Ripol Experimente

Cool. Hast zufällig die .pir noch und kannst ein Wasserfalldiagramm posten? Resonanzen sieht man durch ihr langes nachschwingen in selbigem wunderbar.

Jo, klaro summt das aus... Evtl. läßt sich die Reso akustisch bekämpfen, per Helmholtz Resonator / etc.. Genug Fragen zum weiterspielen....

Fast vergessen, eine "Bodenplatte" brauchts nicht unbedingt, das kann oft auch der Fußboden übernehmen...

Problem ist das ja beim Sub eh keins, wenn schon locker eine Oktave davor getrennt wird. Das Wasserfalldiagramm hätte ich rein des Interesses halber sehen wollen.

Voila :





Klaro, für nen reinen SUB kein Problem.. Mein Ziel ist eher, den Einsatzbereich möglichst hoch zu treiben... Die Basis ist klar, das muß flach auf den Boden. Mal schaun, wie ( weit) man die Reso nach oben schieben kann,

Hier sieht man wieder mal wunderschön, warum das Wasserfalldiagramm eine essentielle Darstellungsmethode für die Beurteilung von Resonanzen ist. Rein im Frequenzgang sehen die Resonanzen bei beiden Aufstellungsvarianten inakzeptabel aus - im BD sieht man allerdings klar das deutlich sauberere / kürzere Ausschwingen der Bodenaufstellung.

Die Bodenaufstellung wär dann auch schon absolut akzeptabel. Man vergleiche mit diversen anderen Bausätzen oder Fertigboxen. Bei jeder BR-Box hat man zwangsweise (man kann das allerdings mit Dämmwolle um den, oder sogar im Port minimieren) Längsresonanzen des Kanals dabei. Die wenigsten Lautsprecher haben ein komplett perfektes Ausschwingverhalten ohne Ausreisser.

Ein bisl EQing auf das, was von der Resonanz verbleibt, und dann bist eh innerhalb des ganzen möglichen Übertragungsbereichs innerhalb 6 Perioden bei -30 dB - was ein absolut perfekter Wert ist.

Den Unterschied sieht man nicht nur deutlich , hört man selbst mit Holzohren.. ( Pink Noise ).

Je besser die Basis , desto weniger DSP . OK !