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PANASONIC G11/G12/G13-Panel 2008-2010 Schwarzwert verschlechtert autom. nach best. Laufzeit !

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dlj11
Stammgast
#4149 erstellt: 03. Sep 2012, 12:25
@dustbox

Gute Lötkentnisse habe ich, hab das früher täglich ca 5 Jahre lang gemacht
Was den Programmer betrifft, wenn man mir sagen könnte um welchen oder welche Programmer es sich handelt kann ich den in meiner Firma auftreiben, da liegen einige herum

P.S. Mit einer Lochplatinen-Lösung wäre ich auch ganz zufrieden, die ganzen Bauteile hab ich sicher in der Firma...


[Beitrag von dlj11 am 03. Sep 2012, 12:26 bearbeitet]
clktmr
Schaut ab und zu mal vorbei
#4150 erstellt: 03. Sep 2012, 13:26

dustbox schrieb:
Wenn du über USB machen möchtest dann reden wir hier schon von einen xmega oder mega mit FTDI was schon fast zuviel aufwand wäre!
ISP benötigst du ja eh um den Bootloader aufzuspielen, oder möchtest du denn internen verwenden?


Ich dachte an den ATMega8u2, der kommt mit internem, vorinstallierem Bootloader ab Werk.
dustbox
Ist häufiger hier
#4151 erstellt: 03. Sep 2012, 20:51
Schau an, den kannte ich noch garnicht.
Aber vorsicht im Datenblatt steht der Bootloader geht nur über uart und spi!
Meine idee wäre ein tiny oder mega mit zwei taster. Der eine organisiert das der iststand vom pana im eeprom vom mega gespeichert wird der andere taster startet das zurücksetzen der zellen nach z.B. jeden einschalten.
Deine idee ist auf jedenfall professioneller aber halt auch sehr aufwendig was nicht mehr so auf lochraster geht!

grüße,
Daniel
clktmr
Schaut ab und zu mal vorbei
#4152 erstellt: 03. Sep 2012, 22:20

dustbox schrieb:
Aber vorsicht im Datenblatt steht der Bootloader geht nur über uart und spi!

Ich meine man kann mit der Software "FLIP" von Atmel den ATmega über USB flashen, wenn der vorinstallierte Bootloader läuft. Habe das selbst aber nie ausprobiert.

dustbox schrieb:
...sehr aufwendig was nicht mehr so auf lochraster geht!

Ja daran habe ich nicht gedacht, die USB Modelle sind wohl alle nur als SMD zu haben. Ich fände es aber gut, wenn jeder die Möglichkeit hätte die EEPROMs auszulesen und zu schreiben. Dann könnten gebrickte Panas wiederbelebt werden, EEPROM Updates in Umlauf gebracht werden und evtl findet der ein oder andere noch weitere Tweaks.

Mein S10 hängt momentan übrigens wieder an der Wand Bin jetzt erstmal damit beschäftigt Filme zu gucken
dlj11
Stammgast
#4153 erstellt: 04. Sep 2012, 09:30
Filme gucken kannste später, jetzt musst du mal eine gute Schritt für Schritt Anleitung schreiben

Nein jetzt im Ernst, wäre toll wenn ihr beiden da was tolles einfaches erfinden könntet, die Teile/Programmer habe zumindest ich sicher in der Firma herumliegen. Leider bin ich kein versierter Elektroniker/Programmierer sodass ich euch da helfen könnte!
driebolb
Stammgast
#4154 erstellt: 05. Sep 2012, 23:22

clktmr schrieb:
Ich habe einen TX-P42S10. Habe beide Fotos mit ISO800, F=4.0, T=1s gemacht. Nimmt man den Grauwert auf den Fotos, hat sich die Helligkeit ca halbiert. Der Unterschied ist deutlich sichtbar, aber zufrieden bin ich noch nicht.

Es gibt eventuell noch die Möglichkeit über das VR601 Poti(G12), den SW zu beeinflussen. Hab nicht gedacht, dass das in G12 genau noch so wie in G9 realisiert wurde.
Was mich aber doch ein bisschen misstrauisch macht? Da hat doch bestimmt schon jemand dran gedreht und hätte bei positivem Ergebnis eine Info weiter gegeben???

Adjustment Volume Location(markiert) - TX-P42S10

SC-Board VR601(INIT-F) - TX-P42S10(markiert)

Bei unserem PV60(G9), ist das INIT-F Poti(R606) auf dem SC-Board nicht bestückt gewesen, aber ich konnte an diesem Punkt denn gemessenen SW vom Gerät durch ändern eines Widerstandswertes halbieren.
Da die G9 auch eine Softwareseitige „Spannungserhöhung“ implementiert bekommen hat, ist das natürlich an der Falschen stelle korrigiert. Ich bin aber froh, dass es überhaupt diese brauchbare Möglichkeit gibt.

