Mobile MiniPA

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J_Espel
Stammgast
#1 erstellt: 16. Jan 2013, 21:09
Hallo Forum,
Eine Anregung meines Vaters lässt mir seit einiger Zeit keine Ruhe mehr.
Ich habe für meinen Bruder eine 5-Kanal Autoendstufe besorgt, die allerdings nicht mehr benötigt wird, da ihm das aktuelle Setup reicht. Mein Vater sagte darauf, dass man da ja so "Saufboxen" für bauen könnte. Da allerdings schon eine akkubetriebene, sowie eine mit Netzspannung betriebene Musicbox vorhanden ist, kam mir die Idee ein kleines PA- System aufzubauen.
Laut Internetrecherchen hat der Verstärker im Bridget Betrieb 2* 130 WRMS@4 OHm, sowie 1* 120W RMS@4 Ohm für einen Subwoofer ( sonst 4*75WRMS@2Ohm).
Das das nun klanglich nicht die beste Lösung ist, steht außer Frage, aber er funktioniert.
Meine Idee ist nun 2 Topteile zu bauen und die evtl mit einem Sub zu unterstützen.
Als Mobil-Stromquelle wird eine LKW-Batterie dienen.
Der Netzbetrieb wird einfach mit einem 12V-Trafo plus Gleichrichter realisiert, vielleicht wird das auch als Ladegerät genutzt und die Batterie dient dann zusätzlich als Puffer, bzw. als Notstromquelle.
Der elektrische Teil ist also schonmal geplant und da alle Teile vorhanden sind kostet mich das auch nüscht.

Es sollen im Normalfall so 10 - 15 Leute im Freifeld(bzw. im 25sqm Zelt/Garage) beschallt werden ( Clique beim Zelten, fürn Geb, etc).
Kleiner vergleich: Unsere aktuelle box besteht aus 4 Breitbändern und einem PA-TMT, sowie einem 2*100W PA-Verstärker, die reicht für die meisten Zwecke(Wochenenden). Allerdings überlegen wir jedesmal wenns etwas größeres ansteht ( Silvester, Zelten, etc) nicht doch eine kleine PA-Anlage zu leihen. Zudem ist der Klang der aktuellen Box nicht sehr berauschend und da nur der TMT ein Schutzgitter bekommen hat, sind 2 der 4 Breitbänder schon einigermaßen eingedrückt.
Das Ziel ist also eine "sauffeste" Anlage zu schaffen, die sich komponentenweise von einer Person (also kein 150KG Horn oder Ähnliches, so bis max 30 KG für die Tops).
Meine erste Idee war es einfach 2 Schwarze Schafe zu bauen.
Da ich allerdings nicht glaube, dass ein 130W sub da wirklich mithalten kann ( es sei denn ich gebe seeehr viel Geld aus), habe ich mir überlegt, die Tops recht klein zu halten um ein ausgewogenes System zu bekommen.
Der verstärker hat eine Weiche für den Subkanal (Trennfrequenz, Subsonic glaub ich), die ich auch gerne Nutzen würde.
Da ich das Ding nicht unbedingt brauche würde ich gerne auf Bausätze verzichten und die Gefahr eingehen das Geld in den Sand gesetzt zu haben.

Mein Problem ist nur, dass ich mich nicht wirklich entscheiden kann :D.
Da ich Student bin fallen alle teuren Chassis raus.
Die beiden Möglichkeiten die ich aktuell sehe sind entweder 2 Schwarze Schafe zu bauen und erstmal auf einen Sub zu verzichten, oder kleine Tops ala BG20 + HT/ 2mal BG17 in GHP zubauen und dazu einen Sub ala The Box Speaker/ Fane Sovereign/Eminence Kappa/4Mivoc AW2000.
Zweiteres Gefällt mir wesentlich besser, da man so eine Kiste für Verstärker und Netzteil und Batterie Bauen könnte die Genau auf den Sub passt, sodass man auf die Kiste nen Laptop Stellen kann und sich so einen Tisch spart. Zudem sieht das ganze dann schon etwas abgestimmter aus( Finde ich).

