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Einspielzeit von CD-Spieler

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Gelscht
Gelöscht
#201 erstellt: 04. Mrz 2008, 01:58

@ -scope- = Sowas schreiben seltsamerweise zu rund 95% irgendwelche Leute, die mit bestenfalls mittelmäßigem Krempel ihre Musik abplärren.


Erstens sind das wohl reine Vermutungen was den prozentualen Wert angeht .

Zweitens gibst du hier öffentlich zu das es sehr wohl deutliche Klangunterschiede gibt .

Der Preis macht die Musik macht !

Ps. Müssen Motorräder nicht auch erst eingefahren werden und brauchen bestimmte Auspuffrohre um optimal zu klingen ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 04. Mrz 2008, 02:21

Der Preis macht die Musik macht !


Nein...Der Preis macht die Musik macht-voll, oder machthaberisch...Wenn schon.



Erstens sind das wohl reine Vermutungen was den prozentualen Wert angeht .


Keineswegs. Das sind statistisch ermittelte Zahlen von der "HECA" (High-End-Classification-Association) Stand Dez. 2007.


brauchen bestimmte Auspuffrohre um optimal zu klingen


Die laufen dann als "ausgebrannt" und müssen nachgestopft werden. Willst du nähere Infos? Ich mach´ das ab und an.
Amperlite
Inventar
#203 erstellt: 04. Mrz 2008, 07:34

2ls4any1 schrieb:
Der Preis macht die Musik macht ! :cut

Was soll uns dieser Satz sagen?

IMHO:
Der Preis macht die Meinung (über das Gerät)!


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Übrigens schade, dass niemand auf meinen Unsinn vom Anfang des Threads eingegangen ist.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#204 erstellt: 04. Mrz 2008, 08:50
Moin,

die Ausgangsspannung?

Habe ich irgendwo in meinem Geschwafel mal erwähnt.
(allerdings verknüpft mit "wenn ews kein Scherz war" oder so ähnlich)

War dann einer, gut!


Gruss, Jens
piccohunter
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 04. Mrz 2008, 10:24

2ls4any1 schrieb:


Zweitens gibst du hier öffentlich zu das es sehr wohl deutliche Klangunterschiede gibt .


Das hat noch nie jemand abgstritten. Allerdings nicht in dem Umfang, wie viele hier gerne verkünden, sondern meist marginale Unterschiede. (Ausgenommen Lautsprecherboxen, dort gibt es gewaltige Unterschiede, die aber (Discounterware ausgenommen) eher geschmacklicher denn objektiv qualitativer Natur sind)


Der Preis macht die Musik macht !


Definitives NEIN von mir. Ab einer bestimmten Grundqualität macht der Preis nur noch Haptik, Verarbeitung, Prestige, Exclusivität und Materialschlacht aus, aber er bestimmt nicht die Güte der Musikwiedergabe.
goldohr33
Stammgast
#206 erstellt: 04. Mrz 2008, 11:10


Bei der Marke Naim konnte ich bei jedem CD Spieler und Verstärker eine Einspielzeit feststellen, bis hin zu mehreren Wochen verbesserte sich das Ergebnis.



Leider sind in diesem Forum die Wenigsten in der Lage, die Größenordnungen einzuschätzen.
Selbst wenn es derartige Veränderungen durch "Einspielung"
eines CD-Players GÄBE, wären sie selbstverständlich viel zu gering, um von einem MENSCHEN über einen mehrtägigen oder gar mehrwöchigen Zeitraum festzustellen.

Ich glaube den Leuten, die der Meinung sind, während dieser Zeit "Irgendetwas" vernommen zu haben, aber was auch immer das war, oder welche Ursachen es hatte....Es hat nichts mit einem "Einspielvorgang" zu tun.

"Ihr" könnt es gerne noch zwanzig mal behaupten, aber selbst dadurch wird es nicht real.

________
Gruss
Scope


Scope,

enthalte dich lieber jedes Kommentars denn aus deiner Antwort ist ersichtlich dass:

du keinen Naim CD Spieler über mehrere Wochen in der Phase von neu bis eingespielt gehört hast und somit unqualifiziert bist.

wenn du bei bestimmten Geräten keinen Unterschied hörst, einverstanden. möglicherweise liegt es einfach daran dass manche Geräte sich verändern, andere nicht.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 04. Mrz 2008, 11:22
@ Goldohr33:

Es gibt Geräte, bei denen ist aus technischer bzw. physikalischer Sicht ein "Einspielen" möglich oder vorstellbar (z.B. Boxen, Röhrengeräte), bei anderen schlicht und ergreifend nicht (z.B. Transistor-Amps, CD-Player).
Hüb'
Moderator
#208 erstellt: 04. Mrz 2008, 11:23
Ich habe das Thema mal gepinnt, da es sich um eine gleichfalls häufig wiederkehrende Fragestellung handelt.
goldohr33
Stammgast
#209 erstellt: 04. Mrz 2008, 11:39

Es gibt Geräte, bei denen ist aus technischer bzw. physikalischer Sicht ein "Einspielen" möglich oder vorstellbar (z.B. Boxen, Röhrengeräte), bei anderen schlicht und ergreifend nicht (z.B. Transistor-Amps, CD-Player).



diese antwort ist i) grundlegend falsch und ii) sprachlich sehr gefährlich da sie in einer weise geschrieben ist die der von absolutistischen systemen ähnelt.

richtig und akzeptabel wäre eine antwort in der weise:

die mir bekannten technischen bzw. physikalischen Gesetze erklären nicht wieso Geräte eine Einspielzeit haben sollen.

eine solche Antwort liesse das zu, was geäusserten Beobachtungen widerspiegeln, nämlich:

i) es gibt menschen die von Veränderungen durch Einspielen überzeugt sind

ii) diese Veränderungen technisch zu erklären bedarf tiefergehender physikalischer Erklärungen (als die dem schreiber bakannten)

Nur als Beispiel:

Ich denke wir sind uns einig dass die Newtonsche Mechanik noch immer richtig ist, aber Effekte die die SRT beleuchtet nicht erfasst.
RoA
Inventar
#210 erstellt: 04. Mrz 2008, 12:31

goldohr33 schrieb:
die mir bekannten technischen bzw. physikalischen Gesetze erklären nicht wieso Geräte eine Einspielzeit haben sollen.

eine solche Antwort liesse das zu, was geäusserten Beobachtungen widerspiegeln, nämlich:

i) es gibt menschen die von Veränderungen durch Einspielen überzeugt sind

ii) diese Veränderungen technisch zu erklären bedarf tiefergehender physikalischer Erklärungen (als die dem schreiber bakannten)


Es gibt 3 Fragestellungen, zu mir bislang niemand beantworten konnte:

i) Wann beginnt die Zeit und wo hört sie auf?
ii) Wo beginnt der Raum und wo hört er auf?
iii) Warum muß alles und jenes erst eingespielt oder sogar eingebrannt werden bzw. was ändert sich dadurch?

Während sogar der Sinn des Lebens mittlerweile geklärt ist, harren obige 3 Fragestellungen noch einer Antwort. Offenbar ist es nicht des Menschen Bestimmung, Raum und Zeit zu begreifen. Oder zumindest noch nicht, vielleicht ändert sich dies im Laufe der Evolution. Bis dahin bildet sich der Mensch Überzeugungen. Z.B., daß sich bestimmte Geräte erst einspielen müssen. Ich bin z.B. davon überzeugt, daß selbst dann, wenn zwei identische Player von Naim unter wissenschaftlicher Beobachtung nacheinander eingespielt werden und sich dabei keinerlei Auffälligkeiten zeigen lassen, sowohl messtechnisch als auch hörtechnisch, es immer noch jemanden geben wird, der davon überzeugt ist, Unterschiede zu hören. Nur kann er die anderen nicht davon überzeugen. Das ist jedenfalls meine Überzeugung.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#211 erstellt: 04. Mrz 2008, 12:41
@ goldohr33:

1. die Formulierung ist bewusst so gewählt. Es steht dir natürlich frei, dieses nicht zu akzeptieren. Nebenbei bemerkt behauptest du genauso fatalistisch, das meine Antwort schlichtweg falsch sei

2. Interessiert es mich nicht, was du zulässt und was nicht.

3. Ich denke nicht, das wir uns kennen. deshalb frage ich mich, inwieweit du beurteilen kannst, welchen technischen Hintergrund oder Wissensstand ich habe.

Ach ja... zu Deinem Beispiel:

Im Grunde genommen ersetzt Einsteins Spezielle Relativitätstheorie (SRT) Newtons klassische Mechanik, impliziert eine neue Masse-Energie-Beziehung und erweitert Maxwells Elektrodynamik bzw. Theorie des Elektromagnetismus und bereinigt einige Ungereimtheiten. Die allgemeine Relativitätstheorie (ART) hingegen ersetzt Newtons Gravitationstheorie.

Man sollte immer die Eisdicke prüfen, bevor man einen Fuß darauf setzt.


