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Fragen zu Ripol Sub+A -A |
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Autor |
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andi76.5
Stammgast |
#1 erstellt: 12. Dez 2017, 15:37 | |
Hallo Leute, Will mir einen Ripol zb. den Disub 124/2 aus Hobby Hifi bauen. Ein Modul hab ich schon (RCM Detonation 110 MK II) Als Satelliten will ich mir die Aktivlautsprecher NuPro A-200 von Nubert zulegen. Hab schon die A-100 an Schreibtisch und bin vom Klang hellauf begeistet. Die NuPro Serie haben einen Sub Ausgang mit wählbarer Trennfrequenz (und Summenverstärker der beide Kanäle zusammen legt) Meine Fragen sind: 1.Wenn ich die beiden Filter von Submodul (18dB Filter) und Satellitenausgang (Filtersteilheit unbekannt) zusammen verwende, brauche ich dann überhaupt noch den passiven filter welche normalerweise für ripol benötigt wird? da die lautsprecher recht tief gehen kann ich die trennfrequenz auch relativ niedrig wählen (so 50-80 hz). 2.Habe gelesen das Ripols in der Aufstellung etwas wählerisch sind. Wie schlimm ist das ? mein raum ist relativ lang aber schmal. muß der sub wirklich in die mitte des raums ? grüße andreas [Beitrag von andi76.5 am 12. Dez 2017, 15:42 bearbeitet] |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 12. Dez 2017, 15:43 | |
Der Disub ist kein Ripol. Ein Ripol zeichnet sich durch eine deutliche Resonanzabsenkung aus. Dafür sind beim Disub die Kammern hinten zu groß und zu offen. Dieser hier geht ab 40 cm Wandabstand: http://www.hifi-foru...um_id=267&thread=972 Davon gerne 2 Stück, aber nicht eindrehen. Submodul würde ich nicht nehmen, sondern ein miniDSP plus Endstufe. Das Modul kannst Du nicht einbauen und es hat keinen Filter gegen die ripoltypische Kammerresonanz (siehe Messung). Ich würde recht hoch trennen, so bei 80 bis 100 Hz. Es ist von Vorteil, wenn die LS darunter noch etwas linear spielen und nicht sofort abfallen. [Beitrag von Tron_224 am 12. Dez 2017, 15:45 bearbeitet] |
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andi76.5
Stammgast |
#3 erstellt: 12. Dez 2017, 16:30 | |
Mit ripoltypische Kammerresonanz meinst du die anhebung bei 200hz? Was ist nochmal der unterschied zwischen ri und dipol? ripols haben weniger von diesen kammerresonanzen, richtig? gibt es weitere vor oder nochteile bezüglich der bauform? was ist mit dem tiefgang und der Belastbarkeitf? ich dachte zwei filter übereinander 18+12 dB sollte doch reichen um die resos abzustellen... das mit dem unterbringe des moduls ist wohl war aber ich würde es trotzdem gern einsetzen. meine neue anlage soll zur abwechslung einen clean look haben, also so wenig zusatzblast wie möglich haben. [Beitrag von andi76.5 am 12. Dez 2017, 16:33 bearbeitet] |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 12. Dez 2017, 16:54 | |
Nur Ripole und andere W-Dipole wie der Disub haben diese ausgeprägten Kammerresonanzen, normale Dipole nicht oder nicht so stark. Dafür haben Ripole mehr Tiefgang und durch die Resonanzabsenkung verbessert sich das Einschwingverhalten, der Bass wird konturierter. Zum Rest könnte man Romane schreiben. Wenn Du gezielt nach Ripolen fragst, dachte ich, dass Du das schon alles gelesen hast. Der Erfinder des Ripols heißt Axel Ridtahler, an ihn kannst Du Dich wenden. Er verkauft auch Bausätze. Das mit dem Modul kannst Du natürlich so machen, aber es ist dann halt Unsinn. Du versaust Dir nur die Phase. Einfach die Spitze glätten und gut ist. |
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andi76.5
Stammgast |
#5 erstellt: 12. Dez 2017, 17:11 | |