Den BG 17 finde ich klanglich völlig ausreichend, nur fehlt da halt der Bass. Hab den aktuell in einer "portablen" Musicbox mit 2 BG 17 Pro Seite und zum Musikhören reichts. Vollkommen unbeschaltet, nur mit den normalen Einstellungen Tremble und Bass vom Verstärker.

Das Schwarze Schaaf hab ich noch nie gehört, stelle mir aber klanglich was vollkommen ausreichendes vor.

Optisch gefällt mir das Schaaf auch besser weils mehr nach PA aussieht( HT plusTMT meine ich).

Ich bin aber auch gerne für andere Vorschläge zu haben.
WinISD, und Boxsim sind mir vertraut, also gerne auch nur Einzelchassis.

Meine Frage ist eigentlich nur wie ich es am sinnvollsten angehe/bzw was ich auf keinen Fall versuchen sollte(und jetzt keine Weichenentwicklung ist für Profis Argumentation bitte ):
1) Sub + Breitband-Top (Sperrkreis/Hochpass etc würd ich bei Bedarf mit Boxsim machen)
2) Sub + Breitband-HT-Top (")
3) Sub + TMT-HT-Top( 6" +HT)
4) TMT-HT-Top ( Schaaf, etc.) und evtl. später Sub

Punkt 4 gefällt mir am wenigsten, da 1. zu wenig zum basteln und 2. Oversized mit Sub denke ich. Lasse mich aber gerne eines Besseren beraten.

Wenn Sub, dann so um die 100L-150L an Volumen ( Oder 4 20er in je ca30L[sinnvoll? :D))
Als angepeilten f3 nenne ich mal einfach so 45 hz.
Kosten für Chassis und evtl. Weichenteile(vieles Vorhanden aber halt nicht alles) würde ich so mit 200 bis 250 Euro datieren, Holz(18mm Siebdruck), Verstärker, kabel, Anschlussterminals, Farbe/Filz, ist vorhanden).

Achja: Musikrichtungen sind: Schlager, Rock, Dubstep, House, alle Chartsachen, etc. (beim Zelten wird halt alles gehört).

Ich hoffe ich hab das nicht zu unübersichtlich geschrieben, bin grad am lernen und mein Hirn ist Matsch, deswegen schonmal der Post, damit man möglichst viele Vorschläge abwägen kann.
zykooo
Inventar
#2 erstellt: 16. Jan 2013, 23:06
Die Schafe spielen selbst draußen erstaunlich tief. Aber da solltest du die Lieferbarkeit überprüfen. Die Chassis sind seit einigen Monaten nicht lieferbar, aber vll. sind die jetzt wieder zu haben. Wenn nein, fällt die Option gleich raus.
J_Espel
Stammgast
#3 erstellt: 16. Jan 2013, 23:10
Ist ja wenn draußen eh nur mit Abstand von 1 bis 3 Meter, von daher bin ich auch guter Dinge, dass man das hinbekommt
J_Espel
Stammgast
#4 erstellt: 17. Jan 2013, 21:33
Je mehr ich drüber nachdenke bzw. recherchiere scheinen mir die Komponenten des Schwarzen Schafs schon fast zu günstig um sie zu ignorieren :D. 27 Tacken für nen TMT ist echt ne Ansage. Im Thread wird allerdings auch darauf aufmerksam gemacht, dass durch die tiefe Abstimmung Abstriche in der Lautstärke gemacht werden. Höher abgestimmt, also so f3 = 80 Hz sollten die doch auch wesentlich belastbarer werden und ein Sub, der von 45 bis 80n Hz spielt sollte ja in der Preisklasse auch zu meistern sein.

Bei HTH ist atm im Januarangebot der SoundLab L041 im Angebot. Allerdings will Google mir da einfach keine TSP für rausrücken.
HTH hat den 8015 mit ungenauer Zentrierung in der BWare für 4 Euro das Stück :D, würde man ja glatt mitbestellen :D.

