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Einspielzeit von CD-Spieler

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philevan
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 22. Feb 2008, 21:50
Hy Leute
Ich habe mir einen neuen CD-Spieler zugelegt, Musical Fidelity A5 am Vollverstärker A5. Wieviel Einspielzeit braicht eigentlich ein CD-Spieler? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
armindercherusker
Inventar
#2 erstellt: 22. Feb 2008, 22:00
Hallo philevan !

Meine Meinung und Erfahrung : Einspielzeit = näherungsweise 0

Ich benötige höchstens ein paar Tage, um mich an die Handhabung zu gewöhnen.

Gruß
Jeremy
Inventar
#3 erstellt: 22. Feb 2008, 22:09
Hallo philevan,

so, jetzt bist Du in der richtigen Rubrik.
Ich habe auch den Musical Fidelity A-5; schon recht lange, nämlich seit Sommer 2005.
Ich würde sagen, daß sich innerhalb des ersten Monats bei regelmäßiger/tägl. Nutzung schon noch ein klangl. Zugewinn einstellt, d. h. der A-5 klingt zunehmend flüssiger und detailreicher, wie zunächst neu aus dem Karton.
Dieser Einspielprozeß dürfte in etwa nach 4-5 Wochen abgeschlossen sein; danach kann ich mich an keine weitere klangl. Veränderung/Steigerung mehr erinnern.
An welchen Speakern hast Du die MF A-5 Kombi denn laufen?

Freundliche Grüße

Bernhard
jottklas
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Feb 2008, 22:28

Jeremy schrieb:

Ich würde sagen, daß sich innerhalb des ersten Monats bei regelmäßiger/tägl. Nutzung schon noch ein klangl. Zugewinn einstellt, d. h. der A-5 klingt zunehmend flüssiger und detailreicher, wie zunächst neu aus dem Karton.



Jetzt bin ich aber sehr interessiert zu erfahren, was sich denn bitte bei einem CD-Player "einspielen" muss. Für eine technische Erklärung dieses Phänomens wäre ich dankbar.

Jürgen
philevan
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Feb 2008, 22:30

Jeremy schrieb:
Hallo philevan,

so, jetzt bist Du in der richtigen Rubrik.
Ich habe auch den Musical Fidelity A-5; schon recht lange, nämlich seit Sommer 2005.
Ich würde sagen, daß sich innerhalb des ersten Monats bei regelmäßiger/tägl. Nutzung schon noch ein klangl. Zugewinn einstellt, d. h. der A-5 klingt zunehmend flüssiger und detailreicher, wie zunächst neu aus dem Karton.
Dieser Einspielprozeß dürfte in etwa nach 4-5 Wochen abgeschlossen sein; danach kann ich mich an keine weitere klangl. Veränderung/Steigerung mehr erinnern.
An welchen Speakern hast Du die MF A-5 Kombi denn laufen?

Freundliche Grüße

Bernhard


Danke für deine schnelle Amtwort. Spiele an B&W 804s
philevan
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Feb 2008, 22:35

jottklas schrieb:

Jeremy schrieb:

Ich würde sagen, daß sich innerhalb des ersten Monats bei regelmäßiger/tägl. Nutzung schon noch ein klangl. Zugewinn einstellt, d. h. der A-5 klingt zunehmend flüssiger und detailreicher, wie zunächst neu aus dem Karton.



Jetzt bin ich aber sehr interessiert zu erfahren, was sich denn bitte bei einem CD-Player "einspielen" muss. Für eine technische Erklärung dieses Phänomens wäre ich dankbar.

Jürgen


Also ich hatte vorhin den Apollo im System, der hat sich klanglich sehr wohl eingespielt. Wie übrigens alle Komponenten. Aber ich habe mich dann trotzdem für den A5 entschieden, nach Probehören, Händler hat mir den CD-Spieler ausgeliehen, an meinem System (Musikalisch mus einfach am Vollverstärker A5 der passende CD-Spieler dran). Und das eingespielte Gerät vom Händler klang räumlicher und noch mehr auflösender als mein neu aus dem Karton kommendes Gerät.
Daher die Frage ob jemand Erfahrung mit dem A5 hat.
Jeremy
Inventar
#7 erstellt: 22. Feb 2008, 22:40
Hallo Jürgen,

ich habe aber offengestanden keine Lust, mit Dir über irgendwelche techn. Fragen (oder 'Besserwissereien') zu diskutieren; ich bin auch kein Elektrotechniker oder dergl.
Bei solchen Diskussionen kommt eh immer das Gleiche raus (und meine Zeit ist mir auch zu schade dafür).
Ich habe es so gehört, wie beschrieben, ob es Dir nun gefällt oder nicht und Hörerfahrungen habe ich mit dem MF A-5 Player nach dieser langen Zeit ja nun reichlich.
Ich denke, daß ich 'philevan' damit weitergeholfen habe und er wird es in den kommenden Wochen, klangl. auch so bestätigt finden.
Dabei lasse ich's nun bewenden!

