Messen mit Iphone App DSPMobile

Sieht doch schon viel besser aus als die letzte Messung.

Habe mich inzwischen komplett vom Lyngdorf losgesagt, und arbeite mit DSP und passiver Raumakustik, was dem Musikerlebnis sehr, sehr gut getan hat

Frisch von Gestern....



Antimode S-II bei der Arbeit (rot=1. Messung, grün=6. (und letzte) Messung des Antimode). Das Teil macht im Bassbereich echt eine Menge aus und die Messung mit Analyzr zeigt das mMn auch sehr deutlich.

Das sich die Basswiedergabe deutlich gebessert hat muss ich nicht extra erwähnen, oder?

hehe, ja so Moden können schon viel versauen wenn es dröhnt

Hattest ja auch üble Erhöhungen

Viel Spaß, mit den neuen Einstellungen

Wie man aber mal wieder sieht, Bass Löcher kann ein DSP nicht kompensieren, da hilft nur die korrekte Aufstellung in Symbiose mit dem Hörplatz!

Saludos
Glenn

Jap auf jedenfall

Wie lange lässt ihr die Messung laufen bis Leq denn Durchschnittswert festlegt ?
Und wie spielt ihr das Rauschen zu?

Wenn die App so eingestellt ist wie in Ingo´s Post Nr.5 (ist es glaube ich)

Dann ca. 1 Minute laufen lassen. Wenn man nicht selbst vom Telefon aus das Rosa Rauschen ausgeben kann, dann kann man bei Youtube eine Rosa Rauschen nehmen


Viele Grüße

Jo Einstellungen habe ich so gemacht.
Wie sind denn nun die Erfahrungen mit Messungen am ipad3 mit Internen Mic oder iphone5 ebenfalls mit eingebauten mic?
Bin grad am überlegen ob ich das MicW i436 bestellen soll..?
Bei mir am iPad liegt quasi immer ein Pegel/Geräusch an, zumindest zeigt es immer um die 25-35DB an.

Up

Guten Morgen
Also ich hab mir damals das MIC bestellt, mit dem ipad allein war das irgendwie nichts.
Den Adapter solltest Du auf jeden Fall dazu nehmen, ansonsten gehts wirklich nur über Rosa Rauschen aus dem Netz via Chinch
Das Grundgeräusch von 25db hab ich da auch drauf, eine Wohnung ist kein Schalltoter Raum?!
Oder Du hälst die Luft an beim messen
Ist auf jeden Fall ok, um sich die Grundtendenzen zeigen zu lassen, Moden etc......

Ist da veil Unterschied bei denn Messungen vom internen zum externen Mic?
Ich habe das Rauschen auf einer DVD (Heimkino Referenzen DVD) also würde ich in dem fall wirklich nur das Mic brauchen..

aus meiner sicht und nach einigen stimmen und aussagen im herstellerforum würde ich das mic nicht kaufen, da es schlichtweg zu teuer ist. dann lohnt es sich ein richtiges mikroset zu kaufen und mit rew, carma und co zu messen...

Welche Ausrichtung ist denn die optimalste oder richtige wenn man nun mit dem internen Mic messen tut.
Nach vorn zu den LS? Oder nach oben ?

Es gibt ein Update für die App.
Schon jemand drauf? Was bringt's ?

Habs gerade nicht so mit den updates

Werde berichten, wenn es dazu kam

Hola, da bin ich mit meinen Nuberts NuWave 35 mit ATM aus 2005 gar nicht so schlecht… Die Raummoden zwischen 50 und 300 Herzchen stören noch, aber die werden bald bekämpft

Wenn das komplett ohne helferlein (DSP, XT32) ist, und am Hörplatz gemessen, dann ist das echt gut

Ohne Netz und doppelten Boden. Ehrlich!

Allerdings nicht ganz straight forward: So sind die Bassreflexöffnungen der Nuberts verschlossen, und am ATM ist der Bass auf "linear" eingestellt. Der durch das "Stopfen" der BR-Öffnungen sanft nach unten abfallende Frequenzgang im TT-Bereich wird durch die aktivierte Loudness-Funktion am Verstärker deshalb bewusst wieder angehoben. Der Frequenzbereich nach oben bzw. der Hochtonbereich, der durch die LD ebenfalls angehoben wird, wird mit der Filterfunktion des ATM (Frequenzgang linear kippen) um ca. 2-3dB/Oktave abgeschwächt (bis ca -9dB sind möglich).