Bei dem Vergleich Breitband- 2 Wege bei 80++ hz scheinen mir Breitbänder für das Projekt aber irgendwie die bessere Alternative zu sein, bis auf die Bündelung -.- . (günstiger, SPL is höher, keine Freqweiche, nur vllt nen Sperrkreis).

Das andere Problem ist, dass ich außer den Schaf-Materialien einfach keine richtigen Alternativen außer BBs finde.
Monacor SP90 ?

/undecided QQ


[Beitrag von J_Espel am 17. Jan 2013, 21:33 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#5 erstellt: 17. Jan 2013, 22:51
Nochmal: Hast du dich bei HTH versichert, dass die Schaf-Chassis überhaupt VERFÜGBAR sind? Das steht nicht unbedingt auf der Website...
J_Espel
Stammgast
#6 erstellt: 17. Jan 2013, 23:24
Ne, darauf hoffe ich mal
Sonst würde ich wohl das Jobst Sat 10 nehmen. Auch wenn das schon etwas teurer is. Oder halt BBs.
Aber ich bin ja noch immer in meiner Grundplanüberlegung.
Kosten für die Sats, für den Sub undso aufteilen. Das Schaf würde ich ja eh nicht so bauen wie atm is sondern nur bis 90 Hz und dann den Sub dranhängen, dann wird das ja auch viel kompakter.
Oder als TMT den kleinen Bruder des 8015 (R6516) der sollte ja verfügbar sein, dann muss halt ne Weiche entwickelt werden. Aber dafür is das Projekt ja auch, hab ja keinen bestimmten Verwendungszweck, ich sag da immer: erstmal haben.
Die ULB 8 Pro sieht auch fein aus, aber halt wieder mit 8015, sonst die bessere Alternative zum Schaf?
Edit: Ein BG 17 geht in 15Liter BR mit Sperrkreis auch bis 100Hz, Für so ein Projekt nicht fast schon ausreichend? Dann bleibt noch genug Geld für den Sub. Preislich ist das ja ein enormer Unterschied und als Student ist man ja immer recht sparfreudig eingestellt :D.


[Beitrag von J_Espel am 18. Jan 2013, 02:10 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#7 erstellt: 18. Jan 2013, 02:22
Aus eigener Erfahrung... frag nach. Die ULB8 Pro basieren auch auf dem 8015, wenn der wie in den letzten Monaten nicht zu bekommen ist, kannst du entweder dein Projekt vertagen, oder dir anderweitig Gedanken machen. Die ULB8Pro und die Schafe werden gern kreuz und quer gebaut: ULB8Pro Gehäuse, Schaf Chassis und umgekehrt. Funktioniert wohl ganz gut.

Wenn du günstig Lärm willst, dann Viech oder Geisthorn Spart dir den Sub, sind aber groß.
J_Espel
Stammgast
#8 erstellt: 18. Jan 2013, 02:36
Dass das Schaf oder die ULB für den Preis super sind bezweifel ich ja gar nicht.
Aber es geht ja wie immer ums Geld. Und da ich das Teil ja eigentlich nicht brauche kann man ja auch was ausprobieren :D. Denn mit meinen ca 100W für einen sub komm ich bei den ULBs ja auch nicht weit. Zumal das ganze überdimensioniert wird glaub ich

Was spricht außer die starke Bündelung denn gegen einen BG 17 oder BG 20 als Top? Sweetspot is eig wayne, meistens sind wie eh alle im 30° Bereich vor den LS oder im anderen Raum. Und lautstärketechnisch komm ich mit nem BB ja auch recht hoch. Ziel ist ja eigentlich nur ein harmonisches SubSat System für kleine Partys, Zelten etc bis max 30 Personen(max 10 die tanzen), mehr macht der Verstärker ja auch nicht mit :D.

