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Einspielzeit von CD-Spieler

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hifi_raptor
Inventar
#151 erstellt: 29. Feb 2008, 15:46
Hi HiFi(ologen)
eigentlich ist das mit dem "Einspielen" doch kein Prob.

Und warum

Weil jeder der seinen CD-Spieler benutzt auf kurz oder lang sein Gerät ein(ge)spielt (hat) - Ob Er, Sie nun will oder nicht.

Oder seh ich das falsch

Ich gebe aber zu, dass die Frage des "wie lange" des Threaderstellers nicht beantwortet werden kann.

happy weekend

Und gute Musik im CD-Player, es soll Sturm geben.


[Beitrag von hifi_raptor am 29. Feb 2008, 15:48 bearbeitet]
Magnuson
Stammgast
#152 erstellt: 29. Feb 2008, 15:53
Hallo Seventhseal,

bevor du dich gleich wieder vom Acker machst. Du hast doch bestimmt mal eine "verschmutzte" CD abgespielt, vielleicht sogar eine beschädigte. Das CD-Player sowas können liegt an der Fehlerkorrektur, ich könnte mir durchaus vorstellen das eine Verschmutzung der Lese-Einheit nicht gleich zu einem Totalausfall führen muss, sonder einfach zu einer höheren Fehlerrate beim auslesen.

nochmal zusammenfassend

* CD-Player arbeiten immer in einem Toleranzbereich, nicht jede null und jede eins wird jederzeit fehlerfrei erkannt
* es ist nur eine Idee, Verschmutzungen kommen vor in der Produktion, wer das bezweifelt sollte mir bitte erklären warum sowas unmöglich sein sollte.
* Ob sich damit die beobachteten Klangveränderungen erklären lassen ist fraglich, hab kein Problem das zuzugeben

Ich finde es immer noch sinnvoller sich mal mit einer Beobachtung auseinanderzusetzen als gleich jemanden zum Spinner zu erklären, dazu brauchen wir kein Forum. Es wird sich sowieso nicht abschließend klären lassen, was es denn nun war. Damit muss man auch leben können.

@ Hifi_raptor

so ist es, selbst wenn jemand nicht ans einspielen glaubt, würde es ja trotzdem passieren. Gibt also keine Veranlassung sich so aufzuregen, wie wenn jemand hier versuchen würde etwas unsinniges zu verkaufen.


[Beitrag von Magnuson am 29. Feb 2008, 15:56 bearbeitet]
Fichte0815
Stammgast
#153 erstellt: 29. Feb 2008, 15:56

philevan schrieb:
Hab gestern meiner Frau von diesem Thema und den vielen vielen vielen Antworten erzählt. Auch um was es hier eigentlich geht. Nähmlich, das mein Fabrikneuer CDP nich so musiziert hat wie das ausgeliehene Gerät. Und siehe da die Antwort meiner Frau : " Also ich bin ja kein Spezialist, aber das habe sogar ich bemerkt" !!! Nur so neben bei, meine Frau ist aktive Musikerin, spielt Geige. Ja,ja nicht die erste Geige!?!

Danke übrigens für die Verteidigung meiner Wortwahl beim Beschreiben wie denn nun der CDP nach ein paar Tagen gespielt hat. Es entspricht nun halt mal den Tatsachen oder Warheit, wie auch immer.

Habe eben noch mal alle anderen Antworten gelesen. Ist ja zimliche Action hier! Ich bin seit Jahren grosser Musikliebhaber und habe mir, wie einer hier schrieb, meine Anlage zusammengewürfelt, so das sich meine Ohren jeden Tag aufs neue freuen. (Für alle die jetzt wissen möchten aus was diese denn besteht : Musical Fidelity A5 CDP und A5 Vollverstärker über HMS Capriccio an B&W 804s.) Und da meine Anlage nun komplett ist, bin ich nun auch zufrieden. Ob nun jemand einen Unterschied zu einem neuen Gerät und einem paar Tage alten Gerät fest stellt, ob er einen Unterschied wahrnimmt, muss jeder selbst fest stellen. Ich habe einen Unterschied wahrgenommen. Wer das nicht erlebt hat, hat womöglich ein Gerät das von Anfang an so klang wie er es sich vorgestellt hat oder aber er ist nur ein halbherziger Musikliebhaber. Obwohl man dann nicht von Liebhaber reden kann, wenn man die Anlage nur zur Show zu Hause stehen hat. Ups, . Leider bin ich kein Elektro-Fachmann. Dann würde ich verstehen as in einem Gerät vorgeht. Da muss ich leider passen. Aber zum Glück gibt es hier im Forum ja eine Menge Leute die einem da weiter helfen.


Hoffentlich hast Du nicht irgendwann mal einen schlechten tag, wo die Musik nicht so klingt wie Du es gewohnt bist. Das liegt nämlich mit dem faulen Strom zusammen <- dazu gibt es übrigens auch ein Thread. Du musst dann das Gerät nicht gleich zum Händler bringen und es austauschen lassen, es ist wahrscheinlich immernoch i.O.
Wenn ich mir einbilde das meine Tapete nicht mehr weiß ist, sondern beige, dann ist sie eben beige. Wenn ich dann auch noch meinen Hund angrinse, und mich freue, ihm sage schaumal die Tapete ist jetzt beige. Dann wackelt er auch mit dem Schwanz

War ich zu sarkastisch!? Sorry, aber absoluter Voodoo!
Argon50
Inventar
#154 erstellt: 29. Feb 2008, 15:56

Jetzt muss ich mal kurz nachfragen, wir sprechen immer noch von CD Spielern und nicht über Plattenspieler oder Tonbänder?


