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Boombox 2x Visaton BG 20 Kinter MA 700+A -A |
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Autor |
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Heisenbertsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 21. Okt 2014, 21:13 | |
Hallo zusammen nun ist es auch bei mir so weit und eine Boombox/Festivalbox muss her. Ziel: - mobil - laut! - gutes P/L Verhältnis - akzeptabler/guter Klang Es soll eine möglichst einfach zu bauende Box werden, die auch auf einem Bollerwagen transportiert werden kann. Ich bin Laie und will mit möglichst wenig Aufwand/Geld ein akzeptables Ergebnis erhalten. Dies sieht man sicher auch an meiner bisherigen Einkaufsliste. Ich habe mich durch diverse Forenbeiträge gewühlt und das kam dabei heraus: 2x Visaton BG 20 (50€) 2x Lautsprecherschutzgitter (2,50€, Pollin) 2x Befestigungsklammern (1€, Pollin) 2x Bassreflexrohr Kinter MA-700 (15€, Amazon) Voltmeter (2,50€, Amazon) 2x Bleigelakku 12V 7,2Ah (35€, Amazon) 10A KFZ-Sicherung Sicherungshalter (1,50€, Amazon) Kupferkabel Drehschalter Ladegerät (23€, Amazon) Mit dem Drehschalter soll zwischen den 2 Akkus gewechselt werden können. Hier mal ein Bild wie ich mir das ganze vorgestellt habe. Es sind je 30 Liter Bassreflex geplant, wie von Visaton vorgeschlagen (Keine 50L wegen Größe). Innenmaße pro Kammer 25cm (Breite) x 30cm (Tiefe) x 40cm (Höhe). Der Bereich für die Elektronik ist 10cm breit. Wenn 20mm Holz verwendet werden sollte, sind die Gesamtmaße somit 68cm (Breite) x 34cm (Tiefe) x 44cm (Höhe). Pro Kammer also genau 30L. Nun zu meinen Fragen: 1. Passt das alles so wie ich mir das gedacht habe? Fehlt irgendwas in meiner Bestellliste? Hat jemand Anmerkungen/Verbesserungen? 2. Welche Holzdicke? 15mm oder 20mm? 3. Sicherung 10A ok? 4. Welchen Vorteil hat Dämmmaterial (Noppenschaum) in der Box? Sinnvoll? 5. Welches Bassreflexrohr? Visaton gibt 147mm Rohrlänge, 73mm Einbauöffnung, 34 cm2 Öffnungsfläche an. Passt das oder hat jemand einen anderen Vorschlag. Ein Link zu einem günstigen Exemplar wäre hilfreich 6. Ist es egal wo ich das Bassreflexrohr anbringe (rechts, links, mittig, oben, unten, zu nah am LS, ...)? Prinzipiell war geplant an der Seite, wo auch der Visaton sitzt (siehe Bild). 7. Bei manchen hab ich gesehen, dass Holz in der Kammer verwendet wird... Was bringt das? Sinnvoll? (siehe Bild) http://www.schwelmaxx.de/resources/100.jpg So ich denke das wars^^ Hier noch was ich mir am Ende in etwa vorgestellt habe: Vielen Dank für die Antworten schon im Voraus! Grüße Heisenbertsch |
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saniiiii
Inventar |
#2 erstellt: 21. Okt 2014, 22:40 | |
das bassreflexrohr kannste im prinzip hinmachen wo du willst. wenns auf hifi ankäm nicht an die front, aber da das ja alles andere als hifi ist ... mach wie du willst^^ holz im gehäuse eselbst ist zur verstrebung und ist sehr sinnvoll, noppenschaum bei einem breitbänder ist auch nicht unbedingt verkehrt. braucht man aber auf dem niveau auch nicht eigentlich. was das ganze schonmal besser machen würde ist ein vernünftiger hochtöner. es gibt einen bauvorschlag mit nem bg20 und einem frs5, beide von visaton. ist unter dem namen cheap trick "dreistellige nummer" zu finden. wird dann aber teurer. wieso 2 akkus? |
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schormi12
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 22. Okt 2014, 05:06 | |