Irgendwie will mir kein Argument einfallen warum BBs so unterlegen sein sollen, wie gesagt, die BG 17 hab ich schon verbaut und konnte mich nicht beschweren.

Wenn ich mal so ausm Bauch sage: Tops: BG 17 und Sub: 2*Mivoc AW 2000, dann müsste das doch reichen oder? komme ja schon auf max 110 db mit den BG 17(40W) und auf ca 112 mit 2 parallel geschalteten Mivocs(120W RMS).
zykooo
Inventar
#9 erstellt: 18. Jan 2013, 14:25
Ich hab irgendwie das Gefühl, wir reden aneinander vorbei, oder du liest einfach nur, was du lesen willst

Verfügbarkeit des ULB8/Schaf-Bausatzes bei HTH abfragen!!!

Alternativ: Geisthorn bzw. Viech-Bauvorschläge anschauen! Da sparst du dir sogar den Sub.
J_Espel
Stammgast
#10 erstellt: 18. Jan 2013, 14:46
NE tun wir nicht. Nur bin ich noch in meiner Denkphase. bestellt wird eh erst Mitte Februar ;). Aber bis dahin sollte der Plan schon einigermaßen stehen Alle Standlautsprecher fallen konzepttechnisch raus. 2 kleine Tops und ein Sub scheinen mir am flexibelsten, dann kann man die Tops auch mal an nem Mcfun und ner BleiGEl anschließen und zum Grillen mitnehmen.
Gewünscht ist ja eigentlich nur 2 Musicboxen mit einem Sub. Dass klangtechnisch kein Wunder möglich wird ist klar. Eigentlich gehts mir nur um die Vermeidung grober Fehler.

Ich würde die Tops lieber aus je 1-2 BBs bauen und dazu evtl ein mittelgroßer Hornsub oder BR.

Frage ist nur, ob ich mit der BB Idee zum Scheitern verurteilt bin ;), dass der BG 17 Laut genug kann sofern er vom Bass befreit ist habe ich schon mal getestet ( Hab mal ne Box aus 4 BG17 nur für das Wiedergeben von Zug/Bahngeräuschen, also Tschukatschuka Fiieeeep fieeeep gebaut,bei 30m Abstand noch immer unerträglich :D, wird nun Immer am ersten Mai genutzt.)

Das eigentlich Ziel ist, dass man mit den seperaten Komponenten ein besseres Klangbild erzeugen kann als mit einer Musikkiste( Lauter und bassiger kann es im Vgl. zum aktuellen Setup nur gehen).

Edit: Es geht mir ja auch darum mal was Simuliertes nachzubauen und wenns das scheisse tönt muss man sich wohl oder über Messequipment zulegen(bis jetzte noch zu faul da kein Bedarf) :D.

Kann man sich auf die Bauvorschläge unter den Chassis bei HTH verlassen? dann wär der A&D Audio R 1530 /A&D Audio R 1524 in ca. 150L BR/CB doch eig recht brauchbar.

Ok das mit dem BG 17 wird nichts, in der maximalen Lautstärke wohl auch mit RCL und HP nicht zu ertragen ;D..