Grüße,
Argon

jottklas
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 29. Feb 2008, 16:00

Magnuson schrieb:

CD-Player arbeiten immer in einem Toleranzbereich, nicht jede null und jede eins wird jederzeit fehlerfrei erkannt



Wenn es sich um "kleinere" Auslesefehler handelt, kann die Fehlerkorrektur diese zweifelsfrei wiederherstellen und am Klang ändert sich gar nichts.
Handelt es sich um größere Fehler, muss der Wert "geraten", d.h. interpoliert werden. In diesem Falle gibt es u.U. Aussetzer oder Störgeräusche, wie Knacken, Spratzeln oder ähnliches. Eine "subtile" Klangänderung durch Interpolation kann jedoch ausgeschlossen werden!

Jürgen


[Beitrag von jottklas am 29. Feb 2008, 16:03 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 29. Feb 2008, 16:31
Moin,

wenn ich das richtig verstanden habe, ging es dem TE darum, dass sein neuer Player nicht so gut klang, wie der, den er vom Händler da hatte.

Inwieweit ein direkter Vergleich möglich war, weiss ich nicht.

Über Netzleisten und andere Wunderdinge der Technik lasse ich mich nicht aus.

Dass der TE einen Unterschied bemerkt hat (und meinetwegen sogar dessen Frau), glaube ich einfach mal unbesehen.

Wenn das so ist, woher kommt das?

Das Laufwerk schliesse ich, wie bereits bemerkt, aus.

Da passiert nichts, was den Klang ernsthaft beeinflussen könnte.

In der Ausgangsstufe, ob Transistoren, OpAmps oder/ und Röhren kann tatsächlich etwas klangentscheidendes passieren, nur was?

Wäre es nicht sinnvoller, dieser Frage auf den Grud zu gehen, als sich gegenseitig Unvermögen oder Selbstbetrug vorzuwerfen?

Diese Diskussionen führen zu nichts, weil sich am Ende nur "gekloppt" wird.

Ich denke, jeder hat hier nach bestem Wissen geschrieben, was er/sie von der Sache hält.

Hier geht es nicht um Klangschälchen, CD Matten, Plastikklötzchen, die an die Wand und in Geräte geklebt werden (Tools) und anderen VooDoo Mist, der lediglich den Verkäufern nützt.
(Die Netzleiste lasse ich auch hier aussen vor)

Ich kann mir nach wie vor vorstellen, dass sich Bauteile ein klein wenig verändern, wenn sie erstmals für längere Zeit "arbeiten" müssen.
(spez. Kondensatoren)

Irgendwas passiert da vermutlich.

Ob man und wer das hören kann ist eine andere Frage.

Dazu wären Messungen und wissenschaftliche Untersuchungen hilfreich.

Die Geschichte mit der gestiegenen Ausgangsspannung wäre, wenn kein Scherz, z.B. ein erster Ansatz.

Gruss, Jens
brystonfreund
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 29. Feb 2008, 16:38
Hallo zusammen,

ich leg mir jetzt ne CD rein und hab einfach nur Freunde an der Musik... euch ein hoffentlich schönes und entspanntes Wochenende!!!
Magnuson
Stammgast
#158 erstellt: 29. Feb 2008, 16:47

jottklas schrieb:

Magnuson schrieb:

CD-Player arbeiten immer in einem Toleranzbereich, nicht jede null und jede eins wird jederzeit fehlerfrei erkannt



Wenn es sich um "kleinere" Auslesefehler handelt, kann die Fehlerkorrektur diese zweifelsfrei wiederherstellen und am Klang ändert sich gar nichts.
Handelt es sich um größere Fehler, muss der Wert "geraten", d.h. interpoliert werden. In diesem Falle gibt es u.U. Aussetzer oder Störgeräusche, wie Knacken, Spratzeln oder ähnliches. Eine "subtile" Klangänderung durch Interpolation kann jedoch ausgeschlossen werden!

Jürgen


Wenn dem so ist, scheidet die Erklärung natürlich aus
-scope-
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 29. Feb 2008, 16:57

ich leg mir jetzt ne CD rein und hab einfach nur Freunde an der Musik...



Jaaa! "freu!! :D" Lasst uns jetzt alle hier aufschreiben, was wir als nächstes tun werden.

Ich geh jetzt spatzieren.....Und dann werde ich ein belegtes Brötchen verköstigen.

Wie sieht´s bei euch aus?
dj_ddt
Inventar
#160 erstellt: 29. Feb 2008, 16:57
ein cd-player ist digital, da kann nix beeinflusst werden. erst dahinter im analogen signalweg wäre das möglich.
Fichte0815
Stammgast
#161 erstellt: 29. Feb 2008, 16:59

-scope- schrieb:

ich leg mir jetzt ne CD rein und hab einfach nur Freunde an der Musik...



Jaaa! "freu!! :D" Lasst uns jetzt alle hier aufschreiben, was wir als nächstes tun werden.

Ich geh jetzt spatzieren.....Und dann werde ich ein belegtes Brötchen verköstigen.

Wie sieht´s bei euch aus? :cut


Dazu gibts bereits mehrere Threads, wie z.B. diesen hier: http://www.hifi-foru...rum_id=8&thread=3807
Bartholomew
Stammgast
#162 erstellt: 29. Feb 2008, 17:23
Vielleicht liegt es an den vergoldeten Cinchbuchsen? Es wäre doch denkbar, dass sich die Beschichtung erst polarisieren muss, damit sich ein optimaler Strom- und damit Signalfluss zum Verstärker einstellen kann.

Diese Erklärung lässt sich durch mehrere Argumente untermauern:
- Wenn man nicht weiss, was der Begriff Polarisieren wirklich meint, kling es plausibel (von solchem Techno-Babble etwas lebt schlechte Sci-Fi)
- Sie bildet eine Überleitung zum Kabelklang
- Die verantwortlichen Elemente liegen außerhalb des Gerätes, wo sie auch der Elektroniklaie, äh ich mein natürlich HiFi-Liebhaber problemlos erreichen und beeinflussen kann, denn:
- Ich könnte jetzt eine spezielle Politur für die Kontakte anbieten, zum Einführungspreis, versteht sich. Diese Politur beschleunigt den Synchronisierungsvorgang (hoppla, noch ein wichtig und technisch klingendes Wort) in den Kontakten und verkürzt somit den Einspielvorgang. Mehr noch, regelmäßig angewendet lässt sich die Klangqualität nochmals steigern.


