Erste Mobile Lautsprecher. Planung

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Ondrin
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 07. Jan 2013, 00:52
Hey ho
Als Erstes schon mal vielen Dank für eure Mühe, euch das hier Durchzulesen. Ich habe mir zwar paar Stunden Zeit gelassen mich einzulesen und auch Videos zu schauen, (Leo Lautsprecher) werde aber dennoch sicherlich ziemlich viele Nooby fragen stellen.
Ich würde mich als aller Erstes um Hilfe, der Auswahl der Komponenten freuen und natürlich über jeden Tipp und Trick!
Das ganze soll ziemlich mobil werden. Soll also locker im Rucksack reinpassen. Im Grunde plane ich was Ähnliches wie: https://www.youtube.com/watch?v=xu0coHONmTI
Daten: (Alles Planungsmaße und können noch leicht verändert werden)

Also Länge: 26cm
Höhe:10cm
Tiefe:12cm

1)2*3Zoll Lautsprecher
2) Verstärker
3)Usb Anschluss fürs laden fürs Handy
4)Bluetooth
5)3,5mm Klinke
6)Schwarzlicht LEDs
7)Akku: AA NiMH Akkus (10 Stück* 2000 mAh) das sollte 12 Volt und 20Ah sein oder? Also mehr als ausreichen.
8)Akkuanzeige: (Voltmeter?)
9)Also das volle parke:) ( Für das Zusammenlöten hätte ich ein Freund der mir helfen kann..
für ca. 200 Euro

Punkt 1 Lautsprecher: Möglichst hohe Lautstärken mit so viel Bass, wie halt in so ein kleinen Gehäuse geht... (ich weiß da muss ich Abstriche machen, aber was geht möchte ich rausholen) und natürlich mit hohen Wirkungsgrad. Im Video wird der: Tangband w3 316b verbaut, aber vielleicht gibt es da für paar Euro mehr, noch etwas besseres mit mehr Bass, besseren Wirkungsgrad usw. Da bin ich über jeden guten Tipp dankbar ! Man muss ja auch auf den Qts Wert achten, wo ich noch nicht ganz drin bin. Ihr wisst da sicher mehr, soll ja 0,7 sein?, also jetzt bei mir.
(ghp Bauweise, Kondensator im Chassis für mehr Bass ?) wird in diesem Video https://www.youtube.com/watch?v=NsXLTZYUTeE in Minute 37-38 empfohlen)
Wie mach ich das? Gibt es das schon in fertig ?
Ich hab einmal beim Kumpel eine fertige sehr kleine, mobile Box gesehen, mit so einem eingedrückten Lautsprecher.
http://www.idealo.de...e-stereo-raikko.html
Weiß jemand was das für welche sind? Fand den Zaun ganz ok.
Hoffe auf 2-3 gute Empfehlungen. Darf ruhig etwas mehr kosten, wenn es sie lohnt!

Punkt 2 Verstärker: Gibt es schon welche die Bluetooth und usb Buchse mit an Bord haben? (Dann würden Punkt 3 und 4 gleich wegfallen)
Habe bis jetzt von den 1(mcfun 300 watt) 2( Lepai TA2020) 3( 2 Channel 25Watt Class D Audio Amplifier Board - TDA7492.) 4 Conrad 2x40W
Ein Kumpel hat ein class d audio amplifier und meinte der ist etwas besser als mcfun 300, weiß aber nicht mehr genau welcher es wahr, vielleicht der 25Watt Class D Audio Amplifier Board - TDA7492 ..

Welche könnt ihr mir empfehlen? oder hab ihr noch einen anderen für mich in Petto ? Leider sind die ja ohne usb und Bluetooth. Würde aber zur Not löten, wenn das die Beste Lösung ist.

Punkt: 3-6: über jeden Tipp und Empfehlung dankbahr.

Punkt 7: der Akku AA NiMH Akkus (10 oder 12 Stück* 2000 mAh) das sollte 12 Volt und 20Ah (15v, 24Ah) für den Class D Audio Amplifier ) sein.. ist das so richtig?
Damit hätte ich ja ein recht großen Speicher.

Gib es ein Klicksystem, wo man die in Reihe schalten kann? Sollte ich die einzeln laden oder kann ich die im Ganzen laden? Dann könnte ich sie auch fest verlöten...
Bin auch wieder über jeden Tipp und Trick dankbar.