Viele Grüße

Bernhard
jottklas
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 22. Feb 2008, 22:42

philevan schrieb:

jottklas schrieb:

Jeremy schrieb:

Ich würde sagen, daß sich innerhalb des ersten Monats bei regelmäßiger/tägl. Nutzung schon noch ein klangl. Zugewinn einstellt, d. h. der A-5 klingt zunehmend flüssiger und detailreicher, wie zunächst neu aus dem Karton.



Jetzt bin ich aber sehr interessiert zu erfahren, was sich denn bitte bei einem CD-Player "einspielen" muss. Für eine technische Erklärung dieses Phänomens wäre ich dankbar.

Jürgen


Also ich hatte vorhin den Apollo im System, der hat sich klanglich sehr wohl eingespielt. Wie übrigens alle Komponenten. Und das eingespielte Gerät vom Händler klang räumlicher und noch mehr auflösender als mein neu aus dem Karton kommendes Gerät.



Was ist denn während der "Einspielzeit" technisch passiert?
Ich hoffe, du weißt wenigstens ansatzweise wie ein CD-Player funktioniert...

Jürgen
Argon50
Inventar
#9 erstellt: 22. Feb 2008, 22:43
Hallo!

Also, jetzt mal ganz ab von einem ob oder ob nicht, was mich interessieren würde wäre WAS sich an einem CD-Spieler einspielen kann?


Grüße,
Argon




...oder handelt es sich bei diesem Gerät um einen Player mit Röhren?
philevan
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Feb 2008, 22:43
Ist auch meine Meinung. Werde mich dann in ein paar Wochen mit dem Ergebniss melden. Besten Dank dir Jeremy nochmals für die schnelle Antwort.

Also was ich erlebt habe ist, das der Apollo mehr tiefgang bekamm und die Instrumente klarer differenzierte. Übrigens hatte ich dieses Erlebnis auch schon beim Kauf des Verstärkers, als ob jemand mit einem Ruck eine Wand vor der Musik wegzog. Und glaube mir, meine Ohren täuschen mich nicht. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Wie Jeremy bereits sagte möchte ich keine Endlosdebate über dieses Thema führen. Das solls gewesen sein.


[Beitrag von philevan am 22. Feb 2008, 22:49 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Feb 2008, 22:47

Jeremy schrieb:

ich habe aber offengestanden keine Lust, mit Dir über irgendwelche techn. Fragen (oder 'Besserwissereien') zu diskutieren; ich bin auch kein Elektrotechniker oder dergl.



Das heißt also "übersetzt":

Du hast zwar überhaupt keine Ahnung, aber wolltest einfach mal ein bisschen rumschwurbeln.

Sehr hilfreich solche "Beiträge"...

Jürgen
philevan
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 22. Feb 2008, 22:53

jottklas schrieb:

Jeremy schrieb:

ich habe aber offengestanden keine Lust, mit Dir über irgendwelche techn. Fragen (oder 'Besserwissereien') zu diskutieren; ich bin auch kein Elektrotechniker oder dergl.



Das heißt also "übersetzt":

Du hast zwar überhaupt keine Ahnung, aber wolltest einfach mal ein bisschen rumschwurbeln.

Sehr hilfreich solche "Beiträge"...

Jürgen


Jeremy hat mir weiter geholfen. Also lass es doch lieber sein. Denn dein Beitrag war in keinster Weise hilfreich, um es mal auf den Punkt zu bringen.
jottklas
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 22. Feb 2008, 22:59

philevan schrieb:


Jeremy hat mir weiter geholfen. Also lass es doch lieber sein. Denn dein Beitrag war in keinster Weise hilfreich, um es mal auf den Punkt zu bringen.


