Gruselige Bildwiedergabe neuer 4k TVs

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lopolo
Neuling
#1 erstellt: 17. Sep 2020, 08:37
Guten Tag!

Auf der Suche nach einem neuen TV bin ich mal mit einem USB-Stick an diverse 4k TVs gegangen um mit Full HD Material zu testen. Bin sehr empfindlich bezüglich "Bildverbesserung" und brauche unbedingt eine echte 24 Hz Kinowiedergabe und auch 50 Hz sollte unverfälscht wiedergegeben werden. Denn wenn "Bildverbesserer" eingesetzt werden, oder vor allem auch 100 Hz Sport-Ruckler-Vermeider dazu kommen, wirkt das Bild auf mich immer wie ein synthetisches Standbild ohne Tiefe und Leben.

Nur wenn ich mich dann bei Samsung, Philips oder LG durch das Menü gekämpft hatte, um alle "Bildverbesserer" auszuschalten, bzw. versucht habe einen Kino-Modus einzustellen, kam am Ende nie ein gutes Bild zu Stande, wie bei meinem alten Philips 43 Zoll Full HD TV.

Als ob jeder TV allein durch die 4k Auf-Skalierung schon so viel am original Bild herum rechnet, dass es am Ende immer künstlich aussieht. Ganz schlimm war für mich der Samsung, der beim Kino-Modus auch noch ein konstantes Ruckeln erzeugte.

War ich nur zu blöd die richtigen Einstellungen zu finden, oder gibt es da tatsächlich ein Problem?

Vielen Dank für Antworten und lieben Gruß
Ralf65
Inventar
#2 erstellt: 17. Sep 2020, 12:11
man kann sicher behaupten, das aktuelle 4K TV Modelle keine gruselige Bildwiedergabe besitzen,
hier muss es also andere Ursachen für den von Dir gewonnen Eindruck geben, zu blöd zu sein, möchte ich dabei auch ausschließen.

wenn Du von einem 43" FullHD kommst solltest Du dich vielleicht erst einmal dahingehend äußern,
welche 4K Geräte Du bis dato im einzelnen betrachtet hast und was genau dir daran nicht gefiel.
i.d.R. muss man sich nicht durch unzählige Menus angeln, oder diverse Bildverbesserer deaktivieren, um zu einem guten Ergebnis zu kommen.
Je nach Anwendung und Geschmack besitzen die TV Geräte verschiedene Bild-Modi, mit welchen Bild-Modi hast Du dir die Geräte angeschaut ?


[Beitrag von Ralf65 am 17. Sep 2020, 12:26 bearbeitet]
lopolo
Neuling
#3 erstellt: 18. Sep 2020, 08:52
Ich habe bei den drei genannten TVs alle Modi ausprobiert, immer auf der Suche nach dem sogenannten Kino-Modus. Also bei dem die Quelle unverfälscht mit der originalen Bildfrequenz wieder gegeben wird. Bei meinem alten Philips betreffen die festen Modi Kino oder Sport oder Natürlich oder Lebhaft nur Kontrast, Farbe und Helligkeit, die Bildfrequenz bleibt unangetastet und somit das Bild für mich eben auch tief und lebendig.

Bei den getesteten Samsung, Philips oder LG 4k TVs, auch QLED, sah das Bild meist wie ein Foto, oder Standbild aus, obwohl es sich bewegte. Und wenn ich dachte, dass ich den Kino Modus gefunden hatte, kamen auch noch Mini-Ruckler hinzu.

Wer kann denn einen modernen 4k TV empfehlen, bei dem noch eine perfekte 24Hz Wiedergabe ohne digitale Bildverbesserung einzustellen ist? Oled scheidet aus, weil mein TV den ganzen Tag benutzt wird (Stichwort einbrennen).
SimonSambuca
Stammgast
#4 erstellt: 18. Sep 2020, 09:26
Hallo,

ich denke Du solltest mal genau aufschreiben welchen Philips TV du hast (Typ /Modell) und wie genau die Einstellungen sind.
Ich kenne Philips nur so das die extrem am Bild herumbiegen - muss aber nicht sein. Die Frage ist auch ob er mit MCFI= Zwischenbildberechnung läuft oder ohne und ob eventuell eine BFI also Schwarzbild Einfügung aktiv ist.

Auch in einem sogenannten Kino Modus können bei Herstellern/Geräte allerlei Sachen aktiv sein - da muss man schon genau wissen um welche TV Modelle es sich handelt und wie die Empfehlungen dazu sind. Youtube Tests von HDTVTest sind empfehlenswert.

Eventuell mal ein aktuelles Sony Model (z.B. XH90 oder XH95) anschauen und dabei MCFI ausschalten (oder auf die niedrigste Stufe) und BFI aktivieren?
Reality Creation aus oder ganz niedrig einstellen. Hier im Forum findest Du auch Threads zu den Geräten in denen Einstellungen besprochen und empfohlen werden. Panasonic hat ebenfalls super Geräte.