[Beitrag von piccohunter am 04. Mrz 2008, 13:34 bearbeitet]
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 04. Mrz 2008, 13:32

goldohr33 schrieb:
Nur als Beispiel:
Ich denke wir sind uns einig dass die Newtonsche Mechanik noch immer richtig ist, aber Effekte die die SRT beleuchtet nicht erfasst.

Mir ist nicht klar, was Du damit sagen willst, bzw. welchen Zusammenhang zu bekannten physikalischen Gesetzen Du hier siehst, aber zur Präzisierung:
Die Newton'sche Mechanik ist genaugenommen nicht richtig.
Die SRT korrigiert die NM, d.h. die Formeln der NM werden erweitert. Allerdings sind die Korrekturen (die Werte der Korrekturterme der Formeln) bei "normalen", i.e. menschlichen Geschwindigkeiten so gering, daß es sehr schwierig ist, die Abweichungen zu messen. Damit kann man "vereinfacht" sagen, daß die NM im "Alltagsgebrauch" richtig ist.

Gruß Walter


[Beitrag von Skeptisch am 04. Mrz 2008, 14:09 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 04. Mrz 2008, 13:35
@ skeptisch:

Mir ist auch nicht klar, was er uns damit sagen will, aber ich habe seine Aussage zu Newton und der SRT ja auch schon präzisiert.

Möglicherweise wollte er damit Wissen demonstrieren, auch wenn es mit der Thematik nichts zu tun hat.


[Beitrag von piccohunter am 04. Mrz 2008, 13:44 bearbeitet]
goldohr33
Stammgast
#214 erstellt: 04. Mrz 2008, 14:07
@ einige schreiber

um es kurz zu sagen: SRT vs. Newton

wenn zwei geräte die unterschiedlich klingen gleich messen braucht es bessere messmethoden


p.s.

@ alle für die alles gleich kingt: mathematisch gibt es (fast) immer die lösung 0=0, genannt die triviale lösung
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#215 erstellt: 04. Mrz 2008, 14:12

goldohr33 schrieb:
wenn zwei geräte die unterschiedlich klingen gleich messen braucht es bessere messmethoden

Das geht nicht. Es ist ein fundamentales Axiom, dass es keine Messinstrumente geben kann (heute nicht, und auch nicht in der Zukunft), die besser messen, als Goldohren hören können.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 04. Mrz 2008, 14:42

goldohr33 schrieb:


wenn zwei geräte die unterschiedlich klingen gleich messen braucht es bessere messmethoden




Was hörbar ist, ist auch messbar.

Nicht alles, das messbar ist, ist auch hörbar.

Auf keinen Fall ist etwas hörbar, das nicht messbar ist.

Die NF-Technik ist wahrlich kein Hexenwerk, im Gegenteil. Sie ist im Grunde sehr leicht zu beherrschen. Die in der Audiotechnik relevanten Frequenzen bis ca. 20 kHz sind für einen Elektrotechniker noch fast Gleichstrom


[Beitrag von piccohunter am 04. Mrz 2008, 14:49 bearbeitet]
RoA
Inventar
#217 erstellt: 04. Mrz 2008, 14:50

goldohr33 schrieb:
wenn zwei geräte die unterschiedlich klingen gleich messen braucht es bessere messmethoden


Ab wann klingen eigentlich zwei unterschiedliche Geräte gleich? Könnte man dann trotzdem noch Unterschiede messen?
piccohunter
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 04. Mrz 2008, 14:56

RoA schrieb:

goldohr33 schrieb:
wenn zwei geräte die unterschiedlich klingen gleich messen braucht es bessere messmethoden


Ab wann klingen eigentlich zwei unterschiedliche Geräte gleich? Könnte man dann trotzdem noch Unterschiede messen? :?


Ja. Siehe mein Beitrag #216
Eisbär64
Stammgast
#219 erstellt: 04. Mrz 2008, 14:58
@RoA

Wenn man bei einem Doppelt Blind Test die Geräte nicht mehr unterscheiden kannst kann man sagen das die Geräte gleich klingen.
goldohr33
Stammgast
#220 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:14

Was hörbar ist, ist auch messbar.

Nicht alles, das messbar ist, ist auch hörbar.

Auf keinen Fall ist etwas hörbar, das nicht messbar ist.