[Beitrag von Bartholomew am 29. Feb 2008, 17:25 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#163 erstellt: 29. Feb 2008, 17:34

kölsche_jung schrieb:
..1. ich hab da mal ne frage...
2. ich beantworte meine frage


Magnuson schrieb:

zu 1) Ist doch schön wenn man sich mit seinen Fragen hier hin wendet
zu 2) Warum sollte jemand nicht versuchen auf seine Fragen selbst eine Antwort zu finden?

wenn ich die antwort doch ohnehin schon weiss, muss ich doch nicht vorher eine rein rhetorische frage stellen, wir sind doch nicht bei günter jauch.

kölsche_jung schrieb:
..4. meine freundin / frau hats auch gehört


Magnuson schrieb:
zu 4) Schön wenn man eine hat

grundsätzlich richtig, obwohl manchmal.....

Magnuson schrieb:
Die Frage ist doch ob hier ein technisches oder ein psychologisches Phänomen zu Grunde liegt? Eine psychologische Erklärung wäre zum Beispiel, dass der kauf zunächst Unbehagen ausgelöst hat und deswegen das Musikhören keine erwartete entspannende Wirkung entfalten konnte, die Frau hat dann empathisch mitgelitten. Mit der Zeit war dann das ausgegebene Geld vergessen und der Käufer konnte wieder entspannt Musik hören.

das findet übrigens meine volle zustimmung, ist imho aber kein "problem" des cdp, sondern des Käufers, insoweit "spielt" sich der cdp nicht ein, sondern der Käufer/Hörer findet mit der zeit zu einer entspannteren haltung zurück.

die frage nach dem abgleiten ins persönliche werden wir wohl nicht beantworten können, ist wohl mal so mal so (hier hatte ich allerdings das gefühl das sich gestern abend 2 user da nicht mit ruhm bekleckert haben....egal

Magnuson schrieb:
tja, ich hab schon die ein oder andere beleidigte PN bekommen

okay, das geht echt gar nicht


Magnuson schrieb:

Also ich musste mal eine Digitalkamera umtauschen weil auf dem CCD etwas war, übrigens eine Kompakte mit festverbauten Objektiv. Es ist nur eine Annahme unter vielen, die bestimmt kein Unfug (mit Ausrufezeichen ) ist.

auch das glaub ich dir gern, hatte auch schon mal nen DEFEKT an nem Gerät -zufälligerweise auch ne Digi-Cam-, aber sowohl deine als auch meine haben sich nicht von alleine repariert, oder? Vor technischen Defekten ist keiner von uns gefeit.

was für ein Zitate-Terror

klaus
Magnuson
Stammgast
#164 erstellt: 29. Feb 2008, 18:08
Hallo Kölsch_Jung


wenn ich die antwort doch ohnehin schon weiss, muss ich doch nicht vorher eine rein rhetorische frage stellen, wir sind doch nicht bei günter jauch.


Ich glaub nicht das der Threadsteller mit seiner Antwort ein Wissen kundtun wollte, ich denke es ging eher darum Vermutungen zu äußern.


auch das glaub ich dir gern, hatte auch schon mal nen DEFEKT an nem Gerät -zufälligerweise auch ne Digi-Cam-, aber sowohl deine als auch meine haben sich nicht von alleine repariert, oder? Vor technischen Defekten ist keiner von uns gefeit.


Also bei mir war es wohl ein Fussel zwischen Objektiv und Chip, da ist der natürlich eingeschlossen gewesen. Bei einem CD-Player wäre das ja nicht der Fall gewesen, da aber die Fehlerkorrektur wohl keine solchen Klangänderungen hervorrufen kann, wie von mir gedacht, kann man diese These ruhig

EDIT:
Achso, ich geht jetzt sporteln


[Beitrag von Magnuson am 29. Feb 2008, 18:08 bearbeitet]
Wu
Inventar
#165 erstellt: 29. Feb 2008, 18:12

jottklas schrieb:

Magnuson schrieb:

CD-Player arbeiten immer in einem Toleranzbereich, nicht jede null und jede eins wird jederzeit fehlerfrei erkannt



Wenn es sich um "kleinere" Auslesefehler handelt, kann die Fehlerkorrektur diese zweifelsfrei wiederherstellen und am Klang ändert sich gar nichts.
Handelt es sich um größere Fehler, muss der Wert "geraten", d.h. interpoliert werden. In diesem Falle gibt es u.U. Aussetzer oder Störgeräusche, wie Knacken, Spratzeln oder ähnliches. Eine "subtile" Klangänderung durch Interpolation kann jedoch ausgeschlossen werden!

Jürgen


Kommt nicht erst die Fehlerkorrektur, dann die Interpolation, und erst dann der Aussetzer? Die Interpolation führt m.W. tatsächlich zu einem nicht 1:1 reproduzierten Signal, aber eben noch nicht zu einem Störsignal. Da es sich um wenige Samples handelt (sonst gäbe es nichts zu interpolieren) bleibt das jedoch im unhörbaren Bereich.


[Beitrag von Wu am 29. Feb 2008, 18:13 bearbeitet]
Wu
Inventar
#166 erstellt: 29. Feb 2008, 18:24

rorenoren schrieb:
Moin,

wenn ich das richtig verstanden habe, ging es dem TE darum, dass sein neuer Player nicht so gut klang, wie der, den er vom Händler da hatte.

Dass der TE einen Unterschied bemerkt hat (und meinetwegen sogar dessen Frau), glaube ich einfach mal unbesehen.

Wenn das so ist, woher kommt das?

Das Laufwerk schliesse ich, wie bereits bemerkt, aus.

