Subwoofer Selbstbau

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BassMan_69
Stammgast
#1 erstellt: 29. Nov 2004, 13:55
Hallo zusammen,

ich habe mir überlegt, als Ergänzung zu meinen Quad 11L einen Subwoofer hinzustellen. Ich hatte mir im Laden einen ACT angehört, der sehr gut, sehr präzise, aber auch sehr teuer war. Selbstbau scheint da doch billiger, aber leider habe ich in diesem Punkt noch nicht so viel Erfahrung.

Jedenfalls habe ich mir erstmal folgendes gedacht:
1.: geschlossenes Gehäuse wg. mehr Präzision
2.: Thommessen 1.4er Aktiv-Modul

Bei den Chassis weiß ichs nicht genau:
Sind z.B. 2x20cm besser als 1x30? Was ergibt den präziseren Klang (ungefähr gleiche Qualität der Chassis vorausgesetzt)?
Welche Marke? Visaton? Peerless? ich hatte mir ein Limit von ~125€ pro Chassis gesetzt. Was würdet Ihr mir raten?

Es kommt mir hauptsächlich auf Präzision an, weil ich den Sub zum Musikhören verwenden will. Hoher Maximalpegel ist eher unwichtig. Der Raum ist ~25qm groß, Altbau mit Parkett und 3m hohen Decken -> Downfire kommt nicht in Frage, meine Vermieter wohnen außerdem unter mir.
Der Sub sollte auch deutlich unter die 30Hz-Marke kommen, also ~ bis 25Hz.

Für Anregungen wäre ich dankbar!

Viele Grüße,
BassMan_69
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 29. Nov 2004, 14:42

BassMan_69 schrieb:
Hallo zusammen,

ich habe mir überlegt, als Ergänzung zu meinen Quad 11L einen Subwoofer hinzustellen. Ich hatte mir im Laden einen ACT angehört, der sehr gut, sehr präzise, aber auch sehr teuer war. Selbstbau scheint da doch billiger, aber leider habe ich in diesem Punkt noch nicht so viel Erfahrung.

Jedenfalls habe ich mir erstmal folgendes gedacht:
1.: geschlossenes Gehäuse wg. mehr Präzision
2.: Thommessen 1.4er Aktiv-Modul

Bei den Chassis weiß ichs nicht genau:
Sind z.B. 2x20cm besser als 1x30? Was ergibt den präziseren Klang (ungefähr gleiche Qualität der Chassis vorausgesetzt)?
Welche Marke? Visaton? Peerless? ich hatte mir ein Limit von ~125€ pro Chassis gesetzt. Was würdet Ihr mir raten?

Es kommt mir hauptsächlich auf Präzision an, weil ich den Sub zum Musikhören verwenden will. Hoher Maximalpegel ist eher unwichtig. Der Raum ist ~25qm groß, Altbau mit Parkett und 3m hohen Decken -> Downfire kommt nicht in Frage, meine Vermieter wohnen außerdem unter mir.
Der Sub sollte auch deutlich unter die 30Hz-Marke kommen, also ~ bis 25Hz.

Für Anregungen wäre ich dankbar!

Viele Grüße,
BassMan_69


Hi!
Mivoc XAW 310 HC.
http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm

Viele Grüße
Marko
clapton
Stammgast
#3 erstellt: 29. Nov 2004, 18:42
hi bassman!


geschlossen ist schon mal der richtige weg,ob du mit 125 euro auskommst na ja,eins ist aber fakt je kleiner der sub desto stärker muß die endstufe sein,das chassis muß dann auch ordentlich hub können(peerless xls 10)ist dann auch wieder teuer.... vom xaw 310 halte ich, wegen des phase plugs,nichts,zumindest nicht im geschlossenen gehäuse.logich das da dann die luft durchpfeift,oder?
schau dich mal bei bastanis um,der verwendet als bassunterstützung für seine prometheus-schallwände,eminence-pa 30iger im geschlossenen gehäuse.die haben einen guten wirkungsgrad und müßten mit dem kleinen thommessen auskommen.

mit musikalischen grüßen
clap!!
BassMan_69
Stammgast
#4 erstellt: 29. Nov 2004, 18:42
Danke erstmal,

aber kann es der Mivoc-Treiber wirklich mit einem Chassis à la Visaton TIW 200 XS 8 OHM für 125€ aufnehmen? Und geschlossen ist das Gehäuse auch nicht wirklich...

