PA-Verstärker ?

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essi11
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Jan 2008, 21:54
Hallo
Kann mir jemand erklären was dagegen spricht einen großen PA-Verstärker für 1 bis 2 Subwoofer einzusetzen? Prinzipiell nichts, schon klar aber warum wird es so selten gemacht. Muß natürlich Frequenztechnisch noch was dazwischen geschaltet werden. Spiel mit dem Gedanken, da die Dinger ganz schön billig sind und es im Bass ja nicht so auf Klangqualität ankommt.
Man ist halt sehr flexibel.
Ich weiß das Thema war sicher schon mal da aber ich suche nen halbwegs vernünftigen Bass der auch mit der Duetta kann und sohab ich alle Türen offen
Danke
testfahrer
Inventar
#2 erstellt: 05. Jan 2008, 00:18

Prinzipiell nichts, schon klar aber warum wird es so selten gemacht.

stimmt das denn

Muß natürlich Frequenztechnisch noch was dazwischen geschaltet werden.

jipp, ne aktivweiche

Spiel mit dem Gedanken, da die Dinger ganz schön billig sind und es im Bass ja nicht so auf Klangqualität ankommt.

wie kommst du denn darauf???


gruß
christof
Kornsaenger
Gesperrt
#3 erstellt: 05. Jan 2008, 00:54
ich wollte mir mal ne PA-endstufe kaufen, aber fullrange, nich nur für woofer. is aber aus geldmangel nichts geworden und bin wirder da wo ich vorher war: mein getunter verstärker der sehr wohl genug bringt und auch schon im PAbereich "tätig" war *g*
also ich sag dir: es lohnt sich nur wenn man wirklich große woofer hat mir 1000W RMS, und selbst so einen konnte ich noch mit meinem "schlichten" verstärker richtig feuer unterm hintern machen. also klanglich gesehen biste mit einem gescheiten verstärker, z.B. von vincent, besser dran als mit einem PA verstärker. allerdings wenn du nur so schnullikram von kenwood, sony und wie die alle heißen nimmst, rate ich dir ehr zu einem schönen alten PA verstärker. allerdings is auch nich gesagt dass PAamps schlechter klingen, wenn du laut machst klingen sie deutlich besser als reine klasseA verstärker.

eine noch bessere kombination (die ich ev irgendwann mal ausprobieren möchte) wäre eine normale endstufe für woofer und eine röhrenstufe für den rest. also davor natürlich eine aktivweiche is halt ne sache des anspruches und budgets
Reggae
Inventar
#4 erstellt: 05. Jan 2008, 02:31
Moin,

hmm pa endstufen sind doch brauchbar wenn man viell leistung haben will, aber wenn pa dann net diese egay sch****.

@Kornsaengner
Die aktiv weiche dann aber bitte schön mit röhren.

Gruß

Reggae
essi11
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Jan 2008, 09:29
So Nachtschicht vorbei!

@Testfahrer:

Dachte an ne Behringer!

Wegen Soundqualität: Ist halt doch "nur" der Bass! Denke das sind schon andere Anforderungen als die Duettas zu aktivieren.

@Kornsänger:

Ist n Denon AVR4306 7.1 Verstärker von dem ich auch 2 Kanäle abzapfen könnte, dann ist da aber immer noch das Problem mit der Einbindung der Weiche. Meine Ansprüche sind jetzt auch nicht so hoch. Bin mit dem Denon (bis jetzt nur Stereo)eigentlich zufrieden, spiel aber mit dem Gedanken jetzt doch mal Surround anzuschaffen. Da ist das Budget aber doch sehr eingeschränkt und 2x800 Watt bei Thomann für ca. 500 Euro hört sich sehr flexibel an.

@Reggae:

Aktivweiche mit Röhren kommt gar nicht in Frage, hab da eher an was mit Bassanhebung und einstellbaren Trennfrequenzen gedacht.

Naja so richtig günstig wird das Ganze wohl eh nicht werden, hab nur irgendwie kein Bock mir so n Modul von der Stange zu Besorgen
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 05. Jan 2008, 13:31
Hi,

die Behringer sind für den Preis als reiner Subwooferverstärker mehr als nur brauchbar, was Du allerdings mit 800 Watt zuhause anstellen willst, erschließt sich mir nicht ganz! Für 500 Euro bekommt man z.B. auch schon zwei sehr gute Aktivmodule.