Da passiert nichts, was den Klang ernsthaft beeinflussen könnte.

In der Ausgangsstufe, ob Transistoren, OpAmps oder/ und Röhren kann tatsächlich etwas klangentscheidendes passieren, nur was?

Wäre es nicht sinnvoller, dieser Frage auf den Grud zu gehen, als sich gegenseitig Unvermögen oder Selbstbetrug vorzuwerfen?

Ich kann mir nach wie vor vorstellen, dass sich Bauteile ein klein wenig verändern, wenn sie erstmals für längere Zeit "arbeiten" müssen.
(spez. Kondensatoren)

Irgendwas passiert da vermutlich.

Ob man und wer das hören kann ist eine andere Frage.

Dazu wären Messungen und wissenschaftliche Untersuchungen hilfreich.

Die Geschichte mit der gestiegenen Ausgangsspannung wäre, wenn kein Scherz, z.B. ein erster Ansatz.

Gruss, Jens


Ich bin da hin- und hergerissen. Bei neuen Playern habe ich auch ähnliche Erfahrungen gemacht, anderseits geben die verwendeten Bauteile keine solchen Veränderungen durch Einspielen her. Es handelt sich wohl doch eher um eine Eingewöhnung, was dann aber wieder zum nächsten kontroversen Thema führt, nämlich den Klangunterschieden von Playern. Auch hier geben die technischen Daten ja nicht viele Anhaltspunkte für Unterschiede und die durchgeführten Blindtests machen signifikante Unterschiede unwahrscheinlich. Damit kommt man ins Feld der Psychoakustik und Autosuggestion - die Erklärung, dass man bei einem neuen Gerät "verkrampft" hört und so einen ungewohnten Eindruck hat, der erst nach gewisser Zeit und "Entkrampfung" verschwindet, erscheint mir momentan als die plausibelste.
-scope-
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 29. Feb 2008, 18:27
Was sich "einspielt" sind die Besitzer der neuen Errungenschaften.
Fichte0815
Stammgast
#168 erstellt: 29. Feb 2008, 18:43

-scope- schrieb:
Was sich "einspielt" sind die Besitzer der neuen Errungenschaften.


Das denke ich ja auch.
Gerade wenn ein Händler sowas sagt ist die Erwartung größer, das es nach einer gewissen Zeit besser klingt.
Dabei klingen die einzelnen Komponenten von Anfang an gut. Mit dem nächsten einschalten wird die erwartungshaltung abschlaffen und man stellt fest das es ja doch gut klingt! Dann ist wahrscheinlich das Ziel erreicht welches man sich erhofft hat.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 29. Feb 2008, 19:48
Naja,

wenn man zwei Player zum Vergleich hat, der eine eingespielt, der andere nicht, und es treten tatsächlich messbare oder/und hörbare Unterschiede auf?

Habe das auch bei CD Playern nicht erlebt, weil ich nur 2 Stück in meinem Leben neu gekauft habe.

Wenn, gerade beim Röhrenplayer sich am Anfang etwas verändert, kann durchaus die Röhre Anteil daran haben.

Das wäre ja nachvollziehbar, indem man eine neue unbenutzte Röhre einsteckt.

Wie schon Wu schrieb, ist es allerdings rätselhaft, welche Komponenten einen hörbaren Einfluss hätten.

Da wären Kapazitäten in irgendwelchen Gegenkopplungszweigen zu nennen.

Bei Op Amps wird ja ziemlich stark gegengekoppelt.

Wenn die Op Amps auch noch als Analogfilter (frequenzabhängig gegengekoppelt) arbeiten, könnte sich da schon etwas verändern.
(evtl. die Offset- Spannung durch Verlustströme oä.)


Ein Phänomen, das bei älteren Verstärkern die sehr lange nicht betrieben wurden auftritt, ist z.B. das Knistern der Potis.

Selbst wenn die Potis frisch gereinigt sind, bleibt das Knistern.

Hier sind Elkos im Signalweg, die sich scheinbar formieren müssen, denn nach einiger Betriebsdauer verschwindet das Problem.
(und tritt erst wieder auf, wenn das Gerät wieder länger nicht benutzt wird)
Da liegen dann solange Gleichspannungen an den Potis, welche dadurch knistern.

Wenn solche Effekte in neuen Geräten auch aufträten, hätten wir zumindest eine Möglichkeit.
(wenn auch oben schon mal bemerkt wurde, dass Elkos die Fabrik "topfit" verlassen)

Innerhalb von ICs werden keine Veränderungen stattfinden, Widerstände ändern ihre Eigennschaften eigentlich nicht.
Mechanik und Netzteil sind zu wenig klangbestimmend, als dass dort hörbare Veränderungen erzeugt werden könnten.

Da bleibt nicht viel.

Ich denke, dass zumindest die Möglichkeit eingeräumt werden sollte, dass es einen Einspielvorgang geben kann, nicht muss.

Damit könnte ich zumindest gut leben, wenn ich auch nicht wirklich eine Erklärung habe.

Von daher können Aussagen zu solchen Phänomenen durchaus kritisch betrachtet werden, aber man sollte sie nicht unbedingt als "Unsinn" bezeichnen.

Das Risiko, dass doch messbare/hörbare Veränderungen stattfinden ist so gering nicht.

Zumindest halte ich einen ernsthaften Streit über diese Frage für unangemessen.

Da gibt es eindeutigere Sachen, über die man nicht diskutieren muss, weil sie schlicht Beschiss sind.
(ich nenne hier mal sicherheithalber nichts)


Gruss, Jens
_ES_
Administrator
#170 erstellt: 29. Feb 2008, 21:03
Guten Abend,

Von den letzten 46 Beiträgen hatten höchstens 7 mit dem eigentlichen Thema zu tun.

Umgekehrt wäre es besser.

In diesem Sinne..
Wu
Inventar
#171 erstellt: 29. Feb 2008, 21:22

-scope- schrieb:
Was sich "einspielt" sind die Besitzer der neuen Errungenschaften.