8)Akkuanzeige: (Voltmeter?) geht das bei nimh Akku? wie schaut es mit einem Tiefentladeschutz aus?

Ich glaube, ich komm jetzt zu der letzten Sache, das Gehäuse.
Habe mir überlegt, von Bekannten(Schreiner), aus Tropenholz die Kisten machen zu lassen oder soll ich Sie lieber, wie im dem Video, aus Laminat machen ? Wird dann sicher dünner und ist ziemlich hart.. wie schaut es mit Versteifungen aus? und Dämmmaterial? Bassreflexrohr ?

So, sorry dass es so lang geworden ist. Beim ersten Projekt sprudeln noch die Fragen.
Vielen dank schon mal im voraus !
mfg Timo
Prinzenrolle27
Stammgast
#2 erstellt: 07. Jan 2013, 13:52
Also zu dem Verstärker kann ich die diesen Thread empfehlen, das sind so ziemlich fast alle Verstärker drin verzeichnet, da musst du mal sehen welcher dir passt -->

Klick

Wegen dem Blutooth geh mal in folgendem Thread auf seite 9 --> Kommentar #506
Musst du mal vorher und nachher was lesen, das steht viel zu dem auf dem Bild (Kommentar #506). Les einfach da mal ein bisschen nach, hoffe konnte dir en bissl was helfen --> Klick
saniiiii
Inventar
#3 erstellt: 07. Jan 2013, 17:51
ich glaube du machst dir da bei der stromversorgung illusionen, die aa-akkus haben meines wissens nach ca. 1,2-1,4V.
um auf die spannung von 12v zum kommen musst du sie in reihe schalten, die kapazität addiert sich dann aber nicht. wenn du sie parallel schalten würdest dann hättest du meintwegen 20ah, aber nur 1,2V spannung
egal welche schaltungsart du wählst, es addiert sich nur eins, ein wert bleibt unabhängig von der anzahl der akkus derselbe^^
Ondrin
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 07. Jan 2013, 18:36
Prinzenrolle27 vielen dank schon mal werde mir das mal zur Brust nehmen

oh Also das mit den Akkus hört sich für mich jetzt nicht so gut an währ ja zu einfach gewesen:(
also hätte mein akku 12v aber nur 2 ah mh da muss ich noch etwas anderes überlegen. aber danke besser jetzt überrascht werden als Später
danke saniiiii !

Kann mir jemand noch ein paar Lautsprecher empfehlen für die kleine box 3 zoll usw ?
Prinzenrolle27
Stammgast
#5 erstellt: 07. Jan 2013, 19:59
Ich habe 4 Zöller.

Zack!!


Wenn du selber nochmal schauen willst geh mal auf diese seite -->

Klick

Da findest du an sich eigentlich immer was.

Ach ja, wenn es noch kleiner werden soll, irgendwo gibt es auch schon Threads zu bauten mit dem Visaton BF45.

hier der Thread: Klick


Die Stromversorgung könnte man mit einem Bleigel Akku meistern -

Gib mal bei ebay amazon und co. ein Bleigel akku 7aH oder sowas.


[Beitrag von Prinzenrolle27 am 07. Jan 2013, 20:02 bearbeitet]
Ondrin
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 07. Jan 2013, 21:11
vielen dank!
ja werde nun ein Blei gell akku nehmen.. vielleicht bring ich den außen an.. wegen platz..

Mir brennen noch gleich Drei fragen:
Zum 2 X 15Watt Class D Audio Amplifier Board - TA2024
http://www.sureelectronics.net/goods.php?id=1580

"Board keine Lautstärkeregelung mit, will man das Technisch und nicht an der Soundqelle lösen, kommen zusätzliche Kosten und Lötarbeiten hinzu."
meine frage wenn ich die Lautstärke nun über das Handy steuer. wird da nicht "nur" das Ausgangssignal verändert?- der Verstärker läuft die ganze zeit auf volllast? wer ja für die dauer nicht so schön ...?

ne Alternative währ ja der Kinter MA 700
http://www.ebay.de/i...&hash=item2c69584ba3
der hat sogar Bass Reglung dabei sofern das etwas bringt ?
aber den trau ich für den Preis nicht ... gibs da schon test bei 12 v oder noch ne alternative ?