Harry
Heimwerkerking
Inventar
#7 erstellt: 05. Jan 2008, 13:58
Ich möchte an dieser Stelle dann mal die T-AMPs ins Rennen werfen. Vor allem die kleinen Modelle bieten echt erstaunliche Leistungen fürs Geld.
zB. der T.AMP E-400 für 99Eur bringt 2*120W an 8Ohm und liegt trotz höheerer Leistung Preislich unter dem MivocAM120
Reggae
Inventar
#8 erstellt: 05. Jan 2008, 14:44
Moin,

eine T.amp und dazu diese Reckhorn aktivweiche das soll richtig gut sein.

Gruß

Reggae
testfahrer
Inventar
#9 erstellt: 05. Jan 2008, 14:59
zu beachten ist, dass bei günstigen verstärkern oft eine aktive kühlung verbaut ist, die nicht temperaturgesteuert ist. in verbindung mit billigen lüftern kann das schon für einigen lärm sorgen. das sollte man evtl. vorher mal ausprobieren.
oder gleich zu studioendstufen greifen, die dann gleich mit einer passiven kühlung daher kommen.

gruß
christof
Heimwerkerking
Inventar
#10 erstellt: 05. Jan 2008, 17:04

testfahrer schrieb:
zu beachten ist, dass bei günstigen verstärkern oft eine aktive kühlung verbaut ist, die nicht temperaturgesteuert ist. in verbindung mit billigen lüftern kann das schon für einigen lärm sorgen. das sollte man evtl. vorher mal ausprobieren.
oder gleich zu studioendstufen greifen, die dann gleich mit einer passiven kühlung daher kommen.

gruß
christof


mit dem Austausch des Lüfters gegen einen Papstlüfter oder gar einen Veravox evt sogar einen großen (92 oder 120mm) sollte das aber kein Problem mehr darstellen.


Reggae schrieb:
Moin,

eine T.amp und dazu diese Reckhorn aktivweiche das soll richtig gut sein.

Gruß

Reggae


Das ist allerdings ne gute Kombi allerdings bekommste für 50Eur schon ne Behringer Aktivweiche oder nochmal billiger eine von McCrypt die erstaunlich gut getestet wurde.
Mein persönlicher Fav wäre Brösels Zauberweiche nur weiß ich da nicht ob mein Schaltplan der richtige ist im Netz kusieren so viele


[Beitrag von Heimwerkerking am 05. Jan 2008, 17:07 bearbeitet]
essi11
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Jan 2008, 18:37
Genau an die T-Amps hab ich auch gedacht. Das mit den 800 Watt war schon etwas übertrieben aber ich bin jemand der normalerweiße nur einmal kauft. Hab grad mal bei Thomann geschaut, wie wärs damit:

http://www.thomann.de/de/behringer_a500_studioendstufe.htm

finde alerdings keine Aktivweiche für die von Heimwerkerking angepeilten 50 euro
testfahrer
Inventar
#12 erstellt: 05. Jan 2008, 19:06
die A500 ist ok.
deine weiche gibts hier

gruß
christof
Reggae
Inventar
#13 erstellt: 05. Jan 2008, 19:15
Moin,

ich finde die f1 ist praktischer und günstiger.

Hier

Gruß

Reggae
Kornsaenger
Gesperrt
#14 erstellt: 05. Jan 2008, 19:18

Reggae schrieb:
Moin,

hmm pa endstufen sind doch brauchbar wenn man viell leistung haben will, aber wenn pa dann net diese egay sch****.

@Kornsaengner
Die aktiv weiche dann aber bitte schön mit röhren.

Gruß

Reggae



hab ich noch nich gesehen. hab aber auhc noch nich geschaut groß *loll* kannste mir eine zeigen?
Kornsaenger
Gesperrt
#15 erstellt: 05. Jan 2008, 19:21

testfahrer schrieb:
zu beachten ist, dass bei günstigen verstärkern oft eine aktive kühlung verbaut ist, die nicht temperaturgesteuert ist. in verbindung mit billigen lüftern kann das schon für einigen lärm sorgen. das sollte man evtl. vorher mal ausprobieren.
oder gleich zu studioendstufen greifen, die dann gleich mit einer passiven kühlung daher kommen.

gruß
christof


studioendstufen? von dem geld würde ich mir aber lieber nen neuen volvo kaufen.

