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Erste Mobile Boxen im Eigebnbau+A -A |
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Autor |
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Cimson
Neuling |
#1 erstellt: 12. Feb 2014, 15:41 | |
Hi Leute! Ich habe vor mir einmal mobile Lautsprecher selber zu bauen. Bisher konnte ich mich ein wenig in das Thema einlesen, also was Wirkungsgrad etc. der Lautsprecher an sich betrifft usw. wozu ich allerdings wirklich wenig gefunden habe, sind Empfehlungen zu bestimmten Chassis, Verstärkern etc. Gefunden habe ich bisher diesen Verstärker und diverse Visaton Chassis. Wo ich mir noch nicht sicher bin ist, was für ein Lautsprechersystem ich nehmen möchte. Wichtig ist vor allem ein satter Bass, aber ein 2.1 System braucht, soweit ich weis, auch noch einen 4 Kanal Verstärker und natürlich mehr Platz. Ist ein guter Bass auch mit Breitbändern/Koaxial Chassis erreichbar? Oder sollte ich um möglichst klein zu bleiben einfach auf Mono setzen? Hier mal ein paar Angaben zu meiner Vorstellung: Budget: 100€ +-20 Recht klein, sollte mit einer Hand tragbar sein. Mittlere Soundqualität Ordentlich laut Max. 5 Std am Stück Was ich noch habe ist ein Bleigel Akku und ein entsprechendes Ladegerät. Gehäuse leime ich selber zusammen, allerdings brächte ich hier Beratung zum richtigen Volumen. Es können auch mehrere einzelne Boxen werden, solange man diese Tragen kann. Nur müsste ich dann noch weitere Akkus holen --> ungünstig. MfG Cimson |
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frmax
Stammgast |
#2 erstellt: 12. Feb 2014, 18:20 | |
Hi, schau doch mal ins Unterforum Do it yourself -> Sonstiges Da wimmelts nur so von ähnlichen vorhaben |
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Cimson
Neuling |
#3 erstellt: 13. Feb 2014, 08:46 | |
So, ich hab jetzt mal ein wenig gesucht hier im Forum und auf YouTube und habe jetzt immerhin die Chassis gefunden. Ich würde zwei Dayton RS100-4 benutzen. Womit ich allerdings Probleme habe ist die Wahl des Verstärkers. Oft wird hier der Kinter MA-700 empfohlen, aber immer ohne Kauflink und ich finde den nirgendwo. Auf Amazon.com hat der auch nur 1 Stern und ist deutlich teurer als ein McFun 300 Watt Gerät. Was ich noch gefunden habe ist dieser: klick Verstärker Sieht auch nicht so schlecht aus und wurde auch hier im Forum schon mal als Überraschung empfohlen. Jetzt stelle ich mir allerdings eine Frage: Wie schließe ich diesen Verstärker an einen Akku an? Ich bin kein Elektrotechnikfachman o.ä. und ich hoffe das es dort einfache Adapter oder sowas gibt. Ein weiteres Problem mit dem ich noch nicht zurechtkomme ist, das ich einen Switch zwischen Netzbetrieb und Akkubetrieb brauche. Auch hier habe ich wieder keinen Plan Ich hoffe ihr könnt mir hierbei helfen! MfG Achso, Akku ist dieser hier: Akku Ich habe zwei davon, welche ich dann für 12V einfach in Reihe schalte. |
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Harrycane
Inventar |
#4 erstellt: 13. Feb 2014, 12:26 | |
cakefarter
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 13. Feb 2014, 17:44 | |
Um zwischen Netz- und Akkubetrieb zu wechseln nehme ich bei meinen Boxen diesen Wippschalter auf der einen Position den Akku dran, auf der anderen Das Netzteil bzw. Hohlsteckerbuchse für den Anschluss des Netzteils und in der Mitte Kabel zum Verstärker. |
