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Brauche Hilfe beim Party-Bollerwagen v2+A -A |
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Autor |
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GDesignz
Neuling |
#1 erstellt: 19. Jan 2017, 02:20 | |||||||||||
Hallo liebe Community, ich habe jetzt schon länger hobbymäßig rumgebastelt, leider mit wenig Vorkenntnissen! Mein letztes Projekt war ein Bollerwagen mit der ungefähren Größe L/B/H 80x40x60cm. Leider war ich bei der Energie/Leistungsoptimierung falsch beraten. In meinem Bollerwagen hatte ich bisher verbaut: 1x Pioneer MVH-1400UB Radio 1x JBL GTO 4000 4-Kanal-Verstärker 2x Pioneer TS-G1733i 1x JBL Bassröhre mit 300W RMS 1x Bleigel-Akku mit 120ah (40kg) 4x Bleigel-Akku á 9ah Den großen Akku benutzte ich um den Verstärker zu versorgen, welche an die Bassröhre angeschlossen war. Das Autoradio wurde durch die 4 Bleigel-Akkus im Wechsel betrieben. Am Radio waren die Pioneer Lautsprecher angeschlossen . Ich habe den Ton digital so eingestellt, dass ich auf den Pioneer nur Höhen hatte, auf der Röhre nur den Bass. Zusammen hat das alles recht gut harmoniert, trotzdem hat es mir nicht gereicht, deswegen bin ich hier. Der Bollerwagen wog knapp 100kg, Lautstärke war in Ordnung, leider nur auf kurze Distanz. Nun wage ich mich einem neuen Projekt und dazu brauche ich Euren Rat. Ich möchte gerne ein paar meiner bereits vorhandenen Komponenten benutzen: - Die Bassröhre - Das Autoradio - Die Endstufe Die Batterien sind nicht mehr gut. Die Pioneer Lautsprecher sind nicht so das wahre, deswegen möchte ich sie rauslassen. Ich habe mehrfach im Forum gelesen, dass die Beyma 8 AG laut sein sollen in der Preisklasse. Wäre das eine schlechte Idee diese zu verwenden? Würde das mit den vorhandenen Komponenten harmonieren? Brauchen die ein besonders großes Volumen? Ich möchte den Wagen gerne etwas leichter machen, welche Batterie bräuchte ich für eine Beschallung von beispielsweise 30 Leuten, mindestens 12 Stunden lang? Investieren könnte ich bis zu 150€, falls dies überhaupt nötig ist. Ich danke im Voraus! [Beitrag von GDesignz am 19. Jan 2017, 02:24 bearbeitet] |
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Cero08
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 19. Jan 2017, 07:29 | |||||||||||
Während Radio und Verstärker aus dem Car-Hifi-Sektor für diese Anwendung absolut geeignet sind trifft dies leider für die Lautsprecher gar nicht zu. Im Bereich Car-Hifi kommt es überhaupt nicht auf Wirkungsgrad an da man ja nur einen winzigen Raum beschallen muss. Da wird auf alles optimiert was eben so gewünscht ist (Klang, Tiefbass oder einfach Preis) auf kosten des Wirkunsgrades der LS. Deswegen nehmen auch fast alle hier PA-Chassis. Hast Du z.B. 12 dB mehr Wirkungsgrad, was realistisch ist mit PA gegenüber Car-Hifi, kommst Du mit 1/16 der Leistung zum selben Pegel! Das ist bei Akkubetrieb ganz enorm wichtig! Zwei mal das Einmal das Ist ne ganz andere Liga an Pegel!! Zu den Akkus....naja. Bleiakkus sind einfach....SCHWER! Wenn Du richtig investierst bekommst Du einen fertigen LiFePO4-Pack...Achtung, vor Aufrufen des Links setzen und durchatmen.... LiFePO4-Pack Billiger und vor allem noch leichter geht's mit LiIon 18650ern, siehe mein Mobil-PA-Thread. Ist aber ohne Selbstbau nicht machbar weil 3s zu wenig Spannung hat und 4s zu viel für car-hifi. Man muss mit Wandler arbeiten. |
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mariusb89
Stammgast |
#3 erstellt: 19. Jan 2017, 08:13 | |||||||||||
Klar, aber wenn er deine Tipps befolgt braucht er auch keine 150Ah mehr. Damit könnte man dann wohl ne Woche lang durchhören. Wenn das eh auf nem Bollerwagen steht braucht man die jetzt nicht unbedingt. Dann das Geld lieber in gute Chassis stecken. [Beitrag von mariusb89 am 19. Jan 2017, 08:19 bearbeitet] |