ach ja sollte ich die beiden boxen durch eine Platte trennen besser ist oder?
vielen dank schon mal ach ja werde nun Lamina nehmen um möglichst dünn und leicht zu bauen.
DjDump
Inventar
#7 erstellt: 07. Jan 2013, 22:54
Die Boxen sind von mir. Die gleichen Teile sind jetzt in meinen Eros verbaut.
Der Akku reicht für zwei Tage am Strand bei normaler Lautstärke, oder einen Abend bei stark gehobener Lautstärke. Verbaut sind 2,3Ah. Bin grad beim Bau von Lautsprechern mit zwei 3" und einem 1,3Ah Akku.
Mit 10AA Akkus bist du also bei fast der gleichen Kapazität. Zum Laden ists am einfachsten die Auszubauen. Lässt auch Freiraum für längere Akkulaufzeiten (einfach noch nen Satz Batterien dazukaufen)

Verstärker mit Bluetooth gibts meines Wissens nicht.
Schau mal nach Bluetooth Audio reciever auf Ebay. Gibts ab ca 10€.

Zum Umschalten von Quellen nehm ich normal Drehschalter. Das geht ganz gut. Sollte 3Polig sein um Brummen zu vermeiden.

Ladeanschluss kannst du mit einem DCDC 5V Wandler realisieren. Dann noch eine USB Buchse dran und fertig.

Einne Verstärker wie den Kinter wirst du in einem so kleinen Gehäuse nicht unterbrignen. In den Lautsprechern kann man an jeder Seite vllt 2mm kleiner machen, mehr geht nicht.
Das Gehäuse ist so klein, dass man keine Versteifungen braucht.
Bassreflex wird wegen dem kleinen Volumen wohl nicht sinnvoll.

Eine Akkuüberwachung mit Voltmeter sollte schon gehen.


Der 316b ist schon ganz gut. Mehr Lautstärke gibts mit dem Visaton FRS8m. Mehr Bass (genug Bass für normale Musik) bekommst du mit einem Dayton RS100-4.
Sehr schönen mittel/hochton hat der Tangband 871 (ich hör grad damit)
Prinzenrolle27
Stammgast
#8 erstellt: 07. Jan 2013, 22:56

ach ja sollte ich die beiden boxen durch eine Platte trennen besser ist oder?


kannst du machen, und steuert dem stereo klang bei, aber da die Chassis sowieso sehr nahe beieinander sind, ist das egal!


ne Alternative währ ja der Kinter MA 700
http://www.ebay.de/i...&hash=item2c69584ba3
der hat sogar Bass Reglung dabei sofern das etwas bringt ?
aber den trau ich für den Preis nicht ... gibs da schon test bei 12 v oder noch ne alternative ?


Frag mal Zykooo
ich meine irgendwo mal gelesen zu haben das er den testet.


meine frage wenn ich die Lautstärke nun über das Handy steuer. wird da nicht "nur" das Ausgangssignal verändert?- der Verstärker läuft die ganze zeit auf volllast? wer ja für die dauer nicht so schön ...?


Ja aber das hält der eigentlich aus.. außerdem läuft der ja nicht 24Std. am Tag!

Ehm du könntest da aber auch ein Poti rein löten wenn du das kannst, wenn nich frag nen kumpel oder so, ist eigentlich nicht der mega aufwand
Ondrin
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 07. Jan 2013, 23:33
hey super vielen dank.
und noch mal danke für die super Videos von DjDump!

ich glaube ich komm jetzt fast zum Schluss ..

ich habe wegen volllast keine sorge um den Verstärker sonder um die akku Laufzeit die müsste ja sinken?! (ob der mit 1 Watt verstärkt oder mit 12 Watt?) daher ist das daranlöten von einem Poti wohl das beste ?!