Moin. Sieht in meinen Augen gut aus. Folgende Vorschläge von meiner Seite: 1,2 bis 1,5 Holzstärke reichen, wenn du ne Strebe einsetzt ( wird sonst echt schwer ) Ne 5A Sicherung langt auch Wenn du unbedingt zwei Akkus verwenden möchtest, schalte die beiden einfach parallel. Dann kannst du dir den Umschalter sparen. Ansonsten halt nen Akku mit größerer Kapazität nehmen. Gruß Alex |
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Heisenbertsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 22. Okt 2014, 10:18 | |
Schon mal danke für die Antworten, ich hab mich noch bisschen umgesehen. Habe ein tolles, kompetent wirkendes Tutorial gefunden, was meinem Vorhaben ähnlich ist. zu 2. Ja ich werde wohl mit der Holzdicke auf 1,5-1,6mm reduzieren, meint ihr wirklich 1,2 ist stabil genug? wo mache ich am besten die Verstrebungen? Anscheinend sind Spanplatten das günstigste, wäre meine erste Wahl fürs Material. zu 3. Dann nehm ich wohl ne 7,5A KFZ - die goldene Mitte. Im Tutorial wird 8A (träge, Feinsicherung) verwendet. (geklärt) zu 4. ich werds wohl erstmal ohne Dämmmaterial probieren. (geklärt) zu 5. habe bei Reichelt das original Visaton Bassreflexrohr recht günstig gefunden. (geklärt) zu 6. Gut ich suche mir nen schönen Platz^^ (geklärt) zu 7. siehe 2. Nach dem Tutorial kommen ein paar neue Fragen auf: 8. Er hat ja nur eine große Kammer für beide Visaton. Ich lese aber immer, man solle trennen... Was ist denn nun besser? Bei ihm ist es halt schon kompakter. 9. Er hat zur Pegelkorrektur 2x Luftspule, 1 mH; 2 Stk. Kondensator glatt, 1µF; 2 Stk. Keramikwiderstand, 15Ω benutzt. Hört man damit nen marginalen Unterschied? Könnte, sollte ich das genau so übernehmen? Wie gesagt ich kenne mich damit nicht aus... Edit: 10. Ah ja der Akku... das war das einzige Thema was ich nur überflogen hatte. Klar werde ich dann doch einen größeren nehmen. Habe den hier gefunden. Er ist der günstigste 20Ah Akku den ich finden konnte. Was mich stört ist, dass nirgends in der Beschreibung "Bleiakku" oder "Bleigelakku" steht. Was ist das für ein Ding? Kann ich den verwenden? Was mir sehr gefallen hat waren die Rollen und der ausziehbare Griff - werde ich wahrscheinlich übernehmen. Grüße Heisenbertsch [Beitrag von Heisenbertsch am 22. Okt 2014, 10:22 bearbeitet] |
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schormi12
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 22. Okt 2014, 10:44 | |
Also ich habe sowas schon mit 1,2 gebaut und an vorder und Rückseite quer verstrebt. Du kannst das ruhig in eine Kammer bauen, im Möbelbereich ist das Thema nicht so relevant. Der Sperrkreis (die Pegelkorrektur) soll den Mittelton absenken. Der BG20 kreischt da ganz schön. Kann man machen. Ich würde es erstmal ohne versuchen. Nachrüsten kann man sowas immer. Jupp, den Akku kanst nehmen. |
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saniiiii
Inventar |
#6 erstellt: 22. Okt 2014, 11:33 | |
der akku ist riesig, mit dem kinter läuft dir das teil 50stunden durch ohne probleme. naja sperrkreis ... ich weiß nie wieso man das macht bei dem bg20, das ding alleine ist vielleicht ein tiefmitteltöner, aber kein voller breitbänder. du kannst ja mal schauen ob du irgendwo n passenden sperrkreis für lau findest. nächste sache mit der kammer, einzeln ist zwar besser, aber man muss es hald bauen. kompakter wird es deswegen nicht wirklich, man kann hald ein brett weglassen |
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Heisenbertsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 22. Okt 2014, 14:38 | |