Vielleicht habe ich mich ja auch etwas mißverständlich ausgedrückt....

Jedenfalls hatte ich mir erstmal gedacht, 2 Stück von den Visatons zu verbauen, vielleicht auch einen 25er, nur: da brauche ich noch etwas Expertise von Euch. Visaton? Peerless? oder was ganz anderes?

Reichen 20er oder 25er Treiber überhaupt aus, um auf die 25Hz zu kommen? Braucht man einen 30er? Oder ist das mehr eine Frage des Gehäusevolumens? Wie Ihr seht, ich steh noch ganz am Anfang. Wer mir gleich erstmal ne DIY-Zeitschrift besorgen.

Gruß,
BassMan_69
Granuba
Inventar
#5 erstellt: 29. Nov 2004, 18:46

BassMan_69 schrieb:
Danke erstmal,

aber kann es der Mivoc-Treiber wirklich mit einem Chassis à la Visaton TIW 200 XS 8 OHM für 125€ aufnehmen? Und geschlossen ist das Gehäuse auch nicht wirklich...

Vielleicht habe ich mich ja auch etwas mißverständlich ausgedrückt....

Jedenfalls hatte ich mir erstmal gedacht, 2 Stück von den Visatons zu verbauen, vielleicht auch einen 25er, nur: da brauche ich noch etwas Expertise von Euch. Visaton? Peerless? oder was ganz anderes?

Reichen 20er oder 25er Treiber überhaupt aus, um auf die 25Hz zu kommen? Braucht man einen 30er? Oder ist das mehr eine Frage des Gehäusevolumens? Wie Ihr seht, ich steh noch ganz am Anfang. Wer mir gleich erstmal ne DIY-Zeitschrift besorgen.

Gruß,
BassMan_69


Es ist immer Die Frage: Brauchst du Pegel oder echten Tiefbass? Theoretisch kommt man mit einem 5Zoll-Chassis auf 30Hz (Allerdings nur mit der passenden Elektronik! ), etwas in der Richtung schwirrt schon bedenklich lange in meinem Kopf herum....
Also, was brauchst du?

Murray
BassMan_69
Stammgast
#6 erstellt: 29. Nov 2004, 18:52
Hi clapton,

wenn ich Dich richtig verstehe, sollte ich anstelle von Visaton besser Peerless nehnem und da die xls 10. Habe nicht herausfinden können, wie groß das Chassis ist. Für 1 30er wären 212€ durchaus annehmbar. die 125 bezogen sich auf 1 Chassis, wenn 2 Stck nötig wären (also 250€ zusammen für die Chassis).
Ist das kleine Thommessen dann damit überfordert, oder geht es da mehr um den Maximalpegel? Wie gesagt, ich brauche keine 120dB an 20Hz

Sind aber schon mal klasse Anregungen!

Gruß,
BassMan_69

P.S.: @Murray: "Brauche" eher Tiefbaß, Pegel ist eher zweitrangig.


[Beitrag von BassMan_69 am 29. Nov 2004, 18:54 bearbeitet]
Torrente
Stammgast
#7 erstellt: 29. Nov 2004, 19:00
Hi!

Kleine Korrektur: Das XAW-310 von Mivoc ist ein gutes Chassis - obgleich es von Mivoc ist - und hat KEINEN Phaseplug. Da pfeift nix irgendwo durch.
Ggf. nicht so einfach aus der Liste streichen?

