Split Speakon!

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Bountyskipper
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Mrz 2010, 22:19
Hallo Leute.

Ich habe folgendes Problem,
und Zwar hat mich ein Kolege gefragt ob es ein Kabel gibt(mit Speakonstecker) das man in EINE Buchse am Amp steckt und unten mit ZWEI Kabel rauskommt um zwei Anschlüsse zu betreiben.

Jetzt meine Frage, gibt es ein derartiges Speakonkabel??

LG
terr1ne
Stammgast
#2 erstellt: 10. Mrz 2010, 12:26
wiesel77
Inventar
#3 erstellt: 10. Mrz 2010, 15:43
jo gibts, siehe oben ^^

aber idR haben PA boxen 2 Speakon Anschlüsse und da die parallel geschaltet sind kannst du einfach von der einen Box zur anderen, brauchst dann idR auch nicht die dopptelte Kabellänge.
Mfg
Bountyskipper
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 11. Mrz 2010, 13:45
Bekommt man sowas einfach so im Fachahdnel o.ä.?
Oder muss ich mir das selbst bauen?
nEvErM!nD
Inventar
#5 erstellt: 11. Mrz 2010, 13:56
Eine Google-Suche nach "Speakon Y Adapter" bringt dich zum Ziel, z.B. hier, mag es natürlich auch noch anderswo zu kaufen geben.
Bountyskipper
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 11. Mrz 2010, 14:06
Hintergrund is ja das es ein Gitarrenverstärker ist. und da is nix Parallel geschaltet.
terr1ne
Stammgast
#7 erstellt: 11. Mrz 2010, 14:06

Bountyskipper schrieb:
Bekommt man sowas einfach so im Fachahdnel o.ä.?
Oder muss ich mir das selbst bauen?


Das kann man sich natürlich auch selber bauen. Speakon wird meistens verschraubt und nicht gelötet, wobei die Dinger von Thomann meine ich gelötet sind.
wiesel77
Inventar
#8 erstellt: 11. Mrz 2010, 14:18
ähm, du hast einen mono speakonausgang an dem gitarrenampund willst den quasi durch das Kabel verdoppeln, richtig?
dann mußt du schauen ob der die halbierte impendanz auch verkraftet (du hängst ja 2 boxen dran).
und ich habs anders gemeint, eine PA box hat im allgemeinen 2 Speakonbuchsen. Wenn du zur einen mit dem Kabel reingehst und zur anderen wieder raus auf die 2te box hast du den gleichen effekt wie mit dem y kabel.
Mfg
nEvErM!nD
Inventar
#9 erstellt: 11. Mrz 2010, 15:14
Bittte auch darauf achten, ob der Ausgang am Verstärker eine 2- oder 4-polige Buchse ist.
In eine 2-polige Buchse passt der 4-polige Stecker vom verlinkten Adapter nämlich nicht rein.
cptnkuno
Inventar
#10 erstellt: 11. Mrz 2010, 15:29

Bountyskipper schrieb:
Hintergrund is ja das es ein Gitarrenverstärker ist. und da is nix Parallel geschaltet.

Geht es um einen Fullstack?
Wenn ja, würde ich mir das Kabel in der richtigen Länge selber machen. Bei dem oben abgebildeten Adapter, brauchst du zusätzlich noch zwei normale Lautsprecherkabel, das ist in Summe doch einiges Geld. 3 Speakons und 2m Kabel kommen da um einiges günstiger.
the_flix
Inventar
#11 erstellt: 11. Mrz 2010, 16:56
Nur mal so aus Interesse: Was für ein Gitarrenverstärker soll das sein?
Mir ist leider keiner bekannt, der Speakonanschlüsse hat. Die Gitarristen sind dafür viel zu konservativ, da benutzt man aus unerfindlichen Gründen Klinken.

Ansonsten stimme ich cptnkuno zu, selber machen kommt wahrscheinlich am günstigsten und ist auch ganz einfach.


[Beitrag von the_flix am 11. Mrz 2010, 17:14 bearbeitet]
Dadl
Inventar
#12 erstellt: 11. Mrz 2010, 17:04

Bittte auch darauf achten, ob der Ausgang am Verstärker eine 2- oder 4-polige Buchse ist.
In eine 2-polige Buchse passt der 4-polige Stecker vom verlinkten Adapter nämlich nicht rein.


