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Hilfe: Selbstbau "iPod-Station"+A -A |
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Autor |
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semperhifi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 23. Feb 2012, 13:57 | |
Hallo! der Mitbewohner meiner Freundin hat so grausame Brüllwürfel für deren Küche. Um die Situation zu verbessern, habe ich mir gedacht, eine von Cyburgs Brick zu bauen und einen Verstärker inkl. Aux-Kabel mit in das Gehäuse zu packen. Da das ganze ins Studentenbudget passen soll und ich kein E-Technik studiere, habe ich daran gedacht, alte PC-Boxen auseinander zu bauen und den dort integrierten Verstärker zu verwenden. Was haltet ihr von der Idee, bzw. würdet ihr das ganze anders aufziehen? Ich habe irgendwann mal einen Thread gefunden gehabt, wo jemand was ähnliches vor hatte. Da ich zu der Zeit aber nach was anderem gesucht habe, habe ich mir den Namen nicht gemerkt und jetzt nicht mehr gefunden Danke für alle Hilfe im Voraus! Beste Grüße semper |
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DjDump
Inventar |
#2 erstellt: 23. Feb 2012, 14:08 | |
Ja das geht so. Du kannst einen verstärker aus alten PC boxen nehmen, aber den zu verbauen ist genauso schwer wie einen x beliebigen anderen. Wenn du wirklich einen Ipod anschließen willst, kannst du auch einen Dock stecker verbauen der dir dein Signal in Audio und USB signal teilt. Dann ist sogar mit überschaubarem Aufwand laden möglich. Soll das ganze Akkubetrieben werden? |
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semperhifi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 23. Feb 2012, 15:00 | |
Danke für die schnelle Antwort. Es soll nicht nur ein iPod dran, deswegen ist ein simples Aux-Kabel, denke ich, schon das beste. Die erste Version soll eher nicht mit Akkus betrieben werden. Wenns nen Erfolg wird, bau ich vielleicht noch mal welche als "Ghetto-Blaster" Die Alternative, die mir in den Sinn kam, zu alten PC-Boxen wäre der Selbstbau. Löten und einen Schaltplan lesen, schaffe ich grad noch, aber einen kleinen Verstärker selber zu basteln, traue ich mir eher nicht zu. Außer PC-Boxen ist mir nichts eingefallen, was einigermaßen klein und billig ist. |
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DjDump
Inventar |
#4 erstellt: 23. Feb 2012, 15:08 | |
Verstärker Das Teil ist sogar noch einfacher als ein alter PC-Lautsprecherverstärker. Class D (guter Wirkungsgrad) |
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semperhifi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 23. Feb 2012, 15:29 | |
Das ist, was ich gesucht habe! Ohne zu wissen, dass es so was gibt, weiß man aber natürlich nicht, dass man danach sucht Vielen Dank! Ich werd mich heute Abend mal genauer einlesen und dann mit weiteren Fragen zurückkehren |
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semperhifi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 23. Feb 2012, 21:31 | |
Also ich hab mich mal ein bisschen umgeschaut, was ich brauchen würde. Da wäre der von dir vorgeschlagene Verstärker, ein Netzteil (wobei ich mir dabei nicht sicher bin, wie groß der Eingangsstrom sein sollte), Klinkenstecker, die Anschlussleitung so wie der Bausatz von Intertechnik. Ich werd mir über Nacht noch überlegen, ob ich die Elektrik auf der Rückseite oder an einer der Seiten des Gehäuses anbringen werden. Fest geplant ist eine großzügige Belüftung mit Gitter und Klemmen, die verhindern, dass man die Kabel ausreißt. Mit nach wie vor für jeden Rat dankbaren Grüßen, semper |
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DjDump
Inventar |
#7 erstellt: 23. Feb 2012, 21:56 | |