Die Veränderung und Wirkung auf das Vset Signal(bei G9), ist im abgebildeten Diagramm zu sehen(grün).

Initialisierung - Vsus-Vset Signalwave

Mit Vergrößerung von R6606(G9), kann man „t Anstieg“ verringern. Der SW verringert sich, bis die PDP Zellen nicht mehr genügend Initialisiert werden und nicht mehr zünden. Die Veränderungen sieht man bei einem „schwarzen“ Bild in dunkler Umgebung sehr gut.
Es sind bei meinen Versuchen weder Plasma-Zellen kaputt gegangen, noch sichtbar geschädigt worden!

Ich hab das seit über anderthalb Jahre (ca.1500h) so laufen und kann, außer dem deutlich besseren SW bis jetzt, fast keine negativen Effekte feststellen(Sehen).
Die G12 kann sich da aber anders verhalten.

Gruß
driebolb
dlj11
Stammgast
#4155 erstellt: 11. Sep 2012, 18:32
@clktmr

Hast ne PM
clktmr
Schaut ab und zu mal vorbei
#4156 erstellt: 11. Sep 2012, 20:14
@ driebolb

Das Poti VR601 ist bei mir bestückt und ich hatte es in beide Richtungen bis zum Anschlag. Konnte aber keine Änderung feststellen. Muss man den Fernseher neustarten? Ich werds evtl. nochmal versuchen, wenn ich den TV das nächste mal offen hab.
driebolb
Stammgast
#4157 erstellt: 12. Sep 2012, 20:37

clktmr schrieb:
Das Poti VR601 ist bei mir bestückt und ich hatte es in beide Richtungen bis zum Anschlag.

Sehr interessant ;).

clktmr schrieb:
Muss man den Fernseher neustarten?

Nein.
Da es sich um eine analog Schaltung handelt, hat die Änderung des Wertes direkten Einfluss auf das Ergebnis.

clktmr schrieb:
Das Poti VR601 ist bei mir bestückt und ich hatte es in beide Richtungen bis zum Anschlag. Konnte aber keine Änderung feststellen.

Das Verhalten ist leider korrekt!
Hab meine Manualsammlung noch mal durchgestöbert und dabei festgestellt, dass das von mir gemeinte VR601(16601) „Schein“Poti INIT-R(nicht –F!!!) ab G12 das INIT-F Poti ist!
Dieses INIT-F Poti kann den Vset Impuls auf der Zeitachse verschieben und dürfte somit nur einen unerheblichen Einfluss auf die Vset Spannungsspitze haben!

Wenn Interesse besteht, kann ich was zur Möglichkeit der INIT-R Veränderung bei G12 schreiben. Allerdings ist das mit etwas Lötarbeit verbunden und ich kenne die sichtbaren Nebenwirkungen auf ein G12 Full-HD Panel nicht!
Wenn ich einen G12 Pana Plasma hätte, würde ich es sofort ausprobieren.
Unser PV60 wäre ohne Modifikation mit dem mittlerweile miesen original SW, schon längst aus dem WZ geflogen!
dlj11
Stammgast
#4158 erstellt: 13. Sep 2012, 12:21
@driebolb

GERNE, ich würd auch herumbasteln und löten wenns sein muss, stört mich kein bisschen, macht sogar spaß. Wär toll wenn du da etwas dazu schreiben könntest!
driebolb
Stammgast
#4159 erstellt: 13. Sep 2012, 22:39
Komme leider erst nächste Woche dazu. Du kannst aber schon mal den Lötkolben vorglühen .
dlj11
Stammgast
#4160 erstellt: 13. Sep 2012, 23:29
Werd ich machen

Aber wie ich das sehe wäre ich doch der einzige der das mit einem S10 machen würde... ich hoffe ich werde mir da nichts zerschießen!
driebolb
Stammgast
#4161 erstellt: 14. Sep 2012, 12:09
Ch. Kolumbus hat auch alles riskiert und dabei das "Paradies" entdeckt.