Das wäre mir neu.

Also bei mir passt sehr wohl ein 4-pol und 2-pol ineinander. der 8-pol speakon ist größer
HK_Audio
Stammgast
#13 erstellt: 11. Mrz 2010, 17:15
@DjDadl: man kann einen 2poligen stecker in eine 4polige buchse stecken
man kann aber nicht einen 4poligen stecker in eine 2polige buchse stecken!
Dadl
Inventar
#14 erstellt: 11. Mrz 2010, 17:30
echt? ok wusste nicht nicht...

hängt das dann mit den Polen zusammen oder womit?

weil gleich groß müssen sie ja sein sonst würds nie funktionieren
nEvErM!nD
Inventar
#15 erstellt: 11. Mrz 2010, 17:36
2-polig:



4-polig:



Der "Nippel" in der Mitte ist etwas anders.


[Beitrag von nEvErM!nD am 11. Mrz 2010, 17:37 bearbeitet]
Dadl
Inventar
#16 erstellt: 11. Mrz 2010, 17:48
das sind ja jetzt auch die stecker...interessant wäre jetzt zu wissen ob der unterschied in dem nippel da in der mitte auch so in den buchsen eingearbeitet ist
weil das fehlende material am 2-pol ist ja einfach weg weil man es nicht braucht...
ich such mal :-D
nEvErM!nD
Inventar
#17 erstellt: 11. Mrz 2010, 18:06
Ja, natürlich sind das die Stecker, aber wenn der Rest von dem Nippel (das Stück das am 2-poligen fehlt) in der Buchse eingearbeitet ist bekommst du den 4-poligen da nicht rein.

Ist jetzt allerdings nur eine Vermutung, wie es in so einer Buchse wirklich aussieht weiß ich nicht
Dadl
Inventar
#18 erstellt: 12. Mrz 2010, 16:40
darum meine ich das ja :-D
dann wäre ja innendrin die 2-pol buchse aufwendiger zu spritzen und auzuformen als die 4-pol...einfach nen rundes loch ist doch einfach herzustellen als irgendsoeinen schörkel
hippelipa
Inventar
#19 erstellt: 14. Mrz 2010, 15:04
Als Kabeladapter ist sowas Käse.
Die männlichen Kabelstecker der NLT-Serie von Neutrik sind sehr teuer, und die Nachbauten der anderen Hersteller taugen nichts.

Sinnvoller ist es das gleich mit in die Patchbay zu integrieren. Bei mir habe ich in jeder Amp-Patchbay bereits 2 Splits eingebaut. Ich bin auch schon dran, das im shop fix und fertig anzubieten. Selber bauen ist aber natürlich viel billiger und für jeden machbar.

cptnkuno
Inventar
#20 erstellt: 14. Mrz 2010, 16:18

hippelipa schrieb:

Sinnvoller ist es das gleich mit in die Patchbay zu integrieren. Bei mir habe ich in jeder Amp-Patchbay bereits 2 Splits eingebaut. Ich bin auch schon dran, das im shop fix und fertig anzubieten. Selber bauen ist aber natürlich viel billiger und für jeden machbar.

Ich glaub, da gibts keine Patchbay, ist ein Gitarrenamp.
hippelipa
Inventar
#21 erstellt: 14. Mrz 2010, 16:29
Oh, mann. Jetzt sehe ich das "Problem"
Bohrer in die Hand genommen und in die Box eine zweite Buchse zum Linken reingebaut? Wie wäre das?

Oder ein Y-Kabel gebaut was von der Länge gleich passt.
Also ich sehe nur Lösungen und keine Probleme.
cptnkuno
Inventar
#22 erstellt: 14. Mrz 2010, 18:40

hippelipa schrieb:
O
Oder ein Y-Kabel gebaut was von der Länge gleich passt.
Also ich sehe nur Lösungen und keine Probleme.

Das ist wahrscheinlich die gscheiteste Variante
cptnkuno
Inventar
#23 erstellt: 14. Mrz 2010, 18:41

hippelipa schrieb:
O
Oder ein Y-Kabel gebaut was von der Länge gleich passt.
Also ich sehe nur Lösungen und keine Probleme.