Das Netzteil ist zu klein. Und noch dazu Schweine teuer, wenn man dass mal so sagen darf. Der Verstärker liefert seine volle Leistung bei 16V. Da du keinen 12V zwang hast (wie zb bei einem Bleiakku) würde ich auf jeden Fall 16V, oder möglichst nah an 16V gehen. Das Modul liefert 12W. Man kann mal von einem eher schlechten Wirkungsgrad ausgehen, sagen wir einfach 60%. Macht ca 20W. Soviel sollte dein Netzteil schon liefern. 20W bei 16V sind 1,25A Das günstigste Netzteil mit 16V auf Ebay liefert bereits 3,36A. Ob es nun empfehlenswert ist so billige Netzteile zu kaufen kann ich nicht wirklich sagen. Ich habe bis jetzt einmal gute Erfahrungen gemacht, als ich das billigste genommen habe. Aber nur deswegen möchte ich noch keine generelle Empfehlung dafür aussprechen. Naja wie dem auch sei, Netzteile gibts auf Ebay für sehr wenig Geld. Für das jeweilige Netzteil brauchst du dann nurnoch eine passende Buchse Dann hast auch auch nichts mit 230V zu tun, was immer ganz gut ist. Den Mono-Klinkenstecker kannst du nicht nehmen. Monostecker machen mp3-Player kaputt. Hat mich auch schon einen gekostet... Du brauchst eine Stereoklinke, bei der du beide Kanäle zusammenführst. So Ich würde aber an der Außenseite lieber eine 3,5mmBuchse verbauen. Oder eine Chinch Buchse. Oder beides.. Das ist flexibler, da man auch mal andere Kabel anschließen kann. Außerdem hat es eine bessere Optik, finde ich zumindest. Wenn du nur den Verstärker in die Box bauen willst, kannst du das Gehäuse 1:1 nach Bauplan bauen. Steck ihn einfach an eine recht dicke Stelle, dann verändert das den Klang in keinster Weise. Der Verstärker produziert nicht sehr viel Abwärme, der braucht keine Belüftung. |
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herr_der_ringe
Inventar |
#8 erstellt: 23. Feb 2012, 23:31 | |
die idee, meine pc-tröten zu schlachten hatt ich auch bereits...aber hab ich das richtig gelesen, du willst eine box bauen? weshalb, wenn du zwei verstärkerkanäle hast? btw, kennst du cyburgs hatched? hat aufgrund der schallwandbreite den vorteil, daß du jeden der treiber nehmen kannst, welcher auch in die "normale" needle passt: klick. mein vorschlag wär hierbei der peerless FR35/8, nur minimal teurer als der visaton, jedoch klanglich ne ganze ecke besser:
[Beitrag von herr_der_ringe am 24. Feb 2012, 08:28 bearbeitet] |
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semperhifi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 24. Feb 2012, 15:58 | |
Vielen Dank nochmal und schonmal im Voraus Ein fertiges Netztteil zu nehmen, hört sich nach einer Spitzenidee an. Mir kam das Ding, was ich gefunden hatte, eh teuer vor und eigentlich hätte ich das Ausrechnen gerade auch noch selber schaffen können Danke! Wie sähe denn dann eine Anschlussbuchse aus? So? Gibts bei den Dingern irgendwelche Normierungen, oder ist es sinnvoller, ein Netzteil zu kaufen und dann zu schauen, was man nimmt? Danke, dass du mein Handy gerettet hast, das wäre wahrscheinlich erstes Versuchsobjekt als Musikgeber geworden Ein solcher Cinch-Stecker wäre passend, oder? Ich werden das Potentiometer weglassen, schließlich kann man über den Mp-3 Player eh schon die Lautstärke ändern. Das sollte keine Probleme machen, oder? Einfach normal + an + und - an -? Wie kann ich denn an den Verstärker zwei Lautsprecher anschließen? Wo ist der zweite Verstärkerkanal? Die hatched gefallen mir nicht so gut wie die Brick und ich dachte bei der Brick könnte ich auch alle von der Needle bekannten Treiber einsetzen?! Die Links mit den Bauteilen sind nur Beispiele. Wenn ich genau weiß, was ich brauch, überlege ich mir, was ich wo kaufe In diesem Sinne einen schönen Nachmittag! |
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DjDump
Inventar |
#10 erstellt: 24. Feb 2012, 17:58 | |
Du musst schauen was das Netzteil für einen Stecker hat. Sind eigentlich immer Hohlstecker (Außen ein kontakt, innen einer). Da gibt es ganz viele. Es wird immer ein Innen- und ein Außendurchmesser angegeben. Wenn beim netzteil keine Angaben sind, würde ich einen Stecker dazukaufen den du dann neu anlötest. Zu dem neuen Stecker lässt sich dann eine passende Buchse finden. Die Buchse von dir hat nur einen Kontakt, und ist für 4mm Bananenstecker gedacht. Für dich nur sehr bedingt geeignet. Wenn du das Netzteil vorher kaufst, hast du immernoch das Problem, dass du nicht gut herausfinden kanns was das für einer ist. Es ist zwas alles normiert, aber versuche mal herauszufinden ob das Loch in der Mitte nun 2,1mm oder 2,5mm (sind nur 2 Beispiele, es gibt noch gaaaaanz viele andere Durchmesser) groß ist. Selbst mit einer Schieblehre ist das nur schwer möglich. Die Chinchbuchse passt.
