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Hilfe beim Bau einer mobilen Soundbox+A -A |
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Autor |
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xXthomasXx
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Jul 2013, 22:21 | |
hallo Leute, hab mich jetzt einige Tage in das Thema CarHifi eingelesen und bin bei einigen Bereichen extrem verwirrt. Ich habe vor mir eine mobile Soundbox zu bauen. Eine Autobatterie soll als Stromquelle dienen. ( schon vorhanden mit 53Ah und 540A ). Mein Budget liegt leider bei 300 - 400 euro, aber ich denke aus den paar Scheinchen kann man schon etwas rausholen mit der Anlage. Auch Holz bzw. ein Gehäuse wo alles verbaut wird ist vorhanden. Als Kabelset verwende ich ein Dietz 20mm² set mit 60A - AGU Sicherung. Wie gesagt soll keine Monsteranlage sein die mit ihrem Bass alles weghaut, soll aber einfach schön klingen. Außerdem sollte diese später vielleicht in ein Auto verbaut werden, deshalb die verwendung der Autobatterie und des Radios. Headunit : Pioneer DEH-2500UI Endstufe : Bull Audio Amp PA 4.200 Lautsprecher : Axton AE402C Subwoofer : Gladen RS 08 Allround Meine Frage daher : Die Endstufe hat ja 4 Kanäle. Die RMS - Leistung eines Kanals beträgt somit 100W. Die Lautsprecher haben eine RMS - Leistung von 80W. Der Subwoofer allerdings 175WRMS. Soll ich somit eine noch bessere Endstufe kaufen, wenn das im Budget noch drin ist oder ist diese Endstufe wirklich zu schlecht für den Sub ? |
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Sockratis
Stammgast |
#2 erstellt: 12. Jul 2013, 09:25 | |
Es fehlen noch einige Infos zu deinem Plan: Wie groß darfs werden? Wie viele Leute möchtest du beschallen? Laufzeitanforderung? Deine Komponenten mögen im Auto ganz gut sein, für draußen und vor allem im Akkubetrieb aber eher solala. Grade der Subwoofer ist ein typischer CarHiFi-Vertreter. Wird im Auto sicher was Reißen können, draußen aber nur den Akku leer lutschen ohne das du wirklich was von dem Bass hast. Ist halt für kleine Räume wie im Auto gedacht - immerhin gibt es TSP-Angaben. Wenn du die Komponenten verwenden willst, weil sie halt da sind, schließ die kleinen Boxen an das Autoradio, Brückst zwei Endstufenkanäle der Endstufe, aktivierst den Lowpass und schließ daran den Sub an. Die Kleinen Chassis in einem eigenem Volumen noch zu bestimmender Größe in eine KU. Beim Sub hällst du dich an die Vorgaben vom Hersteller. Damit bespaßt du 10-15 Leute outdoor. Bei einem 54Ah Bleiakku kannst du mit einer Laufzeit zwischen 5 und 12 Std rechnen - je nach Lautstärke und Bassanteil. Dazu das übliche Geraffel (hinter der Sicherung sind 20mm² viel zu überdimensioniert, 2,5 reichen, 4 für's Gewissen). Ein Spannungsmeter die Ladezustandserkennung, Holz, Schrauben, bei den Komponenten auf jeden Fall stabile Griffe oder Rollen. (dazu stiel-echt 54PS Sportauspuss und Flammenaufkleber ) Wenns was Sinnvolleres werden soll, dann ließ dir DAS hier durch, sowie stöber bei einigen Projekten anderer Nutzer und mit dem Gelernten kannst du dann dein Vorhaben nochmals überarbeiten. sOCKI |
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xXthomasXx
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 12. Jul 2013, 10:07 | |