Für dich vielleicht nicht! Ein anderer (kritischerer) User, der vor der Frage steht, nimmt meine Antwort aber möglicherweise zum Anlass, mal die Suchfunktion zum Thema "Einspielzeit" zu bemühen. Dann wird er erkennen, dass normalerweise - wenn überhaupt - nur bei Lautsprechern von einer Einspielzeit geredet werden kann.

Jürgen
-scope-
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Feb 2008, 23:03

Jeremy hat mir weiter geholfen


Das halte ich für keine ehrliche Aussage.
Du wolltest einfach etwas über deine Neuanschaffung "plaudern" und wärst wahrscheinlich mit jeder Antwort zufrieden gewesen, in der irgendeine "erfundenene" Zeit genannt worden wäre.

Ich will daher kein Spielverderber sein und schreibe, dass das Gerät etwa 14 Tage benötigt, um sich frei zu entfalten.

Warum?
Das steht hier doch garnicht zur Debatte.

Denn: Wer Ohren hat zu hören.....

(einer meiner Lieblingssprüche)
Argon50
Inventar
#15 erstellt: 22. Feb 2008, 23:09
Nur falls meine Frage im allgemeine Getümmel untergegangen ist.

Argon50 schrieb:
Hallo!

Also, jetzt mal ganz ab von einem ob oder ob nicht, was mich interessieren würde wäre WAS sich an einem CD-Spieler einspielen kann?


Grüße,
Argon




...oder handelt es sich bei diesem Gerät um einen Player mit Röhren?
Acurus_
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 22. Feb 2008, 23:20
Man sollte das Thema schon ernsthaft angehen. Natürlich muß sich der Laser erst einmal einleuchten. Das braucht Zeit. Ist das Gerät analog verbunden, müssen wir dem D/A-Wandler ebenfalls Zeit geben, durch ein Sicheinwandeln Geschmeidigkeit zu entfalten. Ganz wichtig ist Einspielzeit für die digitale Verbindung. Einige Spielstunden sind schon vonnöten, damit die Nullen und Einsen alle Widerstände im Signalweg weggeschliffen haben und einfach besser Richtung Wandler im Verstärker unterwegs sind.
hifi_raptor
Inventar
#17 erstellt: 22. Feb 2008, 23:31
Hi HiFi(ologen)

Ich könnt mir unter einspielen schon was vorstellen.

Mechanische Teile jedweder Art, und die gibt es in einem CD-Player, "schleifen" sich ein - absolut richtig.

Elektronische Schaltungen verändern unter Einfluß von Temperatur ihre Kennlinien.

Auch elektronische Bauteile altern und ändern dadurch die Kennlinien.

Was wir nicht wissen - wieviel Veränderung erfährt, ab welchen Abweichungen bestimmter Parameter, dadurch das Klangbild!

Happy Weekend
Argon50
Inventar
#18 erstellt: 22. Feb 2008, 23:41
Hallo!

hifi_raptor schrieb:
Hi HiFi(ologen)

Ich könnt mir unter einspielen schon was vorstellen.

Mechanische Teile jedweder Art, und die gibt es in einem CD-Player, "schleifen" sich ein - absolut richtig.

Elektronische Schaltungen verändern unter Einfluß von Temperatur ihre Kennlinien.

Auch elektronische Bauteile altern und ändern dadurch die Kennlinien.

Was wir nicht wissen - wieviel Veränderung erfährt, ab welchen Abweichungen bestimmter Parameter, dadurch das Klangbild!

Happy Weekend

Also davon ausgehend, dürfte die durchschnittliche Lebenserwartung eines CD Spielers (zumindest bis er wieder deutlich schlechter wird), bei angenommenen 4 - 6 Wochen Einspielzeit, bei maximal 1 - 2 Jahren liegen.

So ganz kann ich das nicht glauben.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 22. Feb 2008, 23:42 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Feb 2008, 23:42

Argon50 schrieb:
Nur falls meine Frage im allgemeine Getümmel untergegangen ist.

Argon50 schrieb:
Hallo!

Also, jetzt mal ganz ab von einem ob oder ob nicht, was mich interessieren würde wäre WAS sich an einem CD-Spieler einspielen kann?


Grüße,
Argon




...oder handelt es sich bei diesem Gerät um einen Player mit Röhren?


der a5-cd-player hat röhren in der ausgangsstufe
Argon50
Inventar
#20 erstellt: 22. Feb 2008, 23:45

storchi07 schrieb:

der a5-cd-player hat röhren in der ausgangsstufe ;)

Aha, dann geht es hier nicht um das Einspielen sondern um die Warmlaufzeit.