nagut, ich weiß nich wie teuer die sind, hört sich aber kostspielig an
testfahrer
Inventar
#16 erstellt: 05. Jan 2008, 19:35
studio bedeutet für mich nicht teueres voodoo high-end, sondern lüfterlose pa verstärker. wenn dem wort "studio" eine eindeutige definition vorliegt, die ich missachtet habe, möge man mir dies bitte verzeihen.

die behringer a500 oder die alesis endstufen sind für mich studio endstufen.

aus erfahrung möchte ich auch noch anmerken, dass die reckhorn weichen nicht die besten sind um einen pa verstärker anzusteuern.

gruß
christof
essi11
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 05. Jan 2008, 20:26
und warum nicht?
SRAM
Inventar
#18 erstellt: 05. Jan 2008, 23:09
Für diesen Einsatzfall rate ich zu einer Endstufe mit integrierter Weichenfunktion für den Subwoofer.

Ich verwende für diese Art von Anwendung Amps aus dieser Serie:

http://www.thomann.de/de/yamaha_p2500s_endstufe.htm

Du kannst den Tiefpass von 25 bis 150 Hz einstellen, was für Subwoofer ausreichend ist. Die Endstufe hat darüberhinaus stufenlos geregelte Lüfter, die im Normalbetrieb völlig aus sind und erst bei Lautstärken, bei denen man sowieso keine Lüfter mehr hört, anspringen. Die Zeitkonstante ist dabei so bemessen, daß kurzzeitige Bassläufe mit hohem Pegel wegen der thermischen Trägheit des recht massiven Kühlkörpers nicht zu einem Ansprechen führen.

link zu den manuals: http://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/pa/english/amp/p7000se.pdf

Gruß SRAM
essi11
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 06. Jan 2008, 08:38
Ansich ne gute Idee! Bietet mir aber zu diesem Preis zu wenig Austattung, bräuchte also noch ne Aktivweiche und dann kann ich auch gleich die Behringer oder nen T-Amp kaufen. Bin jetzt über die Reckhorn A 400 gestolpert, die eigentlich alles bietet was ich suche, auch 2 Ohm belastbar und vor allem günstig ist.

Ist halt ein reiner Bassverstärker

Tja, die eierlegende Wollmilchsau gibt es irgendwie nicht.

Trotzdem vielen Dank an alle!
anymouse
Inventar
#20 erstellt: 07. Jan 2008, 04:36

essi11 schrieb:
Ist n Denon AVR4306 7.1 Verstärker


Warum benutzt Du nicht das Bass-Management Deines AV-Verstärkers?! Dann hast Du die Probleme mit der zusätzlichen Aktivweiche nicht, wenn Du die im AVRA integrierte benutzt.

Ein Problem bei PA-Endstufen: Die sind meistens auf einen Eingangspegel von +4dBu konstruiert, Heimgeräte arbeiten aber mit -6dBV (= -7,78 dBu).

Hierzu kannst Du einen kleinen Pegelverstärker benutzen, der auch gleich asymmetrisch auf symmetrisch umsetzt

--

Studioendstufen sind solche, die im Tonstudio eingesetzt werden, im Gegensatz zu denen für eine Saalbeschallung. Meist haben diese eine etwas geringere Leistung (man brauch ja damit keine 1000e Leute beschallen, sondern nur Monitor-LS), und dafür eine passive Lüftung (für die geringere Geräuschentwicklung).
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#21 erstellt: 07. Jan 2008, 11:58
Hallo,
======
wollte nur mal nachfragen, ob jemand, der weiter oben die
Reckhohn - Weichen empfohlen hat diese auch selber schon
ausprobiert hat?
Ich habe beide schon seit ner Weile. Bereits nach dem
Durchmessen war mir aber klar: Diese billigen Teile sind
gerade mal Ihr Geld wert, aber nicht mehr . . . . .....
Die Teile stammen von einen Car-HiFi Billigheimer ohne große
HiFi Erfahrung. Mir kommen diese Teile nicht in die
Stereoanlage. Hier mal die 'Suche' Bemühen bringt noch
einige Infos zu den Reck's zu Tage.

Wer Interesse hat ich hätte da eine F1 und eine B1 sehr günstig anzubieten....