Das ist wahrscheinlich die gscheiteste Variante. Du darfst aber nicht vergessen, das ist wahrscheinlich ein Musiker, für den ist Lötkolben Iiiiiiiih
the_flix
Inventar
#24 erstellt: 14. Mrz 2010, 20:47
Was willst du bei Speakon mit einem Lötkolben?

Und es gibt gerade unter Gitarristen genug Leute, die sehr wohl mit einem Lötkolben umgehen können. Auch wenn ich immer noch der Meinung bin, dass es hier nicht um einen Gitarrenamp geht. Aber solange sich der Threadsteller nicht mehr meldet, kann man da nur mutmaßen.
Dadl
Inventar
#25 erstellt: 18. Mrz 2010, 13:56
verlötet ist immer besser als verschraubt
cptnkuno
Inventar
#26 erstellt: 18. Mrz 2010, 14:10

DjDadl schrieb:
verlötet ist immer besser als verschraubt

Überhaupt in einem feuchten Proberaum. Da sind verschraubte Kontakte unter Umständen nach ein paar Monaten hinüber
hippelipa
Inventar
#27 erstellt: 18. Mrz 2010, 15:51

DjDadl schrieb:
verlötet ist immer besser als verschraubt


Ist zwar prinzipiel auch meine Meinung. Doch die VDE sieht das zumindest bei Stromkabeln anders. Da ist Löten nicht erlaubt. Lautsprecherkabel ähneln in gewisser massen Stromkabeln. Natürlich nicht in dem hier diskutierten Leistungsbereich. Doch es zeigen sich Tendenzen auf, das Lautsprecherkabel im Pro-Bereich bald genau so streng gehandhabt werden wie Stromkabel.
Dadl
Inventar
#28 erstellt: 18. Mrz 2010, 16:17
wieso dann verschraubt??? gerade dann würde ich ja sagen ist verlötet besser weil weniger hitze durch größere kontaktfläche...

oder soll man dann einfach kräftig am ls kabel reißen können sodas man es aus dem stecker reißen kann wenn was falsch läuft

naja deutsche gesetze.... alles totaler quatsch...
schonmal jemand die laserschutzverordnung gelesen ziemlich lustig was so drin steht...

genauso: warum ist der offizielle diskopegel bei 100db angelegt? also laut gesetz aber jede profi-pa box haut 100db auf 1w/m schon in die pfanne?? denkt mal an schützenfest wie weit stehen realerweise leute von den stacks entfernt??? 2 vllt 4 meter??? haben die doch locker noch 130+ db

das interessiert dann irgendwie aber wieder keinen...
hippelipa
Inventar
#29 erstellt: 18. Mrz 2010, 18:07

DjDadl schrieb:
wieso dann verschraubt??? gerade dann würde ich ja sagen ist verlötet besser weil weniger hitze durch größere kontaktfläche...

Weil Lötzin angeblich fliest, bzw bei Hitze seine Festigkeit verliehrt.


DjDadl schrieb:

genauso: warum ist der offizielle diskopegel bei 100db angelegt? also laut gesetz aber jede profi-pa box haut 100db auf 1w/m schon in die pfanne?? denkt mal an schützenfest wie weit stehen realerweise leute von den stacks entfernt??? 2 vllt 4 meter??? haben die doch locker noch 130+ db
das interessiert dann irgendwie aber wieder keinen...


Vorsichtig mit dB Angaben. Wir haben verschiedene Messverfahren. In der DIN15905-5 sind 99dB L(A)eq angesetzt. Das ist ein zeitlich gemittelter Durchschnittspegel, wo Bässe weniger stark berücksichtigt werden. Gleichzeitig ist ein Maximalpegel von 135dB L(C)peak festgelegt. Vorrausgesetzt die Anlage ist vernunftbegabt aufgebaut kann man so eine gute Veranstaltung machen. Ich halte diese DIN für durchaus Vernünftig. Wenn man sich als Techniker allerdings nicht in der Lage sieht, dass Puplikum weitgehendst gleichmässig zu beschallen, eckt man da natürlich an.
Dadl
Inventar
#30 erstellt: 19. Mrz 2010, 13:00
achso ja gut betreffend sound kenne ich mich auch noch nicht gut aus...zumal ich sowieso keine PA habe die so laut wäre anzuecken

das mit dem lötzinnfließen könnte theoretisch schon passieren...aber dann hat man verschraubt schon lange kein kontakt mehr
terr1ne
Stammgast
#31 erstellt: 19. Mrz 2010, 13:44