am liebsten würde ich nichts mehr darüber lesen müßen sondern einfach einen bausatz bestellen und mein modul verwenden :-) sollte dann aber eben auch gut klingen... |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 12. Dez 2017, 17:17 | |
Meine Meinung kennst Du: Bausatz ja, Modul nein Warum ist wohl beim Disub 124 ein DSP-Verstärker dabei? Aber vielleicht hat ja noch jemand eine Idee ... |
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andi76.5
Stammgast |
#7 erstellt: 12. Dez 2017, 17:39 | |
OK :-) Ich hab noch ein 3 Kanal verstärkermodul mit 2x200 und 1x400 Watt an 4 ohm. https://www.ebay.de/...X0I8k1jQydNgn6v-D1Rg ein passendes schaltnetzteil mit 500 watt (48v) hab ich auch. was für ein DSP verwendest du? |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 12. Dez 2017, 17:47 | |
miniDSP 2x4 boxed |
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Big_Määääc
Inventar |
#9 erstellt: 12. Dez 2017, 22:55 | |
rein theoretsch spricht nichts gegen die Verwendung des Detonation Moduls mit dem DiSub, warum auch !?! der Rest ist halt alles Geschmacksache, es wird auf jeden fall gehen. |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 12. Dez 2017, 23:45 | |
Gehen tut es auf jeden Fall, es klingt halt nur kacke Der Disub wird (anders als ein gut abgestimmter Ripol) im Bass stark abfallen, fast wie ein normaler Dipol. Da reicht der Bassboost des Moduls nicht aus. Desweiteren ist der Boost fix bei 30 Hz. Darunter verschenkt man Potenzial. So verträgt mein Hocker +6 dB bei 24 Hz (als Beispiel, dass ein fixer Bassboost Käse ist). Die Kammerreso per Tiefpass zu glätten ist auch keine gute Idee, das versaut nur die Phase. Es ist ja jetzt nicht so, dass ich das nicht mal nachgestellt hätte. Selbst ein Subsonic dreht noch bei 80 Hz merklich der Phase, obwohl er dort gar nicht mehr greift. Da muss man also mit einem Notchfilter ran. Wenn der TE einen AVR hätte, welcher ihm die Phase im Übernahmebereich (über die Laufzeit) wieder korrigiert, wäre es noch was anderes. Aber er will ja Aktiv-LS kaufen. Das miniDSP hat etwa 1 bis 1,5 ms internes Delay. Da muss man den Sub nur etwas vorziehen und es klingt wieder rund. Aber klar, kann man machen, wenn man Lehrgeld übrig hat. |
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Big_Määääc
Inventar |
#11 erstellt: 13. Dez 2017, 08:19 | |
jeder Filter oder die Trennung verändert die Phase ( FiR außen vor ) und der Abfall zum Tiefbass hat mit Resonanzgüte und -frequenz zu tun. System mit äquivalemten Eigenschaften in Güte und Resonanz wären genauso. und Filter, ob mechanisch oder elektrisch ( auch EQ-endes ) gehören mit eingerechnet. subjektiv sollte für CB eine Resonanzgüte um 0,7 und für OB sogar bis 1 ( Raumeinflüsse gehören dazu ) als nett angesehen werden. und kein Systemprinzip ist da wirklich von Vorteil ( nur die eigenen Kinder, gelle ) |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 13. Dez 2017, 08:27 | |
Eben. Deswegen klappt das mit dem Modul nicht bzw. wäre ein Zufallstreffer. Bei manchen Bausätzen ist ein bestimmtes Modul aufgeführt, das passt dann. Er kann sich also ein zu seinem Modul passenden Bausatz suchen, was die Auswahl extrem einschränkt. Zum Disub passt das Modul jedenfalls nicht. Das hat auch nichts mit besser oder schlechter zu tun, sondern mit der Einbaureso und -güte, die nicht zu den Einstellungen des Moduls passen. Verstehe das Rumgeeiere nicht. Worum geht es Dir dabei? Und nein, die eigenen Kinder sind nicht die besten, sondern haben Werte, die nicht zum Modul passen. Aber rausgeschmissen habe ich sie auch nicht. [Beitrag von Tron_224 am 13. Dez 2017, 08:47 bearbeitet] |
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Big_Määääc
Inventar |
#13 erstellt: 13. Dez 2017, 11:43 | |