[Beitrag von J_Espel am 18. Jan 2013, 17:31 bearbeitet]
J_Espel
Stammgast
#11 erstellt: 03. Feb 2013, 02:43
Also es wird wohl auf die ULB-8 Pro hinauslaufen, vorhanden sind ca 60 W RMS an 8 Ohm pro Seite, also sollte das auch unkritisch werden.
Nun stellt sich die Frage eines Passenden Subs.
Der Sub-Verstärker ist liefert 150W RMS @ 2 Ohm.
Der dazu vorgeschlagene A&D Audio R 1230 hat aber nun 8 Ohm, weswegen ich mir unsicher bin, ob der Sub auf volllast dann überhaupt mithalten kann.
Mit 2 Kenford DYD300B-4 wäre ich preislich in der gleichen Klasse und ich hätte zudem noch die Möglichkeit den Sub als "Fuß" für die Tops zu nehmen. Klanglich soll der ja für den Preis recht akzeptabel sein und basstechnisch sollten 2 auch wohl mithalten können.
Passt das so oder hab ich da nen Denkfehler drin?
J_Espel
Stammgast
#12 erstellt: 20. Mrz 2013, 17:49
Atm laufen 2 ULB-8 und ein Kenford DYD300B4 in ca 90L. So hat alles mit Ständer, Kabel, Netzteil etc unter 300 Tacken gekostet und macht richtig Spass. Bilder stell ich rein wenn ich die Kamera finde :P.
zykooo
Inventar
#13 erstellt: 20. Mrz 2013, 18:06
Hast du 'n Link zu dem Kenford? Google kennt die Typbezeichnung nicht
J_Espel
Stammgast
#14 erstellt: 20. Mrz 2013, 18:12
Bei HTH im Angebot unter den 30 cm Subs. Im PA Abteil hier im Forum gibt es dazu auch bissl was.
Das Netzteil wurde durch 2 Ringerntrafos( 0 12 24V) von Pollin aufgebaut und liefert 1 mal 23 A and 16 V, man könnte daraus noch nen 2ten Part mit Gleicher Leistung bauen bei Bedarf.
Holz Kühlkörper etc hatte ich noch rumliegen.
zykooo
Inventar
#15 erstellt: 20. Mrz 2013, 18:42
Ah sehe es gerade. Der 12" Sub. Ich liebäugle ja mit dem 15"er... Du bist mit dem 12er also zufrieden? Würde sehr gern Fotos von dem Konstrukt sehen.
J_Espel
Stammgast
#16 erstellt: 20. Mrz 2013, 19:25
1362165708048
1362411685908
1362925715376
1362935882484
1363035100045
1363104164632
1363599335644
1363795040035
1363795054434

Also für den Preis finde ich den Kenford top. Für 35 Euro hätte ich soviel Bass nicht erwartet :P.

Der Sub ich einfach 90L(netto, ca 100L mit Wände und Port) BR, Abstimmung hab ich vergessen, aber klingt nicht aufdringlich, so um die 50Hz war das. Getrennt wird mit 18db@ 110 Hz die Tops werden bei 80 Hz rausgenommen. Den Übergang zum Sub merkt man nicht. Die Kumpels waren ziemlich verwundert als sie dachten, dass aus den ULBs sonn Bass rauskommt :P. Der Testraum hat ca 40 qm. Ganz aufgdreht wurde bis jetzt nur einmal zum Test ;). Sonst immer so bei 1/3 bis 1/2 am Lappi, Endstufe steht immer auf Volldampf.
Bei Bedarf kann das ganze auch mit ner Batterie betrieben werden( Erster Mai etc).
Die Ständer sind sonn Set von Thomann, kann ich nur empfehlen, mit Tasche und wirken richtig stabil.
Achja, Versorgt werden die LS per Bananenstecker, war am einfachsen und hatte ich noch alles da, im Nachhinein Hätte ich wohl direkt diese PA-Buchsen genommen:D.

Edit: Das Silikon vom Sub wird natürlich noch weggeschnitten, aber erst wenn der Ring fürs Gitter gedreht wurde.


[Beitrag von J_Espel am 20. Mrz 2013, 19:26 bearbeitet]
rechtsstehtdertext
Inventar
#17 erstellt: 20. Mrz 2013, 19:29
Wobei das ganze Outdoor nochmal ganz anders klingen wird. In Sachen Bass meine ich jetzt.