Der Raum ist L-förmig, hat ca. 27qm und einseitig großeFensterflächen, die teilweise bodentief sind. Die LS stehen um ca. 7 Grad nach hinten gekippt auf Ständern vor der Fensterfläche und strahlen in den schmalen Schenkel des Raumes. Die Stereobasisbreite ist ca. 2,0 m, gehört wird also im Nahfeld, so entstand auch die Messung.

In den nächsten Tagen mach ich mal eine Messung mit "offenen" BR-Öffnungen, und dann mit und ohne Loudness zum Vergleich.

Hallo zusammen,

habe mir auch die Analyzer App mit Mikrofon i436 zugelegt.
Testsignale von DSP-Mobile Rosa und Weisses Rauschen als Datei auf die NAS abgelegt und bereits eine Messung gemacht. Gerät funktioniert.
Abspielgerät ist ein Linn Akurate DSM dahinter zwei Electrocompaniet Endstufen AW DMB 100 die Anlage ist symmetrisch verkabelt.
Lautsprecher : Energy Veritas v 2.8 ( Kanada)

Ich würde gerne zu den eigentlichen Messungen zunächst mal Euren Rat einholen
Die Testsignal (Dauer je 80 sec.) von der DSP-Mobile Seite als download
4 St sind unkommprimierte WAV-Dateien.
Rauschen über IPad aufrufen umschalten auf Analyzer App funktioniert einwandfrei
( Flugmodus sowie Erkennungsdienste abgeschaltet )

http://dspmobile.de/....1kHz_16bit_mono.wav

http://dspmobile.de/....1kHz_16bit_mono.wav

http://dspmobile.de/...48kHz_16bit_mono.wav

http://dspmobile.de/...48kHz_16bit_mono.wav

Leider fehlt mir z. Zt. noch das Hintergrundwissen welches Rauschen ich verwenden soll und was die entsprechenden unterschiedlichen Messungen dazu aussagagen.
Unterschied Rosa Rauschen und Weisses Rauschen ist mir im Prinzip bekannt.
daher zunächst Rosa Rauschen

Erste Frage:
Welches Rauschen ist zu verwenden und in welcher Folge 44,1 kHz oder 48 kHz und was sagen die unterschiedlichen Messkurven aus

Zweite Frage:
Wie komme ich die " Sollkurve" von DSP-Mobile auf das iPad finde nirgens die Sollkurve auf der DSP Mobile Seite

Würde mich freuen auf Eure Hilfe

@ jupiter:
Guckschdu

ingo74 (Beitrag #4) schrieb:

thread gefunden die 100€ fürs mikro kann man sich sparen..! http://www.studiosix...micw-evaluation.html es funktioniert auch sehr gut mit dem eingebauten mikro. hier ein sehr gut beschriebenes how-to: http://dspmobile.de/wp-content/uploads/HiFi-Anlage-einmessen.pdf dort ist im prinzip alles beschrieben. ich nutze die app viel und sie ist perfekt, um mal eben schnell zu messen...

Wichtig ist, stereophones unkorreliertes rosa Rauschen zu verwenden, und auch in Stereo wiederzugeben, um den Raum mit einzubeziehen. Mit einem Mono-Signal (dann auch rosa Rauschen), und nur mit jeweils einem der Lautsprecher wiedergegeben, blendet man Raumeinflüsse eher aus, und bewertet mit der Messung den einzelnen Lautsprecher. Die Signale bekommt man m Web, oder auf manchen Testsignal-CDs.

Eine Sollkurve gibt es nicht, denn das Ideal ist eine waagerechte Linie.

Gruß
Roland

Hi

ich habe meine auch mal gemessen, jedoch nur mit dem eingebautem Mikrofon. Leider konnte ich bis jetzt erstmal nur eine Box messen, da die andere noch aushärtet.

Einbißchen kann ich mir schon zusammenreimen, doch bin ich sehr auf eure Meinung gespannt.

Bilder von dem LS gibt es hier: Thread

Hier die Kurve:



Grüße
Peter

Hmmmh, ohne jetzt die Messbedingungen zu kennen, lese ich einen zu hohen Frequenzen hin ansteigenden Frequenzgang, mit einer Senke bei 3kHz, die möglicherweise für einen leichten nasalen "Gießkannenklang" verantwortlich ist. Eine präsente und höhenlastige Grundabstimmung. Die Frquenzweiche sollte hier optimiert werden. Wie sieht die Messung aus, wenn ca. 7-10dB lauter gemessen wird?

Hallo zusammen,

Habs auch mal versucht (internes Mic), könnt ihr mir helfen die Messung evtl. ein bischen besser zu verstehen?