Grüßle
Torrente
clapton
Stammgast
#8 erstellt: 29. Nov 2004, 19:25
hi bassman!

es ist in der tat so wie murray schreibt,tiefbass oder pegel.willst du beides mußt du schon was großes in dein zimmer stellen oder aber abstriche in der wiedergabequalität machen(siehe xls10+slave,der kann auch tief und laut,nur schwingt er halt ewig nach).
vor langer zeit war ich auch auf dem 20Hz-trip bin aber inzwischen geheilt,die meisten wohnräume geben derart tiefe frequenzen eh nicht richtig wieder!!!
verbaust du den xls10(ist ein 25er) hingegen in ein 20 liter gehäuse(geschlossen), hängst das 2.5 thommessen drann und hebst den tiefbass,je nach raum,etwas an, erlebst du einen richtig präzise und staubtrockenen subwoofer.
ein anderer aber fast noch wichtigerer punkt ist die position des subwoofers im raum,hat mich einiges an zeit gekostet da das optimum rauszuholen.
ob visaton,peerless oder mivoc,ravemaster etc,ich will da keinen schlecht machen ,wenn das packet stimmt kannst du auch mit preiswerten chassis super ergebnisse erziehlen.
ein echter geheimtip ist wohl der TW 3000 von raveland(speakertrade),haben schon einige im visatonforum angesprochen und verbaut.
ups das war jetzt mehr als ich tippern wollte,meine süße meckert schon aus der küche.....mfg clap!
clapton
Stammgast
#9 erstellt: 29. Nov 2004, 19:45
@ torrente

mensch du hast recht,der xaw 310 hat in der tat keinen phaseplug,hab den wohl mit dem kleinen bruder xaw 210 verwechselt.das ändert die sachlage natürlich,so kommt er auch für die geschl. variante in betracht

mfg clap!
BassMan_69
Stammgast
#10 erstellt: 30. Nov 2004, 10:40
Hallo zusammen,

dann stehen jetzt ja mindestens 3 Chassis zur Auswahl: Mivoc, Peerless und Raveland. Allein: Welches nehmen? Außerdem scheint hier eher eine ein-chassis-Lösung präferiert zu werden. Taugen 2 kleinere nix? Kommt man mit einem größeren tiefer runter? Und sind 2 Chassis eher was für mehr Schalldruck? Einen Passiv-Slave werde ich wohl nicht verbauen, wg. der geringeren Präzision (Nachschwingen).

Wie sieht es bei den o.g. Chassis mit der optimalen Gehäusegröße aus? Da gibt es ja wohl ziemlich große Unterschiede. Ich persönlich fände ein kleineres, wohnraumkompatibles Gehäuse bässer. Oder tut sich da nichts, wenn man ein geschlossenes Gehäuse nehmen will?

Außerdem wird hier immer zum größeren Thommessen geraten. Was ist der Unterschied, außer der Mehrleistung? Gibt es Klangunterschiede? Isat das 1.4er nicht zu gebrauchen? Warum? Was tauchen die Detonator-Aktivmodule?

Viele Grüße,
BassMan_69


[Beitrag von BassMan_69 am 30. Nov 2004, 10:48 bearbeitet]
clapton
Stammgast
#11 erstellt: 30. Nov 2004, 17:50
hi bassman!

das große thommi ist in der bassanhebung variabeler hat auch mehr power,ich verwende es selbst und bin sehr zufrieden.mit detonation hab ich keine guten erfahrungen gemacht,die haben auch bloß ne 12db weiche.wenn du den xls10 verbaust brauchst du 20 liter netto und ich rate dir das gehäuse extrem schwer zu machen(betonplatte oder sandkammer)sonst hoppelt der sub durch die gegend,echt!
ich baue die endstufe immer in ein seperates gehäuse,ist aber weil ich ab und an neue chassis+gehäuse teste.ob du ein oder zwei chassis verbaust ist ne frage des geldes,unter 25cm ist es kein richtiger bass!du solltest dir mal einen 38iger im vergleich zu einen 20iger langhuber anhören,da weißt du was ich meine,große chassis klingen einfach souveräner.

mfg clap!
BassMan_69
Stammgast
#12 erstellt: 01. Dez 2004, 11:04
Hi Clapton,

das bringt mich ja wieder nen Schritt weiter

Nun sieht mein Planung ungefähr so aus:
* Geschlossenes Gehäuse
* Großes Thommessen Modul
* 1 Chassis, vieleicht ein 30er.