Die TVs in den Läden sind meist mit extremen Einstellungen am laufen... da muss man sich vorher informieren und entsprechend das Gerät vor der Beurteilung verdrehen.

Zu den Bildgrößen hast Du auch noch nichts gesagt - wenn man da z.B. Full HD auf 43 Zoll mit 65 Zoll vergleicht bei gleichem Abstand...
Auch die Einstellung der Helligkeit ist interessant - dein alter TV ist wohl wesentlich dunkler als manch aktuelles HDR Modell. Ein zu helles Bild muss da jetzt auch nicht unbedingt besser wirken.


[Beitrag von SimonSambuca am 18. Sep 2020, 09:31 bearbeitet]
lopolo
Neuling
#5 erstellt: 19. Sep 2020, 08:25
Philips 43PFS5302/12 und auch mein Grundig 43er Full HD kann relativ einfach im 24Hz Kinomodus betrieben werden. Sind halt leider mittlerweile etwas klein.

Ich habe den 24Hz Modus halt nur nicht bei den getesteten Samsung, Philips oder LG 4k TVs hinbekommen und mir stellt sich die Frage, ob die modernen 4k TVs bei normalen Full HD Material durch die hoch Skalierung einfach kein schönes Kino-Film Bild mehr hinbekommen.

Danke für die Tips mit Panasonic und Sony und MCFI bzw. BFI. Muss mir beim nächsten Test noch mehr Zeit nehmen und werd mal nach TV-Einstellungen hier im Forum suchen. LG
Winfried5
Stammgast
#6 erstellt: 19. Sep 2020, 10:28
Ich vermute es ist alles Fake, Sektenähnliche Struktur.
Geräte mit geringen Gewinnmargen stellen Hersteller mit halben Gamma, Spitzenhelligkeit, Schwarzwert und Farbabstufungen ein, und bei Geräten mit hohen Gewinnmarge übertreiben sie sehr oft.
Damit Konsumenten Mehrwerte in diesen Geräten sehen, die Unterschiede würden sie sonst kaum erkennen.

Bildverschlimmbesserungen werden nun auch dazu genutzt, um günstigere Elektronik einzubauen, die Panels sind oft deutlich besser als das was sie heute nur noch ansteuert.
Synthetischer Bildeindruck durch zu wenig Farbabstufungen und zu minderwertige Schärferegelungen.
Kommen Zwischenbildberechnungen noch ins Spiel, sind Wabber Soap Effekte besonders bei 24/25/30Hz hausgemacht, viele schalten sie dann lieber ganz aus.

IMG_20200918_204206 kopie2


[Beitrag von Winfried5 am 19. Sep 2020, 10:34 bearbeitet]
lopolo
Neuling
#7 erstellt: 19. Sep 2020, 12:16
Das IPS-Pro Bild ist ja großartig!
-Didée-
Inventar
#8 erstellt: 19. Sep 2020, 15:27
Ist es nicht. Das ist halt irgend so ein Showroom-Bild, wo einer IPS-Pro hypen will und die anderen absichtlich schlechter aussehen lässt. Übrigens ist die Farbdarstellung beim Ausschnitt "OLED" am natürlichsten, die extreme Unschärfe ist nicht systembedingt, sondern wurde sicherlich absichtlich so konfiguriert ...
Überhaupt haben die verschiedenen Panel-Technologien relativ wenig Einfluss auf das Kriterium "natürliche Darstellung". Du kannst heute so ziemlich jeden TV so einstellen/kalibrieren, dass nach den guten alten Kalibrierregeln eine nahezu einwandfreie Darstellung erreicht wird.
Für Billig-TVs àla "85'' für 650 Euro" mag ich dabei auch nicht sprechen, aber für halbwegs vernünftige Modelle schon.

24p Darstellung sollte für heutige TVs auch kein Problem mehr sein. Obwohl ich mir nicht für alle Situationen sicher bin. Bei den "billigeren" Geräten mit 50/60 Hz Panel kann man sich nicht immer sicher sein, ob sie eine echte 24 Hz Wiedergabe machen (ist/wäre technisch meistens möglich), oder doch eine 60 Hz Wiedergabe mit 3:2 Pulldown. Außerdem ist es desöfteren bei Wiedergabe über interne "Apps", dass die App eine 60Hz Ausgabe produziert, obwohl das Gerät eine echte 24p Wiedergabe beherrscht. Was dann halt blöd ist für Dateien über USB, wobei interne TV-Wiedergabe oder Wiedergabe von einem HDMI-Zuspieler völlig in Ordnung ist.
Das sind halt die Feinheiten, die man - nur bewaffnet mit einem USB-Stick - im Elektromarkt nicht letztlich austesten kann.