Genau Der Verstärker von Kemo ist ein Mono Verstärker. Mit ihm kann man prinzipiell nur einen Lautsprecher betreiben. Das einzige was du machen kannst ist mehrere lautsprecher(chassis) parallel/seriel schalten. Dann kommt aber aus allen das gleiche. Wenn du Stereo haben willst brauchst du einen Stereo-Verstärker oder 2 Monoverstärker. Aber du hast doch sowieso nur einen Lautsprecher mit einem Chassis, oder? |
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semperhifi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 26. Feb 2012, 20:15 | |
Habe jetzt mal alle Teile rausgesucht, die ich wahrscheinlich benutzen werden. Wenn ich mal wieder zu Haue bin, schnapp ich mir das Auto und fahr in Bonn beim Conrad vorbei. Dann spar ich mir dort die Versandkosten. Bei Amazon und Intertechnik muss ich eh noch was bestellen Ich hoffe, ich habe dieses Mal nichts vergessen: Verstärker, Netzgerätkupplung, Steckerverbindung, zwei Mal die Cinchbuchse und das Netzgerät. Ich hab nur eine Box und ein Chassis. Ich war ein bisschen verwirrt, weil der Herr der Ringe meinte, ich hätte zwei Verstärkerkanäle. Im Moment überleg ich mir noch, welches Chassis ich verbauen will. Die Frage ist, ob sich teure Treiber lohnen. Der Verstärker liefert keine so hohe Leistung und bessere Chassis haben in der Regel den besseren Wirkungsgrad. Die Klangqualität ist nicht so ausschlaggebend. In der Küche hat man meistens ja eh Hintergrundgeräusche. Aber, dass man immer noch was von der Musik hört, wenn noch ein paar Leute da sind, wäre nicht schlecht. Ich werd die Tage noch mal nach Erfahrungsberichten mit der Needle in dieser Hinsicht suchen. Noch ein Problem ist, dass ich nicht genau weiß, wie ich die Cinch-Anschlüse und den Netzgerätanschluss mit der Box so zusammenfüge, dass beide Teile auch dauerhaft dort bleiben, wo sie hingehören. Die einzige Lösung, die mir einfällt, wäre Heißkleber zu benutzen. Noch zwei Wochen, dann sind endlich die hässlichen Klausuren vorbei und dann gehts ans Basteln |
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DjDump
Inventar |
#12 erstellt: 26. Feb 2012, 20:49 | |
Bei deinem Netzteil von Amazon steht schon dabei
Kauf also lieber eine 5,5 x 2,5mm Buchse. Dann musst du am Netzteil nichts umlöten (gut für die Garantie, wobei ich nicht denke das was was kaputt geht). Zu Sicherheit (falls die angabe Falsch ist) kannst du ja auch noch einen 5,5 x 2,5mm Stecker nehmen, den du dann im schlimmsten Fall nicht brauchen kannst. Bei Centartiklen nicht sehr tragisch. Bei "Chinchbuchse" hast du Stecker verlinkt. So gut wie alle Buchsen sind für den Einbau an ganz dünnen Platten gedacht (bei Metallgehäusen praktisch). Dh dein 16mm material musst du verdünnen. Ich mache das in der Regel von hinten mit einem Forstnerbohrer. Dann schraub ich alles zusammen, löte und fülle das Loch mit Heißkleber. Dadurch ist es sehr unwarscheinlich, dass das Holz einbricht. Was du auch machen kannst ist ein Terminal ohne Klemmen nehmen. Das ist die wohl einfachste Lösung. Da kanns du auch gut einen Schalter einbauen, was ich sowieso machen würde. Immer ein- und ausstecken ist ja nicht das Wahre. Ich würde eine recht günstige Lautsprechervariante nehmen. Die teureren und besseren Treiber können ihre Stärken sowieso nur auf Achse entfalten, was bei dir ja nur selten der Fall sein wird. |
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semperhifi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 27. Feb 2012, 20:38 | |
Oh man das mit dem Netzteil hätte mich auch auffallen können. Die drei, die ich mir davor angeschaut hatte, hatten keine Maße, deswegen habe ich bei dem gar nicht mehr geschaut Was ist denn bei den Cinch-Dingern was? Ich brauch auf jeden Fall so eins mit Loch zum Reinstecken, wie ichs verlinkt habe, oder? Schließlich hat das Kabel, das vom MP3-Player kommt, so ein Ende: Wenn ich so recht über den Schalter nachdenke, hast du wahrscheinlich Recht. Das Ding die ganze Zeit unter Spannung zu haben, wenn grad nichts angeschlossen ist, ist wahrscheinlich nicht so die beste Idee. Nen Terminal ist immer eher unschön, aber wahrscheinlich wirklich die einfachste Methode. Ich schreib einfach nochmal, wenn mir was besseres einfällt! Vielen Dank noch mal für die Hilfe! Ich werde mich dann in den nächsten Tage noch mal mit Bildern vom Bau melden Schönen Abend noch! [Beitrag von semperhifi am 27. Feb 2012, 20:40 bearbeitet] |
