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Lastenrad mit Soundsystem+A -A |
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Autor |
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das-mo
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Sep 2013, 21:45 | |||||
Tach Zusammen, ich will einen Bekannten dabei unterstützen für sein Lastenrad ein halbwegs gescheites Soundsystem zu bauen. Erstmal vorweg das Fahrzeug. Ein echtes Schmuckstück! Selten habe ich so ein schönes Lastenrad gesehen. Da drauf hat er zur Zeit 2 x die bekannten Magnat Soundforce 1200. Angetrieben werden diese vom Magnat Classic 480. Als Energiespeicher steht ein 12V 35Ah-Akku parat. Dieses Setup ist eher schwächlich, was wohl an den Lautsprechern liegen dürfte. Ich denke da lässt sich einiges machen. Die Ladefläche des Lastis hat folgende Maße: Ich hatte das einmal flott überschlagen und komme auf grob 200 Liter Volumen. Das mal zu den Eckdaten. Wie nun aus dieser Situation was gescheites bauen? Ich kenne mich selbst (noch) nicht mit Car-Endstufen aus, wie die sich genau konfigurieren lassen. Die 480er lässt sich als 2- 3 oder 4 Kanal betreiben. Hat Hoch- und Tiefpass. Meine bisherigen Vorstellungen wären entweder 4-Kanal und dann 4 Breitbänder ringsherum oder 2.1 im 3-Kanal-Modus. Ich unterstelle jetzt erstmal, dass sich die Endstufe so konfigurieren lässt, dass der gebrückte Kanal sich über die Filter einschränken lässt. Optimalerweise die Stereokanäle ebenso, zumindest nach unten hin. Hier erhoffe ich mir Antworten von Leuten die diese Endstufe kennen. Bei einem 2.1 Aufbau dann auch 2 Breitbänder und einen Tieftöner. Da ist im Moment mein Gedanke, den Tieftöner als Downfire nach unten zu richten, dass der Schall auf der Straße reflektiert wird und dann 360° abstrahlen kann. Ich selbst habe bislang nur mit Beyma AG8/N gespielt. Die sind wohl etwas unterdimensioniert hierfür. Ich habe im Zusammenhang mit der Endstufe nur Threads im Car-Hifi gefunden oder angefangene Musikkisten, was aber nicht zuende geführt wurde. Zumindest der Thread nicht. Ziel dürfte recht klar sein. Muss nicht HiFi sein, soll schön Krach machen und (im Rahmen von Outdoor) auch etwas Bass liefern. Laufzeit min. 4 Stunden. Das Lastenrad verträgt schon einige Kilo. Trotzdem muss die Ladung nicht grade 100 Kilo auf die Waage bringen. Immerhin muss der Fahrer die Fuhre antreiben und auch mal zum stehen bringen. Es besteht kein limitiertes Budget für das Projekt. Also nicht so "darf aber nur 45 Euro kosten" oder so. Klar, auch wir haben keinen Goldesel im Keller, aber wenn ein schlüssiger Aufbau erarbeitet wird, dann soll es nicht daran Scheitern wenn der Tieftöner eben 50€ mehr kostet. Ich freue mich jetzt schon auf eine konstruktive Zusammenarbeit. Meine bisherigen Threads wurden hier bislang durchaus hilfreich begleitet, dass ich der Sache eigentlich optimistisch entgegen blicke. |
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Harrycane
Inventar |
#2 erstellt: 12. Sep 2013, 16:10 | |||||
Nette Idee allerdings würde ich nicht gerne der Fahrer sein. Ich denke, dass das teuerste an deinem Vorhaben die Batterien sein werden. Carhifi lautsprecher haben meist einen schlechten Wirkungsgrad, deswegen würde ich eher auf PA Lautsprecher umsteigen. Da kannst du mal im Party PA-Bereich hier im Forum fragen, was es so gibt. Spontan würden mir die Jobst Audio Produkte einfallen. Günstig und gut (habe selbst ne kleine PA Anlage mit den ULB08Pro Tops). Beim Jobsti gibts auch gute Subwoofer zum selber bauen. 4 Kanal Endstufen für deine Ansprüche gibts wie Sand am Meer. Am besten mal bei www.amp-performance.de vorbeischauen, wenn du dir eine ausgesucht hast. Die üblichen Verdächtigen wären zB die Phase Evolution RS4, BullAudio 4.600, Carpower Wanted 4 Kanal, oder etwas von Krüger&Matz. Alles eine Frage des Preises. Wenn du etwas Zeit hast kannst du bei Ebay schöne Schnäppchen machen. |