OK, dass dürfte jeweils, also bei jeder Nutzung, spätestens nach 30 Minuten erledigt sein.


Grüße,
Argon

Acurus_
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Feb 2008, 23:48
Nichts hinzuzufügen. Gruß, Heiko
hifi_raptor
Inventar
#22 erstellt: 23. Feb 2008, 00:02
Hi HIFi(ologen)

argon50 schrieb:


Also davon ausgehend, dürfte die durchschnittliche Lebenserwartung eines CD Spielers (zumindest bis er wieder deutlich schlechter wird), bei angenommenen 4 - 6 Wochen Einspielzeit, bei maximal 1 - 2 Jahren liegen.


Diese Aussage bedarf der Erläuterung - wie kommst Du auf diese Zahlen?

"Warmlaufen" ist eine Sache

Mechanischer "Verschleiß" und "Alterung" der elektronischen Bauteile über die gesamte Lebensdauer eine andere Sache.

Es gibt schon beides.

Material verändert sich durch Wärme und mechanische Beanspruchung ganz einfach - also insoweit gibt es sowas wie eine Einspielzeit durchaus.

Einzig wann welche Auswirkungen es auf den Klang hat wissen wir nicht und müssen uns auf unsere akustische Wahrnehmungsfähigkeit verlassen.
Die ist bei jedem ganz sicher so individuell wie der Mensch selber.

Wenn also jemand seine Geräte erst eine Zeit lang laufen läßt bevor er Musik genießt macht er bestimmt nichts falsch.

Das gilt auch für eine gewisse "Einspielzeit".

So gesehen könnte es sinnvol erscheinen die Geräte am Anfang möglichst konstant zu belasten - benutzen und angeschaltet lassen.

Happy WE
Argon50
Inventar
#23 erstellt: 23. Feb 2008, 00:16
Hallo Peter!

Als ich dir geantwortet habe bin ich noch von einem NonRöhren Gerät ausgegangen.

Wenn sich da über eine wie oben irgendwo genannte Zeit von 4 - 6 Wochen Bauteile ändern, dann ist das Verschleiß.
Wäre ein Verschleiß durch Nutzung gegeben, dann könnte so ein Gerät nicht sehr alt werden.

Da es sich aber hier um eine Gerät handelt, dass bei jeder Nutzung seine Aufwärmzeit braucht liegt der Fall hier anders.


Wie es scheint fällt diese Aufwärmzeit manchen allerdings erst nach einigen Wochen auf und sie schieben die gehörten Eindrücke dann auf eine Einspielzeit.
So entstehen Legenden.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 23. Feb 2008, 00:17 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 23. Feb 2008, 00:19
Moin,

ich bin kein "Einspielzeithörer" bei CD Playern.

Was es tatsächlich gibt/ geben kann, ist, dass sich Elkos formieren und am Anfang ihres "Lebens" ihre Eigenschaften verändern können.
(können, nicht hörbar müssen)

Da in den meisten CD Playern Elkos im Signalweg liegen, könnte das eine gewisse Einspielzeit erklären.

Auch im Netzteil sind Elkos, die möglicherweise, wenn auch minimal, den Klang beeinflusse könnten.
(könnten!)

Auch bei Röhrenstufen scheint es soche Effekte zu geben.

Inwieweit sich hier die Folienkondensatoren formieren können, ist mir nicht bekannt.

Aber auch hier sind vermutlich Elkos in den Stufen davor.

Von daher ist es zumindest nicht so lächerlich, wie es hier z.T. gemacht wird, aber vermutlich auch nicht so bedeutend, wie es z.T. hochgespielt wird.

Ob ein Wandler sich in Bezug auf den Klang verändern kann, weiss ich nicht, halte es aber eher für unwahrscheinlich.

Die Mechanik hat mit dem Klang meiner Meinung nach nichts zu tun.
(grobe Fehler ausgenommen)

Also, abwarten, Ohren an den "neuen Klang" gewöhnen.

Spass haben.

Das ist doch der Sinn unseres Hobbys, oder?

Gruss, Jens
_ES_
Administrator
#25 erstellt: 23. Feb 2008, 00:43
Ich bin mir immer noch nicht sicher, was sich mit der Zeit einspielen muss:

Meine Geräte oder mein Ohr..
chessmichi
Stammgast
#26 erstellt: 23. Feb 2008, 00:45

jottklas schrieb:

philevan schrieb:


Jeremy hat mir weiter geholfen. Also lass es doch lieber sein. Denn dein Beitrag war in keinster Weise hilfreich, um es mal auf den Punkt zu bringen.