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GDesignz
Neuling |
#4 erstellt: 19. Jan 2017, 12:03 | |||||||||||
Vielen Dank für eure Antworten! Diese Anlage wäre natürlich ein Traum, leider jedoch für mein Budget unmöglich. Zwei der PA- Monitore könnte ich kaufen, den Subwoofer auch, aber die Batterie ist mit über 400€ schon recht teuer Ich glaube das liegt auch ein wenig an meiner Ausdrucksweise - der Bollerwagen muss nicht umbedingt 10kg wiegen. Ich fände es in Ordnung würde die Batterie noch bis max 35kg wiegen. Bräuchte ich zu diesen Lautsprechern nicht noch einen Verstärker? oder würde das mit dem JBL GTO funktionieren? Wäre es nicht möglich die beiden PA-Monitore mit der Subwoofer-Röhre zu betreiben? [Beitrag von GDesignz am 19. Jan 2017, 12:12 bearbeitet] |
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Cero08
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 19. Jan 2017, 13:00 | |||||||||||
Also, Batterie wie der andere User geschrieben hat ist natürlich nur Luxus. Der Amp geht auch problemlos. Die Röhre nicht wirklich, da kommt viel zu wenig Pegel im Verhältnis zu den Tops. Hast nebenbei auch gleich Laustprecher für eine Gute Party-PA! Da Du für den gleichen Pegel viel weniger Leistung brauchst hält die Batterie auch entsprechend länger.... |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#6 erstellt: 19. Jan 2017, 13:02 | |||||||||||
Joa, damit kann man scho nwas anstellen.
Naaa, die Bassrolle würde ich gan zschnell vergessen. Da kommt halt dieser typische "assi-Bass" raus. Bedingt durch einen Treiber mit hoher Güte (Qts) in einem relativ kleinen Gehäuse... Einfach mies, ehrlich gesagt. Ich würde mir da zwei the box speaker 10-250/8-A in je 35L bauen. Die haben wesentlich mehr Output. Das Radio kannst du weiter nutzen falls dir die ganzen Funktionen wichtig sind. Ansonsten verwende einfach nur die Endstufe. Sie sollte eine Frequenzweiche verbaut haben, die es dir ermöglicht die Mittel-Hochtöner mit einem Hochpass und den Subwoofer mit einem Tiefpass zu versehen. Das spart noch mal Strom.
Joa, die bringen shcon gut Pegel, allerdings nur zwischen 500Hz und 3kHz LOL. Ne, die würde ich nciht nehmen. Eher die Visaton BG 20. Zwei Stück davon in je ~5L geschlossen, einen halben Beutel Visaton Polyesterwatte dazu, Sperrkreis nicht vergessen (bremst den doch sehr vorlauten Mittelton) und ab geht die Post.
Mit dem doppel 10" Sub und zwei BG 20 reicht ne 49Ah Autobatterie für einige Stunden vollgas. Keine Sorge. Und wenn du nur 3dB leiser hörst (ist nur ganz wenig) brauchst du direkt nur noch halb so viel Leistung bzw. den halben Strom, weil I = P / U.
Das ist etwas übertrieben. Car-HiFi kommt auch auf 87-90dB @ 4R. Also ~84-87dB @ 8R. PA, gerade solches wie du es vorschlägst
Das PA108 Topteil ist mit 92dB angegeben. Also eher 5-8dB mehr, nicht 12dB (was aber immer noch verflucht viel ist). Ein um 6dB höherer Wirkungsgrad bedeutet immerhin, dass du nur 1/4 der Leistung brauchst, deine Batt also um einiges kleiner ausfallen kann um auf die gleiche Laufzeit zu kommen. |
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Cero08
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 19. Jan 2017, 13:35 | |||||||||||
Wenn ich so überlege wäre eigentlich -LS-Selbstbau vorausgesetzt- diese Lösung wirklich viel besser! Die vorgeschlagenen BG20 nehmen und direkt aus der Radioendstufe versorgen. Die hat ja vermutlich vier Kanäle, ich würde wirklich an jeden einen BG20 hängen. Am Radio dann den Bass zurückdrehen, dafür die Endstufe empfindlicher drehen und eventuellen Bass-Boost an der Endstufe nach Bedarf rein. Hast dann für die Satteliten ungefähr 4 x 7W was aber wirklich reicht um viel Lärm zu machen! An die Endstufe dann an je zwei gebrückte Kanäle je einen der 10er. Geht ganz gut da dann die Endstufe 4-Ohm-Betrieb sieht was selbige wesentlich effizienter laufen lässt als bei 2 Ohm (was 4 Ohm Brücke entspricht). Weiche dürfte die Endstufe ja sowieso haben. Das wird dann vermutlich eine extrem effiziente Sache und dürfte schon sehr weit über dem liegen was Du mit dem anderen Equipment hattest. Preislich liegt die von MKII vorgeschlagene Lösung dank Selbstbau sicher sehr weit unter meiner eingangs vorgeschlagenen... |