Nochmals Danke für die Antworten Der Sperrkreis von dem verlinkten Tutorial ist wohl von der BG 20 Partybox "geklaut". Es wurden jedenfalls exakt die gleichen Teile verwendet. Da ich nicht lange herumprobieren will, der Preis der Teile überschaubar ist und sich das System als sinnvoll erwiesen hat, werde ich diese wohl gleich mitbestellen. Ich habe mal einen Schaltplan erstellt. 11. Ist dieser soweit vollständig? Fehler? Verbesserungsvorschläge? Frage 9. (Sperrkreis) & 10. (Akku) haben sich also auch erledigt. Zu 8. Ich werde wohl bei meinem Design (siehe oben) bleiben, da es recht einfach aufgebaut ist und jeder LS seine eigene Kammer hat (was von vielen bevorzugt wird). Zu 2. Wegen dem Holz werde ich wohl erstmal zum nächstgelegenen Baumarkt fahren und mir einen Überblick über Kosten und Dicke verschaffen. Um die Box möglichst klein zu halten werde ich die Holzmaße erst nach Eintreffen aller Teile berechnen. Grüße Heisenbertsch |
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saniiiii
Inventar |
#8 erstellt: 22. Okt 2014, 14:48 | |
schalltkreis passt. wenn dus eher stabil und leicht willst bau aus birken multiplex. kostet dafür. standartvariante ist mdf oder sperrholz, beides mag aber feuchtigkeit nicht so gern, also unbedingt lackieren. |
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Heisenbertsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 22. Okt 2014, 15:35 | |
Super Ich glaube das wird bis zum Bestellen mein schnellstes Projekt jemals - mir kam gestern Abend der Geistesblitz ich brauche sowas... Wie gesagt suche ich gerade alle Teile zusammen. Am schwierigsten gestaltet es sich mit dem Sperrkreis. Bei der BG 20 Partybox werden diese Teile angegeben: Luftspule 1,0 mH, 1,0 Cul MKP-Folienkondensator 1,0 uF, 400 V Widerstand 15 Ohm, 10 Watt Das habe ich bei Reichelt gefunden: Luftspule 1 Luftspule 2 Kondensator Widerstand Fragen dazu: - Welche Spule? - Der Kondensator ist ein MKS und kein MKP - schlimm? (MKP um einiges teurer) - Widerstand ok? Hat 11 statt 10 Watt. Grüße Heisenbertsch |
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saniiiii
Inventar |
#10 erstellt: 22. Okt 2014, 16:03 | |
spule kannste die erste für 2,5€ nehmen, widerstand ist voll ok, je mehr watt draufsteht umso besser eigenlich XD gibt nur die dauerbeslatbarkeit an die durchfließen kann ohne dass er urchbrennt. ich denke beim kondensator spielt vorallem das klangliche ne rolle, aber das is eh wurscht in dem fall. http://www.reichelt....=MKP+1%2C0+uF++400+V 1,45€ ist doch nicht die welt oder? sind insgesamt 1,60€ preisdifferenz |
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Heisenbertsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 23. Okt 2014, 21:24 | |
Okidoki, ich werde mal nacheinander alles bestellen, Holz kaufen und schreibe, falls es was Neues gibt. Kann sich aber eine Weile ziehen, da ich gerade an der Bachelorthesis hocke und nur am Wochenende Zeit habe... Grüße Heisenbertsch |
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saniiiii
Inventar |
#12 erstellt: 24. Okt 2014, 06:17 | |
Na dann wuesche ich aber viel erfolg! Was ist dein thema? |
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Heisenbertsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 24. Okt 2014, 15:03 | |