Wobei noch gesagt sein muss: 24p Wiedergabe mit komplett OHNE Zwischenbildberechnung ruckelt sowieso immer. Hier spielt auch die Bildschirmgröße eine Rolle ... bei kleineren Bildgrößen ist es weniger störend, mit größeren Bilddiagonalen wird es immer auffälliger.
Winfried5
Stammgast
#9 erstellt: 19. Sep 2020, 16:16
Der 10Jahre alte 46Zoll FullHD mit einem Black Matrix 3840x2160 IPS-Pro Panel hatte schon ein perfektes Bild.
Beim neuen 75Zoll habe ich meinem Augen nicht mehr getraut, so extrem schlecht.
Nach 6Monaten erfolglosen Versuchen ihn auf Normale Art zu kalibrieren, habe ich erst das Nadelöhr in den Serviceparametern gefunden und beseitigt.
Was auf keinen Fall ein versehen des Herstellers sein kann.
Wenn man sie heute nebeneinander stellt, sind sie zu fast 100% identisch, beide im BT2020 Farbraum.
Die internen Signalverarbeitungen günstiger TVs arbeiten nur mit BT709 obwohl bereits BT2020 eingebaut ist und man es ihnen auch zuspielen kann, wodurch viele Farbabstufungen fehlen, diese Drossel ist aber nun entfernt.
Schaut man auf ihnen SDR, UHD, HDR oder DolbyVision sieht das alles sehr Synthetisch aus.
Zuvor waren Einstellungen Gamma 2.4 Kontrast 100 Farbe 100 Helligkeit 50 eher sehr unwirklich, heute alles so zwischen 60-70 Gamma BT1886.

IMG_20200920_124244

Durch die knapp 60fache Farbauflösung benötigt man die minderwertige Schärferegelung des TVs nicht mehr.
Der alte UHD HDMI Zuspieler wandelt alles in eine Art HDR12, was der TV dann in einer Art HDR10 Nativ darstellt.

IMG_20200920_134351

Die drei Bilder mit Collage Maker zusammengenagelt.
Ist eigentlich das Wallpaper Hallstatt in Österreich auf allen drei LGs das angezeigt wird wenn kein Signals vorhanden ist. Freilich wurde es von Grafikern verschlimmbessert und ist nicht Original.

Auf dem IPS-Pro sah es schätzungsweiße mal so aus.
Bild aber nur gegoogelt.
u57o477t3tl21

Gewöhnliche PC Monitore können die Farbabstufungen nicht wiedergeben, wenn nicht OLED, VA oder IPS.

Deshalb auch ein Bild von Öffentlichrechtlichen und nicht von Privaten Rundfunktechnikern.
Nur aber vom IPS-Pro, den die anderen stehen nicht bei mir.
Verwendet habe ich bei allen drei die Werkseinstellung isf Experte (heller Raum).

Der Nanocell ist noch ziemlich neu, eigentlich auch ein IPS-Pro Subpixel sind nur geweiht mit Nanopartikeln.
Teure selektierte farbtreue Breitband LEDs werden so nicht mehr benötigt, es genügen ihm kostengünstige UV LED vom China Wühltisch.
IPS-Pro ist knapp ein Jahr, im Service Menü frisch kalibriert und Parameter geöffnet.
OLED (kein WOLED) ist nun eineinhalb Jahre, hat schon einen teil seiner blauen Leuchtkraft verloren.
Läuft ca 8-10Stunden am Tag und geht nach 5000Stunden in die Richtung von älteren Bildröhren.
Um 100000Stunden mit Bildröhren zu erreichen stellte man sie in den ersten Jahre dunkler, damit sich die Kathoden anfangs gleichmässig abnutzen.

Paneldefekt in ca. 5-7Jahren hierfür sorgt heute ein speziell entwickelter Kleber am Panel, wenn nicht andere eingebaute Mechanismen zuvor schon eingreifen.
Wir beschäftigen schon mehr Ingenieure damit, wie man Produktzyklen verkürzt.
Da freue ich mich fast schon drauf, hält sonst fast alles über ein Viertel Jahrhundert.
Repariere heute nur noch als Hobby die wirtschaftlichen Totalschäden von Bekannten.

Das das Bild unschärfer ist entweder Pixelshift oder durch die geringere Helligkeit längere Belichtungszeit, verwackelt man dadurch leichter.
Soll eigentlich nur ein Farbenvergleich sein, das Baustellensmartphone ist aber auch nicht ganz Farbentreu, es gibt schlimmere wie neue Samsungs und I-Phones, da kommen die Bilder heraus wie nachbearbeitet.
IPS-Pro stellt es am Originalgetreuesten dar, nur er ist ja auch kalibriert.
Ich vergleiche häufiger auch mit der Realität, durch bodentiefe Fenster.
Leider ist es das billigste LCD Panel 75Zoll kosten LG 150Euro, und wird nun schon seit 10Jahren hergestellt.