DjDadl schrieb:
achso ja gut betreffend sound kenne ich mich auch noch nicht gut aus...zumal ich sowieso keine PA habe die so laut wäre anzuecken

das mit dem lötzinnfließen könnte theoretisch schon passieren...aber dann hat man verschraubt schon lange kein kontakt mehr :D


Macht doch nichts, aber dann frag doch am besten einfach nach wenn du etwas nicht genau weißt, anstelle gefähliches Halbwissen in die Runde zu werfen

Das mit dem "Verschraubt -> schon lange keinen Kontakt mehr" versteh ich gerade nicht wie du das meinst.
Meinst du damit, dass die Schrauben bis dahin schon längst geschmolzen sind?
Es geht hierbei auch um Feuer das ausbrechen könnte und durch geschmolzenen Lötzinn gefährliche Kurzschlüsse entstehen können...gerade bei Starkstrom.
Zudem kann es auch einem Profi passieren eine kalte Lötstelle zu verursachen, was z.B. beim Erdungskabel sehr schade wäre ...bei einer Verschraubung hat man zusätzlcih immer den Optischen Kontrollaspekt

Gruß,
Moritz
Dadl
Inventar
#32 erstellt: 19. Mrz 2010, 17:09
betreffend halbwissen: ja geb ich zu war quatsch was ich gesagt habe aber ich glaube das interessiert sowieso erst bei PA's die preislich im profibereich liegen

und wegen "verschraubt lange kein kontakt mehr" meine ich das so:
wenn du es verschraubst und es insgesamt weniger kontaktfläche gibt wird das ganze heißer als eine großflächig verlötete stelle...
wenn man es verschraubt fängt außerdem das kupfer an zu rosten (ganz egal wie toll man geschraubt hat) und irgendwann brechen die adern und dann sinkt die kontaktfläche weiter und dann haste u.U. auch feuer im stecker
gut lötzinn schmilzt schneller als kupfer oder alu oder stahl AAAAABER --> gummi oder silikon wie es ja in der isolierung der kabel vorkommt schmilzt und brennt noch früher...

und wenn man die erde verschraubt dann kann es trotzdem sein das man kein kontakt hat...das merkt man natürlich auch erst zu spät...
man kanns ja auch nicht durch ziehen testen obs passt weil da klemmen ja alle kabel schon dran nur durch messen (und wenn man misst dann kann man auch gelötet haben weil dann weiß man sicher obs passt oder nicht)
vllt schonmal nen kabel in ne kabelklemme von boxen (home-hifi) gesteckt und kein kontakt gehabt??? ich schon...
und außer ner feder ist das eigentlich nichts anderes als ne schraube...

viel text für OT wie ich finde
TheMaSon
Stammgast
#33 erstellt: 19. Mrz 2010, 17:24
Deswegen sind ja auch Aderendhuelsen vorgeschrieben um eine gleichmaessige Flaeche zu haben und keine einzelnen Draehte die sich rausquetschen koennen.


[Beitrag von TheMaSon am 19. Mrz 2010, 17:25 bearbeitet]
DubZ
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 19. Mrz 2010, 17:25
warum nicht einfach verschrauben UND löten thema gegessen :p
cptnkuno
Inventar
#35 erstellt: 19. Mrz 2010, 17:31

DubZ schrieb:
warum nicht einfach verschrauben UND löten thema gegessen :p

Ich hab meine Speakons so gemacht. Wenn es ein Problem gibt, brauchst du halt einen neuen Stecker, und bei Stromleitungen ist das glaube ich auch nicht erlaubt.
Dadl
Inventar
#36 erstellt: 19. Mrz 2010, 17:32
willste jetzt ne antwort dadrauf???

ist doch verboten

ja ok aderendhülsen hin oder her....aber trotzdem oxidieren die 2 oder 3 mm freiliegende drähte doch trotzdem vor sich hin und brechen irgendwann...

wenn man es vernünftig gelötet hat dürfte das nicht passieren...

ich glaub am besten: aderendhülse draufstecken festdrücken isolierlack draufsprühen auf der hülse wieder abkratzen dann festschrauben...dann oxidiert nichts...sollte jedenfalls...
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