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DjDump
Inventar |
#14 erstellt: 27. Feb 2012, 21:09 | |
In die Box kommt eine Buchse (Loch), da steckt man einen Stecker rein (Stift) |
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semperhifi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 28. Feb 2012, 07:13 | |
Und ich habe natürlich einen Stecker verlinkt, obwohls ne Buchse sein sollte Ich sag jetzt erstmal nichts mehr und bau erstmal |
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semperhifi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 15. Apr 2012, 10:10 | |
semperhifi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 08. Mai 2012, 17:09 | |
Wie schon im anderen Thread erwähnt, habe ich das Problem, dass das Standby-Rauschen extrem laut ist. Das bedeutet, sobald die Quelle getrennt wird (z.B. MP3-Player geht nach gespieltem Album in den Standy-Modus) und die Box an ist, habe ich ein extrem lautes Rauschen, dass sich auf jeden Fall nicht gesund anhört. Der Strom überschreitet 800mA und damit die Leistung, die dann durch die Leitung geht, ist - dank des starken Neztteils - auch höher als die des Verstärkers. Es ist also nicht nur nervig, sondern auf die (kurze) Dauer auch schlecht für die Box, bzw. den Verstärker. Wieso verstärkt der Verstärker das Hintergrundrauschen so stark? Kennt jemand eine Lösung? Vielleicht eine Diode? Deren Sperrbereich ragt ja auch in den Teil der "positiven" Spannung. Wenn der Verstärker kein Signal bekommt, kann er ja auch nichts verstärken. Jetzt weiß ich nicht, wie groß die Spannung des MP3-Player-Ausgangssignals ist und ob sie mit abgeschnitten werden würde und auch nicht, wie groß die Spannung ist, die das Rauschen verursacht, also ob diese überhaupt abgeschnitten werden würde. Da ich weder Box noch Spannungsmessgerät da habe, kann ich auch nichts selber messen. Aber vielleicht hat jemand ja schon mal ein solches Problem gehabt und kann mir weiterhelfen! Danke schon mal im Voraus! |
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DjDump
Inventar |
#18 erstellt: 08. Mai 2012, 17:28 | |
Das Rauschen kenn ich auch. Ich GLAUBE, dass sich da 230V Stromnetz und MP3playerakku nicht vertragen. Was ganz komisches auf jeden Fall. Du kannst mal einen Entstörfilter probieren. Wenn man Laptops beim Laden an seine Anlage schließt kommts auch zu brummen. Und da sind Entstörfilter die Lösung. |
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semperhifi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 08. Mai 2012, 18:00 | |
Das Problem besteht nur, wenn der Player nicht dran oder aus ist. Aber danke für die Antwort, ich werd mir die Entstörfilter mal genauer anschauen. |
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semperhifi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 26. Mrz 2016, 18:13 | |
Lange ist es her: endlich bin ich dazu gekommen, mich der brummenden Box noch einmal zu widmen. Das Problem ist nun gelöst! Die Lösung war ein Potentiometer, das ich zusätzlich eingelötet habe. Außerdem habe ich alle Elemente bis auf den Verstärker ersetzt und die Lötstellen deutlich sauberer ausgeführt. Auch ein neues Netzteil habe ich verwendet. Je nach verwendetem Auxkabel ist immer noch ein Rauschen zu hören. Dreht man das Potentiometer auf den geringsten Widerstandswert, ist das Rauschen genauso stark wie früher. Man muss also einen ausreichend hohen Eingangswiderstand vorsehen, damit der Verstärker nicht bloß das elektrische Hintergrundrauschen verstärkt. |
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