Schrieb ich doch letztendlich, oder?
Wu
Inventar
#172 erstellt: 29. Feb 2008, 21:26

rorenoren schrieb:
Naja,

wenn man zwei Player zum Vergleich hat, der eine eingespielt, der andere nicht, und es treten tatsächlich messbare oder/und hörbare Unterschiede auf?

Habe das auch bei CD Playern nicht erlebt, weil ich nur 2 Stück in meinem Leben neu gekauft habe.

Gruss, Jens


Bei meinem letzen neugekauften Player hatte ich für 2 Wochen ein identisches Leihgerät in einer anderen Farbe, unbenutzt (stand unangeschlossen beim Händler). Hier hatte ich eindeutig den Effekt, dass ich mich einspielen musste , was ungefähr eine Woche dauerte. Als dann das endgültige Gerät in OVP eintraf, war kein erneutes Einspielen/Einhören mehr notwendig. Von daher scheint sich wirklich nichts "technisch" einzuspielen.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 29. Feb 2008, 21:38
Ich habe keine Zweifel, dass dieses Phänomen bei kanglichen "Welten" und "Vorhängen" vorherrscht.

Die meisten feinsten Klangunterschiede im Bereich HiFi sind möglicherweise Sinnestäuschungen.

Aber sie sind es nicht unbedingt zu 100%.

Von daher sind die Angriffe auf die "Goldohren" in manchen Fällen vielleicht nicht angemessen.

Sie hören es wirklich.

Viele der "Goldenen Reiter" disqualifizieren sich allerdings durch völlige Unkenntnis technischer Vorgänge und daraus folgenden falschen Schlüssen.
(ich disqualifiziere mich allerdings manchmal auch)

HiFi ist wohl zu ca. 90% Psychologie.

Gruss, Jens

Edit:
diaqualifiziere durch disqualifiziere ersetzt


[Beitrag von rorenoren am 01. Mrz 2008, 00:09 bearbeitet]
Mike300
Ist häufiger hier
#174 erstellt: 01. Mrz 2008, 17:36
Hallo-
Wer seiner eigenen Meinung ist,braucht nicht befürchten,- ,eine andere Meinung wahr zu nehmen.Schon diese Aussage grenzt an Egoiss -:L Den anderen seine Selbstherrlickeit kunt zu tun Aber jedem das seine!
MFRG:Mike300
Wu
Inventar
#175 erstellt: 01. Mrz 2008, 21:16
Auf welchen Beitrag beziehst Du Dich ?
piccohunter
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 02. Mrz 2008, 02:02
Ich denke, Mike300 meint mich

Was soll ich sagen... jeder, auch Mike300, hat das Recht, von mir zu halten was er will.

Prost
philevan
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 02. Mrz 2008, 16:34

rorenoren schrieb:
Moin,

wenn ich das richtig verstanden habe, ging es dem TE darum, dass sein neuer Player nicht so gut klang, wie der, den er vom Händler da hatte.

Inwieweit ein direkter Vergleich möglich war, weiss ich nicht.

Über Netzleisten und andere Wunderdinge der Technik lasse ich mich nicht aus.

Dass der TE einen Unterschied bemerkt hat (und meinetwegen sogar dessen Frau), glaube ich einfach mal unbesehen.

Wenn das so ist, woher kommt das?

Das Laufwerk schliesse ich, wie bereits bemerkt, aus.

Da passiert nichts, was den Klang ernsthaft beeinflussen könnte.

In der Ausgangsstufe, ob Transistoren, OpAmps oder/ und Röhren kann tatsächlich etwas klangentscheidendes passieren, nur was?

Wäre es nicht sinnvoller, dieser Frage auf den Grud zu gehen, als sich gegenseitig Unvermögen oder Selbstbetrug vorzuwerfen?

Diese Diskussionen führen zu nichts, weil sich am Ende nur "gekloppt" wird.

Ich denke, jeder hat hier nach bestem Wissen geschrieben, was er/sie von der Sache hält.

Hier geht es nicht um Klangschälchen, CD Matten, Plastikklötzchen, die an die Wand und in Geräte geklebt werden (Tools) und anderen VooDoo Mist, der lediglich den Verkäufern nützt.
(Die Netzleiste lasse ich auch hier aussen vor)

Ich kann mir nach wie vor vorstellen, dass sich Bauteile ein klein wenig verändern, wenn sie erstmals für längere Zeit "arbeiten" müssen.
(spez. Kondensatoren)

Irgendwas passiert da vermutlich.

Ob man und wer das hören kann ist eine andere Frage.

Dazu wären Messungen und wissenschaftliche Untersuchungen hilfreich.

Die Geschichte mit der gestiegenen Ausgangsspannung wäre, wenn kein Scherz, z.B. ein erster Ansatz.

Gruss, Jens


Ein direkter Vergleich war möglich, da ich das neue Gerät gleich am folgenden Tag zu Hause hatte. Aber wie ich schon schrieb, klang der Neue nach drei Tagen genauso.
Danke für deine sachliche Antwort. Bin ganz deiner Meinung was das Geschreibe hier im Thread angeht.
philevan
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 02. Mrz 2008, 16:37

Magnuson schrieb:
Hallo Kölsch_Jung


wenn ich die antwort doch ohnehin schon weiss, muss ich doch nicht vorher eine rein rhetorische frage stellen, wir sind doch nicht bei günter jauch.


Ich glaub nicht das der Threadsteller mit seiner Antwort ein Wissen kundtun wollte, ich denke es ging eher darum Vermutungen zu äußern.


auch das glaub ich dir gern, hatte auch schon mal nen DEFEKT an nem Gerät -zufälligerweise auch ne Digi-Cam-, aber sowohl deine als auch meine haben sich nicht von alleine repariert, oder? Vor technischen Defekten ist keiner von uns gefeit.