mal schauen vielleicht schaff ich nächste Woche den "ersten Spatenstich"
Prinzenrolle27
Stammgast
#10 erstellt: 08. Jan 2013, 02:37
Also wenn der Verstärker insgesamt 12W rms rausgibt, und du einen 12V 7,2Ah Bleigelakku hast dann läuft der verstärker ca. 7std. unter vollast (12W). So Extra Lichter und anderer Svhnick schnakc verbraucht ja auch noch en bisschen also würde ich mal grob sagen du kannst ca. 5,5Std musik hören, Bis der akku geladen werden muss. Ist nich gerechnet nur geschätzt!!!! Um den akku zu laden kann ich nur die akku lade schaltung von kingkult empfehlen!!
DjDump
Inventar
#11 erstellt: 08. Jan 2013, 11:07
Den Kinter MA700 hab ich hier und verbaue ihn zur Zeit (siehe mein Projekt Modul20 auf Youtube). Er passt aber nach wie vor nicht ins Gehäuse und scheidet somit von vorn herein aus. Mach dir mal Zeichnungen dazu und plane wie du das alles unterbrinen willst.
Ein Lautstärke Poti reduziert die Ausgangsleistung vom Verstärker und somit auch die Lautstärke. Bei geringerer Einstellung hält dein Akku also länger. Zum Poti löten hab ich auch ein Video.

Wie Prinzenrolle schon schrieb ist die Trennwand akustisch nicht wirklich ausschlaggebend. Außerdem passt die nicht ins Gehäuse (gibt ohne ende Probleme, weil der Akku zb mittig sitzen muss)

Die RMS Leistung ist keine Durchschnittsleistung und kann somit nicht zur Laufzeitberechnung hergezogen werden. Aber da ist das Problem, weil man die Durchschnittsleistung nicht rausbekommt.
Außerdem passt auch ein 7,2Ah Bleiakku nicht ins Gehäuse...

Hier ist mal mein Sketchup Modell von meinen Lautsprechern:

Unbenannt

Unbenannt2

Unbenannt3

Da ist schon wenig Luft..
In Realität sind da noch ohne ende Kabel.
Das Gehäuse öffnet sich zb auch nicht nur an einer Seite, sondern so wie auf den Bildern (weil sonst die Montage von den Teilen unmöglich wird.
So eine ultra kleine Box muss bis ins kleinste Detail durchgeplant werden.
Ondrin
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 08. Jan 2013, 20:12
wau danke
Ja hab heute in der Mittagspause angefangen ne eigene Zeichnung zu machen
Thema Batterie:
werde an der Rückseite eine arte flexible Tasche anbringen um verschiedene Akkus unterbringen zu können
hat auch den vorteile das Mehr Volumen im Gehäuse ist ?! Sollte es der Kinter MA700 werden hatte ich überlegt in an der Oberseite außerhalb des Gehäuses anzubringen. dann währen die Größten Platz fressen ausgeladen.
wie schaut es mit Akustikwolle aus macht Sinn oder eher nicht?
DjDump
Inventar
#13 erstellt: 08. Jan 2013, 20:28
Bei geschlossenen Gehäuse ist Dämmmaterial schon sinnvoll.
Extra kaufen würde ich aber für sowas nicht. Tu einfach ein bisschen flauschiges Zeug in die Box.

Den Verstärker würde ich nciht nach außen verlagern, der ist zu empfindlich..
saniiiii
Inventar
#14 erstellt: 10. Jan 2013, 16:54
ich hab den ta2024 bei mir verbaut, ich muss sagen der sound is nich übel, und im vgl is de rhald deutlich kleiner und energiesparender wie der kinter.
was man auch machen kann is den akku nach innen legen, und dann einfach ne buchse aussen hinmachen wo du externe akkus anstecken kannst.
ich hab das bei meiner box so geregelt, dass man den anschluss sowohl als pwr output nutzen kann im batteriebetrieb, also auch als externen stromanschluss^^
Ondrin
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 12. Jan 2013, 21:07
ein paar Tage sind vergangen
und es schlichen sich bei der Planung Überlegungen wieder fragen ein
Als erstes mall meine Zusammensetzung :
1:Verstärker: Sureaudio TA2024 2 X 15Watt Class D Audio Amplifier Board - TA2024

2: passendes Netzteiel

3 2* w3 316b

4: Bluetooth

5. DCDC 5V Wandle für 2 usb buchsen eine für Bluetooths (strom) (intern) 1 fürs Handy (extern)

6. Drehschalter ( Um zwischen Bluetooth und 3,5 mm klinge zu wählen)

7 3* LED SCHALTER 12V RINGBELEUCHTUNG ( 1-Strom) ,(2-dcdc 5v wandler)( 3- Bluetooth) http://www.ebay.de/i...03510#ht_2411wt_1152

8 Poti
9 Voltmeter

2 Das Netzteil nur drauf achten das es zwischen 12 und 14 Volt hat und genug Amper geht auch "zuviel" Amper ?

7 Drei * LED Ringschaltung sind die geeignet dafür ? hoffe der Stromverbrauch der ring Beleuchtung hält sich in grenzen

Gehäuse möglich "luftdicht"bauen ?

macht es den Verstärker was aus in Akustik wolle gepackt zu sein ? wahrscheinlich nicht so gut...