Sind die beiden Achsen ganz normal Db und Freq.?
Die Sollwertkurve in der Beschreibung verläuft ja schräg nach unten, das verwirrt mich gerade ein wenig.

Benutzt habe ich Rosa Rauschen von YT, ich werds nachher mal mit einem Kabel und dem Generator testen.





EDIT:
Die zweite Messung ist mit einer vom Netz geladenen RR mp3 gemacht worden

Gruß

*Topper-Harley* (Beitrag #74) schrieb:

...Die Sollwertkurve in der Beschreibung verläuft ja schräg nach unten, das verwirrt mich gerade ein wenig...

Ja, aber soweit ich weiß, wird durch die spezifische Einstellung für die Frequenzgangmessung (in diesem Fall "Summe") der mit -3dB/Oktave abfallende Frequenzgang über die Summenbildung um den Betrag von +3dB/Oktave angehoben. Der theoretisch korrekte Wiedergabefrequenzgang des "idealen" Lautsprechers sollte sich demnach bei der Messung mit einer waagerechten Linie darstellen.

Hallo Fachmänner, stimmt diese Erklärung?

So, ich hab mir auch diese App geholt und gemessen,
mit dem internen Micro.

Nette App

Ich hab die Proraum 17.05 gemessen, ca. 1m Abstand etwa auf TMT höhe.
Das erste Bild ohne Sub,
das zweite mit Sub.






Was meint Ihr dazu?

Schöne Grüße

Hier ein FAQ-Auszug aus dem dsp mobile Blog, welcher evt. hilft, die eine oder andere Frage zu klären:

" Frage:
...Hi, das ist eine ganz tolle Software!!! Würde dies doch gerne zum Frequenzgang messen von meinen gebastelten Röhrenverstärkern und alten Lautsprechern benutzen. Was braucht man in Verbindung mit einem iPad 4 ? Welche Einstellungen wären zu dem Zweck am besten geeignet? Welches FFT-Fenster, weißes oder rosa Rauschen?
Klar, brauche natürlich erst mal ein USB-Audio Interface….!
Für Lautsprechertests müßte ich natürlich auch den Frequenzgang des verwendeten Verstärkers kalibrieren….! Die ganze Verkabelung würde dann über das Interface laufen, d.h. Rauschsignal am Ausgang vom Interface in den Verstärkereingang, dort vom Ausgang zurück in den Eingang vom Interface. Habe ich das so richtig verstanden?
Hab mein iPad erst kurze Zeit, daher die dusseligen Fragen. Früher gab es noch das Camera Connection Kit für die Vorgänger-Geräte. Jetzt ist diese neue Schnittstelle dran. Wird hier das Interface angeschlossen?
Danke für jegliche Tipps.
Freundliche Grüße, Stef...

dan
Antwort vom: 26/02/2013, 13:22
Antworten
Hi Stef...,
das i436 wird einfach auf den Headset Input gesteckt, dann schaltet das iOS Betriebssystem automatisch auf Headset Input/Output um.
Für akustische Messungen würde ich rosa Rauschen nehmen. Analyzer in den Einstellungen auf “Bandfilter Modus: Summe” umstellen – dann ergibt ein rosa Rauschen eine horizontale Linie. Bei elektrischen Messungen ist u. U. weisses Rauschen erwünscht. Wird mit weissem Rauschen gemessen, ist es geschickt, den Bandfilter Modus auf “Mittelwert” zu stellen, dann ergibt weisses Rauschen eine horizontale Linie in der Frequenzdarstellung.
Für den neuen Lightning Anschluss gibt es Adapter auf USB (siehe hier: http://store.apple.c...mpatibility=ipad4gen)
Wichtig: Die externe USB Hardware muss “class compliant” sein, sonst läuft sie nicht mit dem iPad. Also auf die Spezifikationen achten….

cleodor (Beitrag #76) schrieb:

...Das erste Bild ohne Sub, das zweite mit Sub. Was meint Ihr dazu? Schöne Grüße

Ich bin verwirrt:

Ist das wirklich in der Reihenfolge wie beschrieben, oder nicht etwa das erste Bild mit Sub? ... so aus der Ferne betrachtet...

Hmm... so gesehen wäre das möglich
Ich muß noch ein wenig mit der App spielen....
und dann stelle ich nochmals eine Messung ein....

Schöne Grüße

Es sind wohl alle von der DSP mobile App ab?

Nabend zusammen,

ich habe mir ebenfalls die Analyzer App und dazu das MicW I436 gegönnt. Meine anfängliche Begeisterung ist etwas getrübt. Der alte Spruch: "Wer misst misst Mist, wer viel misst..." gilt auch hier.