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GDesignz
Neuling |
#8 erstellt: 19. Jan 2017, 14:00 | |||||||||||
Super, so mach ich das! Noch eine Idee wie ich am günstigsten eine min. 12 std. Laufzeit im BOOM BOOM modus hinbekomme? Würden eine 80ah Bleigel Batterie reichen? |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#9 erstellt: 19. Jan 2017, 14:11 | |||||||||||
Mit dem Radio in der Kette wird das eher weniger effizient... Ich würde das so machen (ohne Radio): • an REAR im Bridge-Modus den 210er Subwoofer hängen. • an FRONT im Stereo-Modus je einen BG20 pro Kanal. • X-Over FRONT auf HP stellen und auf knapp über 120Hz drehen. • X-Over REAR auf LP stellen und auf knapp unter 120Hz drehen. • BASS-EQ auf OFF stellen. Dann mit einem Klinke-Cinch-Kabel und zwei Y-Adaptern an die Endstufe gehen. Einpegeln: • Am Quellgerät (Smartphone, MP3-Player,...) Musik abspielen, so laut stellen wie es geht. • Dann an der Endstufe den REAR-Gain (Subwoofer) so weit aufdrehen bis es gerade so ein wenig verzerrt. • Dann den FRONT-Gain (BG 20) so weit aufdrehen, sodass sich ein angenehmes Verhältnis zwischen Bass und "Musik" ergibt. Von dann an wird die Lautstärke nur noch am Quellgerät verändert. Sollte sich ein merkliches "Loch" oder eine Überhöhung im unteren Mittelton (nahe der Übergangsfrequenz) ergeben, solltet ihr mit der Trennfrequenz des Subwoofers spielen. Mal ein paar Hz runter oder hoch, bis es angenehm klingt. Falls es im Bass doch mehr Bums sein darf, könntet ihr auch den the box speaker 15LB075-UW4 (55€) kaufen und ihm ein (mindestens) 120L großes Gehäuse verpassen. Der schiebt noch mal ein bisschen mehr an (mehr Membranfläche (~880cm² vs. 2x 340cm²) und mehr Tiefbassvermögen) und ist auch günstiger Für 12h Party würde ich zwei 69Ah Batterien einplanen. |
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Bananensplit12
Stammgast |
#10 erstellt: 19. Jan 2017, 15:00 | |||||||||||
Bei uns im Bollerwagen läuft ein ähnliches Setup. 2x BG13 + den doppel 10er Sub. Der ist übrigens intern parallel geschaltet und dann als ein Lautsprecher im gebrückten Modus an der Endstufe Rearkanal. Die BG 13er laufen auf den beiden Front Kanälen. Die waren zuvor auch mal direkt am Radio angeschlossen, brachten da aber zu wenig Pegel. Vielleicht reicht es dir ja auch aus, wenn du deine Tops mal an die Endstufe statt ans Radio anschließt? Solltest du das Radio rausschmeißen, um Strom zu sparen und per Klinke-chinch-Y direkt in die Endstufe vom Handy aus gehen, kann es sein, dass es leiser wird als vorher. Das liegt dann daran, dass das Handy Signal schwächer als das des Radios ist. Wahrscheinlich brauchst du in dem Fall dann noch einen kleinen Vorverstärker. |
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Cero08
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 19. Jan 2017, 15:14 | |||||||||||
Klar, am Radio versaut einen die fehlende Weiche vor der Endstufe etwas das Spiel. Aber ich würde den Amp definitiv nicht an 4 Ohm in Brücke betreiben. Da geht der Wirkungsgrad massiv runter (der vom Amp, nicht der von den Boxen). Dann würde ich eher einen 15er oder 18er mit 8 Ohm nehmen. Ich bin sogar der Meinung man sollte die class AB Amps bei Akkuversorgung nur mit 8 Ohm betreiben, also eventuell der doppel 10er dann auch an jeweil 1 Kanal. Ich habe früher viele Wirkungsgradmessungen gemacht und gerade bei Teillast die ja quasi 99% Ausmacht sinkt der Wirkungsgrad immens mit der