Lautsprecher Simulieren. nach der Simulation wie stelle ich die tuningfrequenz ein? bei den w3 316b [u]? [/u]


die Frage ist zwar nicht mehr so für den bau wichtig... interessiert mich aber dennoch( geht um den Poti). um die frage zu verstehen: Meine Anlage ist mit dem pc verbunden. So mit kann ich die Lautstärke ja am pc so wie über die Anlage steuer ( mobil wer es ja handy und musik Box) wenn ich am Verstärker den Drehregler( ka ob das auch ein poti ist) auf max stelle rauschen die boxen (volllast eben) egal was ich am pc für ne lau stärke einstelle. wenn ich nun ein poti zwischen der Anlage und pc löte. (wie in der mobilen Variante) würden die Lautsprecher ja immer noch rauschen weil ja "nur" das Eingassignal verringert wird.
Müssten die mobilen boxen nicht die ganze zeit leicht rauschen weil der Verstärker ja selber nicht vom Poti (runtergeregelt wir) sonder nur das Eingassignal? bestimmt stehe ich grad ziemlich auf den schlauch oder sehe das ganze zu kompliziert
(ich hoffe ihr versteht die kern frage..)
DjDump
Inventar
#16 erstellt: 12. Jan 2013, 21:46
Zu viel Strom (Die Einheit wird übrignes Ampère geschireben ) kann ein Netzteil nicht liefern. Der Verstärker nimmt sich so viel wie er braucht. Der Rest sind ungenutzte Kapazitäten.

Der Stromverbrauch von deinem Schlater wird sich sehr in Grenzen halten.

Was hast du denn jetzt für ein Volumen? Jenachdem entscheidet sich, ob es sinnvoll ist, BR oder Geschlossen zu bauen..

Den Verstärker einzupacken ist in der tat nicht ratsam. Aber die Verstärkerchen von Sure entwickeln nicht zu viel Wärme. Ein paar cm Abstand zwischen Verstärker und Dämmung reichen also aus. Wenn du Bassreflex baust musst du nicht unbedingt Dämmen.

Bei geschlossenen Gehäusen gibt es keine richtige Tuningfrequenz. Höchstens ne Abstimmfrequenz, die ist nur vom Volumen abhängig.
Bei BR ist die Tungingfrequenz ein Resultat aus Volumen, BR-Rohr Querschnitt und BR-Rohr Länge.
WinIsd berechnet dir alles sehr schön.
Ob du jetzt den Tangband oder ein anderes Chassis einbaust hat also keinen Einfluss auf die Abstimmfrequenz. Die optimale Abstimmfrequenz ist allerdings verschieden.

Das Rauschen liegt an folgendem:
Wenn du den Verstärker voll aufdrehst und am Widergabegerät leise machst, ist auf dem Audiokabel ein nur geringer Stromfluss. Meinetwegen betragen die Störungen (die durch Induktion erzeugt werden) jetzt 1% vom Nutzsignal. Die werden dann auch Verstärkt.
Wenn du am Widergabegerät aufdrehst und am Verstärker runter (so dass die gleiche Lautstärke erreicht wird), ist im Audiokabel ein großer Stromfluss. Die Störungen werden nach wie vor gleich induziert. Allerdings sind die jetzt relativ gesehen viel kleiner (vllt nur 0,1%). Sie werden also auch relativ gesehen weniger Verstärkt.
Deshalb rauschts bei der zweiten Variante weniger.
Ein Grundrauschen ist allerdings immer dabei.
Ondrin
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 13. Jan 2013, 23:24
Gehäuse 26*12*10 sind 3,12 liter (ohne Innenleben Lautsprecher kabel Verstärker )
-3 db 170hz
-10 db bei 90 Hz
bei Fsc: 171 Hz (kann ich auch gar nicht ändern geschlossenes Gehäuse) ist das normal?
bei 2,09 Liter wir bei 170hz angegeben ( geschätztes Volumen mit Innenleben bsw wurde auch gleich empfohlen))
-10db bei 97 hz
Ich hoffe das ist soweit ok?
Bassreflex hatte ich ein probelm: bei simulieren
wenn ich das Bassrohr kürzen wollte veränderte sich die hz zahl auf von ca 92 Hz auf 170-200 Hz je nach angaben was eine ziemlich umschöne Linje zu folge hatte daher ich wohl bassreflex nichts für mich?