Danke erstmal für die Antwort ! Du hattest Recht. Hab heute Vormittag nochmal einige Porjekte durchstöbert und erkannt das die Anlage für das Auto im Low - Budget bereich vielleicht etwas Gutes bzw. " Okay " ist aber für die mobile Box eher ein Stromfresser wäre. Klar, weil ich es auch später für das Auto nutzen wollte. Also hab jetzt tausendemale gelesen, dass die Visaton BG - Serie sehr gut für Boomboxen sein soll. Deshalb würde ich den Sub gegen 1 Visaton BG20 eintauschen oder wenn es noch besser wäre, das Kombo - System von Axton weglassen und gleich 2x Visaton BG0 verbauen. Autoradio würde ich schon gern behalten und die Endstufe ebenfalls. Oder kann ich da jetzt auch auf eine 2- Kanal umsteigen ? Wegen Der Beschallung : Für 5 Leute sollte es schon gut klingenund auch etwas her machen. 10 Leute muss nicht sein wäre gut und über 10 Leute bzw. an die 20 ist eigenlich unnötig. Laufzeit sollte dann schon aber über 5 Stunden reichen, aber muss auch kein komplettes Wochenende auf Dauerbetrieb aushalten, da wir Vorort eine sehr nette Werkstatt haben und ich dort relativ günstig Autobatterien kaufen kann, die denk ich mal schon etwas Wert sind. Sollte das Geld noch reichen ( wie gesagt habe 300 - 400 für die Anlage frei ) bestell ich mir noch einen Bleiakku. Wo gibt es denn gute Kabelkits mit 4mm² ? Hab überall gelesen wenn man mit Autobatterie betreibt braucht man schon ein Stromkabel von 20mm² ? ( war zwar dabei immer die Rede von Carhifi, aber 4mm² scheint mir doch wenig ? Mfg, Thomas |
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Sockratis
Stammgast |
#4 erstellt: 12. Jul 2013, 11:01 | |
Ich hab mir das Datenblatt des Autoradios nicht durchgelesen, aber die meisten haben ja eh 4 Ausgänge und 25Watt@4Ohm ist irgendwie auch ungeschriebenes Gesetzt. Wenn das bei deinem der Fall ist, würde ich, zumindest bei der mobilen Anlage, auf die Endstufe verzichten. Mehr als die vom Autoradio zur verfügung gestellten 25 Watt brauchst du weder für die 10cm Autopappen, noch für den BG20. Wenn du den BG20 als Sub einsetzen möchtest (was ich nicht empfehlen würde, dafür gibs dann doch bessere Chassis) brauchst du auf jeden Fall noch eine Frquenzweiche der dir die Tieftöne von den 10cm Treiber fern hält. Lautstärketechnisch bis du mit einem BG20 gut bedient (bei 10 Personen) zwei sind da schon overkill. (außer es muss unbedingt Stereo sein). Hier könntest du aber auch einfach deine beiden schon verhandenen Chassis ausprobieren. Probekiste aus Spanplatte kost ja fast nix. Natürlich kannst du die Autobatterie verwenden, aber wenns "nur" 5 Std halten soll und du deine vorhandenen Chassis verwendest, würde ich eher auf einen CycleUse Bleigel oder Bleivlies Akku zurückgreifen. 7AH sind hier ein guter Wert. Mit 12 Ah solltet ihr bei Hintergrundlautstärke auch an die 12h kommen. Nicht zu unterschätzender Nachteil von Autoakkus ist neben dem Gewicht der Fakt das sie Auslaufen wenn man sie kippt. Das Schränkt das Transportieren im vollen Kofferraum auf jeden Fall ein. Ja im Car-HiFi sind dicke Querschnitte sinnvoll, da man hier gerne mal Endstufen im kW Bereich benutzt, die dann hohe Ströme ziehen. Ist die Leitung da zu klein, dann erwärmt sich diese schnell und die Spannung bricht ein. Ist hier aber auch kein Problem, weil die Lichtmaschine aktueller Autos problemlos mehrer hundert Watt produziert. Mobil hast du aber keine Energieverbrennungsmaschine dabei und musst die Energie in Akkus mitschleppen, die halt auf den Rücken gehen. Hier ist dann Wirkungsgrad gefragt. Das wiederum hält idR die Verstärkerleistung und damit die Ströme klein. Außerdem sind die Kabelwege kürzer. Als Summe: Die Leitung Vom Akku zur Sicherung so dick wie möglich (damit sie im Kurzschlußfall nicht abfackelt) und nach der Sicherung so dünn wie nötig. Nach dem Ohm'schen Gesetz fließen bei 12V und 50Watt Leistung keine 5A. Diese wiederum kannst du mit einem 0,75mm² Kabelquerschnitt sicher transportieren. Alles andere ist für 'dicke Klöten' (und lange Arme, Kupfer ist schwer). sOCKI |