Hi ich bins schon wieder "Konzeption und Implementierung eines Indoor-Navigationssystems auf Basis einer Android Applikation mit Hilfe von NFC" so heißt mein Thema bis jetzt Studiere WI.. Akku schon da und hängt am Ladegerät Jetzt war ich vorhin im Toom Baumarkt und die haben Spanplatten da: 1,2mm 10 Euro/m2 und 1,6mm 11 Euro/m2 - zuschneiden wäre kostenlos. Ich habe online deutlich günstigere Angebote gefunden, aber mit extrem hohen Versandkosten. Was meint ihr? Toom oder kennt jemand einen günstigen Onlineshop mit wenig Versand? ----------------------------------- Edit: Nach meinen Berechnungen brauche ich bei 1,6mm Stärke: 4 Mal 300mm x 400mm (Seiten/Trennwände) 2 Mal 644mm x 400mm (Vorne/Hinten) 2 Mal 644mm x 332mm (Boden/Deckel) Und das wären 1,42 m2. Kann das sein oder verrechne ich mich gerade total? Oo Dann würde es sich ja wahrscheinlich nicht lohnen Online zu bestellen... ----------------------------------- Weiterhin werde ich noch ein 47kOhm Drehpoti zur Lautstärkeregelung einbauen und höchstwahrscheinlich den Kinter innen lassen. An die USB-Buchse soll noch ein Bluetooth Modul dran. Wie ich das sehe bekommt es über USB Strom und dann kommt aus der 3,5mm Klinke das Signal - sehe ich das richtig? Meint ihr wenn das Modul in der Box drin is, dass der Empfangsradius stark beeinträchtigt wird und doch lieber raus? Zusätzlich habe ich noch vor 2 weitere USB Buchsen zum Laden von Smartphones etc. ans Frontpanel anzubringen. Brauche ich dafür sowas? Grüße Heisenbertsch [Beitrag von Heisenbertsch am 24. Okt 2014, 17:10 bearbeitet] |
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saniiiii
Inventar |
#14 erstellt: 24. Okt 2014, 19:54 | |
mit den bluetooth musste aufpassen, genauso wie mit smartphone gleichzeitig laden und spielen^^ das rauscht oft extrem, da gibts n entstörfilter dafür |
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Heisenbertsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 25. Okt 2014, 00:56 | |
Soo, hab noch was besseres wegen der USB Ladefunktion gefunden: klick Nur noch ans Frontpanel hinschrauben Das ganze wird dann mit nem Kippschalter abschaltbar.. Wegen Bluetooth hab ich mich nochmals informiert. Anscheinend gibts speziell mit diesem USB Stick wirklich Störgeräusche. Abhilfe soll das Modul von Sure Electronics liefern. Davon gibts 2 Versionen: Bluetooth V2.1 + EDR (Starter) Bluetooth V4.0 + EDR Lohnen sich die 5 Euro Aufpreis zum aktuellen Standard oder ist 2.1 voll ausreichend? Die Störgeräusche sollen mit dem Sure Adapter wohl nicht auftreten. Morgen wird Holz gekauft Grüße Heisenbertsch [Beitrag von Heisenbertsch am 25. Okt 2014, 00:57 bearbeitet] |
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saniiiii
Inventar |
#16 erstellt: 25. Okt 2014, 10:00 | |
4.0 is soundmäßig deutlich besser |
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Heisenbertsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 28. Okt 2014, 21:17 | |
Holz gekauft - die nette Dame an der Kasse hat sich irgendwie verrechnet und am Ende hab ich nur 10 Euro gezahlt^^ Bluetooth 4.0 und die ganzen restlichen Sachen auch bestellt, denke aber das wird teilweise erst in 14 Tagen ankommen, da einige Sachen aus Hong Kong/Shenzhen sind. Ich werde, wenn alles fertig ist, mal eine komplette Auflistung aller Bauteile machen, falls jmd die gleiche oder eine ähnliche Box bauen will. Die allervorletzte Frage geht um die Lackierung. Ich hab einiges gelesen aber bei dem Thema scheint wohl jeder so seine eigenen Methoden zu haben. Mein Ziel ist eine halbwegs glatte, schwarz-matte Oberfläche. Diese sollte, wenn möglich, wasserresistent sein (-> Festival). Das ganze soll kein Kunstwerk werden, da die Box im freien verwendet wird, und möglichst günstig sein. Reicht es, wenn ich die Kiste mit Schnellspachtel glatt mache und danach ein paar Mal mit Nigrin Lackspray schwarz matt drübersprühe? Wenn ja reicht eine Dose? Wenn nein, welche Alternative? Grüße Heisenbertsch [Beitrag von Heisenbertsch am 28. Okt 2014, 21:21 bearbeitet] |
