten der Inf. haben mich angefixt. |
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