... mehr als fraglich ob dies so ist, selbst wenn ja, die pauschalen gleichungen und messmethoden die an universitäten gelehrt werden sind mit sicherheit nicht ausreichend, da zu allgemein, um das thema musikwiedergabe zu adressieren.

zusätzlich bleibt die frage zu klären was man misst, somit was einfluss auf wiedergabe hat, und spätestens ab da gibt es eine unzahl von möglichkeiten. ich habe hier noch z.b. noch nie gelesen dass jemand beim vergleichen von cd playern die die microphonischen effekt im bereich der d/a sektion zu messen versucht hat ... usw... usw...
kölsche_jung
Moderator
#221 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:17

Eisbär64 schrieb:
@RoA

Wenn man bei einem Doppelt Blind Test die Geräte nicht mehr unterscheiden kannst kann man sagen das die Geräte gleich klingen.


deswegen macht das ja auch keiner
die Holzohren wissen es schon und
die Goldohren wollen es gar nicht wissen

und wenns einer gemacht hat (David), wird behauptet, er hätte geschummelt, oder die anlage sei zu schlecht gewesen um unterschiede zu hören.....(wobei lustigerweise bei david unterschiede gehört wurden -zwischen röhre und transistor)

mir egal, klaus
kölsche_jung
Moderator
#222 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:20

goldohr33 schrieb:
.... ich habe hier noch z.b. noch nie gelesen dass jemand beim vergleichen von cd playern die die microphonischen effekt im bereich der d/a sektion zu messen versucht hat ... usw... usw...


wozu auch, wenns eh gleich klingt.... entscheidend ist, aufm platz (=was hinten rauskommt)

klaus
goldohr33
Stammgast
#223 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:20

Wenn man bei einem Doppelt Blind Test die Geräte nicht mehr unterscheiden kannst kann man sagen das die Geräte gleich klingen.


... ist nicht meine erfahrung. blindtests habe ich bis jetzt immer als ein untaugliches mittel erlebt um vergleiche anzustellen. wer blindtests machen will, gerne, es gibt zwei fraktionen, die die daran glauben und die die sie ablehnen.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#224 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:24

goldohr33 schrieb:

... mehr als fraglich ob dies so ist, selbst wenn ja, die pauschalen gleichungen und messmethoden die an universitäten gelehrt werden sind mit sicherheit nicht ausreichend, da zu allgemein, um das thema musikwiedergabe zu adressieren.


Woher nimmst Du dieses Wissen? Ich kann nur einen satz aus einem vorherigen Beitrag wiederholen:
"Die NF-Technik ist wahrlich kein Hexenwerk, im Gegenteil. Sie ist im Grunde sehr leicht zu beherrschen. Die in der Audiotechnik relevanten Frequenzen bis ca. 20 kHz sind für einen Elektrotechniker noch fast Gleichstrom"



zusätzlich bleibt die frage zu klären was man misst, somit was einfluss auf wiedergabe hat, und spätestens ab da gibt es eine unzahl von möglichkeiten. ich habe hier noch z.b. noch nie gelesen dass jemand beim vergleichen von cd playern die die microphonischen effekt im bereich der d/a sektion zu messen versucht hat ... usw... usw...


Puuuh, das Eis wird immer dünner...
Mikrofonieeffekte z.B. sind fakitsch für einen D/A-Wandler schlichtweg irrelevant.

Puuuh, das Eis wird immer dünner...

Aber wie ich lese, hast du Deinen Nicknamen wohlüberlegt und begründet ausgesucht.
goldohr33
Stammgast
#225 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:24

wozu auch, wenns eh gleich klingt.... entscheidend ist, aufm platz (=was hinten rauskommt)

klaus



... so hat jeder das was ihm gebührt, die für die alles gleichkingt haben was das eben gleich klingt.

ich bevorzuge konzepte die dazu führen dass musik besser herauskommt, damit machte hören nämlich mehr spass.
goldohr33
Stammgast
#226 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:25

Mikrofonieeffekte z.B. sind fakitsch für einen D/A-Wandler schlichtweg irrelevant.


... wann oder wo sind denn mikrofonieeffekte relevant???
piccohunter
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:25

goldohr33 schrieb:

Wenn man bei einem Doppelt Blind Test die Geräte nicht mehr unterscheiden kannst kann man sagen das die Geräte gleich klingen.


... ist nicht meine erfahrung. blindtests habe ich bis jetzt immer als ein untaugliches mittel erlebt um vergleiche anzustellen. wer blindtests machen will, gerne, es gibt zwei fraktionen, die die daran glauben und die die sie ablehnen.


Warum sind Blindtests Deiner Meinung nach untauglich?
kölsche_jung
Moderator
#228 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:35

goldohr33 schrieb:


... ist nicht meine erfahrung. blindtests habe ich bis jetzt immer als ein untaugliches mittel erlebt um vergleiche anzustellen.


kannst du diese aussage etwas präzisieren?