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Cimson
Neuling |
#6 erstellt: 13. Feb 2014, 21:10 | |
@Harrycane Danke für den Link. Komisch das der nicht als Kinter MA 700 zu finden ist, sondern nur als "Mini Hifi Verstärker... @cakefarter Danke für den Link Ich musste leider feststellen, dass sowohl meine beiden Akkus als auch mein Ladegerät nicht mehr funktionstüchtig sind. Als neuen Akku würde ich dann den hier nehmen. Kann mir jemand ein passendes Ladegerät vorschlagen bzw. geht dieses klar? Kabel etc. sind alle vorhanden das einzige was ich noch brauche ist ein Chinch auf Klinken Buchse Adapter, aber auch den habe ich schon bei Conrad gefunden. Und noch eine Frage habe ich: Wenn ich jetzt z.B. dieses Voltmeter kaufe : Voltmeter wie schließe ich das an den Akku an? MfG |
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Cimson
Neuling |
#7 erstellt: 13. Feb 2014, 22:33 | |
Mir sind grade noch die Visaton BG20 ins Auge gefallen.. Welche sind besser für Basslastige Musik geeignet? Hatte jetzt daran gedacht noch ein Bassreflexrohr zu verbauen. Zwei Visaton kosten 50€, zwei Dayton RS100-4 40€. |
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Sockratis
Stammgast |
#8 erstellt: 14. Feb 2014, 02:34 | |
in einem BR-Gehäuse kommen beide etwa gleich tief. Allerdings ist der BG20 wesentlich größer, weswegen er auch eine höhere Gesammtlautstärke erreicht. Aufgrund der geringeren Größe ist der Dayton allerdings beim Hochton im Vorteil. Auch das Benötigte Volumen ist sehr Unterschiedlich. Beim BG20 schiebst du min 60 Liter umbaute Luft durch die Gegend. Der Dayton braucht, aus der Hüfte geschossen, so 10-15Liter zu zweit.. Bei gleicher Lautstärke benötigt der Dayton wesentlich mehr Energie, was natürlich Auswirkungen auf die Akkulaufzeit hat. Was dir lieber ist musst du entscheidenGanz salopp ist der Dayton Ideal wenn du mit drei Kumpeln einen schönen Nachmittag im Park haben möchtest. Werden es 10 Kumpel und es kommt noch die halbe Nacht dazu wünscht du dir den BG20. sOCKI |
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Cimson
Neuling |
#9 erstellt: 14. Feb 2014, 07:27 | |
Dann werde ich wohl nur die Dayton nehmen können und mir dann die BG20 wünschen... Ein 60 l Gehäuse ist einfach zuviel. Ich muss die Boxen des öfteren im normalen Reisekoffer unterbringen und wenn ich dann eine 60x40x40 Box habe, habe ich recht wenig Restplatz Ich lade heute Nachmittag mal eine SketchUp Skizze meiner Boxen hoch, die sieht zwar eher mittelmäßig aus, reicht aber zur Demo. |
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Cimson
Neuling |
#10 erstellt: 15. Feb 2014, 01:06 | |
So hier einmal die Skizze als reines Bild: und hier die SketchUp Datei: https://www.dropbox.com/s/cx94uf0j7j1ljea/SimulationBoxen.skp Ich habe mich doch gegen ein Bassreflex Gehäuse entschieden. Ich denke es macht bei den Maßen von 40x20x15-20cm und einem resultierendem Volumen von max. 16L einfach wenig Sinn. Der Akku ist in der Skizze noch nicht zu sehen und auch der Kippschalter für Aus/Netzbetrieb/Akkubetrieb fehlt noch. Ich werde versuchen all diese kleinen Dinge noch hinzuzufügen. Die Front ist natürlich nur ausgeblendet um den gesamten Innenraum zu sehen. Ich habe allerdings schon vor den Verstärker vorne rausgucken zu lassen um an alle Drehregler zu kommen. |
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