Also bei mir war es wohl ein Fussel zwischen Objektiv und Chip, da ist der natürlich eingeschlossen gewesen. Bei einem CD-Player wäre das ja nicht der Fall gewesen, da aber die Fehlerkorrektur wohl keine solchen Klangänderungen hervorrufen kann, wie von mir gedacht, kann man diese These ruhig

EDIT:
Achso, ich geht jetzt sporteln 8)


Nein, hier geht es nicht um eine Vermutung, sondern um eine Tatsache. Aber was solls, jedem seine Meinung. Einige hören Unterschiede, gut. Andere nicht, auch gut. Hauptsache wir freuen uns jeden Tag unsere Musik zu geniessen.
Magnuson
Stammgast
#179 erstellt: 02. Mrz 2008, 16:45
Hallo philevan,



Nein, hier geht es nicht um eine Vermutung, sondern um eine Tatsache.


ich glaube du hast meine Antwort für Kölsch_jung falsch verstanden. Das du etwas bemerkt hast kann ich gern als Tatsache aktzeptieren. Es ging mir bei meinem Satz darum, wie man sich deine Erfahrung erklären kann und da können wir schlussendlich alle nur Vermutungen anstellen. Oder bist du inzwischen selbst zu einer felsenfesten Überzeugung gelangt, worauf sich die von dir bemerkten Änderungen zurückführen lassen?
philevan
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 02. Mrz 2008, 16:46

Wu schrieb:


Ich bin da hin- und hergerissen. Bei neuen Playern habe ich auch ähnliche Erfahrungen gemacht, anderseits geben die verwendeten Bauteile keine solchen Veränderungen durch Einspielen her. Es handelt sich wohl doch eher um eine Eingewöhnung, was dann aber wieder zum nächsten kontroversen Thema führt, nämlich den Klangunterschieden von Playern. Auch hier geben die technischen Daten ja nicht viele Anhaltspunkte für Unterschiede und die durchgeführten Blindtests machen signifikante Unterschiede unwahrscheinlich. Damit kommt man ins Feld der Psychoakustik und Autosuggestion - die Erklärung, dass man bei einem neuen Gerät "verkrampft" hört und so einen ungewohnten Eindruck hat, der erst nach gewisser Zeit und "Entkrampfung" verschwindet, erscheint mir momentan als die plausibelste.


Bis jetzt habe ich meine Musik immer über den DVD-Player gehört. Als ich dann den A5 geliehen habe, konnte ich natürlich eine deutliche, um welten bessere Klangsteigerung gegenüber dem DVD-Player feststellen. Nicht nur, das ich das neue Gerät gegen das geliehene vergleichen konnte, da ich einen Unterschied feststellte, habe ich das Neue mit dem DVD-Player verglichen. Und das Neue Gerät war minimal besser. Dies änderte sich wie, schon gesagt, nach drei Tagen. Dann endlich klatschte auch das Neue den DVD-Player um welten an die Wand, hatte die Performance des geliehenen Gerätes erreicht. Also vergleichen konnte ich ohne weiteres.
philevan
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 02. Mrz 2008, 16:50

Magnuson schrieb:
Hallo philevan,



Nein, hier geht es nicht um eine Vermutung, sondern um eine Tatsache.


ich glaube du hast meine Antwort für Kölsch_jung falsch verstanden. Das du etwas bemerkt hast kann ich gern als Tatsache aktzeptieren. Es ging mir bei meinem Satz darum, wie man sich deine Erfahrung erklären kann und da können wir schlussendlich alle nur Vermutungen anstellen. Oder bist du inzwischen selbst zu einer felsenfesten Überzeugung gelangt, worauf sich die von dir bemerkten Änderungen zurückführen lassen?


Entschuldigung fürs falsch verstehen. Gehe der Ursache nach. Versuche eine technische Erklärung zu finden.
-scope-
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 02. Mrz 2008, 16:51

Dann endlich klatschte auch das Neue den DVD-Player um welten an die Wand


Und solche Leute haben tatsächlich die Illusion, ernst genommen zu werden....
Argon50
Inventar
#183 erstellt: 02. Mrz 2008, 17:10

-scope- schrieb:

Dann endlich klatschte auch das Neue den DVD-Player um welten an die Wand


Und solche Leute haben tatsächlich die Illusion, ernst genommen zu werden.... :(




Grüße,
Argon

Wu
Inventar
#184 erstellt: 02. Mrz 2008, 21:30

philevan schrieb:

Wu schrieb:


Ich bin da hin- und hergerissen. Bei neuen Playern habe ich auch ähnliche Erfahrungen gemacht, anderseits geben die verwendeten Bauteile keine solchen Veränderungen durch Einspielen her. Es handelt sich wohl doch eher um eine Eingewöhnung, was dann aber wieder zum nächsten kontroversen Thema führt, nämlich den Klangunterschieden von Playern. Auch hier geben die technischen Daten ja nicht viele Anhaltspunkte für Unterschiede und die durchgeführten Blindtests machen signifikante Unterschiede unwahrscheinlich. Damit kommt man ins Feld der Psychoakustik und Autosuggestion - die Erklärung, dass man bei einem neuen Gerät "verkrampft" hört und so einen ungewohnten Eindruck hat, der erst nach gewisser Zeit und "Entkrampfung" verschwindet, erscheint mir momentan als die plausibelste.


Bis jetzt habe ich meine Musik immer über den DVD-Player gehört. Als ich dann den A5 geliehen habe, konnte ich natürlich eine deutliche, um welten bessere Klangsteigerung gegenüber dem DVD-Player feststellen. Nicht nur, das ich das neue Gerät gegen das geliehene vergleichen konnte, da ich einen Unterschied feststellte, habe ich das Neue mit dem DVD-Player verglichen. Und das Neue Gerät war minimal besser. Dies änderte sich wie, schon gesagt, nach drei Tagen. Dann endlich klatschte auch das Neue den DVD-Player um welten an die Wand, hatte die Performance des geliehenen Gerätes erreicht. Also vergleichen konnte ich ohne weiteres.