Für mich bedeutet Blindtest nur: wenn ich es nicht unterscheiden kann, klingt es für mich gleich!

das heißt nicht, dass ich nicht unter umständen das (viel) teurere gerät vorziehen würde... möglicherweise
-ist es wertiger verarbeitet (dicke Frontplatten sind doch was geiles),
-lässt sich aufgrund besserer bauteile eine bessere langzeitstabilität vermuten,
-ist der wiederverkaufswert aufgrund eines gewissen prestiges höher
-ist die fernbedienung ergonomischer
-ist es einfach schöner!

der reine "klang" ist ja nicht alles....das auge (hört zwar nix) sieht aber auch mit und das kann auch kaufentscheidend sein(und das wird kaum ein Holzohr abstreiten!)

klaus
goldohr33
Stammgast
#229 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:35

Warum sind Blindtests Deiner Meinung nach untauglich?


weil musikhören eine kombination aus emotion und kopf ist, was zu sehr individuellen bedeutungen und stimmungen führen kann. dies setzt ein einlassen auf das wiedergegebene voraus, und jeder test ist per definition ein test und kein einlassen. der meiner erfahrung nach besser weg um sich ein urteil zu bilden ist das einlassen auf das musikhören, und das empfinden beim hören gibt die antwort ob ein gerät mehr zufriedenstellt als ein anderes.

p.s. ich traue mir nicht zu bei einem blindtest richtig zu liegen, die 'trommel links hinten' werde ich wohl immer hören können.
was das ganze konzert für mich aussagt aber wohl schwer beim blindtest


[Beitrag von goldohr33 am 04. Mrz 2008, 15:39 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:35

goldohr33 schrieb:

... ist nicht meine erfahrung. blindtests habe ich bis jetzt immer als ein untaugliches mittel erlebt um vergleiche anzustellen. wer blindtests machen will, gerne, es gibt zwei fraktionen, die die daran glauben und die die sie ablehnen.


Warum muss ich schon wieder solchen Unfug lesen?

Welche Erfahrungen hast du persönlich mit Blindtests gemacht? Wie liefen diese ab, mit welchen Ergebnissen?

Irgendwie weiss ich schon, dass du nie an einem "öffentlichen", zumindest in Ansätzen wissenschaftlich durchgeführten BT teilgenommen hast...

Und die Ergebnisse eines korrekt und reproduzierbar durchgeführten BT haben weniger mit "Glauben" als mit "Wissen" zu tun!

Jürgen
piccohunter
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:37

goldohr33 schrieb:

Mikrofonieeffekte z.B. sind fakitsch für einen D/A-Wandler schlichtweg irrelevant.


... wann oder wo sind denn mikrofonieeffekte relevant???


Beispiele:

In erster Linie bei Röhren.

Eventuell noch bei längeren Audioleitungen bei größeren Veranstaltungen, bedingt z.B. durch die lockere Kontaktgabe der einzelnen Drähte der Schirmung untereinander.

Kondensatoren, in erster Linie bei Keramik-Kondensatoren und Luftkondensatoren. Diese Art der Kondensatoren werden aber üblicherweise aus diesem Grund nicht an klangbeeinflussenden Stellen in NF-Baugruppen eingesetzt.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:39

goldohr33 schrieb:

Warum sind Blindtests Deiner Meinung nach untauglich?


weil musikhören eine kombination aus emotion und kopf ist, was zu sehr individuellen bedeutungen und stimmungen führen kann. dies setze ein einlassen auf das wiedergegebene voraus, und jeder test ist per definition ein test und kein einlassen. der meiner erfahrung nach besser weg um sich ein urteil zu bilden ist das einlassen auf das musikhören, und das empfinden beim hören gibt die antwort ob ein gerät mehr zufiredenstellt als ein anderes.



...also musst du die geräte z.B. auch sehen, um zu wissen, welches besser klingt?

Desweiteren ist das, was du geschrieben hast, ein nichtssagendes Geschwurbel erster Güte.

Das Eis ist gerade eingebrochen.


[Beitrag von piccohunter am 04. Mrz 2008, 15:40 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#233 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:41

goldohr33 schrieb:

Warum sind Blindtests Deiner Meinung nach untauglich?


weil musikhören eine kombination aus emotion und kopf ist, was zu sehr individuellen bedeutungen und stimmungen führen kann.


da geb ich dir vollkommen recht, nur hat das nix mit "klang" zu tun, sondern mit den vom mir oben beschriebenen dingen, eine dicke frontplatte "klingt" nicht sieht aber geil aus

die frage ist imho: klingt es besser oder vermittelt mir mein 5000€amp einfach nur ein besseres gefühl?

und da ist ausschließlich das gefühl des eigentümers maßgeblich! aber klang ist das nicht!

klaus
goldohr33
Stammgast
#234 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:41

Welche Erfahrungen hast du persönlich mit Blindtests gemacht? Wie liefen diese ab, mit welchen Ergebnissen?

