Hilfe bei Berechnung Basshorn, nicht für lau!

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TiefbassZitrone
Neuling
#1 erstellt: 13. Jan 2020, 00:07
Hallo liebes Hifi-Forum, da ich seit Jahren stiller Mitleser in diesem Forum bin, habe ich mich vor geraumer Zeit dazu entschlossen, mir selbst ein Profil zu erstellen (wieso erst so spät, weiß ich selbst nicht ) und bitte nun um Hilfe.

Ich benötige Hilfe bei der Berechnung/Entwicklung von einem Basshorn fürs Wohnzimmer (Bitte nicht über den Sinn eines solchen Gerätes im Heim diskutieren, ich habe mir nunmal probeweise eine PA ins Wohnzimmer gestellt und diese gefiel mir am meisten.)

Der Plan ist, ein (2) Basshorn zu bauen, welches von (40 wäre optimal)50-120Hz meine Tops (18s 10NMB420+BMS4524 am T1040 von Flohorns) mit ordentlich Pegel unterstützt. Die Anforderungen liegen auf Präzision und Dynamik im Kickbass.
Treiber habe ich mir noch keine zugelegt - da bin ich noch völlig offen was Größe etc. angeht.
Ich hoffe, mit den Maßen(90x50x60 HxBxT) kann man etwas gescheites bauen. Ich kann das Gehäuse übrigens als „Sandwich“ aufbauen also Schicht für Schicht, daher wäre ein komplett „Runder“ (ich habe gelesen, das solle am besten sein) Hornverlauf möglich.

Wer sich wirklich damit auseinander setzt und sich wagen möchte, mir bei dem Projekt zu helfen, soll dies nicht umsonst tun. Einfach mal eine Mail/ ohhkeyqz@gmail.com schreiben.

Ich habe hier mal ein Skizze gemacht, wie ich mir das ganze vorstellen würde.
Links draufsicht, rechts die Frontansicht.
Die auf der Front dunkel markierte Fläche würde ich gern mit einzelnen Hexagon‘s in Zebrano (sowie mein Horn) bestücken und mit Epoxidharz ausgießen.
Basshorn
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 13. Jan 2020, 08:35
Ich weiß, du willst das nicht hören, haste ja geschrieben, aber es gibt da wohl ein grundsätzliches Missverständnis bei dir:

Der Grund warum es bei PA Hörner gibt (eher "gab"...) ist weniger die "tolle Präzision",
sondern der durch das Gehäuse im Vgl. zu anderen Konzepten wesentlich höhere Wirkungsgrad.

Verstärkerleistung war vor einigen Dekaden nur bedingt verfügbar und noch dazu recht teuer.
Wollte man also laut sein, so war man gezwungen über das Gehäuse so viel rauszuholen wie nur irgendwie möglich.
Das hat dann zu riesigen Bassboxen geführt, die zwar nicht sonderlich toll klangen, dafür aber die Anforderung "verdammt laut" erfüllt haben.
Ja, ich schreibe Bassbox, weil mit "Subwoofer" haben die nicht viel gemein gehabt.



Zu den gewünschten Klangeigenschaften:

Präzision im Tiefbass: CB Subwoofer mit viel Fläche und niedrigem Qtc, dazu ein Konzept um Raummoden zu minimieren.
Guter Kick: Maßgeblich vom Topteil und der Trennung Sub-Top abhängig.



"Mein persönlicher Senf":


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

90x50x60cm sind zudem nicht sonderlich viel.
Bei entsprechend dickem Holz sind das ja gerade mal irgendwas um 220L netto...
Wird wohl eher ein "Hörnchen" anstatt eines Horns.