Wie stell ich nun ca Fsc: 170Hz ein ? am Lautsprecher? am Verstärker? oder sind die automatisch da? bsw was mach ich nun mit dem wissen das 170 Hz gut sind?
hab da überhaupt keine Ahnung
Vielen dank schon mal !
saniiiii
Inventar
#18 erstellt: 14. Jan 2013, 00:42
die 170hz kann man nirgends einstellen.
soweit ich das jz noch rall, hast du ein geschlossenes gehäuse simuliert.
die 170 wären dann sozusagen eine untere grenze, also im gehäuse wird dir der ls mit einer pegeleinbuße von 3db bs 170hz runterspielen.kann auch sein dass ich dich jz völlig falsch versteh^^
Ondrin
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 14. Jan 2013, 01:15
ach so, also ist die Simulation nur gut damit ich sehe ab wann die db absagt.

Poti:
RK27112-LOG50K :: ALPS Drehpoti., High-End, 6mm, stereo, 50K
http://www.reichelt....79b26a63956eb7b7ab17
kaufen oder nicht ? teurer sollte es nicht sein, dachte mir ein 3 euro poti taugt nicht so viel...
170-3db Hz ist ok für so ne kleine box oder?


[Beitrag von Ondrin am 14. Jan 2013, 01:28 bearbeitet]
Prinzenrolle27
Stammgast
#20 erstellt: 14. Jan 2013, 11:36
Die von ALPS sind eigentlich immer gut!!
DjDump
Inventar
#21 erstellt: 14. Jan 2013, 20:02
Ich hab mit den 3€ Potis aber eigentlich auch nur gute Erfahungen gemacht...
Im ganz unteren Bereich nicht exakt gleich, hört man aber nur bei "einschlaf-lautstärken"
Ondrin
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 14. Jan 2013, 21:04
noch mal danke
Schaltplan ist fertig habe vor die teile diese we zu bestellen.

Da ich noch kein Lötkolben besitzt was haltet ihr von den ?
http://www.amazon.de...id=1358184351&sr=1-4
bsw aus was muss man achten ?

Elektroniklot ? auf was achten laut Forum brauch man nicht wirklich welches mit silber..? und am besten mit blei"leichter zu verarbeiten"
hab paar mal den namen
Elsold L-Sn60PbCu2 gehört
oder was empfiehlt ihr?
ach ja Am Verstärker was ist "besser" löten oder die "klemmen" nutzen? gibt sich wahrscheinlich nicht viel
hab ja beim Sureaudio TA2024 die Wahl der Qual..


[Beitrag von Ondrin am 14. Jan 2013, 21:24 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#23 erstellt: 14. Jan 2013, 21:44
Der Lötkolben ist fürn anfang gut genug (so wie jeder andere auch)
Wenn du aber öfter was lötest wird er früher oder später kaputt gehen, was will man für den Preis auch erwarten.

Mit Silber brauchst du nicht. Das einzig wirklich wichtige ist mMn nur, dass es schon Flussmittel dabei hat, was aber auch meist standart ist.
Mit Blei ist sicherlich auch kein Fehler.

Ich benutze bei den Verstärkern eigentlich immer die Klemmen. Damit ist man im Einbau flexibler.
Ondrin
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 14. Jan 2013, 22:37
kann es kaum erwarten de Box in den Händen zu halten !
und danke für so viele infos !