Für dich vielleicht nicht! Ein anderer (kritischerer) User, der vor der Frage steht, nimmt meine Antwort aber möglicherweise zum Anlass, mal die Suchfunktion zum Thema "Einspielzeit" zu bemühen. Dann wird er erkennen, dass normalerweise - wenn überhaupt - nur bei Lautsprechern von einer Einspielzeit geredet werden kann.

Jürgen



hi

na ja - auch elektronik verändert ihre eigenschaften noch...jedenfalls bis sie auf betriebstemperatur ist.

das lässt sich auch an datenblättern ablesen.

ansonsten würde ich noch gelten lassen das die erste oder zweite längere inbetriebname und damit auf temperatur gebrachte komponenten sich noch verändern aber mehr...?

ob das allerdings hörbar ist...

nach 10-15 jahren ist dann eher eine "ausspielzeit" zu erkennen - die kann mit fehlendem elektrolyt - verschleiss und verschmutzung erklärt werden.

gruss
micha
Argon50
Inventar
#27 erstellt: 23. Feb 2008, 00:46

Random_Task schrieb:
Ich bin mir immer noch nicht sicher, was sich mit der Zeit einspielen muss:

Meine Geräte oder mein Ohr.. ;)

Also wenn ich tippen müsste...


Grüße,
Argon

-scope-
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 23. Feb 2008, 01:03
Elkos verlassen die Fabrik bereits "formiert" und in "Bestform".

Wer die Möglichkeit hat, verschiedenste (neue) Elkos in Bezug auf ihre Eigenschaften zu vermessen, UND davon auch nach einer "Einspielzeit" wiederholt gebrauch macht, wird keine Änderungen feststellen, die öberhalb der möglichen Messfehler liegen.

Das sich Kapazität , ESR , oder sonstige Größen nach den ersten 20 bis 100 Stunden IM GERÄT verändern, möchte ich nicht "nur" erzählt bekommen, sondern zur Abwechslung auch mal "sehen".


[Beitrag von -scope- am 23. Feb 2008, 02:48 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#29 erstellt: 23. Feb 2008, 02:32
Zum Einspielen braucht man natürlich die richtige Musik, am Besten eignet sich Lemmy Kilmister's Symphonieorchester.
Zu dem Röhren-CD-Player passt der Röhren-Sound optimal!

P.S.: Wann gibt es denn eigentlich für Röhren-Freaks den ersten Vollröhren-CD-Player?


[Beitrag von Jeck-G am 23. Feb 2008, 02:35 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 23. Feb 2008, 09:15
Moin,

zum Glück habe ich "könnte" "möglicherweise" und "können" usw. geschrieben.

Von daher nicht "erzählt", sondern "als Möglichkeit angenommen".
Ich weiss es auch nicht, wäre aber für mich eine Erklärung gewesen.

Die technisch- chemischen Eigenschaften von Elkos habe ich bisher weder untersucht, noch habe ich grossartig drüber nachgedacht.
(sie funktionieren halt meistens)

Wenn da tatsächlich keinerlei Veränderungen mehr passieren, ist das Argument natürlich entkräftet.


Bei meinen selbstebastelten Röhrenverstärkerchen gibt es das Phänomen, dass manche "frisch gebaut" nicht "voll da" sind.
(weiss ich natürlich erst nacher, lässt sich natürlich nicht wieder zurückverfolgen)

Anfangs (die ersten ca 5 Stunden) ist der Bass zurückhaltender und in den Höhen bilde ich mir eine leichte "Schärfe" ein.

Das mit dem Bass habe ich einige Male durch Quervergleiche mit anderen, etwa gleich aufgebauten Verstärkern für mich eindeutig nachvollzogen.
(kann trotzdem immer noch Einbildung sein, bin kein Psychologe)

Im Vergleich fällt der Unterschied anfangs auf.

Nach der "Einspielzeit" (an die ich sonst irgendwie auch nicht unbedingt glaube) sind die Unterschiede verschwunden oder zumindest deutlich geschrumpft.