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das-mo
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 12. Sep 2013, 18:24 | |||||
Vielleicht habe ich das nicht ausreichend zum Ausdruck gebracht. Sofern nicht zwingend etwas dagegen spricht, sollen die vorhandenen Komponenten weiter verwendet werden. Nach meiner Einschätzung ist die Endstufe durchaus brauchbar. Batterie ist auch vorhanden. Knackpunkt sollten die Lautsprecher sein. Ich denke die müssen ersetzt werden. Wobei sich dann halt die Frage nach dem Konzept stellt. Wie bereits erwähnt habe ich mit solchen Endstufen keine Erfahrungen. Habe bislang mit Platinenverstärkern gebaut. Um das Rad nicht komplett neu zu erfinden würde ich mich über Hinweise oder Erfahrungen - insbesonders mit dieser Endstufe in Musikboxen - freuen. |
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Grabbelmann
Stammgast |
#4 erstellt: 12. Sep 2013, 18:54 | |||||
Hab nix kostruktives... außer... Geiles bike! |
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das-mo
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 16. Sep 2013, 19:45 | |||||
In diesem thread wird folgendes Setup empfohlen: 4 Visaton BG17 in jeweils 10L CB, 2 Thomann 12/280W in jeweils 60L BR, starke 4 Kanal Endstufe wie zB Magnat Classic 480, gebrauchtes Autoradio. 1A, Saulaut und Bassstark. Ich habe den Poster noch mal direkt angefragt, das Setup ist bei den Bollerwagenbauern kampferprobt. Was mir soweit sehr entgegen kommt weil es die vorhandene Endstufe verwendet und das mögliche Volumen des Lastenrad recht gut ausnutzt. EDIT: Habe wohl neulich beim groben überschlagen des Volumen was falsch gemacht. War von ca. 200 Liter brutto ausgegangen. Wenn ich das Trapez berechne (600 * 300mm) und als Höhe die 530mm setze, komme ich auf 135 Liter. Doch weniger als gedacht. Das wird dann mit obigem Setup kuschelig. Habe eben das vordere Ende von 300mm auf 400mm gesetzt - also etwas über den Rahmen bauen, dann sind es 180 Liter. Also alles gut. Volumen lässt sich erreichen Meinungen? [Beitrag von das-mo am 16. Sep 2013, 19:55 bearbeitet] |
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Auberginer
Neuling |
#6 erstellt: 19. Sep 2013, 16:47 | |||||
Hi, Ich hab mich nun auch mal registriert, man hat ja im Krankenhaus sonst nix zu tun . Die Endstufe würde ich gerne behalten nach Mo's Recherchen ist der nicht ganz mies. Die Box mit Lautsprechern würden wir halt dann selbst machen. Vielleicht ist es ja sogar sinnvoll den bass in den Boden einzubauen. Abstand sind ca. 170 bis unterkante Rohr. Andere Möglichkeit wäre Eine Form die rechts und links so spitz zuläuft. Vielleicht hat der ein oder andere ja noch eine Idee Grüße Luki |
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das-mo
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 20. Sep 2013, 19:13 | |||||
Errgh. Vertraue besser keinem Onlinerechner. Grade noch mal das Volumen selbst ausgerechnet. Also, die Kiste hat mit den obigen Maßen bei 53cm Höhe ein Bruttovolumen von 202 Litern. Also nix mit Überstand. Endstufe ist Magnat Classic 480. Ich denke gesetzt sind 4 x Visaton BG17 - Je 2 pro Kanal parallel. Zwei links, zwei rechts. Jeweils einer am vorderen oberen und am hinteren oberen Ende der Kiste seitlich. Die Frage ist, wie mit den Tieftönern machen. Das Fahrzeug wird sich inmitten der Masse befinden dass theoretisch eine Rundumbeschallung wünschenswert wäre. Idee 1.) Je einen Thomann 12/280 nach links und nach rechts. Mittig zwischen den den BG17. Da stellt sich die Frage wegen der Tiefe des Kasten. in diesem Bereich hätte die gesamte Kiste eine mittlere Tiefe von 45cm. Diesen halbiert macht nur noch 22,5 cm. Dürfte arg flach sein für die Tieftöner. Müssten dann z.B. versetzt montiert werden. Wäre technisch von Vorteil, lediglich optisch asymetrisch. Idee 2.) Einen (oder vielleicht 