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xXthomasXx
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 12. Jul 2013, 11:20 | |
Okay, danke ! Hat mir schon wieder geholgen Ja, dass Autoradio von Pioneer das ich habe, besitzt 2 Paar Cinchausgägen und hat Sinus 4x25W, warscheinlich eher 22W. Also folgende Möglichkeiten würde ich mir jetzt zulegen wegen den Visatons bzw. Subwoofer. 1. Variante : 2x Visaton BG17 1x die Pioneer Headunit wie oben beschrieben 1. Kabelkit von Dietz ( 20mm², 60A Sicherung, 2,5mm² Lautsprechekabel + doppelgeschirmt, Stromkabel von 5m ist auch dabei sowie 5m Cinchkabel + Remote ) 1x Bleiakku mit über 12Ah ( weiß noch nicht welchen ) 2. Variante : 1x Visaton BG17 1x Gladen RS 08 ( Sub ) die anderen Komponenten sind gleich, nur diese beiden Sachen ändern sich. Würde den Gladen Subwoofer einbauen, falls das wirklich mehr Bass bringt wie in anderen Projekten beschrieben im Verlgeich zu dem Visaton, da ich mehr auf Bass auslegen wollte als aus Lautstärke oder anderes. Optional würde ich auch die Endstufe von Bull Audio kaufen. Da hier immer noch meine größte Frage im Raum steht : Brauche ich für Variante 1 / 2 jetzt einen 2Kanal Amp oder doch einen 4 Kanal ? Die jetztige Endstufe ist 4Kanal und hat eine RMS leistung von 4x 100W auf 4Ohm und 2x 350W 4Ohm gebrückt. Also wäre das immer noch nicht ausreichend oder zu viel des Gutem ? |
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Sockratis
Stammgast |
#6 erstellt: 12. Jul 2013, 12:29 | |
Für alles außer dem Subwoofer reicht das Autoradio aus. Für den Subwoofer hat das Autoradio zu wenig Dampf. Da es sich hier um einen sogenannten Schlammschieber handelt braucht der ordentlich Leistung bis man was hört. Fühlen wird man es dann trotzdem nicht, du betreibst den Sub ja draußen, da ist die Energie halt RuckZuck weg, nicht wie im geschlossenen Auto. Wenn du deine 4KanalEndstufe holen möchtest, weils der Sub werden soll, dann kannst du aber auch wieder auf das Autoradio verzichten, denn du kannst direkt mit einem Klinke-CinchKabel vom Handy/mp3Player in die Endstufe, Lautstärke dann über den Plyer geregelt. So umgehst du den ineffizienten ClassA/B Verstärker im Autoradio inkl der Verluste für Displaylichteffekte und CD-Laufwerk. Car-HiFi und mobile Anlagen haben bis auf die 12V nichts gemeinsam. Die Anforderungen sind einfach zu unterschiedlich. Oder um einen hinkenden, aber verständlichen Vergleich zu bringen: Trotz 280er Bereifung vorne fährt eine MAN-Zugmaschine trotzdem keine 300 Sachen. Und ein Fuchsschwanz macht noch keinen Manta. Der Subwoofer ist unglaublich ineffizent. Wenn du einen kleinen Raum hast und Leistung keine Rolle spielt, dann kann er dir Abgrundtiefen Bass zaubern. Stellst du ihn raus an den See und musst die Energie in Akkus hinterherschleppen, wird der Subwoofer abstinken und dir in Null komma nix die Akkus leer saugen. Bass draußen ist ein Kompromiss. Stell dir ein Dreieck vor, in den Ecken die physikalischen