Zwei Eminence LAB 12 in je 100L geschlossen wären wohl die bessere Wahl...
TiefbassZitrone
Neuling
#3 erstellt: 13. Jan 2020, 12:30
@Reference_100_MK_II
Danke für die Antwort, ich war scheinbar der Meinung aus Hörnern einen Präzisen und sehr Pegelstarken Bass zu hören, da ich noch nie ein GG mit soviel Membranfläche gehört habe. Wo wir gerade beim Thema GG sind, das war anfangs mein erster gedanke für die „Bässe“, jedoch wusste ich mit meinem Halbwissen nicht so ganz, ob 2x12“ im GG pro Seite vom Pegel her mit den Tops mithalten könnten..
Ich habe mir die Tops ja gebaut, um auch mal ohne Probleme 120dB fahren zu können. Das sollten die Bässe auch mitmachen
Kannst du mich auf die schnelle vom Gegenteil überzeugen?
Es wird übrigens alles über ein 3 Wege DSP getrennt.
lonelybabe69
Inventar
#4 erstellt: 13. Jan 2020, 13:07
Hi!
Wenn du auf Punch und trockenen Bass abfährst, muss es ja nicht immer ein reines Basshorn sein.

Es gibt gewisse Misch-bzw. Hybrid Konstruktionen, die zwar keine richtige Hörner sind, aber dennoch deine oben genannte Anforderungen mehr als erfüllen.
Stichwort: Tapped Horn

Google mal danach. Im Netz gibt's genügend Bauvorschläge, die du nachbauen könntest.

Wenn du magst, dann schaue in meine Signatur

Gruß Viktor
Mechwerkandi
Inventar
#5 erstellt: 13. Jan 2020, 13:56
Ein klassisches Tieftonhorn vergleichbarer Größe wie die EV Eliminator liefert nicht mehr bei < 80 Hz.
Für den angepeilten Weg müsste das Gerät so etwa 4x so groß sein, das fällt also raus.
Hybride Konstrukte mit vergleichbarem Wirkungsgrad mutieren unter Pegel rasch zu Einfrequenz-Furzkisten, wers mag.

Für zuhause gibt es sicher bessere Lösungen, es sei denn, man steht auf Kickbass und Snare-Knall.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 13. Jan 2020, 14:00
Also 120dB...
Ja ne.
Ist klar.
Im WHZ.

Und auch mit einem Horn sind 40Hz bei dem Pegel nicht so einfach.

Mit insgesamt vier Stück langhubigen 12"ern kann das allerdings schon was werden.
Noch keine 120dB, aber wenigstens in der Region.
Mach dich aber auf eine Materialschlacht gefasst. Da kommen dann halt Kollegen der 200-300€-Liga zum Einsatz:
Carpower Sonic 12
Dayton UM12-22
Eminence LAB 12
Gradient MDS 12 DVC
Peerless XXLS 12
Wavecor SW312
...
P/L-Kracher: Mivoc XAW 320 HC



Ich habe mir erst dieses WE einen CB-Sub mit Mivoc AWM 124 und AM 120 Modul zusammengebaut.
Ja, der AWM ist eigentlich ein BR-Chassis. Mit der Tiefbassanhebung des Moduls geht der aber auch "da unten" ganz gut vorwärts.
Die Aufstellung muss noch optimiert werden. Aber so kann ich schon mal sagen (ist natürlich subjektiv) dass es einfach weniger "auf die Fresse" klingt als meine vorherigen BR-Subs. Gefällt mir irgendwie.
max95xx
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Jan 2020, 16:22
Falls es doch ein Horn werden soll, kannst du dir den mal anschauen:
https://www.cowanaudio.com/hornsubjr.html
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 13. Jan 2020, 17:12

TiefbassZitrone (Beitrag #1) schrieb:
....Wer sich wirklich damit auseinander setzt und sich wagen möchte, mir bei dem Projekt zu helfen....


Bei echten Individualentwicklungen unterschätzt du mMn den Aufwand.

Entweder macht das jemand, der in deiner Nähe wohnt, aus Enthusiasmus komplett ehrenamtlich/kostenlos (ggf. nur echte Aufwandsentschädigungen) oder...

... du wirst es nicht bezahlen wollen...