Ich habe nun eine Reihe von DVD- und CD-Playern verwendet (unter anderem: DVD: Denon DVD-3910, 2930, 3930, Sony DVP-NS900V, CD: Sony CDP-XA50ES, SCD-XA333ES, SCD-XA777ES, SCD-XB940QS, Marantz CD62, CD67SE, SA7001) und konnte nie reproduzierbare Nachteile der DVD-Player erlauschen, schon gar keine Welten. Überhaupt waren trotz der recht großen Preis- und Altersspanne der Geräte höchstens minimale Unterschiede vorhanden.
kölsche_jung
Moderator
#185 erstellt: 02. Mrz 2008, 21:36
um welten besser???

waren es nicht sogar planetensysteme?



klaus
sm.ts
Inventar
#186 erstellt: 03. Mrz 2008, 14:09

kölsche_jung schrieb:
um welten besser???



Hallo,

ich denke dem TE ging es bei der Klangbeschreibung eher darum auszudrücken das es deutlich hörbar war, die Formulierung ist natürlich ein wenig übertrieben.
Ich kann es einigermassen nachvollziehen mit den klanglichen Unterschieden zwischen nagelneu und "eingespielt", mein Neuer spielt auch nocht nicht so wie es sein sollte......
philevan
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 03. Mrz 2008, 15:06

kölsche_jung schrieb:
um welten besser???

waren es nicht sogar planetensysteme?



klaus


Ach ja, gut das du mich drauf aufmerksam machst.
goldohr33
Stammgast
#188 erstellt: 03. Mrz 2008, 15:54
Vielleicht einmal ein Ansatz um das Thema konkreter zu beantworten:

Bei der Marke Naim konnte ich bei jedem CD Spieler und Verstärker eine Einspielzeit feststellen, bis hin zu mehreren Wochen verbesserte sich das Ergebnis.

Ob dieser Effekt auch bei anderen Marken zu erkennen ist weiss ich nicht, bei Naim jedenfalls.

Somit, es mag sein dass manche Geräte sich nicht verändern, die die ich kenne tun es.
Magnuson
Stammgast
#189 erstellt: 03. Mrz 2008, 16:17

philevan schrieb:

kölsche_jung schrieb:
um welten besser???

waren es nicht sogar planetensysteme?

images/smilies/insane.gif

klaus


Ach ja, gut das du mich drauf aufmerksam machst.


Hallo philevan,

bewundere deine Gelassenheit
Bei vielen Beiträgen kann man zwischen Holzohr und Forentroll leider kaum noch unterscheiden, mit dem ersteren lohnt sich von Zeit zu Zeit noch eine Diskussion, mit dem letzteren nie
-scope-
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 03. Mrz 2008, 18:31

Bei der Marke Naim konnte ich bei jedem CD Spieler und Verstärker eine Einspielzeit feststellen, bis hin zu mehreren Wochen verbesserte sich das Ergebnis.


Leider sind in diesem Forum die Wenigsten in der Lage, die Größenordnungen einzuschätzen.
Selbst wenn es derartige Veränderungen durch "Einspielung"
eines CD-Players GÄBE, wären sie selbstverständlich viel zu gering, um von einem MENSCHEN über einen mehrtägigen oder gar mehrwöchigen Zeitraum festzustellen.

Ich glaube den Leuten, die der Meinung sind, während dieser Zeit "Irgendetwas" vernommen zu haben, aber was auch immer das war, oder welche Ursachen es hatte....Es hat nichts mit einem "Einspielvorgang" zu tun.

"Ihr" könnt es gerne noch zwanzig mal behaupten, aber selbst dadurch wird es nicht real.
kölsche_jung
Moderator
#191 erstellt: 03. Mrz 2008, 20:34

Magnuson schrieb:

philevan schrieb:

kölsche_jung schrieb:
um welten besser???

waren es nicht sogar planetensysteme?

images/smilies/insane.gifimages/smilies/insane.gifimages/smilies/insane.gif

klaus


Ach ja, gut das du mich drauf aufmerksam machst.


Hallo philevan,

bewundere deine Gelassenheit
Bei vielen Beiträgen kann man zwischen Holzohr und Forentroll leider kaum noch unterscheiden, mit dem ersteren lohnt sich von Zeit zu Zeit noch eine Diskussion, mit dem letzteren nie :P


hallo magnuson,

sollte dies eine unterstellung sein, ich sein ein forentroll, bitte schön, ich bin noch keiner vernünftigen diskussion (selbst über imho unvernünftiges) aus dem weg gegangen, über: ich habs aber gehört und es waren welten, brauch ich nicht mehr zu diskutieren, dass hat aus meiner sicht keinen sinn, auf die unsinnige aussage aufmerksam machen wird man wohl noch dürfen...

sollte es keine solche anspielung sein, versteh ich das posting nicht, oder wolltest du nur mal die holzohren generell in die troll-ecke stellen? auch schön

zum thema hat -scope- schon alles sinnvolle gesagt

klaus
Magnuson
Stammgast
#192 erstellt: 03. Mrz 2008, 21:09
Hallo Kölsch_Jung,

ich finde diese Lästerei über jemanden der hier seine Erfahrungen mitteilt einfach *nichtsotoll* Man kann sich auch sachlich dazu äußern. Zum Teil ist die Gesprächskultur hier und mit solchen Kommentaren trägst auch du dazu bei. IMHO


ich habs aber gehört und es waren welten, brauch ich nicht mehr zu diskutieren


Brauchst du ja auch nicht!
Wu
Inventar
#193 erstellt: 03. Mrz 2008, 21:14
Eigentlich ist doch alles gesagt, oder? Gründe für ein Einspielen von Player-Bauteilen sind nicht zu finden, also liegen wahrgenommene Veränderungen mit hoher Wahrscheinlichkeit am Hörer. Das schließt nicht aus, dass man Unterschiede wahrnimmt, aber die Ursachen sind halt nicht im Gerät zu finden.