Gegegenheiten Volumen, Tiefgang, Energiebedarf. Nu kannst du eine Linie von deiner Präferenzecke ziehen, aber mindestens ein Punkt wird immer ein Kompromiss. Und der von dir vorgeschlagene Sub ist für draußen eher ein Kreis in der Mitte. Da bleibt nur zu einen Notstromgenerator mit 12V Ausgang zu suchen und dann die Endtufe daran zu betrieben, da könntest du dann auch die 20mm² Kabel wieder gut verwenden (allerdings würde ich bei dem Geknatter dann eher 50m einplanen) Also entweder, du kannst die von dir vorgeschlagenen Komponenten anschaffen, dann verzichtest du auf den untimativen Tiefgang ( und kannst Subwoofer und Endstufe bis das Auto da ist in den Keller stellen), mit den 10cm Pappen und dem Autoradio machst du "das beste" draus, als empfehlenswerte Unkosten noch ein 12Ah Bleigelakku und ein Voltmeter. Oder aber du überdenkst deine derzeitige Strategie, kaufst dir gescheite und vor allem geeignete 'Mobilkomponenten' (und bei dem Wunsch nach Bass scheidet der BG17 aus, der 20er muss her) und kannst dann im besten Fall die Endstufe übernehmen. (Aus dem Bauch herraus ab100 Euro zzgl Verstärker, wie auch immer der jetzt ausfällt) Vom Kabelkit würde ich in beiden Fällen die finger lassen, das riecht nach Abzocke. Doppelt geschirmtes Lautsprecherkabel braucht, außer der Verkäufer zwecks Gewinnmaximierung, kein Mensch. Das Chinchkabel ist hier viel wichtiger, weil noch unverstärkte und damit Anfällige Signale drüber gehen. Entweder selber machen oder schonmal 10-15 Euro für einplanen (je nach Länge). 5m Zuleitung? In 20mm² brauchst du im Auto vll, mobil reichen wie gesagt 20cm vom Akku bis zur Sicherungshalterung. Der Rest (Stromversorgung und Lautsprecherleitung) in einfacher Zwilligslitze mit 2x 0,75 oder fürs Gewissen 1,5mm². Mehr ist Angeberei. Ohne den Preis des 'Kits' zu kennen, würde ich behaupten selbst zusammenstellen Zielführender. "Ab 20 Euro sind auch sie dabei". sOCKI [Beitrag von Sockratis am 12. Jul 2013, 12:34 bearbeitet] |
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xXthomasXx
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 12. Jul 2013, 12:58 | |
Danke ! Jede antwort bringt mich weiter Also zusammengefasst nach deinem Text : Der Subwoofer wäre totale Akkuverschwendung und den "guten" Bass würde man draußen am See, beim Grillen eh nicht so richtig hören. Da aber bei der Sprache vom BG17 der Bass anscheinend für meine Ansprüche zu schwach wäre, würde ich mich aus diesem Grund dann doch zur Sicherheit 2x Visaton BG20 bestellen, die dann hoffentlich erstmal die Leistung hinsichtlich der Lautstärke oder wenigstens beim Klang ausreichen. Wie gesagt, das Autoradio, Kabelkit, diverse andere Kabel, habe ich hier überall rumfliegen, deshalb hätte ich schon gerne das Kabelkit mit 20mm² verbaut, auch wenn es nur " Ich hab dicke Eier" aussagt. Das Kabelkit ist von Dietz ( soll doch gar nicht so schlecht sein ? ) und wie gesagt, für beides müsste ich kein Geld ausgeben Also meine Bestellliste : 2x Visaton BG20 1x Bull Audio Amp PA 4.200 Bereits vorhanden : 1x Kabelkit 20mm² Kabelkit 20mm² ( Marke : Dietz ) Pioneer Headunit Zuletzt würde ich die Endstufe doch noch gerne mitbestellen, falls nötig. Dann könnte ich ja das Radio weglassen und wie erwähnt durch Adapter direkt von der Endstufe alles lauter / leiser drehen bzw. mein Handy dranklinken. Des Weitern stellen sich bei mir folgende Fragen zusammen : 1. Hätten BG20 jetzt genügend Lautstärke, Klang, Bass ? 2. Die BG20 haben ja RMS 40W bei 8 Ohm. Die Endstufe hat 4x 100WRMS bei 4Ohm. Stellt sich dabei ein Problem auf oder würde sogar das Autoradio ausreichen für die beiden Visatons ? Stromquelle wird aufjedenfall noch ein Bleiakku eingesetzt, ich denke das ist die beste Wahl bei so einer mobilen " Anlage ", oder ? Mfg, Thomas |
