Akku austauschen/erweitern TDK A33 Lautsprecher

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xsliverx
Neuling
#1 erstellt: 30. Apr 2014, 14:54
Sehr geehrtes Hifi Forum,

ich habe mich dann auch mal angemeldet, gibt es doch so viele Interessante Sachen hier zu lesen.
Und brauche direkt mal Rat.

Also, ich habe mir im letzten Sommer den TDK A33 Lautsprecher geleistet. Bin auch sehr sehr zufrieden mit dem Lautsprecher - ausser der Akkuleistung.
Generell, auf mittlerer Lautstärke hält er wohl gut durch, aber so ab 60% Lautstärke gibt er sehr schnell den Geist auf.
Nun steht der Sommer wieder vor der Tür und ich möchte die Akkuleistung verbessern.

Der Akku ist im Gehäuse verbaut und Ersatz bekommt man auch so nicht. Jedoch hat TDK zumindest dafür gesorgt, dass es eine Anleitung gibt.
Hier die Anleitung: Akku Austausch

Laut Amazon Nutzer sind wohl diese hier verbaut: 7.2v 6-AA NiMH stick pack with some sort of 2-pin connector, in 2 rows of 3.
Laut TDK Support:

Also you can look this parts in any other third party company, please find the specification for the battery below:

Rechargeable Ni-MH Battery:
MH-AA2000mAh L*6 (6 x AA)


Hier noch ein Bild vom User Manual: TDK A33

Meine Frage jetzt:

Es scheint mir wohl nicht allzu schwierig auszusehen, so einen 2x3 Akkublock nachzubauen. Würde sich dieses lohnen, ODER
wäre es eventuell möglich einen Bleiakku dran zu stecken. Ich sehe oft bei selbst gebauten Lautsprechern die Verwendung von diesen Bleiakkus, die
dazu noch lange halten. Zum Beispiel dieser hier? Bleiakku

Hätte ich mit dem Bleiakku mehr Saft, als 6x Akku-Batterien? Wäre eine Anbindung an den TDK schwierig, oder einfach einen passenden Pin-Stecker an den Akku dran und fertig?

Was ich im Endeffekt möchte, ist einfach gute 5-6 Stunden draußen mit dem Lautsprecher Musik zu hören.

Ich danke schon mal für eure Hilfe!!

Viele Grüße,

xsliverx
cdr3000
Neuling
#2 erstellt: 05. Mai 2014, 13:05
Hallo,

zunächst mal habe ich den Verdacht, dass das Thema besser unter "Do it yourself -> Sonstiges" aufgehoben wäre, als unter "Lautsprecher". Unter "Sonstiges"werden die ganzen mobilen Boxen gebastelt und da sind die Akkus auch immer Thema.

Ansonsten stehe ich lustigerweise akut exakt vor denselben Fragen bezüglich Laufzeitverlängerung eines TDK A33 (Akkupack gegen was ausdauernderes tauschen. Oder irgendeinen geeigneten externen Akku für den D/C-In außen finden.

Insofern habe ich noch keine Lösung, kann aber meinen Forschungsstand beisteuern (Bin aber selbst anungslos in Sachen Elekronik):

Ich habe die Kiste mal geöffnet und folgende Bilder vom Akku gemacht:

tdk a33 mcNair 2000mAhtdk a33 mcNair 2000mAhtdk a33 mcNair 2000mAh

Da zeigt sich, dass die
7.2v 6-AA NiMH stick pack with some sort of 2-pin connector, in 2 rows of 3.
des Amazon Users so nicht ganz stimmen: Da ist ein drittes Kabel und irgendeine schwarz verpackte Komponente in Pillenform noch dazwischen gelötet.

Soweit es mir meine google-Suchen sagen, müsste es sich dabei um irgendein Teil zur Temperaturkontrolle während des Ladevorgangs handeln, dass das Laden unterbricht, wenn der Akku zu heiß wird. Nur um was für eins genau? Das müsste man wohl wissen, wollte man sich ein Pack mit besseren Zellen (mir schwebten da eneloop xx vor) selbst zusammenbauen (lassen).