Es gibt aber genügend Bauvorschläge, so dass dieser Entscheidungsfall gar nicht eintreten wird.
P@Freak
Inventar
#9 erstellt: 13. Jan 2020, 18:08
@ TiefbassZitrone :

Dein "Vorhaben" ist so recht Sinnfrei wie ja schon geschrieben wurde. Richtige Basshörner sind halt nie klein und die Entwickeln sich auch nicht "nebenbei" im Beitragsverlauf hier. Bass Horn Pläne gibt es auch genug ... so neu ist das Thema nämlich net . Könntest zwei Eckhörner nehmen wenn es schon kompliziert sein muss ... oder halt einen guten Bassreflex bauen der akustisch hoch genug spielt. Das braucht auch gute teure Chassis !!!


Die Anforderungen liegen auf Präzision und Dynamik im Kickbass.


Dazu ist es auch zwingend nötig das z.B. bei Bassreflex das Tuning nicht mit den Raummoden kollidiert ... du die Raummoden mittels DSP ausfilterst ... und du den Bass und die Topteile penibelst mittels Messystem ABSTIMMST !!!

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 13. Jan 2020, 20:15 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#10 erstellt: 13. Jan 2020, 23:28
ät home gibts Roomgain,
was die riesen Hörner einer OutdoorPA als unsinnigen Nutzen abstempelt.

dann lieber URPS oder Rülps wie es heißt, wenn der Bass durch Strahlungswiderstand hinzukommt,
was ja durch Roomgain recht günstig kommt.

wenn richtig geil zur Musikvorliebe kommen soll,
dann brauchst auch gern sounding,
und das ist tricky, und intusiastische Bastelei

abba geil, weil Hornresonatoren das auch können
Kay*
Inventar
#11 erstellt: 19. Jan 2020, 19:58
ich stimme ebenso gegen Horn, aber für mehr Chassis
(nicht nur, weil dass angeboten Volumen zuklein ist)

p.s.
- man müsste hier wieder Hellseher sein,
da keine Angaben zu den Umgebungsbedingungen
- warum die PA nicht behalten, wenn gut befunden
- DSP/ LS-Controller andenken
slomo_rotke
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 21. Jan 2020, 17:19
Moin Moin,

ich stimme FÜR ein Horn. Nicht, weil es besser, lauter oder sonstwas ist, sondern weil der TE danach gefragt hat. Diesbezüglich waren bisher die besten Auskünfte, dass sich der TE doch Bitteschön an bewährte Konstruktionen halten solle. Und die lassen sich ja leicht finden, bzw. geeignete Vorschläge wurden bereits erteilt. Und sie funktionieren halt doch. Aber TiefbassZitrone ist wohl schon wieder ganz anderswo...

So ganz verstehe ich nicht, warum stets der gleiche Standardkrams vorgeschlagen wird, wenn jemand ein Horn will. "Nimm lieber CB mit viel Membranfläche und Strom" kann eigentlich nicht die passende Antwort sein, wenn jemand lieber viel Holz in eine Ecke verfrachten will. Ich habe vor vielen Jahren mit einem BL-Horn (jajajaja, ist kein Horn) angefangen und es war einfach ein tolles, beeindruckendes Erlebnis. Spätere TMLs und BRs waren zwar einfacher und bässer, sprich tieferer Bass und leichter im Raum einzubinden, dennoch hat mich seither nie wieder ein Konzept so sehr fasziniert.

Viele Grüße

Thomas
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 21. Jan 2020, 18:11

TiefbassZitrone (Beitrag #1) schrieb:
Die Anforderungen liegen auf Präzision und Dynamik im Kickbass.

Das passt nicht zu einem Horn.

Es wurden daher passende Vorschläge genannt.
CB halt.

Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
slomo_rotke
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 21. Jan 2020, 20:52

Reference_100_Mk_II (Beitrag #13) schrieb:

TiefbassZitrone (Beitrag #1) schrieb:
Die Anforderungen liegen auf Präzision und Dynamik im Kickbass.

Das passt nicht zu einem Horn.

Es wurden daher passende Vorschläge genannt.
CB halt.