2) Tieftöner und den/die dann nach unten wirken lassen. Also wie ein Downfire. Frage ist, ob das mit den Chassis überhaupt machbar ist und ob es generell sinnvoll ist. Ich habe da keine Erfahrung. Die Box wird über Asphalt betrieben und wie Auberginer geschrieben hat, ist der Abstand ca. 17cm. Würde theoretisch eine Rundherum-Abstrahlung erziehlen. Oder? Idee 3.) Ein doppelt ventiliertes Bandpass-Gehäuse bauen. Hört sich sehr interessant an. Soll einen verdammt guten Wirkungsgrad haben, aber anspruchsvoll in der Berechnung / Abstimmung. Ein Port nach links, den anderen nach rechts raus. Allerdings.... wenn ich das recht verstehe, werden die beiden Ports auf verschiedene Frequenzen abgestimmt. Also kein harmonisches Klangbild. Ich bin au etwas widersprüchliche Aussagen zu den Thomann 12/280 A bzw. W gestoßen für die Verwendung in 60 Liter Gehäuse. Also.... liebe Leute. Ihr seid doch auch sonst flott bei jeder 08/15-Kiste mit Tips dabei. Das hier ist nun auch kein Hexenwerk, aber ich wäre für konstruktive Vorschläge oder hilfe beim abwägen der Bauform echt dankbar. |
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BoomBoB
Stammgast |
#8 erstellt: 25. Sep 2013, 16:25 | |||||
Spontane Idee bau doch ein "Tier" bzw. Mivoc Subwoofer-Horn vorne ran... Schnell mal gepaintet bisschen schräger noch und dann im "Stealth"-Look... so aber eben als Fahrrad -->Link: Soundpanzer |
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J_Espel
Stammgast |
#9 erstellt: 26. Sep 2013, 15:07 | |||||
2 Breitbänder in Richtung Fahrer quasi als Monitore. Dazu dann 2 Subs aka Thoman und 2 Schafe Seitlich angewinkelt. Dann noch ein Mischpult und das DJ-Bike ist komplett. |
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Auberginer
Neuling |
#10 erstellt: 29. Sep 2013, 00:18 | |||||
Mischpult ist eher nichts. Die Musik wird meist während der Fahrt gespielt. Da ist es gerade so drin einen neuen Song auszuwählen, mehr aber auch nicht. Damit keine Verwirrung entsteht Musik hab ich schon ist bloß unpraktisch aufgrund der rüstzeiten, hässlich und kommt auch nicht viel raus. Ich hab hier schon es eine Skizze liegen die muss ich noch digitalisieren. Und zum Vorschlag einreichen Bisher läuft das nämlich so: |
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J_Espel
Stammgast |
#11 erstellt: 07. Okt 2013, 10:14 | |||||
Soll die Musik denn eher für dich oder einfach nur Laut für alle umliegenden sein? |
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Auberginer
Neuling |
#12 erstellt: 07. Okt 2013, 18:40 | |||||
Grundsätzlich großflächig für alle umliegenden und fahrenden. Durch die Lautstärke hör ich sowieso alles mit. Extra für mich brauch ich nix außer eine Klinke für den Mp3player oder Mikro. |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#13 erstellt: 08. Okt 2013, 16:19 | |||||
Wie sieht das Fahrrad denn von unten aus? Ich würde da von unten einen 15" PA Speaker oder 2 Thomann 12-280W reinpacken und die bei 150Hz trennen. Dann auf jede Seite (N/O/S/W) jeweils einen BG17. [Beitrag von rechtsstehtdertext am 08. Okt 2013, 16:20 bearbeitet] |
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das-mo
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 08. Okt 2013, 16:52 | |||||
Ganz oben siehst du das Lastenrad noch mal genauer. Die Ladefläche besteht aus einer Rahmenkonstruktion. Ja - der Gedanke den Tieftöner als Downfire aufzubauen hatte ich ja auch schon in betracht gezogen. In Ermangelung von Erfahrung wäre das ziemlich experimentell. Bei horizontaler Ausrichtung kann man sich die Auswirkung eher vorstellen. |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#15 erstellt: 08. Okt 2013, 17:34 | |||||
Solange der nicht zu viele Mitten abbekommt ist das egal. Nur wenn du bei Regen fährst...das wird unschön |
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das-mo