Zur Ausgangslage:
Primär wollte ich meine neuen gebrauchten IQ4180 vermessen. Wenn man schon dabei ist, dann kann man ja gleich auch noch die verschiedenen Verstärker, Audioquellen und übrigen Lautsprecher vergleichen.

Zunächst hatte ich das iPad Mini 2 sowohl als Audioquelle, was mit den analogen Verstärkern ging, am Onkyo TX NR 609 jedoch scheiterte, da ich sowohl ein recht heftiges 50Hz Brummen (ich dachte erst an eine Raum Mode) und ein nicht weniger heftiges Grundrauschen im Hochtonbereich eingefangen habe (durch die Verbindung Line Out vom iPad an einen Analogen Eingang am Receiver).
Als nächstes mein Handy (LG Google Nexus 4) mit Signalgenerator App genommen, nur sah das Ergebnis des rosa Rauschens im Tief und Hochtonbereich ganz anders aus. Bei runtergeladenen WAV Files war das kaum besser (unter 50Hz und oberhalb 12kHz praktisch kein Signal). Dann habe ich die diversen Rausch-Files direkt per USB Stick am Reciever abgespielt. Der fällt aber oberhalb von 13kHz auch deutlich ab, das iPad geht hier viel höher (bis ca. 18kHz). Und verschiedenes rosa Rauschen ergibt auch unterschiedliche Bilder:

https://dl.dropboxus...12.2014.20.03.09.png

Die unterste Kurve ist das interne Micro des iPad zum Vergleich. Gelb ist mein bevorzugtes FLAC File mit Rauschen.

Was mich aber am meisten stört:
Fahre ich das Frequenzband mit reinen Sinustönen ab, dann ergibt sich ein völlig anderes Bild als beim Rauschen. Je Nachdem wie gut der Sinuston in das jeweilige Band der FFT Analyse passt ergeben sich Unterschiede von bis zu 15dB, dich ich kaum den Lautsprechern zuschreiben würde.
Mir wäre es lieb, wenn die App gezielt den kompletten Frequenzbereich mit einem Sinus abfahren würde und jeweils dazu den Pegel ermitteln (dazu bräuchte es ja keine FFT mehr, da die App wissen würde welche Frequenz erwartet wird). Das im Vergleich zur Rauschmessung könnte echt interessant aussehen....

Hi @all,

lebt dieser Thread eigentlich noch?

Ich habe auch mal eine Messung mit dieser App gemacht. Hatte sie vor einiger Zeit mal gekauft und wieder völlig vergessen.
Da ich aber meinen alten Actel Cubus 1 Sub mal wieder ausgegraben habe, bin ich auch wieder auf die App gestoßen.

Ich habe scheinbar ein paar unschöne Moden, die man besonders hört wenn ich einen Frequenzlauf mit Sinustönen mache. Wenn ich normal Musik höre, sind sie mir jetzt noch nicht so extrem aufgefallen. Die Nachhallzeit kann die App ja leider nicht messen.

Was ich jetzt aus der Messung an Konsequenzen ziehen soll weiß ich allerdings nicht. Bassfallen und/oder Absorber "darf" ich nicht aufstellen und einen Antimode könnte ich ja nur vor den Sub klemmen. Die Dynas spielen aber ja selbst in sehr tiefen Frequenzen.

Anlage:
- Rotel RA 12
- Dynavoice DF-8
- Actel Cubus1

Ich hatte den Thread völlig aus den Augen verloren, nur eine Email hat mich geweckt quasi...



Habe mir erst die letzten Beiträge durchgelesen um auf dem laufenden zu sein. Oft kann man aber pauschal keine Antworten geben da einfach die genaueren Umstände fehlen.

@Jonnyblacklabel

Idealerweise sollten die Dynas ja von den tiefen Frequenzen befreit sein, wenn ein Subwoofer tiefe Frequenzen übernimmt. Ansonsten hat man doppelte Frequenzen. Wenn Moden nicht allzu stark ausgeprägt sind fallen sie nicht sofort ins Gewicht.

Wobei wenn man einen Raum kennt mit niederen Nachhallzeiten und hört dann in einem mit höheren, fällt das schon sehr auf

BG Timo

Hi @chro,

cool das der Thread noch lebt.

Ja du hast wohl recht, wenn man de Vergleich zu einem besseren Raum/Anlage hat, fällt einem weniger auf. Das eigene Ohr gewöhnt sich ja schnell. Ich würde auch sagen, eigentlich klingt meine Anlage auch nicht schlecht.