Ich habe gestern mal dazu beim tdk-Support nachgefragt. Habe aber noch keine Antwort.

Ich hoffe da kommt mehr als...


Rechargeable Ni-MH Battery:
MH-AA2000mAh L*6 (6 x AA)


Denn das ist m.E. fast völlig nichtssagend als "Spezifikation" bzw. beim Blick auf den Akku sowieso offensichtlich.

Hier wäre meine Frage an das fachkundigere Publikum: Wenn ich mit dem Originalakku zu irgendeinem Akkuservice gehe, kann der dann durch Messen von irgendwas rausfinden, was in der schwarzen Pille steckt? Oder bin ich da auf die Auskunftsfreudigkeit von TDK angewiesen?

Zweite Frage bei der Variante Akku-Upgrade: Konnektoren gibt es wohl in hunderten Formen. Macht es Sinn, sich bei Conrad oder so für den neuen Akku auf die Suche nach dem Modell zu machen, dass wie auf den Bildern zu sehen im TDK verbaut ist, oder sollte/kann man da gleich einfach irgendwelche anderen Buchsen/Stecker mit 3 pins nehmen und dann einfach beides (Buchse und Stecker) austauschen?

......

An der zweiten Variante - externer 12V Akku - bin ich ebenso interessiert. Wahrscheinlich ließe sich da auch mehr zusätzliche Laufzeit rausholen als auf dem sehr beschränkten Platz innen(?)

Allerdings liegt hier bei mir dann doch ein Unterschied zu Deinen Anforderungen vor: 2,7 kg und vermutlich auch die Größe des verlinkten BleiGel Akkus wären mir zuviel. Und ein extra Ladegerät dafür würde ich auch nur ungern anschaffen (wobei ich auch keine lauten 6 Stunden Spielzeit bräuchte, sondern mir 4 (min. 3) schon reichen würden .

In klein gibts da Dinger, die da sozusagen All-in-One sind: http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=12v+akku+pack&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.X12v+rechargeable&_nkw=12v+rechargeable&_sacat=0http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=12v+akku+pack&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.X12v+rechargeable&_nkw=12v+rechargeable&_sacat=0

...aber wahrscheinlich erstens für unsere Zwecke zu klein sind und zweitens wie ich aus Erfahrungsberichten entnehme, absolut nicht halten, was sie versprechen. Sondern gerade mal ein Drittel davon: http://ve2zaz.net/blog/index.php?/archives/13-A-too-good-to-be-true-6800-mAh-Li-Ion-12V-battery-pack....htmlhttp://ve2zaz.net/blog/index.php?/archives/13-A-too-good-to-be-true-6800-mAh-Li-Ion-12V-battery-pack....html

...Wie auch immer :-) Hoffentlich wirft bald auch ein Fachkundiger einen Blick in den Thread.

Gruß
xsliverx
Neuling
#3 erstellt: 05. Mai 2014, 13:42
Hi Cdr3000,

ja eigentlich müsste es glaube ich eine simple Sache sein. Doch 3 Kabel von den Akkus zum TDK sehe ich auch das erste mal. Sonst hätte man es ja selbst wohl noch bauen können. Auch das ding dazwischen kann man sich bestimmt relativ einfach besorgen, sofern man weiß, was es ist.

Wie auch immer, ich habe mir schon einen Bleigelakku bestellt, nicht ausschließlich für den TDK, sondern auch damit auch meine LED Leiste draußen/Festivals länger benutzen zu können.

Aber warten wir mal ab, ob wir noch Antwort und etwas Hilfe bekommen.