Woran auch immer das liegen mag, es wird eine Erklärung geben.
(und wenn es die Magnetisierung des Übertrager- Kerns durch den Ruhestrom ist (Eintakter), was auch immer, ich mache keine Religion draus)

Die Messwerte (Gleichspannungen) ändern sich übrigens nicht.
(die Röhren sind bei mir immer uralt (also "eingespielt") und ich habe sie auch schon "quergetauscht")

Da das Phänomen nicht immer auftritt (für eine "Statistik sind es eh zu wenige vergleichbare Fälle), bleibt natürlich die Einbildung nicht ganz ausgeschlossen.
(allerdings müsste der "Erbauerstolz" den Klangunterschied nochmals verringern )

Die "auf das neue Gerät eingespielten Ohren" sind beim CD Player vermutlich schon der wichtigste Faktor.

Ich habe bei den meisten Geräten die ich besitze den "Einspielvorgang" durch den Vorbesitzer vornehmen lassen.
(habe also nur altes Zeug)

Daher kann ich in Bezug auf Fertiggeräte nicht mitreden, höchstens meine Gedanken dazu äussern.

Was es nun wirklich ist und ob es wirklich Unterschiede vor- und nacher gibt, müsste man vielleicht mal messen.
(Verzerrungen, Frequenzgang, Phasengang usw.)

Da müssten sich ja irgendwelche Werte verändern, wenn es denn tatsächlich so ist.

Ich habe die dafür benötigten Messgeräte nicht.
(ausserdem erscheint es mir auch eher unwichtig)


Gruss, Jens


@ Jeck-G:

klingt Lemmys Sinfonieorchester (Symphonie...)so wie Motörhead früher mal?
(habe keinen real- Player)
Dann ist es die beste Einspielmusik.
Danach klingt alles andere besser.
(wenn ich gegen die Musik von Motörhead auch nichts einzuwenden habe, die Platten klangen grauenhaft)
armindercherusker
Inventar
#31 erstellt: 23. Feb 2008, 14:16
Moin auch !

Wie so oft muß man die Sache wohl von 2 Seiten aus sehen / hören :

1. Gibt es technisch erklärbare Veränderungen innerhalb der Betriebszeit ?

2. Wer war / ist in der Lage, Veränderungen zu hören ?

zu 1. : ja - m.E. gibt es Veränderungen ( "hauptsächlich" in der Mechanik, aber noch weniger in der Elektronik )

zu 2. : nein - ich konnte bislang keine Unterschiede hören

Aber :

- ich habe noch nicht Alle CDP gehört
- ich habe nicht das absolute Gehör
- ich beneide Alle, welche ein besseres Gehör haben wie ich

Fazit : ich gönne es einem Jeden, solche Feinheiten herauszuhören

Gruß
Jeck-G
Inventar
#32 erstellt: 23. Feb 2008, 14:21
Mir gefällt die genannte CD (Live-CD!) besser als die alten CDs, die ich in die Kategorie "Proberaumaufnahme" stecken würde.

Spült so richtig Kabel und Leiterbahnen durch, die Kalkablagerungen von irgendwelcher "audiophiler Musik" (Sara K. & Co.) werden beseitigt. Darum nicht nur zum Einbrennen geeignet, sondern zur regelmäßigen Pflege der Anlage.


[Beitrag von Jeck-G am 23. Feb 2008, 14:28 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 23. Feb 2008, 15:24
Moin Jeck-G,

Kalkablagerungen,

das isses!

Ich habe auch Sara K. gehört, vielleicht verstopft die wirklich die Leiterbahnen.

Zum Glück habe ich nur ganz kurz Katie M. angespielt!

Da haben sich die Leiterbahnen sofort aufgebläht.
(zum Glück alles wieder OK)


Gruss, Jens
_ES_
Administrator
#34 erstellt: 24. Feb 2008, 00:21
Mein Röhren-Hybrid Amp "entfaltet" sich erst nach etwa 30 min., meine neuen, selbstgebauten Boxen brauchten etwa 8h Netto-Spielzeit, bis sie so blieben, wie sie jetzt sind.

Beim Amp erkläre ich es mir durch erreichen einer bestinnten Betriebstemperatur.

Bei den Boxen durch evtl. mechanischen "Entspannungen", was die Chassis betrifft.