Ne, jetzt mal im Ernst. Wenn Du dich an die kommende Anleitung hältst und alles ruhig und gewissenhaft machst, kann nichts passieren!
dlj11
Stammgast
#4162 erstellt: 18. Sep 2012, 22:53
Fals es noch irgendwen interessiert - dank driebolb habe ich es geschafft meinen SW von ~0,1cd/m² auf 0,058cd/m² zu senken, nur mit einem Poti.
Demnächst werde ich clktmr´s Methode probieren um die Stunden zurückzusetzen, beim ihm hat das ja gewirkt und der SW wurde sichtbar besser. Wenn ich diese beiden Methoden kombiniere könnte ich wahrscheinlich den Ursprungs-SW von 0,03cd/m² wiederherstellen, eventuell auch noch verbessern

An alle SW-Bug (oder Feature) Betroffenen, die Potimethode hat schon SEHR VIEL geholfen was das Gesamtbild betrifft, es hat einfach viel mehr Tiefe da der Kontrast fast verdoppelt wird! Man braucht etwas Geschick und Lötkentnisse - aber es zahlt sich aus! Also fals wer Interesse hat bin ich mir sicher dass driebolb die Anleitung ins Forum stellen kann, bzw. habe ich die Methode etwas getweakt und den veränderbaren Widerstand nach außen gelegt und habe ihn steckbar gemacht, so kann ich die Modifikation jederzeit rückgängig machen.

DANKE NOCHMAL AN driebolb und clktmr, ihr seid wahre Forumshelden für mich geworden
clktmr
Schaut ab und zu mal vorbei
#4163 erstellt: 18. Sep 2012, 23:00

Würde es auch gerne ausprobieren! Eine kurze Anleitung wäre toll
dlj11
Stammgast
#4164 erstellt: 18. Sep 2012, 23:01
Hast ne PM in 2min
MarcWessels
Inventar
#4165 erstellt: 19. Sep 2012, 00:41
Würde auch gerne dem S10 meines Bruders etwas antun.
dlj11
Stammgast
#4166 erstellt: 19. Sep 2012, 06:48
Kaum liest MarcWessels was von Potis meldet er sich schon
driebolb
Stammgast
#4167 erstellt: 19. Sep 2012, 07:45
MarcWessels
Inventar
#4168 erstellt: 19. Sep 2012, 18:06
Super! Besten Dank!
driebolb
Stammgast
#4169 erstellt: 19. Sep 2012, 19:56
Gern geschehen Und viel Erfolg!

MarcWessels lötet in einem Pana Plasma rum.
Wie sich doch die Zeiten ändern
Andy_Slater
Inventar
#4170 erstellt: 28. Apr 2013, 17:46
Gibt es hier irgendwelche neuen Erkenntnisse? Ich kann ja mal meine Erfahrungen beim GW20 schildern und ich bilde mir das definitiv NICHT ein.

Aktuell dürfte ich die 2000 Betriebsstunden bei weitem überschritten haben...

Das Niveau des Schwarzwertes bei meinem GW20 scheint in großem Maße davon abhängig zu sein, was für einen Film ich mir anschaue! Fakt ist, als ich den Fernseher damals in Betrieb nahm und noch keine Spannungserhöhungen von der internen Steuerung vollstreckt wurden, das ich (wie bekannt sein dürfte) weder ein Pumpen (floating blacks) wahrnehmen konnte noch ein variables Schwarzwertniveau, welches relativ konstant auf gutem Niveau war.

Ich habe in letzter Zeit auf meinem GW20 u.a. die komplette Bond-Reihe auf Blu-ray geschaut. Der Schwarzwert kam mir erstaunlich gut vor, wenn man bedenkt, wieviele Spannungserhöhungen bei meinem Fernseher schon stattgefunden haben müssen. Dennoch blieb der Schwarzwert auf gutem Niveau, fast wie im out-of-the-Box-Zustand und ein Pumpen war kaum festzustellen.

Vorgestern sah ich mir aber die DVD "Rob Zombies Halloween - Director's Cut" an (Label Senator) und war ENTSETZT über den grausigen Schwarzwert, der mir zuvor schon einmal bei der Harry Potter Reihe auf Blu-ray aufgefallen ist! Die Balken waren regelrecht HELLGRAU - das war ein Albtraum! Ich bin auch mal extra nah ans Panel herangegangen um vielleicht PWM-Noise identifizieren zu können, denn vielleicht musste ich ja nur die Helligkeit weiter herunterdrehen. Das war leider nicht der Fall. Ich kann mir das einfach nicht erklären, aber es zeigt, dass das Niveau des Schwarzwertes maßgeblich vom Film abhängig ist. Bei Halloween schien der GW20 die Panel-Spannung deutlich angehoben zu haben, aber nicht einfach nur temporär, sondern nahezu durchgängig den gesamten Film über. Es gab kaum eine Szene, wo der Schwarzwert annehmbar gewesen ist.

Gestern sah ich mir dann den Director's Cut von Halloween II (Label ILLUSIONS) an und dort fiel mir zunächst einmal das deutlich kontraststärkere Bild auf und damit auch wieder ein deutlich besserer Schwarzwert, der auch auf gutem Niveau geblieben ist. Hier war der Schwarzwert wieder durchaus annehmbar, wobei Halloween II nicht im Scope-Format gedreht wurde, so das ich nicht immer durchgehend die volle Schwarzwert-Kontrolle hatte, denn an den Balken sieht man es ja immer am deutlichsten.