Viele Grüße!
Allerhopp
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 05. Mai 2014, 14:59
Hallo,

ich tippe mal, dass der Akku im Lautsprecher geladen wird. Das heißt, es gibt einen Anschluss fürs Ladegerät. Schaut doch mal, was das Ladegerät liefert - das steht in der Regel auf dem Gehäuse, Foto wäre nicht verkehrt. Ist es Gleichspannung, dann kann man diese einfach vom Akku über den Ladekontakt zuführen und spart sich das Gebastel. Stecker besorgen, Sicherung nicht vergessen, 2A dürfte passen.

Ist es ein Wechselspannungsladegerät (Gleichrichter in der Box, eher unwahrscheinlich), geht das natürlich nicht.

Die kleine Perle im Akku dürfte ein Temperatursensor sein, das Ladegerät schaltet bei "Fieber" ab.

Ansonsten, wenn es über den Akku-Anschluss selbst gehen muss, besorgt euch eine Kupplung, z.B. XT60 im Modellbaugeschäft und lötet diese in den Akkuanschluss, dann noch einen Einzelstecker für den Akku. Dann kann man entweder die AA-Zellen oder den Akku anschließen. Auch hier sollte wieder die Sicherung rein!

Und nicht vergessen: Rot an Schwarz und Plus an Minus, oder wie war das?

Gruß
xsliverx
Neuling
#5 erstellt: 05. Mai 2014, 15:29
Hey Allerhopp,

danke für die Antwort. Falls es einfach über den Anschluss fürs Ladegerät geht, dann wäre das natürlich am einfachsten.
Werde mal heute Abend ein Bild machen.

Laut Bild oben von den Spezifikationen:

Stromquelle - 12V Gleichstromnetzteil (Mittelkontakt positiv) -> sollte also mit Ladekontakt fürs Akku gehen, richtig?

Viele Grüße!
Allerhopp
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 05. Mai 2014, 16:27
Hi,

na dann hast Du doch schon gewonnen, knips Dir an irgendeinem alten Netzteil das Kabel mit passendem Stecker ab, Innen- und Aussendurchmesser am Kontakt beachten, und los gehts mit irgendeinem 12V Akku . Vorm ersten Einstecken messen Paranoiker (das sind die, die immer Sicherungen empfehlen) nochmal, dass innen am Stecker wirklich plus anliegt!

Gutes Gelingen!
xsliverx
Neuling
#7 erstellt: 05. Mai 2014, 16:41
Haha ok, kann man natürlich machen. Ohne Messgerät fällt dies bei mir sowieso flach!

Nochmals danke!

Viele Grüße!
djxcezz
Neuling
#8 erstellt: 20. Jul 2014, 19:36
Guten Abend!

Liegen mittlerweile neue Erfahrungen zum Austausch des Akkupacks vor?

Weiß man mittlerweile, welche Akkus man genau bräuchte?

Die Kontakte da wieder dranzulöten / kleben und die 6 Akkus einzuschlauchen sollte ja nicht das größte Problem sein.

Wäre für zeitnahe Antworten sehr dankbar, da das gute Stück nach über einem Jahr deutlich an Akkulaufzeit verloren hat, ich Mittwoch in den Urlaub fliege und davor gerne einen Akkutausch vornehmen würde.


[Beitrag von djxcezz am 20. Jul 2014, 19:41 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#9 erstellt: 21. Jul 2014, 10:32
Lies doch mal... Kauf dir 'n 12V-Bleigel-Akku, konfektioniere da Schalter, Sicherung und Hohlstecker dran und dann kannst du das in die externe Buchse stecken.
djxcezz
Neuling
#10 erstellt: 21. Jul 2014, 10:50
Habe ich geschrieben dass ich das möchte?
zykooo
Inventar
#11 erstellt: 21. Jul 2014, 13:55
Entschuldige bitte, ich ging davon aus, dass du an einer schnellen Lösung bis Mittwoch interessiert bist.

Viel Erfolg weiterhin.
djxcezz
Neuling
#12 erstellt: 21. Jul 2014, 16:48
So... also ich habe es mal getan, sprich nur das Akkupack ausgetauscht.