Das ist leider Käse. Die ganze angebliche Präzision von CB geht zum Teufel, wenn die Kiste falsch im Raum steht und/oder das Volumen zu klein für den Treiber ist. Es ist fast egal welche Bauform für einen Sub gewählt wird, sauber konstruiert und artgerecht aufgestellt funktionieren sie alle gut. Erst recht als Sub, wo Präzision im Klang ein schwieriges Wort ist. Da unten brummt es halt irgendwie. Der Eindruck von Präzision entsteht in den Sateliten. Vom Dynamikumfang dürfte das Horn bei gleicher Membranfläche und Hub die Nase klar vorn haben.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#15 erstellt: 22. Jan 2020, 10:34

slomo_rotke (Beitrag #14) schrieb:
Die ganze angebliche Präzision von CB geht zum Teufel, wenn die Kiste falsch im Raum steht und/oder das Volumen zu klein für den Treiber ist.

Ja genau.
Trifft aber auf ein/das Horn exakt genau so zu.
Von daher ist das kein Argument für oder gegen irgendwas.


slomo_rotke (Beitrag #14) schrieb:
Es ist fast egal welche Bauform für einen Sub gewählt wird, sauber konstruiert und artgerecht aufgestellt funktionieren sie alle gut.

Im Rahmen des für das jeweilige Gehäuseprinzip "gültigen" Einsatzbereich: Ja.
Absolut. Keine Frage.

Aber du wirst mir doch wohl zustimmen, dass mit ein paar CB-Subwooferchen auf der Tomorrowland-Mainstage kein Land in Sicht ist


slomo_rotke (Beitrag #14) schrieb:
Erst recht als Sub, wo Präzision im Klang ein schwieriges Wort ist. Da unten brummt es halt irgendwie. Der Eindruck von Präzision entsteht in den Sateliten.

Teilweise Zustimmung.
Wenn ein "Sub" mit Qtc > 1 da vor sich hin rumpelt, dann hört man das.
Ebenso wenn er zu hoch/auf Raumreso abgestimmt ist und damit einfach massiv Pegel bei xxHz drauf packt.
Von daher: Die Basis muss stimmen.
Und JA, sowohl beim Raum, als auch beim Sub.
Da bin ich voll bei dir.


slomo_rotke (Beitrag #14) schrieb:
Vom Dynamikumfang dürfte das Horn bei gleicher Membranfläche und Hub die Nase klar vorn haben.

Dynamik ist einfach nur die Fähigkeit große Pegelsprünge "ohne viel Anstrengung" umsetzen zu können.
Im besten Fall bei bereits recht hohem Allgemein-Pegel.

Ob ich das nun umsetze indem ich mir viel WIrkungsgrad über das Gehäuse hole oder einfach grundsätzlich viel Membranfläche hinstelle ist allg. erstmal egal.
Jedoch geht bei ersterem immer ein gewisser Kompromiss mit einher...
Mechwerkandi
Inventar
#16 erstellt: 22. Jan 2020, 11:31

Reference_100_Mk_II (Beitrag #15) schrieb:

Dynamik ist einfach nur die Fähigkeit große Pegelsprünge "ohne viel Anstrengung" umsetzen zu können.

Nach meiner Wahrnehmung wird die Dynamik der Wiedergabe durch das Programm der Quelle definiert. Ein Unterhaltungsprogramm aus der Konserve wird wahrscheinlich einen geringeren Dynamikumfang verbreiten wie ein Schlagzeug live.
Definiert man Dynamik über die Pegelsprünge, so ist die Darstellung des Ausgangspegels für die Bewertung zwingend notwendig.
Große Dynamik bei hohen Pegeln wird zum Problem, wenn das System bereits im Grenzbereich arbeitet. Da hat das Hornsystem mit seinem höheren Wirkungsgrad die Nase vorn.

Ich denke aber, das der TS eigentlich auf etwas anderes hinauswill:
Der Sound von so einem Tieftonhorn ist sehr eigen und geprägt von einer Vielzahl an Interferenzen und Delay-Effekten, die durch die Laufzeitunterschiede, Reflektionen und Resonanzen in dem notwendig gefalteten System auftreten.
Der Frequenzgang ist wellig und hat mit der Definition von HiFi wenig zu tun, abhängig von der Ausführung braucht es auch teilweise nicht unerhebliche Hörabstände.
Big_Määääc
Inventar
#17 erstellt: 22. Jan 2020, 11:32
ich würde da kein reines FL Horn bauen.

schön was mit leichten, starken Pappen als MultiTreiber W-bin oä.
slomo_rotke
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 22. Jan 2020, 15:09

Reference_100_Mk_II (Beitrag #15) schrieb:

slomo_rotke (Beitrag #14) schrieb:
Die ganze angebliche Präzision von CB geht zum Teufel, wenn die Kiste falsch im Raum steht und/oder das Volumen zu klein für den Treiber ist.