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Sockratis
Stammgast |
#8 erstellt: 12. Jul 2013, 13:49 | |
Der Visaton hat 40Watt ELEKTRISCHE Belastbarkeit. Sprich bei mehr löst sich entweder der Kleber der Schwingspule oder sie verdammpft, oder beides. Das sagt aber leider nichts über die Mechanische Belastbarkeit aus. Diese ist von der Einbauart abhängig (die kennt der Hersteller ja nicht) und damit von Fall zu Fall unterschiedlich. Man kann als Endnutzer nur Simulieren wo sie liegt, oder später hören (wenns anfängt scheiße zu klingen ist man drüber). Um die mechanische Belastbarkeit zu erreichen, braucht man idR weit weniger elektrische Energie als der Hersteller als Maximum zusichert. Unterm Strich= Um den BG20 in einem BR-Gehäuse an seine 2,5mm max Auslenkung zu bringen sollten 10-15 Watt ausreichen. Demnach hätte schon dein Autoradio genug Leistung. (Gott, ich sollte mir die Textpassage als Datei abspeichern...) Was die Lautstärke angeht brauchst du dir beim BG20 keine sorgen machen. Schon einer reicht aus um sich bei seinen Nachbarn unbeliebt zu machen. Der Klang ist soweit auch ok, hängt davon ab was man erwartet. Wie alle großen Breitbänder bündelt er zu hohen Frequenzen, aber mir persönlich sagt das zu, aber bisher hab ich noch von keinen Gehört das er deswegen seine Mobilanlage vom Dach geworfen hätte. Mit den meisten Autoanlagen kann er auf jeden Fall mithalten. Richtig Tief kommt der BG20 nicht. Bei 60Hz ist feierabend, auch die Lautstärke ist denn begrenzt (wenn auch ausreichend für Nachbarschaftsstreit). Ich empfehle den BG20 mit einem Buckel im Kickbass abzustimmen. Das täuscht dem Ohr Bass vor der nicht da ist und gewinnst zusätzliche Lautstärke reserven. Genaues dazu kannst in dutzen bis gefühlten 1000 Threads nachlesen. Wenn du dir die Enstufe (für später) schon kaufen möchtest sagt niemand nein, in der Praxis wirst du gucken müssen ob die (für den Bg20 übermotorisierte) Endstufe bei deiner Hörlautstärke weniger Energie benötigt als das mit überflüssigen Tratra gesegnete Autoradio. Also wenn mir jemand für mein Auto Aluleitung anbieten wurde, würde ich mich umdrehen und aus dem Laden gehen (stark mit mir ringend ob ich ihm ein Haufen vor die Tür setze). Aluleitungen hat man in der DDR benutzt weil nichts anderes da war. Heute macht man das wenns auf jedes 1/10 Gramm ankommt (aber dann lässt man sich den Draht eh extra fertigen). Das Video hat freundlich zusammen gefasst folgenden Inhalt: "Bla bla blablaa Fachbegriff, blabla bla bla, Fachbegriff. Also kauft keinen Schrott, sondern praktikablen Standart , von mir zu Luxus erhoben, damit ich mehr verdiene." Obs dann trotzdem seinen Preis wert ist kann ich nicht einschätzen da ich nicht weiß was der Sciherungshalter kostet - mit einem funktionierendem anderen wäre ein selbst zusammen gestelltes wahrscheinlich günstiger gewesen. Bleiakku ist grundsätzlich ok. Zwar schwer aber Preiswert (in seiner eigentlichen Wortbedeutung). LithiumAkkus haben zwar die höhere Energiedichte, sind aber teuerer und zimperlicher beim Laden. Trotzdem ist Bleiakku