Sieht aber sauber verarbeitet aus, gefällt mir
racer_j
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 20. Mrz 2013, 19:57
Sieht super aus!
J_Espel
Stammgast
#19 erstellt: 20. Mrz 2013, 20:00
Danke
Ja Outdoor ist mir Klar. Aber die Tops ersten Mai aufn wagen und dann muss man nachher nur noch eben umstellen wenn man dann vor Ort ist. Outdoorbass wäre dann auch zu schwer/teuer geworden.
rechtsstehtdertext
Inventar
#20 erstellt: 20. Mrz 2013, 20:08
Mit einem 15er geht da schon bissl was.
racer_j
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 20. Mrz 2013, 20:12
Könntest du vielleicht deine KOmponenten noch mal auflisten? Wär super nett! Danke!
rechtsstehtdertext
Inventar
#22 erstellt: 20. Mrz 2013, 20:14
Steht doch alles da:
Ein Kenford DYD300B4, 2 ULB8 Pro, 2 Ringkerntrafos von Pollin und eine 4 Kanal Stufe auf 3 Kanäle gebrückt.
racer_j
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 20. Mrz 2013, 20:15
Ok, super. Hatte ich nicht gesehen

Danke dir!
zykooo
Inventar
#24 erstellt: 20. Mrz 2013, 20:33
Die ULB8Pro sind ja niedlich... Wenn ich die mit den (großen) Schafen vergleiche...

Das Setup, an dem ich gerade arbeite, wird ähnlich, allerdings mit den großen Schafen und wohl dem 15"-Kenford... Nächsten Monat wird der Sub gebaut.
racer_j
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 20. Mrz 2013, 21:17
Dann bitte Baubericht zykooo
J_Espel
Stammgast
#26 erstellt: 20. Mrz 2013, 23:07
ja aber die schafe waren mir zu unhandlich und wenn man da mal die gebrückten 80W draufhaut solls ja kritisch werden :P. Aber wenn eh mit Sub warum dann die Schafe?
zykooo
Inventar
#27 erstellt: 21. Mrz 2013, 00:35
Baubericht zu den Schafen gibt's im entsprechenden Thread. Waren letzten Sommer schon im Outdoor-Einsatz.

Unhandlich ist kein Argument für mich. Bis jetzt wurde es auch noch nicht eng. Die Schafe sind so brachial, im Alleinbetrieb habe ich eher Höhen dazu- als rausgedreht.

Warum die Schafe? Genau deshalb, weil ich die Flexibilität wollte, die auch ohne Sub betreiben zu können. Letzten Sommer im Pavillon haben die ganz schön was gerissen. Aber man kann bekanntlich nie genug haben und bei 10" für den TMT ist halt irgendwann Schluss, trotz der echt fies guten Abstimmung.
J_Espel
Stammgast
#28 erstellt: 21. Mrz 2013, 02:23
Das mit der Flexibilität stimmt schon, wobei ich allerdings sagen muss, dass die ULBs auch alleine ganz gut können wenn man per EQ den Bass anhebt und nicht ganz aufdreht, also fürs Kartenspielen oder zum Teetrinken reichts auf jeden Fall zur Hintergrundbeschallung :P. Aber nur mit Sub kann man die irgendwie richtig belasten imo. Mein 50ct Y-Kabel dient atm als ungewollte Radioantenne... . Da muss noch was gesucht oder neu bestellt werden, die Teile gibt ja geschirmt für wenig Geld. War aber schon funny wo auf einmal zwischen zwei Liedern dieser Kirchensender mir was zu Jesus erzählt hat
zykooo
Inventar
#29 erstellt: 21. Mrz 2013, 13:07
Bei den Schafen ist die Situation eher umgekehrt, da drehe ich den Bass aktuell eher raus. Die sind so wuchtig... So oder so will ich aber noch den 15"er dazu. Einfach weil ich's kann.
J_Espel
Stammgast
#30 erstellt: 21. Mrz 2013, 16:44
Erstmal haben, seh ich auch so.
MrGreendisk
Stammgast
#31 erstellt: 21. Mrz 2013, 17:46

zykooo (Beitrag #29) schrieb:
Einfach weil ich's kann.


Mehr kann man da nicht sagen, einfach ein unschlagbares Argument
Damit kann man einfach alles begründen
J_Espel
Stammgast
#32 erstellt: 21. Mrz 2013, 17:52
^Deswegen hab ich atm nen altes Sportboot hier, tolles Hobby
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