Irgendwie weiss ich schon, dass du nie an einem "öffentlichen", zumindest in Ansätzen wissenschaftlich durchgeführten BT teilgenommen hast...

Und die Ergebnisse eines korrekt und reproduzierbar durchgeführten BT haben weniger mit "Glauben" als mit "Wissen" zu tun!


... du solltest dich mehr an sokrates halten ... ich weiss dass ich nichts weiss ...
kölsche_jung
Moderator
#235 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:43

goldohr33 schrieb:

... du solltest dich mehr an sokrates halten ... ich weiss dass ich nichts weiss ...


heißt das, dass du diese diskussion beenden magst?
TomSawyer
Stammgast
#236 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:44
Hallo

goldohr33 schrieb:
blindtests habe ich bis jetzt immer als ein untaugliches mittel erlebt um vergleiche anzustellen.


Wo liegen in deinen Augen die Schwachpunkte, die BTs untauglich machen?

LG

Babak
goldohr33
Stammgast
#237 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:45

nur hat das nix mit "klang" zu tun



... ich habe auch nie behauptet dass klang entscheidend ist. es gibt geräte die musik besser vermitteln, bei denen man mehr empfindet, diese sind für mich die besseren.
goldohr33
Stammgast
#238 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:47

Wo liegen in deinen Augen die Schwachpunkte, die BTs untauglich machen?

LG

Babak


weil musikhören eine kombination aus emotion und kopf ist, was zu sehr individuellen bedeutungen und stimmungen führen kann. dies setzt ein einlassen auf das wiedergegebene voraus, und jeder test ist per definition ein test und kein einlassen. der meiner erfahrung nach besser weg um sich ein urteil zu bilden ist das einlassen auf das musikhören, und das empfinden beim hören gibt die antwort ob ein gerät mehr zufriedenstellt als ein anderes.

p.s. ich traue mir nicht zu bei einem blindtest richtig zu liegen, die 'trommel links hinten' werde ich wohl immer hören können.
was das ganze konzert für mich aussagt aber wohl schwer beim blindtest
Argon50
Inventar
#239 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:48
Hallo!

goldohr33 schrieb:

nur hat das nix mit "klang" zu tun



... ich habe auch nie behauptet dass klang entscheidend ist. es gibt geräte die musik besser vermitteln, bei denen man mehr empfindet, diese sind für mich die besseren.

Was, um mal beim Thema zu bleiben, spielt sich dann deiner Meinung nach ein wenn es nicht der Klang ist?

Die Optik, die Haptik oder dein Gefühl?


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 04. Mrz 2008, 15:49 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#240 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:49

goldohr33 schrieb:

nur hat das nix mit "klang" zu tun



... ich habe auch nie behauptet dass klang entscheidend ist. es gibt geräte die musik besser vermitteln, bei denen man mehr empfindet, diese sind für mich die besseren.


Der Musiker, meinetwegen auch noch der Tontechniker vermitteln mir die Musik.
Die Gerätschaften und die Elektronik ist für mich nur notwendiges Mittel zum Zweck und muss zuverlässig seine Arbeit machen, mehr nicht.
Um das zu bewerkstelligen, muss eine gewisse Qualität in mechanischer Verarbeitung und technischem Design/Aufbau vorhanden sein.


[Beitrag von piccohunter am 04. Mrz 2008, 15:50 bearbeitet]
TomSawyer
Stammgast
#241 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:50
Hallo

goldohr33 schrieb:

Warum sind Blindtests Deiner Meinung nach untauglich?


weil musikhören eine kombination aus emotion und kopf ist, was zu sehr individuellen bedeutungen und stimmungen führen kann. dies setzt ein einlassen auf das wiedergegebene voraus, und jeder test ist per definition ein test und kein einlassen. der meiner erfahrung nach besser weg um sich ein urteil zu bilden ist das einlassen auf das musikhören, und das empfinden beim hören gibt die antwort ob ein gerät mehr zufriedenstellt als ein anderes.

p.s. ich traue mir nicht zu bei einem blindtest richtig zu liegen, die 'trommel links hinten' werde ich wohl immer hören können.
was das ganze konzert für mich aussagt aber wohl schwer beim blindtest


Ein BT ändert an dieser Kombination von emotionalem und kognitiven nicht.