Ohne einen AVR bei dem ich mehr einstellen kann, kann ich die tiefen Frequenzen bei den Dynas aber doch nicht rausnehmen, oder? Ich habe ja "nur" einen Stereoverstärker.

VG
J

Wusste gar nicht, dass es einen DSPMobile Thread gibt...

Hab mit dem i436 Mic und der App Kopfhörermessungen gemacht.
Der Beyer DT990 misst sich z.B. so:


ciao
sealpin

und hier im Vergleich mal der AVINITY AHP-967 (eine OEM Produktion eines BEYER):



IMHO recht ähnlich...würde mich nicht wundern, wenn der DT990 die Ausgangsbasis des AVINITY war.

Hi,

Habe mir auch die DSP Analyzer App besorgt ....

Habe 2 Fragen:

1. Muß die Messung wirklich bei 85db laufen ? Schön laut für dieses hässliche RR

2. Wie bekommt ihr so saubere Kurven hin ? Ich hau das RR aus dem ipad auf den AV Receiver via Airplay mit Apple TV ....

Bei mir schaut das so aus:



Achso ja ... Hab als Mikro das vom Pio zum einmessen genommen ....

LG
Crus8r

Ich nutze wie gesagt das i437 Mic.

Die Testtöne erzeuge ich per REW, dazu einfach einen Sweep von 20-20000 Hz erzeugen.
Am Ipad einfach auf "halten" stellen. Den Sweep lasse ich 3 mal durchlaufen.
Danach die Kurve als PNG exportieren.

Ciao
sealpin

@sealpin:
Hi, Vielen Dank ...


Welche Bandbreite benutzt du ?


Hab das Sweep von REW über Bluetooth auf den Pioneer gebracht und dann an
meiner Hörposition (Couch) gemessen .. Mikro wieder das vom Pioneer.


Bandbreite 1/12 Oktave



Bandbreite 1/Oktave


Bandbreite 1 Oktave

Meist Glättung 1/24, aber 1/12 geht auch.

Moin,

Danke ...

Jetzt hat mich aber jemand noch darauf hingewiesen:
Normal stellt man die Achsen von 20-20 kHz mit 50 dB Umfang ein. Sprich z.B. von 40 bis 90 dB.

Wo finde ich diese Einstellung ?

LG

Das findest Du unter Einstellungen im Bereich Analyzer.

Ciao
salpin

@sealpin:Vielen Dank


Hab mal ein RR probiert ....

Diese Raummoden



Zur Erklärung:
Magnat steht für Magnat MA 1000 Röhrenhybrid Verstärker
Pio PD für Pioneer SC-LX89 Pure Direct
Pio ALC für Pioneer SC-LX89 Auto Control Level

Lautsprecher: B&W 702 S2 (Reflexöffnung geschlossen)

Und hier noch einen 20-20000Hz Sweep mit dem Pioneer im Direct - Modus (eingemessen) (2 verschiedene Speicherplätze)



Wenn ich das hier richtig interpretiere bekommt die Einmessautomatik des Pio die Moden um 40 und 80Hz nicht in den Griff

Was kann ich da tun ???

Jemand eine Idee ?

Ich sach nur miniDSP mit DIRAC

Das hier ???

https://www.oaudio.de/Dirac-Live/miniDSP-DDRC-24.html

oder lieber den Anti Mode 2.0 ?

oder den von Hifi Akademie ?

Der miniDSP wäre eine Möglichkeit.
Das AM 2.0 hatte ich auch mal, aber jetzt nutze ich ein DDRC-88A BM für 5.1 Kanäle.
Ist eine ganze Ecke flexibler als ein AM und hat auch mehr Kanäle.

Das DDRC-88A hat analog Ein- und Ausgänge. Also müsstest Du vom AVR üner die Pre-Outs da rein ind nach dem DDRC dann für jeden Kanal eine Endstufe haben (oder halt eine passende Mehrkananlendstufe).

Wird aber langsam etwas OT...


Ciao
sealpin

Ok, vielen Dank

OT = Off Topic ?

Ich dachte das gehört hier hin oder ist das wieder ein anderes Forum

OT = Off Topic, korrekt. Ist aber nur in diesem Thread OT.
Hier im Forum sollte es div. Threads geben, bei denen es über miniDSP direkt geht.

Hier im Thread geht es im das Messen mit der App DSPMobile.

Eine Frage hab ich noch:

Ich benutze die DSP Analyzer App auf dem iPad und er verliert ständig
die Einstellung bei Audio Input & Output Summe/2

Gespeichert hab ich es ...

Was mache ich falsch ?

Hmmm... ich nehme immer Input Kanal links