Gewöhnlich LCD mit weißen Backlights kaufen viele Hersteller nun extern ein.
Damit Produktionskapazitäten für Nanocell, QLED und WOLED frei werden, die Herstellungskosten für WOLED sollen dadurch nur noch 50% über einem gewöhnlichen LCD liegen.

Im Schlafzimmer reicht mir eine 20Watt Coladose für 100", da ist das Schwarz wie Licht aus.
In diesem Zeitraum läuft auch meist nicht mehr die Photovoltaik.

Konsumgüterkonzern haben schon alle Konsumenten, Fachmänner und Experten eingesackt.
Das merkt man auch hier immer wieder.

MfG


[Beitrag von Winfried5 am 20. Sep 2020, 13:31 bearbeitet]
-Didée-
Inventar
#10 erstellt: 19. Sep 2020, 19:49
Ich sag' hier jetzt erst mal nichts mehr. Die Fake-News und Alternative-Facts verändern sich zu schnell für mein fast-Rentner Tempo.


[Beitrag von -Didée- am 19. Sep 2020, 19:49 bearbeitet]
Winfried5
Stammgast
#11 erstellt: 20. Sep 2020, 06:34
Eine Hand voll Jahre noch.

Man kann vermuten das es Absprachen gibt, Produkte mit höheren Gewinnmargen für Konsumenten in einem besseren Licht erscheinen zu lassen.

Praktisch ein vorgetäuschter Mehrwert für Kunden die dadurch bereit sind, noch paar Tausender draufzulegen, ohne das sich auch ein tatsächlicher Mehrwert in den Geräten befindet.

Mein alter IPS wurde zwar in Fernsehstudios und bei Filmproduktionen als Referenz eingesetzt.
Nach 10Jahren hätte ich aber gedacht Konsumer Geräte sind nun auch schon so weit.

Geworben wird ja mit 1Milliarde bis 68Milliarden Farben, heraus kommen aber oft nicht mal 10Millionen, egal mit was man sie füttert.

Für Synthetische Computergrafik, Zeichentrick, Demos und Showroom bearbeitungen mag das ja mehr als ausreichend sein, nicht aber für einen natürlichen Bildeindruck bei sehr hoher Bewegungsschärfe.

Die Farbkonstanzleistung eines Menschen liegt bei 25-75%
Wissen über eine Farbe von Objekten beeinflusst unsere Farbwahrnehmung stark.

Da läuft den Nachrichtensprechern schon das Wachs aus dem Gesicht, und sie sehen es nicht.
Bewegen sich solche Detailarmen gestalten auch noch, sagt sich die Zwischenbildberechnung wo her nehmen wenn nichts mehr da ist, also wird die Schmiere hin und her geschoben.

MfG


[Beitrag von Winfried5 am 20. Sep 2020, 18:55 bearbeitet]
Ralf65
Inventar
#12 erstellt: 20. Sep 2020, 12:16

Winfried5 (Beitrag #9) schrieb:
Der 10Jahre alte 46Zoll FullHD mit einem Black Matrix 3840x2160 IPS-Pro Panel hatte schon ein


was soll das für ein TV sein (Hersteller / Typ) ?
Winfried5
Stammgast
#13 erstellt: 21. Sep 2020, 07:49
@Ralf65 das ist ein Betriebsgeheimnis
720 lässt sich nicht auf 1080 absolut unverfälscht darstellen.
1080 lässt sich nicht auf 720 absolut unverfälscht darstellen.

Bei den Öffentlichrechtliche wurde aber in 1080 aufgenommen und gesendet in 720
Nur ein 2160 Panel konnte beides absolut unverfälscht darstellen.
Das ist für die Qualitätsbeurteilung sehr wichtig, wie auch korrekt dargestellte Farben.

Die Privaten verwenden auch Konsumergeräte,
Das merkt man dadurch öfters das die Farben nicht passen.
dan_oldb
Inventar
#14 erstellt: 21. Sep 2020, 07:54

Winfried5 (Beitrag #13) schrieb:
@Ralf65 das ist ein Betriebsgeheimnis


Gähn.
QH
Inventar
#15 erstellt: 21. Sep 2020, 08:28

Winfried5 (Beitrag #13) schrieb:
@Ralf65 das ist ein Betriebsgeheimnis

Winfried der 5. und sein Betriebsgeheimnis......
Ralf65
Inventar
#16 erstellt: 21. Sep 2020, 08:48

Winfried5 (Beitrag #13) schrieb:
@Ralf65 das ist ein Betriebsgeheimnis


dann muss man sich nicht wundern, wenn derartige Äußerungen und Postings nicht mehr für voll genommen werden, werden sollten !


[Beitrag von Ralf65 am 21. Sep 2020, 08:49 bearbeitet]
Winfried5
Stammgast
#17 erstellt: 21. Sep 2020, 08:49
Das ist bereits Schnee von vorgestern.