[Beitrag von Wu am 03. Mrz 2008, 21:14 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 03. Mrz 2008, 21:50
Excellenter Abschluss
kölsche_jung
Moderator
#195 erstellt: 03. Mrz 2008, 21:57

Magnuson schrieb:
... Man kann sich auch sachlich dazu äußern......

allerdings! dann müßte man aber damit aufhören zu schreiben, es lägen welten .... und es würden vorhänge.....
dann würde es auf diese unsachlichen beschreibungen auch keine passenden antworten mehr geben.....!

aber schön, dass du zu mehr sachlichkeit aufrufst, dem schließe ich mich an!

klaus

p.s. ich dikutiers auch nicht mehr, ich schreib nur meinen kommentar dazu, manchmal geb ich auch noch nen hinweis auf schöne basis-threads , quasi "hifi-technik für anfänger" da haben sich hier manche schon die finger wund getippt, um die funktion von hifi-geräten zu erklären, sind übrigens sehr lesenswert....wenn man versteht, wie etwas funktioniert, kann man sich auch gerne gedanken über eine verbesserung machen

klaus
_ES_
Administrator
#196 erstellt: 03. Mrz 2008, 22:26

kölsche_jung schrieb:

Magnuson schrieb:
... Man kann sich auch sachlich dazu äußern......

allerdings! dann müßte man aber damit aufhören zu schreiben, es lägen welten .... und es würden vorhänge.....
dann würde es auf diese unsachlichen beschreibungen auch keine passenden antworten mehr geben.....!

aber schön, dass du zu mehr sachlichkeit aufrufst, dem schließe ich mich an


Man könnte ja es ja auch mal damit probieren, seine Beiträge themenbezogen zu verfassen und nicht nahezu ausschliesslich darauf lauern, daß solche "Welten" Sätze fallen, um sie dann Stück für Stück genüsslich auseinander zu nehmen.


aber schön, dass du zu mehr sachlichkeit aufrufst, dem schließe ich mich an


DAS wäre doch ne Massnahme..


scope schrieb:
Excellenter Abschluss


Sehe ich genauso...
philevan
Hat sich gelöscht
#197 erstellt: 03. Mrz 2008, 23:47

kölsche_jung schrieb:

Magnuson schrieb:
... Man kann sich auch sachlich dazu äußern......

allerdings! dann müßte man aber damit aufhören zu schreiben, es lägen welten .... und es würden vorhänge.....
dann würde es auf diese unsachlichen beschreibungen auch keine passenden antworten mehr geben.....!

aber schön, dass du zu mehr sachlichkeit aufrufst, dem schließe ich mich an!

klaus

p.s. ich dikutiers auch nicht mehr, ich schreib nur meinen kommentar dazu, manchmal geb ich auch noch nen hinweis auf schöne basis-threads , quasi "hifi-technik für anfänger" da haben sich hier manche schon die finger wund getippt, um die funktion von hifi-geräten zu erklären, sind übrigens sehr lesenswert....wenn man versteht, wie etwas funktioniert, kann man sich auch gerne gedanken über eine verbesserung machen

klaus


Ich möchte mit "welten" sagen, das es nun mal eben anders klingt, besser ums mal auf den Punkt zu bringen. Auf Erklärungen wie es besser klingt verzichte ich hier, denn sonst schreibt gleich wieder einer auf welchen "F"-Tasten ich diese Wörter ablegen soll. Ich schliesse mich Magnuson's Meinung an. Leider scheint es hier im Hifi-Forum nicht möglich zu sein eine vernünftige Diskussion zu führen. Eigentlich Schade. Aber was solls, man trifft, Gott sei dank (bitte jetzt nicht anfangen über die Existenz Gottes zu schreiben), noch einige sachlichen und vernünftigen zwischen all den Tauben.

Übrigens, die beste Klangverbesserung zahlt die Krankenkasse. Sich beim Ohrenarzt die Ohren reinigen lassen!!

So, das solls von mir gewesen sein. Viel Spass noch allen beim Musik hören.
Tschüss


[Beitrag von philevan am 03. Mrz 2008, 23:49 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#198 erstellt: 04. Mrz 2008, 01:10

Sich beim Ohrenarzt die Ohren reinigen lassen!!



Sowas schreiben seltsamerweise zu rund 95% irgendwelche Leute, die mit bestenfalls mittelmäßigem Krempel ihre Musik abplärren.

Da muss ein Zusammenhang bestehen!
_ES_
Administrator
#199 erstellt: 04. Mrz 2008, 01:11
@scope:

Wollten wir nicht abschliessen ?!
Argon50
Inventar
#200 erstellt: 04. Mrz 2008, 01:15

Random_Task schrieb:
@scope:

Wollten wir nicht abschliessen ?! ;)

Frag das doch lieber mal den TE.

philevan schrieb:
...zwischen all den Tauben.

Übrigens, die beste Klangverbesserung zahlt die Krankenkasse. Sich beim Ohrenarzt die Ohren reinigen lassen!!




Grüße,
Argon




P.S.
Der Rest, den ich nicht zitiert habe, war zwischen den Zeilen auch nicht gerade unprovokant.
Gelscht
Gelöscht
#201 erstellt: 04. Mrz 2008, 01:58

@ -scope- = Sowas schreiben seltsamerweise zu rund 95% irgendwelche Leute, die mit bestenfalls mittelmäßigem Krempel ihre Musik abplärren.


Erstens sind das wohl reine Vermutungen was den prozentualen Wert angeht .

Zweitens gibst du hier öffentlich zu das es sehr wohl deutliche Klangunterschiede gibt .

Der Preis macht die Musik macht !

Ps. Müssen Motorräder nicht auch erst eingefahren werden und brauchen bestimmte Auspuffrohre um optimal zu klingen ?
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