Ist er richtig aufgebaut, spielen Stimmungen eine kleine Rolle.

Ein Test kann auch so aufgebaut werden, dass Einlassen auf die Musik möglich ist.

Bei einem BT geht es nicht um ein richtig liegen oder falsch liegen. Es wird Equipment getestet bzw. auf einen Klangunterschied untersucht.
Personen werden NICHT getestet.

Ich denke unter "Blindtest" versteht hier jeder etwas anderes.


Anders kann ich mir solche Aussagen (die immer wieder in ähnlicher Form kommen), nicht erklären.

LG

Babak
goldohr33
Stammgast
#242 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:52

Um das zu bewerkstelligen, muss eine gewisse Qualität in Verarbeitung und technischem Design/Aufbau vorhanden sein.



... ja, stimmt, mcdonalds erfüllt auch die gesetzlichen (messbaren) bestimmungen hinsichtlich sauberkeit und frische.

jedem das seine
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:55

goldohr33 schrieb:
ich habe auch nie behauptet dass klang entscheidend ist. es gibt geräte die musik besser vermitteln, bei denen man mehr empfindet, diese sind für mich die besseren.



goldohr33 schrieb:
p.s. ich traue mir nicht zu bei einem blindtest richtig zu liegen, die 'trommel links hinten' werde ich wohl immer hören können.
was das ganze konzert für mich aussagt aber wohl schwer beim blindtest


Jetzt verstehe ich Deine Position nicht mehr. Erst verlangst Du nach besseren Messinstrumenten, und jetzt schreibst Du, dass Du die Unterschiede eigentlich gar nicht hörst, sondern "empfindest", also wohl beim Anschauen des schöneren Gerätes "siehst". Messinstrumente für Ästhetik sind aber prinzipbedingt wirklich schwer zu konstruieren.

Gruß Walter
goldohr33
Stammgast
#244 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:55

Ein BT ändert an dieser Kombination von emotionalem und kognitiven nicht.

Ist er richtig aufgebaut, spielen Stimmungen eine kleine Rolle.

Ein Test kann auch so aufgebaut werden, dass Einlassen auf die Musik möglich ist.

Bei einem BT geht es nicht um ein richtig liegen oder falsch liegen. Es wird Equipment getestet bzw. auf einen Klangunterschied untersucht.
Personen werden NICHT getestet.

Ich denke unter "Blindtest" versteht hier jeder etwas anderes.


Anders kann ich mir solche Aussagen (die immer wieder in ähnlicher Form kommen), nicht erklären.

LG

Babak



jetzt versteh ich nichts mehr???

es geht doch ums musikhören, oder? und womit ich lieber musikhöhre, oder? stimmungen sollten doch eine grosse und keine kleine rolle spielen, somit wenn ein bt nur wenig stimmung zulässt ist er eben kein taugliches mittel. was wiederum meine aussage wäre.


[Beitrag von goldohr33 am 04. Mrz 2008, 15:56 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#245 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:56

goldohr33 schrieb:

nur hat das nix mit "klang" zu tun



... ich habe auch nie behauptet dass klang entscheidend ist. es gibt geräte die musik besser vermitteln, bei denen man mehr empfindet, diese sind für mich die besseren.


ach so, ich dachte es ginge um MUSIKWIEDERGABE, du schreibst wohl eher von den persönlichen Gefühlen beim Musikhören und welche Empfindungen du dabei hast....

das sind natürlich zweierlei Schuh!

Wenn ich beim Arbeiten mal so einen richtigen Scheißtag hatte, gefällt mir manchmal gar keine Musik, ich bin mir aber im klaren darüber, dass das nichts mit meiner anlage zu tun hat, sondern meinen empfindungen! Und für meine schlechte Laune muss ich auch nicht die Physik heranziehen...

Die Wiedergabe ist konstant, ich nicht



übrigens, ich kann nen bigmäc mit verbundenen augen von einem rumpsteak (bloody as hell, mit kräuterbutter) unterscheiden sogar nur am geruch!
goldohr33
Stammgast
#246 erstellt: 04. Mrz 2008, 15:59

Jetzt verstehe ich Deine Position nicht mehr. Erst verlangst Du nach besseren Messinstrumenten, und jetzt schreibst Du, dass Du die Unterschiede eigentlich gar nicht hörst, sondern "empfindest", also wohl beim Anschauen des schöneren Gerätes "siehst". Messinstrumente für Ästhetik sind aber prinzipbedingt wirklich schwer zu konstruieren.