Impedanz! Machst halt Abstriche beim Maximalpegel, kannst aber immer noch umklemmen. Zur Erklärung warum der Wirkungsgrad so mies wird wenn die Impedanz sinkt: 1. Fährst Du eine Leistung an 2 Ohm die auch an 8 Ohm noch ginge (darüber kann man natürlich nicht vergleichen) was fast immer der Fall ist denn am Ende verdoppelt sich die maximale Leistung nur an 2 Ohm gegenüber 8 Ohm weil die Spannung einbricht und vervierfacht sich nicht wie theoretisch möglich, das sind kaum hörbare 3 dB Unterschied, so hast Du aber den doppelten Strom in der Endstufe (vierfache Leistung an vierfacher Impedanz ergibt doppelten Strom wegen I²*R=P)! Und die aufgenommene Leistung der Endstufe (nicht bei class D, hast Du aber nicht) hängt nur vom Strom ab, nicht von der abgegebenen Spannung! Heißt im Klartext Du brauchst für den selben Pegel doppelt so viel Akkuleistung um am Ende nur 3dB mehr möglichen Maximalpegel zu haben bei dem Du freilich nochmal mehr Strom brauchst! 2. Zudem haben alle Bauteile, Leiterbahnen etc. einen Innenwiderstand. Was da prozentual an Verlusten abfällt hängt vom Verhältnis "Verlustwiderstand" zu dem "Nutzwiderstand/Impedanz" ab. heißt bei 2 Ohm etwa viermal so viel wie an 8 Ohm. Real wirst Du bei einem Pegel der nahe am maximal möglichen 8-Ohm-Pegel ist mit 8-Ohm-Betrieb mehr als die doppelte Laufzeit haben. Wenns nicht langt würde ich aufgrund des geringen Preises dann eher die Chassiszahl verdoppeln und auf 4 Ohm gehen. Durch die doppelte Membranfläche hast Du dann mit doppelter Leistung und doppelter Chassiszahl 6dB mehr (nicht ganz weil sich die Leistung nicht wirklich verdoppelt), soviel wie bei einfacher Chassiszahl mit vierfacher Leistung drin wäre. Anders sieht das aus wenn Du auf class D umsteigst. Da würde die kleinere Impedanz nicht so drastische Auswirkungen haben, es käme nur der zweite Punkt zum tragen. [Beitrag von Cero08 am 19. Jan 2017, 15:18 bearbeitet] |
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Bananensplit12
Stammgast |
#12 erstellt: 19. Jan 2017, 15:43 | |||||||||||
Erstmal danke für den Hinweis, das war mir nicht bewusst. Bei unserer Kiste bleibts aber so, wie es ist, da die Kiste fertig zusammen gebaut ist und ich keine Lust habe, alles nochmal zu öffnen und nen zusätzliches LS-Terminal zu verbauen. Für den TE könnte es allerdings ein guter Vorschlag sein. Beim Radio rausschmeißen geht es darum, den Eigenstromverbrauch vom Radio zu eliminieren, es also gar nicht zu verwenden. Weiß nicht, was du da mit Weiche meinst, das steckt doch alles in der Endstufe. Wir haben bei unseren Touren mittlerweile gute 200Ah dabei, deshalb ist die Effizienz nicht mehr so wichtig Deine anderen Vorschläge sind leider nicht umsetzbar, für den TE wahrscheinlich auch nicht. Wo soll man bitte auf nem Bollerwagen in einigermaßen annehmbarer Größe ne 15 Zoller Kiste mit 100L+ oder ne 18er mit noch mehr Volumen unterbringen? Genauso 4 stk 10er?? |
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Cero08
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 19. Jan 2017, 16:23 | |||||||||||
Das mit dem Radio bezog sich auf den Beitag von MK. Deinen hatte ich noch nicht gesehen weil wir parallel geschrieben haben. Meine Idee war nur das ein Radio ja Endstufen ohne Netzteil also mit nur 12V Rail haben. das ist dann -sofern die recht geringe Leistung eben reicht, was aber im Hoch/Mittelton der Fall sein sollte- recht effiezient ist. Mk meinte vermutlich ineffizient weil man ja im Radio die internen Endstufen nicht vom Bass "befreien" kann, es gibt keine Frequenzweiche. Habs jedenfalls so aufgesfasst. Der Eigenverbrauch ist je nach Radio ja nur etwa 1A, bei etwas höheren Pegeln ist das nicht so relevant. Aber klar, kann man sich sparen und bringt natürlich bei kleinen Pegeln schon was an Laufzeit. |
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