du weißt aber selber nicht ob iwas da zusammenhängend passt , also kannst du auch nicht sagen und behaupten, das etwas kacke sei, und keine Grundlagen dazu liefern so long dazu |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 13. Dez 2017, 12:25 | |
Es geht aus mehreren Gründen nicht, den wichtigsten habe ich eingangs genannt. Wenn Du die Grundlagen benennen, aber nicht auf den Fall anwenden kannst und das Modul empfiehlst, Dein Problem und unnötiges Spammen. Ein Modul kann die nötige Entzerrung der hier in Rede stehenden Konzepte nicht leisten, weil die Parameter dafür regelmäßig nicht passen. Beim Disub ist das mit etwas Erfahrung offensichtlich, lässt sich aber auch nachlesen. Da der TE keine weitere Möglichkeit zur Anpassung hat, führt Dein Vorschlag nur zu Frust. Auch wenn es Dir nur um Kontra geht und nicht um die Sache, solltest Du zumindest diesen Aspekt berücksichtigen und dem TE die Enttäuschung ersparen wollen. |
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Big_Määääc
Inventar |
#15 erstellt: 13. Dez 2017, 16:27 | |
zum Disub 124/2 Bauvorschlag gibts Messungen, Aufstellungsempfehlung ..... usw. welcher Amp den befeuert ist egal. und wenn der Detonation schon 18dB Highcut und der Monitor drüber noch nen Sub-out mit weiteren 12 dB mit einstellbarer x over bietet, dann kann man auch den Sperrkreis des Bauplans weglassen. allerdings wenn eh sehr tief getrennt wird, dann sollt der Tiefpass von Detonation schon ausreichen. den empfohlenen BassEQ von 30Hz bietet das Modul auch. also wenn ich jetzt nicht wirklich rummessen, viel einstellen, auf blauen Dunst losbasteln will, wäre also ein komplett erarbeiteter Bauvorschlag wie der Disub124/2 einfachst und erfolgreich zu realisieren. oder nicht |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 13. Dez 2017, 18:18 | |
Reden wir vom gleichen Disub 124/2 oder meinst Du evtl. den 12/2? Das würde eher zu Deinem Text passen. Ich habe das mit der benötigten Vorentzerrung nämlich anders im Kopf. Beim 124er gibt es eine Überhöhung von 20 dB bei 200 Hz und bei 30 Hz fehlt glaube ich auch schon mehr. Folglich gibt es den 124/2 „offiziell“ nur mit DSP-Verstärker ohne Sperrkreis sowie mit einstellbarem Reckhorn und Sperrkreis. Ohne AVR hat der TE gleich mehrere Probleme: - er kann keine Raumkorrektur machen - die Tiefbassanhebung des Moduls reicht nicht aus - der zusätzliche Tiefpass mit 12 dB dreht an der Phase, was mangels LZK nicht ausgeglichen werden kann, so dass es zu Auslöschungen im Übernahmebereich kommt Mir ist nicht ersichtlich, wie Du die 20 dB bei 200 Hz nur mit einem Tiefpass kappen möchtest, ohne den Rest kaputtzumachen. Klar kann man auch den 12/2 mit Sperrkreis nehmen. Da ist die Spitze auch von Hause aus geschmeidiger. Aber auch da haben wir über Raumkorrektur (Moden) noch gar nicht geredet, das kommt immer noch hinzu. Und viel Gutes habe ich davon auch nicht gehört. Ich denke halt, dass es so eher abschreckend wird. Der Korrekturbedarf ist auch beim Dipol nicht zu unterschätzen. Plug & Play ist da nicht. [Beitrag von Tron_224 am 13. Dez 2017, 18:22 bearbeitet] |
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Lutz_RE
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 13. Dez 2017, 21:44 | |
Guten Abend ich lese erst jetzt den Beitrag und frage mich warum es der Ripol als Subwoofer sein soll. Ich sehe die Vorteile zu einem gut abgestimmten BR System nicht. Die Aufstellung und Korrektur beim Ripol und die benötigte Leistung hat mich nach meinen Versuchen wieder zum BR System geführt. Bei passender Wahl des Treibers und richtiger Abstimmung braucht es dann keine Entzerrung GLutz_Re |