Aber Elkos, kondensatoren, oder gar Kabel- nein, da mag ich nicht an Einspielzeiten glauben..
Boot
Inventar
#35 erstellt: 24. Feb 2008, 00:58
Ist zwar kein HIFI: Aber unsere Elektronik wird(muss) nicht ohne Grund geburnt werden.... Und die Ergebnisse und Zeitpunkte sprechen eine eindeutige Sprache: In Zeitraum XY passiert etwas, ab einen bestimmten Zeitpunkt tritt eine Stabilisierung ein.


Boot
Argon50
Inventar
#36 erstellt: 24. Feb 2008, 01:01

Boot schrieb:
Aber unsere Elektronik wird(muss) nicht ohne Grund geburnt werden....

Auf Deutsch heißt das was?


Grüße,
Argon

_ES_
Administrator
#37 erstellt: 24. Feb 2008, 01:05

Boot schrieb:
Ist zwar kein HIFI: Aber unsere Elektronik wird(muss) nicht ohne Grund geburnt werden.... Und die Ergebnisse und Zeitpunkte sprechen eine eindeutige Sprache: In Zeitraum XY passiert etwas, ab einen bestimmten Zeitpunkt tritt eine Stabilisierung ein.


Boot


Wir machen auch Burn-In´s..
In welchem Bereich bist Du tätig ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 24. Feb 2008, 01:38
Nicht dass es hier um den "infant death" geht, bei dem z.B. "bessere" Chips oder komplette Geräte eine gewisse Laufzeit absolvieren müssen. Da gibt´s ja eine statistische Kurve, an der zu Anfang der "infant death" , und am Ende "worn out" auffällig ansteigen.
Boot
Inventar
#39 erstellt: 24. Feb 2008, 01:40
Einbrennen (bei uns): Durchlaufen eines Funktionstests von bis zu einem Tag, bei dem unterschiedliche Temperaturen. Dient der Erkennung von Frühausfällen und der Stabilisierung von Einstellungen.

Guter Artikel

Und der erste Teil der Badewanne ist der Zeitraum relevanter Änderungen. Für Einstellungen/Abgleiche/Schaltungslayout kann bei ausreichender Datenlage/Simulation die prognostizierte Änderung vorweggenommen und so Kosteneinsparungen erzielt werden. Und damit hat man die Basis, den BurnIn zu reduzieren oder entfallen zu lassen.

Ob er dennnoch erfolgt oder nicht ist - zumindest im Konsumerbereich - eine rein kaufmännische/produktpolitische Entscheidung.
Kaufmann: Sind die Kosten für das Burnen höher, als die Kosten für Nacharbeit und möglichen Umsatzausfall, lässt man es.
Produktpolitik: "OK" oder "Wir haben einen Namen!".

Letztlich schlägt sich die Komplexität eines Erzeugnisses in der Wahrscheinlichkeit eines Frühausfalls nieder. Da CDP weder sicherheitskritisch noch komplex sind, ist das Risikopotential gering, womit es kein Problem ist auf o.g. Verfahren zu verzichten. (Beispiel für risikobetrachtung)

Was der Verbraucher dann merkt, sind die (geringen) Auswirkungen von Bauteiländerungen, welches wir Einspielen nennen. Ein kurzzeitiger, vergleichbarer Prozess sind Klangänderungen, welche Geräte nach dem Einschalten bis zum Erreichen der Betriebstemperatur erfahren.

Vergleichbar auch bei Messtechnik: Es ist oftmals eine Mindestbetriebszeit angegeben. Erst danach gelten die angegebenen Messgenauigkeiten. Manchmal findet man auch Abstufungen für die Messgenauigkeit, bezogen auf den Zeitraum nach einer Kalibrierung/Eichung. Warum? Weil ständig Änderungsprozesse stattfinden.

Boot
_ES_
Administrator
#40 erstellt: 24. Feb 2008, 01:46
Stimmt, guter Artikel..

Wenn der Kunde dafür zahlt, kriegt er jeden Test von uns..
-scope-
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 24. Feb 2008, 01:48

Vergleichbar auch bei Messtechnik: Es ist oftmals eine Mindestbetriebszeit angegeben. Erst danach gelten die angegebenen Messgenauigkeiten


Das ist kein passender "Vergleich" für das hier besprochene Thema. Es geht um VÖLLIG andere Größenordnungen und Anforderungen an die gewünschgte MESSgenauigkeit.


Manchmal findet man auch Abstufungen für die Messgenauigkeit, bezogen auf den Zeitraum nach einer Kalibrierung/Eichung. Warum? Weil ständig Änderungsprozesse stattfinden.