Zubehör:

- 6 AA 1,2 V NiMH Akkus (optional Flat-Tops mit Lötfahne)
- Isolierband
- Zange (Spitzzange, Kombizange tut es auch)
- irgendwas um + und - am Fuß des Akkupacks zu überbrücken
- Torx T5 Schraubendreher

- Lötkolben und - zinn (optional
- Schrumpfschlauch (optional)
- Ohmmeter (optional)

Als Akkus habe ich diese hier genommen.

Die verbauten Akkus im Gerät sind Flat-Tops mit Lötfahne. Konnte ich kurzfristig leider nicht mehr auftreiben, aber damit sollte es noch unkomplizierter gehen. Mit Akkus mit Nippel bekommt man ein kleines Platzproblem, aber dazu gleich mehr.

Alles erstes sollte man sicherstellen, dass der Schalter auf "OFF" steht. Denke ich. Das Öffnen des Akkuschachtes ist übrigens hier beschrieben: PDF. Geht vorsichtig mit den Schräubchen um, sie nudeln sehr schnell aus.

Nachdem der Deckel runter ist, hebt ihr das verbaute Akkupack von unten an und trennt oben die Steckverbindung. Als nächstes rupft ihr vorsichtig die Kabel (rot von + und schwarz mit Thermometer von -) ab. Ich hab dafür eine einfache Kombizange benutzt.

Wenn ihr Akkus mit Nippel benutzt, entfernt am besten gleich das kleine Stück Moosgummi am Kopf des Akkuschachtes. Die paar Millimeter mehr Platz machen das Ganze gleich erheblich leichter.

Nun ans Eingemachte. Ich habe als erstes immer zwei Akkus paarweise mit Isolierband zusammen getaped. Wer es professioneller haben möchte, sollte zu Schrumpfschlauch greifen. Um die "Brücke" zwischen + und - am unteren Paar herzustellen, habe ich mir ein Kupferplättchen zurecht geschnitten. Um den Nippel auszugleichen, hab ich auf der Seite, auf der - aufliegt, einen kleinen Nippel aus Lötzinn auf das Kupferplättchen gepflanzt. Wer Neodym-Magnete zuhause hat, kann auch die benutzen. Hätte ich auch früher drauf kommen können...

Der schwierigste Teil war es eigentlich die Kabel wieder an den Kopf des Akkupacks zu bekommen. Wer mit dem Lötkolben weniger begabt ist, so wie ich, kann die Kontakte auch einfach mit Isolierband an den Polen fixieren. Es bietet sich auch zwischendurch mal mit einem Ohmmeter nachzumessen, ob der Widerstand am Kopf des Packs stimmt. Also... er sollte möglichst nicht vorhanden sein. Hat man den Stecker wieder verbunden, sollte man jetzt darauf achten, dass die Akkus alle unter genügend Druck stehen, also schön stramm sitzen, wenn ihr das Akkupack einsetzt. In meinem Fall hab ich am Fuß des Akkupacks zwischen Kupferplättchen und Schachtwand ein Stückchen Pressholzabfall reingepresst. Am Ende wieder den Deckel drauf und laden.

Zur Illustration:



Wie man daran sieht, bin ich ein absoluter Elektrolegastheniker, aber selbst ich habe es hinbekommen und es funktioniert.


[Beitrag von djxcezz am 21. Jul 2014, 16:50 bearbeitet]
bierman
Inventar
#13 erstellt: 21. Jul 2014, 16:55
Wir sehen hier einfach nur ein Sixpack NiMH-AA-Zellen. Die gibt es auch mit etwas mehr Kapazität.
Aber ein 2000Ah-Pack durch eins mit vllt. 20% mehr Leistung zu ersetzen erscheint mir nicht sinnvoll. Man könnte auf größere Zellen (C/Baby) ausweichen, die gibt es mit echten 4,5Ah und mehr was die Laufzeit mindestens verdoppelt. Den Temperatursensor kann man da auch wieder dranpopeln.