Gruß Walter


hallo walter,

muss wohl präzisieren, ich brauche keine besseren messinstrumente, mein empfinden (hören) reicht mir. ich sage nur dass wenn etwas unterschiedlich klingt, und standard messmethoden keinen unterschied zeigen bedarf es verfeinerter messmethoden um den unterschied zu erklären.

anschauen ist für mich irrelevant, habe ich auch nie gesagt, was zählt ist wie die musik bei mir ankommt. kommt sie besser an, gefällt mir das gerät besser, so einfach.


[Beitrag von goldohr33 am 04. Mrz 2008, 16:00 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 04. Mrz 2008, 16:01

goldohr33 schrieb:

Um das zu bewerkstelligen, muss eine gewisse Qualität in Verarbeitung und technischem Design/Aufbau vorhanden sein.



... ja, stimmt, mcdonalds erfüllt auch die gesetzlichen (messbaren) bestimmungen hinsichtlich sauberkeit und frische.

jedem das seine


Tja, und ab und zu schmeckt das auch wirklich gut.

Aber das ist ein anderes Thema und hat rein gar nichts mit diesem Thema zu tun.

Was ich damit sagen wollte, ist:

Mich interessiert die Musik, und NICHT die zur Wiedergabe verwendete Elektronik. Um die kümmere ich mich nur, wen sie nicht so arbeitet wie von mir gefordert.
Wenn ich Musik höre, dann will ich in diese Musik eintauchen, und es ist mir schlicht und ergreifend egal, welche Elektronik die Töne reproduziert, solange es so klingt, wie ich es haben will.
Die ideale Anlage ist die, die ihr eigenes Vorhandensein vergessen lässt. Das dies aufgrund einfacher Limitierungen der Physik nicht gänzlich möglich ist, steht auf einem anderen Blatt.
goldohr33
Stammgast
#248 erstellt: 04. Mrz 2008, 16:04

ach so, ich dachte es ginge um MUSIKWIEDERGABE, du schreibst wohl eher von den persönlichen Gefühlen beim Musikhören und welche Empfindungen du dabei hast....

das sind natürlich zweierlei Schuh!

Wenn ich beim Arbeiten mal so einen richtigen Scheißtag hatte, gefällt mir manchmal gar keine Musik, ich bin mir aber im klaren darüber, dass das nichts mit meiner anlage zu tun hat, sondern meinen empfindungen! Und für meine schlechte Laune muss ich auch nicht die Physik heranziehen...

Die Wiedergabe ist konstant, ich nicht


übrigens, ich kann nen bigmäc mit verbundenen augen von einem rumpsteak (bloody as hell, mit kräuterbutter) unterscheiden sogar nur am geruch!


klang hat nichts (oder nur sehr wenig) mit musikwiedergabe zu tun.

bigmac vs. rumpsteak glaub ich, ich dachte aber eher an z.b. italienische küche. auch was das hören betrifft, da mag ich mehr varianten als bigmac und rumpsteak
Argon50
Inventar
#249 erstellt: 04. Mrz 2008, 16:05
Hallo!

Ich hatte darauf

Argon50 schrieb:
Hallo!

goldohr33 schrieb:

nur hat das nix mit "klang" zu tun



... ich habe auch nie behauptet dass klang entscheidend ist. es gibt geräte die musik besser vermitteln, bei denen man mehr empfindet, diese sind für mich die besseren.

Was, um mal beim Thema zu bleiben, spielt sich dann deiner Meinung nach ein wenn es nicht der Klang ist?

Die Optik, die Haptik oder dein Gefühl?


Grüße,
Argon

:prost

eigentlich eine Antwort erwartet.


Grüße,
Argon

goldohr33
Stammgast
#250 erstellt: 04. Mrz 2008, 16:05

Die ideale Anlage ist die, die ihr eigenes Vorhandensein vergessen lässt. Das dies aufgrund einfacher Limitierungen der Physik nicht gänzlich möglich ist, steht auf einem anderen Blatt.


jetzt wird es spannend, einerseits wird behauptet die ganze physik und auslegung ist ja keine hexerei, alles ein kinderspiel und alles klingt gleich, dann legt die physik grenzen auf? was nun?
goldohr33
Stammgast
#251 erstellt: 04. Mrz 2008, 16:09

Was, um mal beim Thema zu bleiben, spielt sich dann deiner Meinung nach ein wenn es nicht der Klang ist?


sorry, bin nur nicht nachgekommen.

nun, eingespielt (bei den geräten die sich einspielen) wird musik überzeugender wiedergegeben, gefällt besser, besserer rhythmus, bessere linie der melodien.
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