Bitte nicht vergessen, dass 90% der Leser technisch wenig vorbelastet sind, und durch derartige Texte auf "dumme Gedanken" kommen können. Es ist zum jetzigen Zeitpunkt schon "schlimm genug". Vergleiche im Bereich von X "ppm" in der Messgenauigkeit sollten besser garnicht erst aufkommen.....iss besser ....ehrlich.
_ES_
Administrator
#42 erstellt: 24. Feb 2008, 02:01

-scope- schrieb:


Bitte nicht vergessen, dass 90% der Leser technisch wenig vorbelastet sind, und durch derartige Texte auf "dumme Gedanken" kommen können. Es ist zum jetzigen Zeitpunkt schon "schlimm genug". Vergleiche im Bereich von X "ppm" in der Messgenauigkeit sollten besser garnicht erst aufkommen.....iss besser ....ehrlich. ;)


Stimmt schon,aber manchmal..
Argon50
Inventar
#43 erstellt: 24. Feb 2008, 02:02

Random_Task schrieb:

Stimmt schon,aber manchmal..

..und ganz besonders bei Vollmond...


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 24. Feb 2008, 02:02 bearbeitet]
Boot
Inventar
#44 erstellt: 24. Feb 2008, 02:06
<Verwirrung> Ach, dass gibt es auch schon im %-Bereich, insb. bei Wechselgrößen </Verwirrung>

Boot
_ES_
Administrator
#45 erstellt: 24. Feb 2008, 02:08

Argon50 schrieb:

Random_Task schrieb:

Stimmt schon,aber manchmal..

..und ganz besonders bei Vollmond...


Grüße,
Argon

:prost


Ähh..
kölsche_jung
Moderator
#46 erstellt: 24. Feb 2008, 02:09
nabend,

Burn-in ist ein Prozess, in dem Halbleiterbauteile einer Stressbeanspruchung unterworfen werden, um eine einwandfreie Funktion sicherzustellen. Bei fehlerhaften Bauteilen wird dadurch ein Funktionsausfall provoziert, bevor sie den Verbraucher erreichen.

...mithin gehts hier um das erkennen schadhafter bauteile ..., dass sich irgendwelche werte verändern steht da nicht grade
...eigentlich spricht der verlinkte artikel sogar gegen die Einspiel-These, der Kern des verlinkten Beitrags ist ja der, dass Bauteile vorgealtert werden .... was ist denn jetzt, wenn in CDplayern auch vorgealterten Bausteine zum Einsatz kommen....
Argon50
Inventar
#47 erstellt: 24. Feb 2008, 02:12

Random_Task schrieb:

Ähh.. :?

Sorry, bot sich einfach an.


Grüße,
Argon

_ES_
Administrator
#48 erstellt: 24. Feb 2008, 02:13
@kölsche jung :

Was sollte damit sein ?

Sehr platt ausgedrückt würde das bedeuten, daß Bauteile, die diesen Stress überstehen, auch noch eine lange Zeit weiter existieren werden- die anderen halt nicht.

Aber das ist im CDP Bereich eher uninteressant.


[Beitrag von _ES_ am 24. Feb 2008, 02:14 bearbeitet]
Boot
Inventar
#49 erstellt: 24. Feb 2008, 02:15
Der Funktionsausfall stellt das Extrem einer Bauteiländerung dar Ich sehe darin kein Widerspruch, sondern eine Ergänzung. Wie überall im Leben gibt es meist mehr grau als schwarz/weiß.

Aber wie ich schon schrub ist das für CDP eher kein Thema. Es sollte nur verdeutlichen, dass eine Änderung am Anfang einer Lebenszeit sehr wohl möglich ist. Nicht mehr, nicht weniger.


Boot


[Beitrag von Boot am 24. Feb 2008, 02:17 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#50 erstellt: 24. Feb 2008, 02:16

Boot schrieb:
Der Funktionsausfall stellt das Extrem einer Bauteiländerung dar Ich sehe darin kein Widerspruch, sondern eine Ergänzung. Wie überall im Leben gibt es meist mehr grau als schwarz/weiß.


Boot


exakt
_ES_
Administrator
#51 erstellt: 24. Feb 2008, 02:17

Argon50 schrieb:

Random_Task schrieb:

Ähh.. :?

Sorry, bot sich einfach an.


Grüße,
Argon

:prost


Inwiefern ?

Im Sinne von "Was sagen" ?
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