Ja genau.
Trifft aber auf ein/das Horn exakt genau so zu.
Von daher ist das kein Argument für oder gegen irgendwas.


Ähem ..., genau, aber damit entkräftest du dein eigenes Argument bzgl. Präzision.


Reference_100_Mk_II (Beitrag #15) schrieb:
Aber du wirst mir doch wohl zustimmen, dass mit ein paar CB-Subwooferchen auf der Tomorrowland-Mainstage kein Land in Sicht ist ;)


Aber du wirst mir wohl zustimmen, dass mit ein paar PA-Basshörnchen-Arrays Aus der Tomorrowland-Mainstage Neverland machen, wenn die Verstärkerleistung dieselbe ist. Was soll das? Ein in die Tüte gesprochener Unterschied im Wirkungsgrad von 10dB ist bei dem geforderten hohen Maximalpegel IHMO durchaus relevant. Und fürs Wohnzimmer, wo die Kiste ja hin soll ist es ebenfalls relevant, ob da nur eine Kiste in der Ecke steht oder derer vier, sechs, oder was weiss ich wieviele Geschlossene.

Egal ob Horn, BR, TL, CB oder OB, Dipol, Ripol oder TH: Sie alle funktionieren gut, wenn sie gut konstruiert sind und richtig eingesetzt werden. Aber wenn einer ein Horn will, dann kommt er mit Hinweisen auf geschlossene Boxen nicht weiter. Und was nun besser ist hängt wohl eher von den persönlichen Präferenzen ab. Denn Schwächen haben sie alle.

Kein Harley-Fan würde auf einen BMW-Boxer umsteigen, weil der doch so viel besser sei. Der bleibt auf seinem Rütteleisen und freut sich ein zweites... Kinn. Der hält sein Eisenschwein auch für ein richtig gutes Motorrad, auch wenn abertausende Kilo-Gixxer-Fahrer kopfschüttelnd daneben stehen.

Letztlich hat der TE nach einem Horn für seinen Wohnraum gefragt. Und dafür gibt es wirkungsgradstarke und gut funktionierende Möglichkeiten. Die Anforderung mit 50Hz Grenzfrequenz sind ja nun nicht gerade hoch. Wenn Ziel die 120dB sein sollen, dann hilft halt auch Wirkungsgrad. Je nach Horn macht das einen Unterschied von 100 Watt zu 1.000 Watt für einen geschlossenen Sub.

Der Einsatz von Bass-Hörnern im HiFi-Bereich funktioniert ebenfalls schon problemlos seit Ewigkeiten, auch ohne DSP. Die Gehäuse sind halt für den normalen HiFiisten einfach nur groß und schwer. Und bei Hörnern gibt es auch kein Wunschdesign. Aber so ganz normal war der Selberbauer ja noch nie.
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 24. Jan 2020, 14:07
nur so nebenbei

Je nach Horn macht das einen Unterschied von 100 Watt zu 1.000 Watt für einen geschlossenen Sub.

ich wäre da vorsichtig,
aber egal,
die Empfehlung hier geht ja nicht in die Richtung einen LS in CB einzusetzen

Erinnere ich es falsch?
https://www.lautsprechershop.de/hifi/pentaton.htm
gab es so sowas nicht auch mal mit 4x AW3000?


p.s.
jetzt auch sortiert nach max.
https://www.lautsprechershop.de/hifi/zy1_kkits_maxdb.htm

edit;

Maßen(90x50x60 HxBxT) kann man etwas gescheites bauen

das ist der Punkt!
das Volumen reicht insbesondere nicht für ein Horn


[Beitrag von Kay* am 24. Jan 2020, 14:18 bearbeitet]
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