Für das Peerles XLS muß ich erst mal Gehäusevolumen und fc berechnen, muß mir also erstmal die Thiele-Small-Parameter raussuchen.

Bei meinen ersten Berechnungen für das 20er Visaton kam eine untere Grenzfrequenz von 54Hz. Erstmal nicht so beeindruckend. Aber ist es nicht so, daß dieses fc die Frequenz ist, die der Woofer ohne elektrische Nachregelung macht? Dann dürfte ja das Thommessen ins Spiel kommen, und noch einiges an Tiefgang rausholen. Oder? Dann muß/ sollte das Chassis aber eher ein Langhuber sein, weil sonst schlecht.
Das nächstgrößere Visaton (25cm) brachte auch nicht viel mehr, wohl weil die Gesamtgüte nicht so groß ist.

Zum Raveland-Chassis: Bin ich eher etwas skeptisch, weil Raveland an sich nicht so nen tollen Ruf hat. Habe einen Test des AXX 1212 in der aktuellen HobbyHifi gelesen, und das Wasserfall-Daigramm und das Ausschwingen sahen erstmal nicht so dolle aus.

Ich werd mal das Peerless gegenrechnen, und dann schaun mer mal weiter.

Gruß,
BassMan_69


[Beitrag von BassMan_69 am 01. Dez 2004, 11:06 bearbeitet]
BassMan_69
Stammgast
#13 erstellt: 01. Dez 2004, 11:17
Noch ein kleiner Nachtrag zum Peerless:
Das hat eine Gesamtgüte von nur 0,17. Wenn man dem folgt, was man im Netz so findet und liest, ist es eher nicht für geschlossene Gehäuse geeignet. Die geeigneten Chassis sollen bei 0.31 anfangen.

Gruß,
BassMan_69
palucca
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 01. Dez 2004, 13:34
hallo BassMan_69,

die Peeless XL12/10 sind nicht so für ein geschlossenes Gehäuse geeignet, es muß extrem entzerrt werden. Hier ein link für den XL12:

http://www.linkwitzlab.com/thor-intro.htm
MojoMC
Inventar
#15 erstellt: 01. Dez 2004, 15:02
Unter z.B. www.uibel.net kannst du eine der häufig gebauten Verwendungen der Peerless-Chassis sehen, nämlich mit Passivmembran.
georgy
Inventar
#16 erstellt: 01. Dez 2004, 15:04

MojoMC schrieb:
Unter z.B. www.uibel.net kannst du eine der häufig gebauten Verwendungen der Peerless-Chassis sehen, nämlich mit Passivmembran.


Ist aber nur was für Heimkino, fürs normale Musik hören ist der Sub nicht präzise genug, dann geschlossen und den frühen Baßabfall entzerren.
BassMan_69
Stammgast
#17 erstellt: 01. Dez 2004, 15:24
Jo,

Passivmembran scheidet wohl eher aus, wg. Nachschwingen und geringer Präzision.

Am liebsten wäre mir eine geschlossene 1-Chassis-Lösung.
Jetzt habe ich mich schon nach etlichen Chassis umgeschaut, und komme bei einer Abstimmung mit Qtc von 0,577 meist nur auf ein fc von um die 50Hz. Das große Thommessen kann aber "nur" von 20 bis 40Hz entzerren, also werde ich ein Loch zwischen 40 und 50 Hz kriegen.
Jetzt weiß ich leider nicht, wie man die Parameter für die Volumen- und Grenzrequenz-Formeln abändern muß, wenn man 2 statt einem Chassis verwenden will.

Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?

Gruß,
BassMan_69

P.S.: Der uible-link ist klasse! v.a. der Osiris-Sub scheint sehr interessant zu sein! Danke!


[Beitrag von BassMan_69 am 01. Dez 2004, 15:30 bearbeitet]
palucca
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 01. Dez 2004, 15:41
hallo BassMan_69,

hier hat einer Bassdipole für Quads gebaut:

http://www.euronet.nl/users/temagm/audio/dipolesub.htm

meine Empfehlung für einen Sub:

1.Mivoc HCM12 +Thommssen Modul

link: http://www.ilmag.de/Datenbank/html/datenbank.html

2.Eton 12-600Hex +Thommssen Modul

in einer Klang & Ton war mal ein Bauvorschlag.

Beide sind "teuer", aber die Subfrage sollte sich dann erledigt haben.

P.S. wenn Du Berechnungen benötigst, mail mich an. Ich benutze LSP-CAD. (Ab Montag, da z.Z. Umstellung auf DSL)


[Beitrag von palucca am 01. Dez 2004, 16:03 bearbeitet]
BassMan_69
Stammgast
#19 erstellt: 01. Dez 2004, 15:56
Hi Rüdiger,

vielen Dank, werde mich mal nach dem Eton Sub umsehen!

Gruß,
BassMan_69
clapton
Stammgast
#20 erstellt: 01. Dez 2004, 17:03
@ palluca wie kommst du darauf,daß der xls10 nicht für geschlossene gehäuse geeignet ist,selbs der hersteller empfiehlt auf seiner homepage das 20 liter cb gehäuse(unter anderem).
ich würd auch nie etwas empfehlen was ich noch nicht selbst gehört habe und der xls10 ist im geschlossenen erste sahne.t/s parameter sind das eine,die eigenen ohren das andere!!

mfg clap!
palucca
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 01. Dez 2004, 17:15
hallo clapton,

ich habe beide (Passivmembran und geschlossen)vergleichen können. Passivmembran = unpräzise Basswiedergabe
Geschlossen mit Linkwitz-Entzerrung ( bis 20Hz) sehr gut, aber 12dB Entzerrung. Da gibt es halt Chassis mit T/S Parametern die besser geeignet sind. Die Simulation für den
Peerless sind fürs Auto (Druckkammerefekt).
clapton
Stammgast
#22 erstellt: 01. Dez 2004, 17:30
hallo rüdiger!

hatte den peerless auch mit extremer entzerrung laufen,bei meiner raumgröße(ca25qm) sind 20hz aber eh witzlos.nach einigen versuchen hat sich gezeigt,daß der bassequalizer des
thommessen 2.5 vollkommen ausreicht(ca33- 35hz +6db) so stellte sich bei mir ein ziemlich guter, dröhnfreier und dennoch punshiger bass ein ,hatte nie das gefühl das irgendwas fehlt.inzwischen ist noch ein eckhorn dazu gekommen und nun hab ich die qual der wahl .da ich aber gerne experimentiere ist es bei mir zu mindest,, submäßig''eine unendliche geschichte.


mfg clap!
BassMan_69
Stammgast
#23 erstellt: 02. Dez 2004, 10:19
Hallo zusammen,

ich denke, ich nähere mich der Lösung, habe aber noch eine Frage zur Abstimmung: Wie sehr macht sich der Unterschied zwischen einer Bessel und einer Butterworth-Abstimmung bemerkbar?
Immerhin leigt eine ziemliche Größendifferenz des Gehäuses zwischen diesen Varianten. Bei dem Chassis, das ich mir ausgeguckt habe, sind dies immerhin 25l (Butterworth) zu 50l (Bessel).

Gruß,
BassMan_69


[Beitrag von BassMan_69 am 02. Dez 2004, 10:20 bearbeitet]
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