[Beitrag von Ondrin am 14. Jan 2013, 22:44 bearbeitet]
Ondrin
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 14. Jan 2013, 23:35
oh grade beim preise vergleich gesehen
2*15 watt @ 4ohm, TA2024 D-class Audio Amplifier Board
http://www.ebay.de/i...6f1f4#ht_3289wt_1220

wie schaut es bei 8 ohm lautsprecher aus wie beim Tang Band W3-316B? wenn ich das recht sehe unterstütz er die auch oder?
saniiiii
Inventar
#26 erstellt: 15. Jan 2013, 00:13
170hz is absolut ok wenn du viel draußen bist, da hörste eh kaum noch was vom bass.
für drinnen is es natürlich wieder ne andere geschichte aber das denk ich is eh klar
DjDump
Inventar
#27 erstellt: 15. Jan 2013, 16:44
Bei Verstärkern kann man mit der impedanz immer nach oben. Nach unten allerdings nicht beliebig, nur bist zur Mindestimpedanz.
Du kannst also auch einen 200Ohm Lautsprecher dran anschließen (wenn es sowas geben würde).

Allerdigns halbiert sich mit einer verdopplung der Impedanz die Leisung.

Ist aber immernoch genug..
Ondrin
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 15. Jan 2013, 17:59
gut
Ondrin
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 19. Jan 2013, 15:17
So die ersten teile sind bestellt aus China, Hongkong
hab mir noch das eine oder anderern einfallen lassen wird mir sich ein wenig zeit beim löten abverlangt (als Nooby )
Bei Zeiten lade ich 1,2 Bilder hoch aber das dauert sicher noch.
hab noch ne frage zu diesem kleinen teiel : http://www.parts-express.com/pdf/320-306m.pdf
Volumen Control dort lässt sich ja die Lautstärke mit den beiden knöpfen regeln der Steckplatz da neben (j5) lässt sich dort der verstärke mit Hilfe eines potis regeln ? an die knöpfe kommt man später ja nicht rann...
MrGreendisk
Stammgast
#30 erstellt: 19. Jan 2013, 15:59
Ich habe mir den gleichen Amp bestellt wie du. Um die Lautstärkeregelung nutzen zu können werde ich zwei Holzstäbe einbauen, welche dann auf die kleinen Knöpfe drücken.
Einen Poti baut man einfach in die Signalleitung ein.
Hier ist ein Video von DjDump, wo das meiner Meinung nach gut erklärt wird
Ondrin
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 19. Jan 2013, 16:38
hab ich auch schon dran gedacht aber wozu der Steckplatz daneben ist weiß du nicht oder?
die 4 Streben und noch 2 löcher
DW UP GND VDD (die 4 streben) MUTE SHDN (die zwei Löcher ) (genau rechts von den beiden Volume Control Knöpfen) (sw2 sw1)
Danke das Video Kenn ich
MrGreendisk
Stammgast
#32 erstellt: 19. Jan 2013, 16:54
Für was die Streben gut sind weiß ich auch nicht.
Wenn man die Löcher mit der GND (Masse) Strebe verbindet erfüllen sie jeweils einen Zweck:
MUTE: Lautsprecher stumm schalten
SHDN: StandBy-Modus (glaube ich, in der PDF-Datei steht etwas von "Sleep-Mode" oder so ähnlich)

Die Löcher müsste man theoretisch auch mit jeder anderen Masse verbinden können.
zykooo
Inventar
#33 erstellt: 19. Jan 2013, 19:39
Ehm... das PDF gehört aber nicht zu der Sureaudio-Platine... vergleicht mal die Bilder und Typbezeichnungen. Das Sure-Teil hat keine Volume-Knöpfe.
MrGreendisk
Stammgast
#34 erstellt: 19. Jan 2013, 20:36
Oh, ich habe eben erst gesehen dass der TE oben eine andere Platine vorgeschlagen hat. Die Frage wäre jetzt natürlich, welche er wirklich bestellt hat.
Ondrin
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 20. Jan 2013, 04:28
meine Anlage wird nun doch etwas Komplizierter als geplant. wollt es eigentlich ausprobieren bevor ich es hier poste..
In der "box" werden ja zwei Lautsprecher sein. möchte nun aber noch zwei Anschlüsse für externe(große) boxen machen die ich bei bedarf dazustelle. werde nun 2 Sureaudio TA2024 verbauen einen für die zwei internen boxen und den anderern für die beiden externen boxen. wenn ich die 4 Boxen angeschlossen haben und das Eingangssignal Geteilt wird. wird es ja geschwächt daher dachte ich ich nehme den pam 8803 als Vorverstärker den ich bei bedarf dazuschalte.


[Beitrag von Ondrin am 20. Jan 2013, 04:31 bearbeitet]
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