Synthetisch bearbeitetes UHD Material in 8 und 12bit bei gleicher Auflösung.
Muss man schon mit Lupe schauen, die höhere Farbauflößung ist unten.
CollageMaker_20200921_113522587



Ohne Tricks.
8-12bit




Bild SDR HDMI 1080p BT709 das viele verwenden.

Im Service Menü absichtlich Reduzierte Farbauflößung
Auf den ersten Blick sehen beide Bilder fast gleich aus.

0-255 Normal
CollageMaker_20200922_003330123
64-160 Wachsfiguren.
Aus dieser Einstellung resultierten auch die meisten anderen Bildfehler.

Dadurch entsteht der Eindruck UHDs arbeiten nur mit UHD besser.
Und der alte FullHD hätte mit SDR ein bessere Bild als der neue UHD.

Eigentlich haben die Hersteller nur geschwindelt.
Geräte an denen sie mehr verdienen, werden natürlich nicht falsch eingestellt.


[Beitrag von Winfried5 am 22. Sep 2020, 00:52 bearbeitet]
Winfried5
Stammgast
#18 erstellt: 23. Sep 2020, 09:48
PS: Ganz vergessen
Über USB Anschlüße an TV Geräten lassen sich Bildqualitäten oft nicht vergleichen.
In der Regel ist die verwendete Hardware der Hersteller dafür zu minderwertig.
lopolo
Neuling
#19 erstellt: 23. Sep 2020, 15:24
Das mit den USB Anschlüssen an TV Geräten scheint wirklich ein sehr guter Punkt zu sein, denn oft sind selbst die USB-Anschlüsse eines einzelnen TV Gerätes nicht mal gleichwertig. Bei meinem Philips war sogar nur eine 3,5 Zoll HD mit eigener Stromversorgung zum Recording frei gegeben, und meine stolz angeschaffte 500 GB SSD konnte ich nicht verwenden. Genauso wie verschiedene 2,5 Zoll Festplatten. Zum Glück funktionierte dann eine 1 TB Western Digital 2,5 Zoll HD, die ich dann aufwendig verpackt habe, damit man sie nicht hört. (Was ja das Ziel mit einer SSD war - die absolute Geräuschlosigkeit).

Jedenfalls gibt es beim Abspielen der TV-Aufnahmen oft nervige Dauer-Ruckler und hin und wieder auch Format Anzeige Probleme.
Winfried5
Stammgast
#20 erstellt: 23. Sep 2020, 21:14
Die Hard und Software in TV Geräten ist vorsintflutlich.
Hatten ein TV Hersteller auch noch nie drauf, für kurze Zeit aber besser als nichts bis zum RESET und Format C:
Ralf65
Inventar
#21 erstellt: 24. Sep 2020, 05:48

lopolo (Beitrag #19) schrieb:
Das mit den USB Anschlüssen an TV Geräten scheint wirklich ein sehr guter Punkt zu sein, denn oft sind selbst die USB-Anschlüsse eines einzelnen TV Gerätes nicht mal gleichwertig. Bei meinem Philips war sogar nur eine 3,5 Zoll HD mit eigener Stromversorgung zum Recording frei gegeben

Jedenfalls gibt es beim Abspielen der TV-Aufnahmen oft nervige Dauer-Ruckler und hin und wieder auch Format Anzeige Probleme.


das ist vollkommen normal, denn hier wird i.d.R. eine USB 3.0 Schnittstelle wegen der Ausgangsleitung (900mA MAX) zum Anschluss einer HDD zum HDD-Recording verwendet, die übrigen Schnittstellen sind im USB 2.0 Standard ausgelegt, das reicht für USB Sticks.
Was die zusätzliche Stromversorgung betrifft, überleg einfach mal, in jedem herkömmlichen PC besitzt eine interne oder externe 3,5" HDD im Regelfall auch eine zusätzliche Stromversorgung........

Wenn es bei dir Dauerruckler gab, dann hat das nichts mit der aktuellen Technik am TV zu tun, sondern lag eher an der seinerzeit genutzten HDD, hier gibt es aktuell keine Probleme bei entsprechend ausgestatteten Geräten, also auch keine Qualitätsverluste, hier wird ein digitales Signal aufgezeichnet und wiedergegeben.

das dedizierte externe TV Receiver (Sat, Kabel etc.) meist komfortabler zu bedienen sind und i.d.R einen größeren Funktionsumfang besitzen (z.B. Mehrfach Aufnahmen) ist sicher nicht von der Hand zu weisen, dort sind entsprechende Speichermedien (HDD) meist intern verbaut (nachrüstbar)


[Beitrag von Ralf65 am 24. Sep 2020, 06:00 bearbeitet]
Winfried5
Stammgast
#22 erstellt: 24. Sep 2020, 08:15
PVRs und Smart TVs sind einfach zu primitiv, verwende Enigma 4xHDD 12TB 1xSSD 128GB.
Der Funktionsumfang von PCs, PVRs und SmartTVs ist da nur ganz nebenbei.