Leider ist in dem Lautsprecher wohl kein Platz dafür. Und eine so kleine Kiste wird genau berechnet sein damit irgendwie etwas Bass rauskommt - die größeren Akkus verdrängen mehr Volumen, der Klang wird darunter leiden.

Edit: in der Zwischenzeit gab es ein weiteres Posting. Mit dem Umbau wird es vllt. eine Stunde länger Sound geben. Richtige Laufzeiten klappen nur mit externem Akkupack.

Kleine Neodym-Magnete gibt es gratis bei Gizeh-Rauchern.


[Beitrag von bierman am 21. Jul 2014, 16:59 bearbeitet]
Expressions
Neuling
#14 erstellt: 16. Jan 2015, 00:14
Ich hab eine recht gute Lösung gefunden für den TDK A33, damit kann man richtig laaaaange Musik hören ohne Akkutausch bzw. Umbau. Das der TDK A33 (und jetzt 2015 der neue A34) ansonsten nur 4 bis 8Std. durchhält, hat mich auch immer Tierisch genervt. Vorallem im Urlaub, am Meer.. wenn man den ganzen Tag am Strand liegt und Musik hören will!!! Abends kommen dann noch ein paar Leute dazu und man "will" noch bis früh 4 weiterfeiern. Mit dem TDK A33 und A34 absolut unmöglich ohne fremde Hilfe. Nur hatte ich keine Lust 2Km weit am Strand eine Blei bzw. Autobatterie mit zu schleppen. Sowas in der Art hab ich früher gemacht, mit einem der ersten JVC RV-DP200 Ghettoblaster (13kg).. da kamen schnell mal 20kg nur für die Soundanlage und einigen Cyclon Blei-Akkus zusammen (ohne Essen/Trinken, Badeausrüstung, Luftmatratze usw.). Das hat mich bei über 30c und paar km laufen fast gekillt:cut.

Die Zeiten sind nun dank TDK A33 / A34, Faltsolarpanel und Powerbank vorbei :hail. Ich hab lange rum probiert und getestet.. welche Powerbank und welches Faltsolar sich da am besten eignet. Wichtig war mir das ich sehr wenig Gewicht mit mir rum trage und wirklich eine Ordentliche Leistung bekomme. Im Urlaub kombiniere ich Powerbank mit Faltsolarpanel. Das Faltsolar schließe ich an die Powerbank an, Powerbank stelle ich auf 12V Ausgabe ein und das DC Kabel kommt dann in den TDK A33. Tagsüber bei Sonne wird die Powerbank aufgeladen, auch wenn der TDK A33 und das Handy dran hängt. Ich hatte im Urlaub immer eine gut gefüllte Powerbank dank Sonne und auch ohne Sonne, mit 32000MAh Powerbank spielt der TDK A33 locker paar Tage durch soweit ich das in Erinnerung habe. Dieses Jahr werd ich mir das mal genau Notieren, letztes Jahr ging jedenfalls nie der Saft aus. Man muss sich allerdings schon ein recht leistungsstarkes Faltsolarpanel besorgen, nicht diese Spielzeug Mini 5W Solarpanels oder Powerbanken. In eBay hab ich das passende gefunden, ein Faltsolar mit 39W und eine Powerbank mit 32000MAh. Die Powerbank ist schön flach, nicht zu Groß.. hab auch bisher noch keine andere Powerbank gefunden die eine bessere Leistung oder Qualität hat. Sucht einfach mal in eBay "Portable Solar 39W 18-22V DC & USB" oder "Portable Solar 40W 18-21V + DC" und "32000mAh Monster Capacity Multivoltage Powerbank". Ich benutze Faltsolar, diese eBay Powerbank und TDK A33 seit über 1 Jahr, keine Probleme.. damit kann man sehr lange Musik hören und immer auf maximaler Lautstärke:KR. Falls jemand eine bessere Lösung gefunden hat, bitte Posten:?. Grüsse


[Beitrag von Expressions am 16. Jan 2015, 00:19 bearbeitet]
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