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DarkR3ign
Stammgast |
#18 erstellt: 28. Okt 2014, 22:18 | |
Warnex Strukturlack ist auch zu empfehlen. Einfach drauf streichen, ist ein sehr schönes tiefes schwarz und auch Wasserfest. Schmutz lässt sich dort recht einfach abwischen. Alle professionellen PA-Boxen werden mit Warnex gestrichen [Beitrag von DarkR3ign am 28. Okt 2014, 22:18 bearbeitet] |
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Heisenbertsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 29. Okt 2014, 15:11 | |
Jap ich hab auch gesehen, dass den viele benutzen. Wie ich aber gesagt habe sollte es kein Kunstwerk werden und möglichst günstig sein^^ Warnex + Versand sind ~25€ + Pinsel (die danach wahrscheinlich auch kaputt sind) Sprühdose wären nur 6€ Ich will jetzt nicht nerven, wenn ich schon wieder frage "lohnt sich das?" Aber hier sind es immerhin mindestens 19€... und ich denke mal mit der Sprühdose komme ich einfacher zurecht. Hat denn schon jmd mit Nigrin o.Ä. gearbeitet? [Beitrag von Heisenbertsch am 29. Okt 2014, 15:19 bearbeitet] |
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saniiiii
Inventar |
#20 erstellt: 29. Okt 2014, 15:38 | |
Also ich wuerd sagen warnex is deutlich leichter zu verarbeiten , sogar einfacher als mit spruehdose. Von dem abgesehen schaut spruehlack eh nicht so gut aus wenn du nicht alley glattspachtelst, fuellerst und grundierst warnex hald n xbeliebige.rolle nehmen, reinklatschen rausklatschen etc. 10min ist das handtrocken, und deckt super. Vorallem brauchste nichts jgrundieren etc. n lack der mehr fehler verzeiht.gibt es nicht |
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zykooo
Inventar |
#21 erstellt: 29. Okt 2014, 17:17 | |
Dir wird mit Sprühfarbe ohne Erfahrung keine gleichmäßige Lackierung gelingen, das wird scheckig aussehen. Die 25€ für den Liter Warnex kommen einem zunächst viel vor, das Zeug ist aber sehr ergiebig und robust. Damit lackierst du wahrscheinlich noch 3-4 weitere Boxen. Je nachdem ob du Strukturlack oder glatte Oberfläche willst, trägst du es mit einer Lammfellrolle oder einer Kunststoffrolle auf. Die entsorgst du danach am besten, den Griff kannst du wiederverwerten. Grundieren brauchst du tatsächlich nicht, spachteln würde ich aber trotzdem. Große Fugen verzeiht Warnex auch nicht. |
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saniiiii
Inventar |
#22 erstellt: 29. Okt 2014, 19:45 | |
ach schmarn, rolle net wegwerfen. das zeug ist komplett wasserlöslich, einfach anständig auswaschen |
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bierman
Inventar |
#23 erstellt: 30. Okt 2014, 00:11 | |
Wenn es bereits getrocknet ist wird das aber zu ner Lebensaufgabe. Bin auch kein Fan von Sprühfarbe (für andere Zwecke schon eher ) aber wenn's günstig sein soll und man keinerlei Farbreste irgendwo abgreifen kann ist es halt naheliegend. 6EUR ist übrigens noch recht teuer, hab das letzte mal für 400ml mattschwarz die Hälfte bezahlt. |
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saniiiii
Inventar |
#24 erstellt: 30. Okt 2014, 07:38 | |