Aktuell laufen daran zusätzlich 2HDDs im Hintergrund.
Smart TV HDD Datenrettung von Kollegen, ruckelte und plötzlich war Leer.
Bei dem Müll und dem Caos was sie hinterlassen, muss man sich nicht wundern wenn es ruckelt und die Mechanik ausschlägt.

Sind eigentlich alles Festplattenvernichter.
Zu blöde um RAM und eingebaute Schreib und Lesebuffer in HDDs zu benutzen.
Stand der Technik aus dem letzten Jahrhundert, oder alles Urheberrechtlich verboten.


[Beitrag von Winfried5 am 24. Sep 2020, 11:26 bearbeitet]
-Didée-
Inventar
#23 erstellt: 25. Sep 2020, 07:09

Winfried5 (Beitrag #18) schrieb:
Über USB Anschlüße an TV Geräten lassen sich Bildqualitäten oft nicht vergleichen.
In der Regel ist die verwendete Hardware der Hersteller dafür zu minderwertig.

Wie soll sich das erklären? Wenn eine Videodatei über USB abgespielt wird, dann wird sie dekodiert und dargestellt. Also, entweder es geht oder es geht nicht. Man kann eine digital komprimierte Video-Datei nicht "schlechter" oder "besser" dekodieren.
Was man natürlich beachten muss, ist, dass bei USB-Wiedergabe idR wieder ein eigener Bildmodus verwendet wird der separat eingestellt werden muss. Ansonsten sehe ich nicht, warum Wiedergabe einer Datei über USB "minderwertiger" sein sollte als über andere Eingänge. Ausgenommen, wie erwähnt, dass manchmal 60Hz-Ausgabe forciert wird.
Winfried5
Stammgast
#24 erstellt: 26. Sep 2020, 10:39
USB Anschlüsse an Smart TVs.

Teilweise ist noch 800x600 60Hz Hardware eingebaut oder 4K ist nur als HDReady oder FulHD darstellbar. Software und Hardwaredecoder mit unterschiedlichen Qualitäten, Datenträger Verheiratung Verschlüsselung. Hersteller eigene Dateiformate und Größen, Instabile Spannungsversorgungen, ungeeignetes ExFat, NTFS oder Fat32.
Fragmentierung der Datenträger jenseits der Vorstellungskraft, Dateisystembeschädigung.
Geringe Lese und Schreibdatenraten oder Bufferverbote die bei Aufnahme und Wiedergabe zu Laichen, Lücken und Fehlern führen.

Nicht umsonst bezeichnet man sie auch als Festplattenvernichter, sodass HDD Hersteller zuerst sogar Garantieleistungen verweigern wollten.
Heute werden sie automatisch gedrosselt, damit die Mechanik möglichst über die Garantiezeit hält.

Digital ist also auch mit Verlusten behaftet.
Irgendwann stoßen auch Fehlerkorrektursysteme an Grenzen.
Will man die tatsächliche Bildqualität der Geräte beurteilen, kann man dies nur über HDMI tun.

MfG
-Didée-
Inventar
#25 erstellt: 26. Sep 2020, 11:12
Bei allen meinen TVs war die Wiedergabe von USB-Dateien vollkommen einwandfrei. Konnte/kann man auch zum Kalibrieren benutzen. Allerdings alles noch full-HD Geräte, für die 4k-Generation kann ich da keine Aussage machen.
Dass Datenträger zur Aufnahme an einem TV kein leichtes Leben haben ist eine uralte Geschichte. Hat ja schon seinen Grund, dass es noch externe Receiver-Boxen gibt.
Ralf65
Inventar
#26 erstellt: 26. Sep 2020, 11:25
@Winfried5

bevor ihr irgendwelche Schauermärchen erzählt werden, sollten einfach mal Fakten dargelegt werden, bei denen dies so wie beschrieben der Fall sein soll (TV Modell, Hersteller, Typ)
Winfried5
Stammgast
#27 erstellt: 26. Sep 2020, 12:09
Ich hatte da schon wieder einige Kandidaten, es gibt sie noch.
Wie damals gibt es sie auch heute wieder, in den oberen Preislagen sind sie aber seltener.
@Ralf65 wer löscht hier eigentlich immer Beiträge?
Ralf65
Inventar
#28 erstellt: 26. Sep 2020, 12:51
komisch, wenn Du auf Details eingehen sollst, weichst Du immer nur aus, Du eierst nur um den eigenen Brei
vielleicht löscht ja die Moderation Deine inhaltslosen Beiträge......
Winfried5
Stammgast
#29 erstellt: 26. Sep 2020, 15:25
Glaube nicht an Studien die du nicht selbst gefälscht hast.
Manche ändern sich hier nie, nicht nach 10 und auch 20Jahren.
Andregee
Inventar
#30 erstellt: 05. Okt 2020, 16:42

-Didée- (Beitrag #8) schrieb:


24p Darstellung sollte für heutige TVs auch kein Problem mehr sein. Obwohl ich mir nicht für alle Situationen sicher bin. Bei den "billigeren" Geräten mit 50/60 Hz Panel kann man sich nicht immer sicher sein, ob sie eine echte 24 Hz Wiedergabe machen (ist/wäre technisch meistens möglich), oder doch eine 60 Hz Wiedergabe mit 3:2 Pulldown. Außerdem ist es desöfteren bei Wiedergabe über interne "Apps", dass die App eine 60Hz Ausgabe produziert, obwohl das Gerät eine echte 24p Wiedergabe beherrscht.
Wobei noch gesagt sein muss: 24p Wiedergabe mit komplett OHNE Zwischenbildberechnung ruckelt sowieso immer. Hier spielt auch die Bildschirmgröße eine Rolle ... bei kleineren Bildgrößen ist es weniger störend, mit größeren Bilddiagonalen wird es immer auffälliger.


Also ich kann für einen Samsung GU50TU7079 sprechen, das dieser tatsächlich keine native 24p Wiedergabe beherrscht, obwohl er 24p entgegennimmt und für sich proklamiert, was ich doch sehr erschreckend fand, weil ich dachte, das dieses Thema seit einer Dekade eigentlich keines mehr sein würde.Mit reduziertem Backlight, ich mag eh kein sonderlich helles Bild und abseits grausiger HDR Wiedergabe durch den daduch extrem miesen Schwarzwert, war das Gerät ansonsten gar nicht mal so übel, aber der 3:2 Pulldown, welcher sehr gut sichtbar, trotz 24p Anzeige als Quelle stattfindet, versaut den Filmkonsum ganz extrem.
Winfried5
Stammgast
#31 erstellt: 07. Okt 2020, 09:16
Vor Jahren hieß es mal Zwischenbildberechnung mit Filmmode auf 60p, ist deutlich günstiger.
US Hardware kann so auch in der EU verklopft werden, oft nur im Service Menü umgestellt.
Der EU Markt war Lowbudget Herstellern schon immer zu klein.

Lowbudget LG 75UM7000PLA
Ausser bei EU Laufschriften vor US Dokumentationen ruckelt nichts, muss dann auf 25p zurückschalten.
Sonst ist 24-60p aber flüssig, ohne das noch der Betriebsmodus im TV gewechselt wird.

Erschrocken war ich wie schlecht IPS Panels heute eingestellt sind.
Bleeding, Banding, Clouding, Blasse Farben, Nebel Bilder und Schwarzwerte des Grauens, kein Vergleich zu vor 10Jahren.
Selbst mit allen Hebeln in Konsumer Menüs gibt es da kaum Verbesserung.
Absichtliche Falscheinstellung der Hersteller um Kunden Produkte mit höheren Gewinnmargen schmackhaft zu machen.
Bei NanoCell und QLED sind die Herstellungskosten des gesamten Panels in etwa gleich wie IPS, durch sehr günstige UV LEDs, bei OLED 50% über IPS.

Die Masse wird heute überall von Milliardären nach Strich und Faden verarscht.
Sie kaufen Firmen auf, fordern den Abbau von Personal, und eine deutliche Reduzierung der Produktzyklen (Lebensdauer).
Die Lobbyarbeit auf Sozialen Kanälen wird dagegen deutlich erhöht, und sämtliche Steuertricks ausgenutzt.
Den dummen Markentreuen Verbrauchern fallen diese Heuschrecken erst nach Jahrzehnten auf.

75Zoll BOE IPS, mit einem Marktwert von 150Euro ohne LED Backlight.
Wenn es kaputt ist, bau ich mir ein neues ein, hatte aber selbst nach 18Jahren noch keinen Pixelfehler, sondern Streifen, Kontaktierungen am Panel frisch angeklebt.
Ärgerungselektronik und Software in TV Geräten nutze ich nicht.
Noch größer werden sie bei mir nicht mehr, viel zu unhandlich auch bei Reparaturen, nächster ist Laser TV.
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[Beitrag von Winfried5 am 07. Okt 2020, 12:29 bearbeitet]
burkm
Inventar
#32 erstellt: 07. Okt 2020, 10:21
LCD TVs sind, da sie von allen möglichen Herstellern angeboten werden, heutzutage eher LowCost Geräte, wie man durch Preisvergleiche miteinander konkurrierender Fabrikate leicht feststellen kann. Vor 10 Jahren hat solche ein Gerät noch über 1.000 € gekostet, heutzutage gut die Hälfte. Man sollte also Äpfel unf Birnen nicht miteinander vergleichen...