nicht gleich Bleiakku. Auch die Autobatterie ist ein Bleiakku. Aber nicht führ zyklische Benutzung optimiert, sondern für hohe maxStröme. Also nicht optimal für eine mobile Box. Darüber hinaus ist das elektrolyt in flüssiger Form vorhanden und kann daher auslaufen, da man den Akku prinziepbedingt nicht dicht bauen kann. Du bräuchtest einen Bleiakku Zyklenfest ist ist. Der kann zwar keine hohen Ströme (was für mobile Nutzung egal ist) kommt dafür aber mit den verschiedenen Ladezuständen klar (sofern er nicht fiefentladen wird). sOCKI |
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xXthomasXx
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 13. Jul 2013, 09:16 | |
Vielen Dank Leute ! Okay, ich glaub so langsam hab ich´s kapiert und komme wieder weiter. Demnach wäre die Endstufe total überdemensioniert und würde für die mobile Box überhaupt nichts bringen. Wenn das Radio für die 2x Visatons ausreicht, würde ich mir die Endstufe natürlich erst später kaufen, wenn das Auto da ist. Also Endstufe aus der Liste streichen, somit müsste ich mir nur die 2x Visatons bestellen. Wegen den Kabel, dass diese nicht voll Kupfer sind, werde ich mich nochmal umschaun. Ich sag es nur zu gern eigentlich Ich habe maximal jetzt um die 300 Euro Budget frei. Da ich gerade nur das Geld für die Visatons ausgeben muss, komme ich doch schon sogar nur an die 100 euro, oder ? Ich mein Holz, Radio, Kabelkit ( werde ich durch ein besseres austauschen ) hab ich schon. Beim Gehäuse werde ich natürlich versuchen das Maximum zu erreichen. Hab mir gedacht ein geschlossenes Gehäuse mit Minimum für jeden Visaton 30l eher an die 50. Falls ein BR - Gehäuse dementsprechend besser ist, werde ich mich darüber auch noch infomieren, da ich davon noch nicht so viel Ahnung hab, oder habt ihr vielleicht hilfreiche Links ? Frage zum Schluss : Da ich ja schon einiges an Geld habe und auch gern was ausgeben kann, wollte ich wissen, wie ihr aus der Kiste noch Bass rausholen würdet ? Meine Ansprüche liegen schon eher auf Bass, aber als erstes sollte der Klang gut sein. |
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zykooo
Inventar |
#10 erstellt: 13. Jul 2013, 09:42 | |
Dann bau nix mit den BG20 sondern diesen Bauvorschlag: http://www.hifi-forum.de/viewthread-267-19.html |
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xXthomasXx
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 14. Jul 2013, 11:40 | |
Hab den schonmal durchgelesen, aber Danke Ich werde jetzt auf zwei Beyma 8 AG/N umsteigen. Diese werde ich an das vorhanden Autoradio direkt anschließen, falls ich das machen kann ? Das Radio wird einfach an einen Bleiakku mit dem Kabelkit angeschlossen. Sollte schon einiges bringen an Klang und Lautstärke, oder ? Werde das Gehäuse natürlich auch dementsprechend größer Bauen damit jedr Beyma sein Volumen bekommt, vielleicht auch BR - Gehäuse, ansonsten geschlossen. Platz für einen Subwoofer + Endstufe werde ich auch noch miteinberechnen, die ich später dann bestellle und einbauen werde. Ich glaub somit habe ich erstmal ein solides Einsteiger - Set, was meint ihr ? |
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aKeshaKe
Inventar |
#12 erstellt: 14. Jul 2013, 20:58 | |
Du kannst auch eine 2.1 Lösung bauen mit 2 Breitbändern und einem PA-Subwoofer. Ansonsten halt 1-4 Breitbänder in einer Box für "normale" Beschallung |
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