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Wholefish
Inventar |
#18 erstellt: 13. Dez 2017, 21:52 | |
Ich denke die Hauptvorteile sind eben die besondere Basswiedergabe und die Möglichkeit, ihn im Nahfeld als Sub zu betreiben. Als Tisch, oder Hocker in schwierigen Räumen. |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 13. Dez 2017, 22:00 | |
Es ist auch Geschmacksache. |
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Lutz_RE
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 13. Dez 2017, 22:14 | |
Ein BR System läuft auch im Nahfeld gut als Sub darin sehe ich keinen Vorteil ebenso wenig in der Gehäusegröße. Das Baßreflexsystem hat aber einen deutlich besseren Wirkungsgrad was die Wahl der Elektronik deutlich vereinfacht Aber wie schon gesagt es ist auch ein Teil Geschmacksache Gruß Lutz_Re |
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andi76.5
Stammgast |
#21 erstellt: 14. Dez 2017, 17:03 | |
HIHo, ich bins der treadersteller ;-) euch schon mal danke für die einschätzung der lage. Jetzt ist bei mir wieder etwas hochgekommen was ich eigentlich abstellen wollte. Hab mir vor ca. 10 Jahren in den kopf gesetzt vollaktive dreiwege lautsprecher zu bauen. Hatte schon fast alles was dazu nötig war. die gehäuse mit 25cm bass, MT und HT waren fertig. Die digitale weiche (ultradrive von behringer und ultramtach) wurden auch angeschafft. dann wollte ich meine Thel endstufe (die dicke mit den 10 Transistoren) um 4 weitere kanäle erweitern. diese aktion hat mir damals das kreuz gebrochen, da ich mir ein brummen einfing was sich nicht abstellen ließ. weiter wie zum messen der einzelnen chassis bin ich also nie gekommen. so hab ich die lust daran verlorenen... die chassis und die vier module hab ich verkauft, die gehäuse entsorgt. nur die weiche ist noch da. lange rede kurzer sinn: ich will mir nun doch nicht die nupro A-200 zulegen. ich will jetzt eine 2.1 anlage mit 5 kanal endstufe. also was vollaktives mit ripol sub für den knochenharten bass. ich glaub der Bastelwahn hat mich wieder .... mit der behringer weiche kann ich so ziemlich alles ausbügel was an resonazen auftritt. die 5 kanal endstufe werd ich mir bei ebay besorgen :-) was haltet ihr davon? [Beitrag von andi76.5 am 14. Dez 2017, 17:04 bearbeitet] |
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Big_Määääc
Inventar |
#22 erstellt: 16. Dez 2017, 14:10 | |
ich hab hier den Disub 124/2 wie er in der HH Aug/Sep 2016 dargestellt ist mal angenommen, und wenn man den ganz einfach tief trennt, zB 70 Hz, 18dB Okt, dann ist der Buckel um 200 Hz eig egal. hätte man nun noch nen zweiten High-cut wie im angedachten Aktivmonitor, könnt man auch erst den Anstieg zum Buckel begradigen, und dann noch die eigentliche Trennung einstellen. so aber es scheint ja nun doch ein komplettes AktivSystem ins Auge gefasst zu werden, dem sollte, wenn Messtechenik vorhanden ist, auch nichts im Wege stehen |
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Tron_224
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 16. Dez 2017, 21:50 | |
Ja, gut so. Mit der Billig-Bastellösung hätte man sich nur andere Probleme eingehandelt, die man nicht hätte lösen können. Die Resonanz bitte glattfiltern, aber bitte nicht zwei Tiefpässe kombinieren. Der Sub sollte nach der Übernahme noch ein Stück linear weiterlaufen und die Phase nicht verschoben werden. Dann steht dem Vorhaben nichts im Wege [Beitrag von Tron_224 am 16. Dez 2017, 21:51 bearbeitet] |
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Big_Määääc
Inventar |
#24 erstellt: 17. Dez 2017, 08:23 | |
na solang dabei keiner zu Schaden kommt |
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