Bessere LCD/LED TVs sind auch jenseits von 1.000 € angesiedelt, von den QLED LCD-TVs mal abgesehen, die noch teurer sind.
Winfried5
Stammgast
#33 erstellt: 07. Okt 2020, 10:35
Alle drei laufen heute noch!
18Jahre alter 37Zoll LCD CCFL UVP16000€ für 2600€
10Jahre alter 46Zoll LCD LED UVP2500€ für 2000€
1Jahre alter 75Zoll LCD LED UVP1600€ für 850€

Bei der Kurzlebigkeit der heutigen Produkte, holt man besser das beste aus dem Müll heraus.
burkm
Inventar
#34 erstellt: 07. Okt 2020, 10:52
Aha...
Winfried5
Stammgast
#35 erstellt: 07. Okt 2020, 10:55
Wenn einfach nichts kaputt geht, wird es langweilig, und man möchte auch mal einen größeren.
Winfried5
Stammgast
#36 erstellt: 08. Okt 2020, 10:18
Multifrequenzpanels sind heute extrem selten, es gibt sie glaube nicht mal mehr in den Oberklassen.

Test:
Eine OSD Anzeige des TV einblenden.
Bildwiederholfrequenz über HDMI ändern.
OSD Anzeige durchgängig sichtbar, Festfrequenz.

Der neue fest 2160p60 der 23.975-60Hz per Zwischenbildberechnung und Filmmode relativ flüssig anzeigt.
Der 10Jahre alte Multifrequenz 50/60/100/120Hz mit der ersten Zwischenbildberechnung auf dem Markt, zeigt alles absolut 100% flüssig.
Es wurde in ihm bereits ein 2160p IPS Panel eingebaut, obwohl er nur mit maximal 1080p angesteuerte werden konnte.
Herstellerangabe Kontrast 2000000:1

Zuletzt klappte bei ihm nur diese Hardwareumschaltung nicht mehr immer.
Das Bild wurde Schwarz und fing von unten an zu glühen, Netzschalter musste betätigt werden.
Als Zweitgerät ist aber kein großes Problem.
-Didée-
Inventar
#37 erstellt: 08. Okt 2020, 15:26

Winfried5 (Beitrag #36) schrieb:
Multifrequenzpanels sind heute extrem selten, es gibt sie glaube nicht mal mehr in den Oberklassen.

Weiß ich jetzt nicht so genau ... könnte womöglich sein, mit Einführung der 4k-Panels ist nur wenig besser, aber so einiges schlechter geworden.


Der 10Jahre alte Multifrequenz 50/60/100/120Hz mit der ersten Zwischenbildberechnung auf dem Markt, zeigt alles absolut 100% flüssig.
Es wurde in ihm bereits ein 2160p IPS Panel eingebaut, obwohl er nur mit maximal 1080p angesteuerte werden konnte.
...
Zuletzt klappte bei ihm nur diese Hardwareumschaltung nicht mehr immer.
Das Bild wurde Schwarz und fing von unten an zu glühen, Netzschalter musste betätigt werden.

Du hast in einem 10 Jahre alten Gerät das 1080p-Panel durch ein 2160p-Panel ersetzt? Großes Wunder warum das nicht zuverlässig funktioniert?

Übrigens gibt es Zwischenbildberechnung schon länger als 10 Jahre, und mit dem Panel selber hat das nichts zu tun. Reine Algorithmik des Bildprozessors, gegeben dass das Panel eine höhere Bildwiederholrate unterstützt.
Winfried5
Stammgast
#38 erstellt: 08. Okt 2020, 22:01
Unglaublich wie du alles verdrehst.

Das 10Jahre alte Gerät und Panel stammt aus Japan und besitzt bereits 2160 Bildzeilen, BlackMatrix IPS.
Die bewegungsverschobene Zwischenbildberechnung hat dieser Hersteller patentiert.
Ebenso auch andere Patente wie weißen LEDs, 50/60/100/120Hz Panels und RGBY Panels, sie verschwanden aber leider wieder.
Wenn man vor zehn Jahren im einem Elektronikfachmarkt stand, wurde es einem schwindelig vor lauter Ruckeln, bis auf einen einzigen.

Es gab Jahrelange Rechtsstreitigkeiten mit glaube Samsung und LG die es kopierten.
Es dauerte noch ca. 6Jahre bis man sie auch in diesen Geräten vorfand, sie bleiben aber bis heute nur eine schlechte Kopie.
-Didée-
Inventar
#39 erstellt: 09. Okt 2020, 05:01

Winfried5 (Beitrag #38) schrieb:
Unglaublich wie du alles verdrehst.

Entschuldigung, aber ich verdrehe überhaupt nichts. Zumindest nicht absichtlich.
Vielleicht solltest Du mal Dein Spontanes-Brainstorming-Posting etwas mehr disziplinieren & ordnen, damit man Dich besser verstehen kann.
Winfried5
Stammgast
#40 erstellt: 10. Okt 2020, 12:19

-Didée- (Beitrag #39) schrieb:
Spontanes-Brainstorming-Posting


Was ist das?
Zuviel auf einmal?
Bilder besser?
Schönes Wochenende wünsch ich dir!

Lowbudget LG
Fussball
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