wenn du n sprayer-laden neben dir hast, wunderbar. der cans'n'co ist sowas was ich mein. ne dose 94er oder molotov. also ich hatte nie probleme ne warnexrolle sauber zu kriegen, und selbst wenn ein bisschen was an getrockneter farbe noch drinhing ... mehr struktur! bei sprayfarben ist oft das Problem dass sie nicht zu 100% aushärten und dadurch recht weich sind, meistens sind sie auch anfällig für chemieprodukte. ist ganz lustig, ich hab bei meinen manchmal mit spray noch auf warnex irgendwas drauf ... lumpen voll terpentin machen, spray wegwischen, das warnex juckt das irgendwie gar nicht |
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Heisenbertsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#25 erstellt: 01. Nov 2014, 12:46 | |
Ihr habt mich überzeugt Es wird wohl doch Warnex Strukturlack Die Bauteile sind jetzt alle da bis auf das Zeug aus China. Jetzt kann ich mich noch um Spielzeug & Schnickschnack kümmern Ich hatte noch geplant eine Lichtorgel einzubauen. Beleuchtet wird entweder Unterboden oder die zwei Lautsprechergitter. Anfangs wollte ich den Schaltplan von moddingtech.de verwenden. Dies habe ich schon 2 Mal verbaut und es gab nie Probleme. Das Signal wird aber über eine Mikrophonkapsel aufgenommen. Nach einiger recherche habe ich 2 andere Lösungen gefunden: - Transistor TIP31C - Diskussion über günstige China Lichtorgel Leider habe ich keine erfolgsversprechende günstige Lichtorgel auf ebay gefunden. Der TIP31C bekommt das Signal direkt über über Line. Es wird oft geschrieben, dass dies die Audioqualität mindert... Was ich suche: - 1-Kanal oder 2-Kanal (bevorzugt) - Wenn möglich bei jeder Lautstärke gleichermaßen funktionsfähig (Mikrophon wohl schwierig) - LEDs als Lichtquelle (vorhanden) - In dem oben verlinkten Thread wird das "organische Pulsieren" beschrieben und im Video gezeigt. Wenns geht würde ich das auch noch mitnehmen^^ Ich glaube hier wurde ein Chinagerät verbaut. (zykooo?) Was meint ihr? Wer hat Erfahrungen? Oder mal einen Link zu so einem ominösen Chinateil für 5€? Grüße Heisenbertsch |
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saniiiii
Inventar |
#26 erstellt: 01. Nov 2014, 12:55 | |
also wenn du das schon verbaust würd ich auf jeden fall schauen dass du ein line-in hast^^ mikro hat nur nachteile im vgl |
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Heisenbertsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#27 erstellt: 08. Nov 2014, 20:12 | |
Das habe ich mir auch gedacht und deshalb hab ich ne Weile auf ebay gesucht und bin auch fündig geworden: RF Controller Der Controller hat einen Line In und ein Mic. Dazu hab ich mir die ein passenden RGB Led String gekauft. Das Teil ist schon ein paar Tage hier und ich habs mittlerweile ausprobiert. Leider blinkt das ganze recht wild (wie ein Stroboskop) und scheint nicht auf bestimmte Frequenzen (Bass) zu reagieren. Auch das Poti scheint nicht viel daran zu ändern. 1. Gibt es hier eine günstige Möglichkeit z.b. nur Bässe herauszufiltern? Am besten auch einstellbar (zusätzliches Poti). Weiterhin ist es bei diesem Modell so, dass zwar einzelne Farben fest gewählt werden können (durchgehend an), aber für die Sound-to-Light Funktion werden immer alle Farben benutzt (abwechselnd). Deshalb habe ich mir ein 3x4 (4 Positionen) Drehschalter bestellt. 2. Ist es möglich alle 3 Farbausgänge (3 Plus Pole) des Controllers mit einer Farbe des LED Strings zu verbinden? Heißt: Auch im Musikmodus würde z.B. nur rot blinken. Das Müsste doch dann eine Parallelschaltung sein oder verrenne ich mich da in was? Hier gibts mal die ersten Bilder des Frontpanels. Mit den Holzarbeiten kann ich leider noch nicht anfangen |
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saniiiii
Inventar |
#28 erstellt: 08. Nov 2014, 21:24 | |