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 08. Okt 2013, 17:52 | |||||
Mitten sollte ja kein Problem darstellen. Du kennst den Verstärker wohl besser als ich. Ich habe mich bislang nur mit der Bedienungsanleitung auseinander gesetzt. Der Aufbau ist nicht für mich. Will einem Bekannten dabei helfen. Ja - Regen kann tatsächlich ein Problem werden. Oder.... nne, nicht wirklich. Auch die seitlichen Chassis müssten bei Regen geschützt werden. Das gleiche würde auch für den Downfire gelten. Hast du ggf. Erfahrungen? |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#17 erstellt: 08. Okt 2013, 19:19 | |||||
Die Magnat hat entsprechende Filter, das geht also. Solange der boden eben und "hart" ist, also keine Wiese sondern zB Asphalt wird beim Downfire auch kein Pegel verschluckt. Bzgl Regen: Verwende SEHR feinmaschige Schutzgitter. Der Regen trift ja nur von oben auf und wenn man dann ab und zu mal mit dem Tuch die Gitter trocken wischt sollte da nichts passieren. Außer beim Sub...ich glaube Downfire ist für ein Fahrrad das auch im regen gefahren wird nicht so toll.... |
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das-mo
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 08. Okt 2013, 20:08 | |||||
Einsatzgebiet ist eindeutig Asphalt, eben die Critical Mass in Hamburg. Regen kannst immer haben. Ich habe bei meinen Lautsprechern fast immer einen gelben Sack und etwas Tape dabei zum abkleben. Ist sicherlich nicht die schönste Methode... aber erfüllt weitgehend seinen Zweck. |
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J_Espel
Stammgast |
#19 erstellt: 08. Okt 2013, 20:33 | |||||
Ich würd den Bass einfach komplett rauslassen, da: - Draußen -> braucht viel Power/Fläche - Enormer Akkuverbrauch - extra Weiche/Verstärker vonnöten - Kostet Geld - schwer Lieber 2 kleinere PAs ala ULB 8 Pro, Schwarzes Schaaf, etc nehmen, reicht fürn Kickbass schon genug aus und klingt mMn besser als ein unbeschlateter BG17 etc. |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#20 erstellt: 08. Okt 2013, 21:20 | |||||
Die Power und die Fläche hat er beides.
Ansichtssache. Mit 2 55Ah Batterien sollte er schon so 4 oder 5 Stunden was reissen können. So lange fahren sie auch nicht.
Amp bereits vorhanden, der handelt 2 Subs ohne Probleme.
Gut das wären 70€. Ob es ihm das Wert sind muss er selbst wissen.
Och komm. 8 kG für die Treiber machen das Rad auch nicht mehr Fett.
Um da Kickbass zu Fahren musst du nach unten aber stark begrenzen und brauchst VIEL Leistung. Klingt dann aber auch ziemlich gequält und lang nicht so "fett" wie richtige Subs. Was spricht denn gegen 2 Viecher? Dafür reichen dir dann auch 2 12V Akkus in Reihe und eine 50W Sure Platine. Und die werden ABARTIG laut. [Beitrag von rechtsstehtdertext am 08. Okt 2013, 21:21 bearbeitet] |
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J_Espel
Stammgast |
#21 erstellt: 08. Okt 2013, 22:16 | |||||
- Ich find das ist nen bissl wenig Volumen wenn man es nicht vollkomen klobig baut, aber egal - Er könnte sich dann ja einen Akku sparen -> Gewicht - ok hab ich überlesen - - zu den 8Kg der Treiber kommt ja noch holz, was bei nem Sub gar nicht so wenig ist, selbst wenn man es auf leicht trimmt und die Wände der Tops mitnutzt sind das locker 15 Kg. - Ich hab die ULB hier, auch mit Sub(100L) aber ich würde im Leben nicht auf die Idee kommen den Subpart mit auf so ein Rad zu packen Ist ja im Endeffekt seine Entscheidung, nur glaube ich, dass man besser auch ein wenig Tiefgang verzichten kann und dafür dann nicht so sehr strampeln muss :P. |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#22 erstellt: 08. Okt 2013, 22:37 | |||||
Also ich bin jetzt davon ausgegangen das er das Rad sowieso mit nem Holzkasten vollpackt. Deshalb meine aussage mit dem Gewicht. Einem Sub reichen um die 60 Liter BR gut. |
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Auberginer
Neuling |