Oben hatte das schon mal jemand geschrieben: Partner für
Studio oder PA- Endstufen sind die nicht, lieber was aus
gleichem Hause, das passt dann mit Sicherheit.
testfahrer
Inventar
#22 erstellt: 07. Jan 2008, 14:49

Hallo,
======
wollte nur mal nachfragen, ob jemand, der weiter oben die
Reckhohn - Weichen empfohlen hat diese auch selber schon
ausprobiert hat?
Ich habe beide schon seit ner Weile. Bereits nach dem
Durchmessen war mir aber klar: Diese billigen Teile sind
gerade mal Ihr Geld wert, aber nicht mehr . . . . .....
Die Teile stammen von einen Car-HiFi Billigheimer ohne große
HiFi Erfahrung. Mir kommen diese Teile nicht in die
Stereoanlage. Hier mal die 'Suche' Bemühen bringt noch
einige Infos zu den Reck's zu Tage.


wie gesagt, ich hatte eine B1 vor einer alesis ra500 zu hängen und habe sie halt wieder verkauft, weil mir der ausgangspegel zu gering war und ich einen aktiven hochpass für meine LS haben wollte.
es ist nicht so, dass die B1/F1 nicht funktionieren. es kommt darauf an was man für ansprüche hat. meinen ansprüchen hat sie irgendwann nicht mehr gereicht.

gruß
christof
essi11
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 08. Jan 2008, 16:44
Warum benutzt Du nicht das Bass-Management Deines AV-Verstärkers?! Dann hast Du die Probleme mit der zusätzlichen Aktivweiche nicht, wenn Du die im AVRA integrierte benutzt

Müsste mich halt mal einlesen was das Ding alles kann. Ideal wäre es 2 Endstufen dem Bass zuweisen zu können da ich eh kein 7.1 benötige
testfahrer
Inventar
#24 erstellt: 08. Jan 2008, 19:27
wenn du besagten Denon 4xxx dein eigen nennst, kannst du natürlich den internen tiefpass verwenden. zwei ausgänge deines receivers dem bass zuzordnen wäre ich jedoch vorsichtig.
das könnte sich negativ auf den klang der sateliten auswirken., obwohl der 4xxx schon ein ziemlicher bolide ist.

gruß
christof
essi11
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 10. Jan 2008, 00:11
Die Frage ist wohl eher ob es überhaupt möglich ist 2 Endstufen zu klauen und über das interne Bassmanagement mit Signalen zu versorgen. Wegen den Satelliten mach ich mir da keinen Kopf. Der hat schon eine ganz ordentliche Stromversorgung!
Yavem
Inventar
#26 erstellt: 10. Jan 2008, 02:04
Hallo,

Ich besitze eine T.Amp TA 1050 und eine TA 2400 . Habe mit beiden schon meine 2 21"-HKM-Subwoofer betrieben, waren ebenfalls beide mehr als ausreichend (eher noch zu stark) für die Biester . Ich kann diese Verstärker nur loben ! Die E 400 und E 800 haben bei mir früher auch schon gewirkt, die E 400 habe ich wegen dem extrem lauten Lüfters (60mm-Pustefix mit unheimlichem Drehmoment) wieder in Geld aufgelöst . Die E 800 funktionierte gut (Lüfter ist auch nicht laut), bin jedoch auf die TA-Serie umgestiegen, weil's sich von der Leistung her rentiert hat und sie eine bessere Elektronik (z.B. ausgereiftere Schutzschaltungen) bietet und sie imo irgendwie nicht so stabil gelaufen ist

Eine Aktivweiche mit einstellbarem Subsonic u.s.w. wirst du wohl nicht so günstig finden, ich benutze eine CX 2310 von Behringer, die ihre Sache sehr gut erledigt ... Ein Subsonic bei 25 Hz ist ja auch noch dabei .

Ich persönlich kenne übrigens sehr viele Leute, die PA-Endstufen für ihre Subwoofer einsetzen - 3/4 davon machen das auch mit T.Amp, z.B. einer gebrückten E 800 (600 Watt @ 8 Ohm) u.s.w.

Wenn's was besseres sein soll umbedingt die Endstufen von LD Systems nehmen, die "drücken richtig ab" (gibt sehr viele Testberichte darüber, auch die großen T's haben da im Vergleich die köpfe eingezogen) . Behringer würde ich besonders zum reinen Subbetrieb nicht empfehlen . Hatte mal das "Vergnügen" mit einer bei Thomann, hat den T.Amp's imo besonders ab 50 Hz aufwärts ganz schön nachgeschaut ...
Ich hoffe dass ich helfen konnte

Grüße - Yavem
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