Irgendwie sind es immer die kontrastärmeren Filme, die zudem mit komplizierten Stilmitteln gefilmt wurden, die das Bild etwas dunkler erscheinen lassen, wo die Spannung des TV-Gerätes deutlich angehoben wird. Dies entspricht ja auch dem "Feature" Panasonics, um bei dunklen Bildern noch möglichst viel Details erkennen zu lassen. Filme mit kontrastreichen und klaren Bildern hingegen scheinen einen entsprechend guten Schwarzwert zu haben, weil dort der GW20 die Spannung temporär so gut wie gar nicht anhebt. Aber aufgrund der langfristigen Spannungserhöhungen verwundert es mich dennoch, denn da hätte ich einen schlechteren Schwarzwert erwartet, als er in Wirklichkeit ist. Möglicherweise hat sich der Schwarzwert ja auch wieder durch die Abnutzung der Plasmazellen ein wenig verbessert.
norbert.s
Hat sich gelöscht
#4171 erstellt: 28. Apr 2013, 18:45
Natürlich bildest Du Dir nichts ein. Deine Schilderung ist typisch für das Floating Black.

Die Regelung vom Floating Black ist schlicht "simpel" und reagiert nur auf das Helligkeitsniveau im Bild. Daher fällt das Floating in kontrastärmeren Filmen deutlich stärker auf als in kontraststarken Filmen.

Auch die Farbmischung im Film kann bereits den Unterschied machen. Die "simple" Regelung reagiert bereits bei z.B. 30% Rot oder Grün oder Blau. Nur dass das menschliche Auge 30% Blau ganz anders wahrnimmt als 30% Grün. Außerdem ist der Anteil am Norm-Weiß 100% (D65) von Blau nur ca. 7%, aber von Grün 72% und von Rot 21%. Diese optischen Gegebenheiten werden alle von Floating "ignoriert" und daher kommt es gerne zu seltsamen Effekten bei der Wahrnehmung des Effekts.

Auch wird der Schwarzwert grundsätzlich mit der Zeit auch wieder besser und der negative Effekt vom Raising Black relativiert sich wieder. Aber 2000 Stunden sind dafür noch zu früh, da die letzte Erhöhung eigentlich erst ab ca. 2400 Stunden kommt. Die Kollegen im Forum die von Verbesserungen sprechen, haben meist > 4000 Stunden auf ihren Kisten.

Servus


[Beitrag von norbert.s am 28. Apr 2013, 18:48 bearbeitet]
Supernovae
Stammgast
#4172 erstellt: 07. Feb 2014, 19:06
Funktioniert das wirklich?
Dann könnte ich das mal beim alten S10 testen, da hat sich der Schwarzwert massiv verschlechtert.

Braucht man da außer der Lötkenntnisse sonst irgendwelche Voraussetzungen?


[Beitrag von Supernovae am 07. Feb 2014, 19:07 bearbeitet]
norbert.s
Hat sich gelöscht
#4173 erstellt: 07. Feb 2014, 19:50
Da ist der passende Thread für Dich:
Möglichkeit der Schwarzwert Verbesserung bei G9-G13

Servus
Supernovae
Stammgast
#4174 erstellt: 07. Feb 2014, 19:54
Ich danke dir vielmals.

Werde dort mal einen Kommentar schreiben. Man kann doch den S10 nicht so stehen lassen, wenn es besser geht. Am Ende fand ich den Schwarzwert des S10 für meine Nutzung viel zu niedrig.
Taladega
Stammgast
#4175 erstellt: 25. Okt 2014, 12:22
Kurze Info zum Schwarzwert und der zugehörigen Pumperei bei meinem 50er GW 20, Bj2010 :
(Für alle die es überhaupt noch interessiert!)

Das Ding hat jetzt 12000 Stunden runter....und "pumpt" inzwischen nur noch in hellen Scenen^^ ! - wo es kaum bis garnicht auffällt!
In dunklen Szenen bleibt er inzwischen beständig auf gleichem Niveau und ich freue mich darüber keine "Flackerbalken" mehr zu haben!
Die Bildqualität würde ich ( bei entsprechender Einspeisung!!! ) als , nach wie vor, hervorragend und brilliant bezeichnen.
Bisher keine Defekte, keine Pixelfehler ...toi toi toi.

Darstellen darf er normales TV, Sky, BD, PS3, PC-Inhalte sowie alles mögliche Chromecast-gestreamte...

greets


[Beitrag von Taladega am 25. Okt 2014, 12:25 bearbeitet]
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