#23 erstellt: 08. Okt 2013, 23:53 | |||||
Klobig bauen ist erstmal ja nicht schlecht. Würde das Rad schon vollbauen. Im Boden finde ich nicht so super. Wenn ich mir die Platte von unten anschaue ist die schon arg dreckig. Den magnat Verstärker würde ich gerne behalten. Vom Gewicht ist das nicht so wild, solange das für mich Tragbar ist, zur not ohne Akkus. Irgendwie muss ich das ja draufladen, dass wäre alleine schon Nötig. Also alles unter 60Kg exc. Akku ist da OK. Was ist den ein ULB ? Wo liegt der Vorteil gegenüber den thomann 12-280w? @Regen Ich würde halt ein Überwurf nähen, das sollte ausreichen, wenn es junge Pinguine regnet fahr ich auch nicht mit dem Rad. Grüße, Lukas [Beitrag von Auberginer am 08. Okt 2013, 23:59 bearbeitet] |
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das-mo
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 09. Okt 2013, 08:01 | |||||
So, zack die Bohne..... es sind zwar einige grundsätzlich interessante Ideen eingegangen, aber nichts was wirklich mit überschaubarem Aufwand zielführend wäre. Zum Vorschlag von BoomBob ein Tier zu bauen.... das ist grundsätzlich interessant aber passt von den Abmaßen nicht auf das Lastenrad. Und ich werde da gewiss nicht beigehen und das umfalten. Wobei ein Basshorn in Kombi mit dem Gedanken eines Downfire schon ganz interessant ist, weil das Chassis dann weit besser geschützt ist. Gegen die Viecher sprechen auch erstmal die Abmaße. Die sind über einen Meter lang. Es stehen max. 85cm zur Verfügung, eher noch bißchen weniger. Ich denke das erste Konzept steht soweit und wird auch umgesetzt. Sprich, 4 Visaton BG17 in jeweils 10L CB, 2 Thomann 12/280W in jeweils 60L BR. Die Kiste wird insgesamt wohl so um die 3qm Holz nachher verbraten. Ich habe vor ein paar Tagen gut 2qm Birke-Sperrholz 9mm nach Hause getragen. Das sind ca. 14KG und bißchen mehr als 60€. Ich hoffe diese Woche die SUB-Kiste fertig zu bekommen um ein bißchen Meinung zu bekommen ob 9mm Sperrholz ok ist. Erst dann will ich Lukas eine Empfehlung aussprechen. [Beitrag von das-mo am 09. Okt 2013, 08:01 bearbeitet] |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#25 erstellt: 09. Okt 2013, 08:53 | |||||
Puuh 9mm sind hart. Ich würde nie unter 12 bauen aber OK, wird klanglivh eh nicht sehr Fidel Bau halt jede Menge versteifungen rein sonst wabbelt das Holz wir Pappe rum. |
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das-mo
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 10. Okt 2013, 19:59 | |||||
Naja. Ich bin selbst sehr neugierig was daraus wird. Jetzt habe ich das Material hier und bin am bauen. Die BG17 sind auf dem Weg. Versteifungen einbauen ist ziemlich relativ. Wenn man zu viele Leisten zum versteifen reinklebt kommt man von Bruttogewicht irgendwann an den Punkt, wo man gleich 12mm hätte nehmen können. Bleibt die Frage ob Leisten nicht dennoch effektiver sind als dickeres Holz. Denke da grade (etwas übertrieben) an Wabenmuster. Fragen über Fragen. Aber ich hoffe im zuge dieses Wochenendes ein kleines bißchen schlauer zu sein und ich werde berichten. |
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BoomBoB
Stammgast |
#27 erstellt: 11. Okt 2013, 18:02 | |||||
Reichen die Sub's dann vom max. db an die Top's ran? Die Sub's bestimmt parallel und gebrückt für volle Leistung (an 4Ohm) oder? Und die Top's 2 links 2 rechts auch parallel... Bleibt ja bei der 4-Kanal oder? Ich schätze es wird knapp aber zu den Sub's find ich nix. Kann einer mal ne Rechnung/Schätzung abgeben? 9mm klebt sich blöd find ich also vlt. Leisten innen und dann kleben und paar Schrauben(und vorbohren)... Und vom Grundkonzept soll es "Abnehmbar" sein oder? |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#28 erstellt: 12. Okt 2013, 09:10 | |||||
Beide Subs zusammen kommen auf 98dB Wirkungsgrad. Das reicht. |
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