1. ein einfacher tiefpass, dann kommt auch nur was tiefes an 2. naja, du kannst im prinzip erstmal nur den roten streifen anschließen, obs mit der fernbedienung geht kann ich nicht sagen. wenn du alles auf ner metallplatte verschraubst anständig auf erdung achten^^ keine massenschleifen oder spannungen auf der paltte! |
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Heisenbertsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#29 erstellt: 09. Nov 2014, 16:41 | |
Wäre das was passendes für mich? Rockwood CA-502 #1 Rockwood CA-502 #2 Wäre relativ günstig und Potis sind schon dran. 40Hz - 150Hz Grüße [Beitrag von Heisenbertsch am 09. Nov 2014, 16:42 bearbeitet] |
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saniiiii
Inventar |
#30 erstellt: 09. Nov 2014, 17:34 | |
ne, könnte funktionieren aber ich weiß net obs das braucht. n einfachen kondensator parallel bzw n kleine spule in reihe. ist dann ein tiefpass erster ordnung mit 6db absenkung. wie du das berechnest kannste googlen |
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Heisenbertsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#31 erstellt: 23. Nov 2014, 20:52 | |
Hab mich wegen den hohen Versandkosten bei Reichelt doch erst mal für den Rockwood entschieden und es funktioniert super^^ Hier mal ein paar Bilder: Wie man sieht, hab ich schon die ersten Tests durchgeführt und es funktioniert auch alles soweit. Das Ding hat echt bumms Aber sobald die Quelle auf Bluetooth gestellt wird (Batteriebetrieb), gibt es einen hohen Piepton. Dieser verschwindet auch nicht, wenn man das Bluetooth Modul abschaltet (Quelle noch immer auf Bluetooth). Erst als ich für das BT-Modul eine externe Stromquelle benutzt habe, war der Piepton weg. Sind das die Störgeräusche die durch einen Störfilter verschwinden? Muss dieser zwischen Bluetooth Modul und Verstärker angebracht werden? Grüße [Beitrag von Heisenbertsch am 23. Nov 2014, 21:05 bearbeitet] |
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DjDump
Inventar |
#32 erstellt: 24. Nov 2014, 17:31 | |
Ja, das sollte durch einen Massetrennfilter behoben werden. Und ja, er kommt zwischen BT Ausgang und Verstärker Eingang. Ich würde ihn auch vor den Quellenqählschalter setzten, dann wird der Ton von denen nicht auch verändert. |
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Heisenbertsch
Schaut ab und zu mal vorbei |
#33 erstellt: 24. Nov 2014, 17:43 | |
Danke für die schnelle Antwort, ist schon bestellt. Ich werde damit ein bisschen rumexperimentieren, ob zwischen BT und Quellenwählschalter oder zwischen Quellenwählschalter und Amp besser ist. Prinzipiell habe ich auch ein leises Grundrauchen festgestellt und der Ausgang des BT-Moduls ist deutlich lauter als Klinke/Cinch (Tablet angeschlossen). Grüße |
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brodalf
Neuling |
#34 erstellt: 28. Apr 2016, 18:49 | |
Naja, das Thema ist nicht mehr das neuste, aber ich versuch mal mein Glück. Kann mir jemand erläutern, wie genau ich dieses Bluetooth 4.0 Audio Receiver Board verkabel? Sehe ich das richtig, dass auf dem Bild, wo alle fertig ist, das Kabel, welches nach oben raus geht und in 4 Kabel teilt, der Stromanschluss ist? Warum 4 Kabel? |
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SymbolB2
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 14. Aug 2016, 18:13 | |
Wass ist aus dem Projetkt geworden? Hat ales geklappt? Bilder sund Sound würde mcih intressieren. Danke |
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