Eckhorn 18 Erfahrung

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N8-Saber
Stammgast
#1 erstellt: 27. Okt 2009, 16:49
Eckhorn 18.

Seit etwa 3 Tagen befindet sich das Eckhron18 in meinem Besitz, bestückt mit dem Ravemaster BSW.

Angeschlossen und betrieben bislang ohne Controlling an einer LDPA 1600.

Interne Weiche (Beriech von 60…1200hz) steht etwa auf Mittelstellung, drüber klingts dröhnig.

Was zuerst auffiel war das direkt nichts auffiel. Heißt: Der Sub macht sich nicht vordergründig bemerkbar. Anfangs daher etwas enttäuscht.

Vorherige Subs waren 2 kleine 10er im geschlossenen Gehäsue, die untenrum etwas aufdickten und daher „fett“/voluminös klangen.

Das fehlte dem Horn irgendwie zu Beginn, es klang regelrecht langeweilig (liegt evtl. auch am schnellen Abfall, sprich  das Horn kommt IMHO nicht wirklich tief runter).

Wenn der Controller da ist, werds ich ma 3db bei 50hz reinhaun, sollte dann auch „fetter“, voller untenrum klingen. Meine elektronsiche Housemusik reicht wohl tiefer runter als erwartet.

HipHop (nur mal testweise angehört) geht auch kaum. Evtl. mag das aber auch am kleinen Hörraum liegen, das keine tiefen Bässe zur Geltung kommen.

Nun weiter zum Klang.

Zusammengefasst: Kommt IMHO nicht wirklich tief runter und klingt demnach untenrum bei elektr. Musik „laff“ (liegt. vlt. auch etwas am Raum).

Im leisen Betrieb kommen kleienre „Bassattacken“ bei Pop aber auch House recht knallig und flott dynamisch, aber auch (horntypsich) unspektakulär.

Allerdings, je lauter man dreht, desto brutaler geht das Horn zur Sache. Hatte die LDPA kurzzeitig fast ausgefahren (Clip-LED nicht einmal aufgeleuchtet) und der Bass drang extrem durch Mark und Bein, erschütterte den ganzen Körper ABER klang etwas „wummerig“.

Entweder war der Treiber überfordert oder aber (was imho wahrscheinlicher ist) schwang das Gehäuse extremst mit. Bei den großen Seitenplatten finde ich eine einzelne Verstrebung zu wenig.
Die Außenseiten der Seitenteile lassen sich ohne Kraftaufwand sehr leicht verbiegen und „zurückfedern“.

Woran es noch liegen könnte: Das Gehäsue steht mit seinen Teiler hinten in der Ecke nicht ganz bündig zur Zimmerwand, sprich, es ist ein kleiner Luftspalt von vlt. 1-2mm vorhanden (Gehäsue stammten nicht von mir)

Der wummerige Klang könnte aber auch wieder auf Raummoden zurückzuführen sein.

Das Horn spielt recht flott und auf den punkt, aber nicht furztrocken; wenn man es ausfahren möchte und kann sind aber extrem laute und spürbare Pegel möglich, wenn auch nicht tief in den Keller spielend (wie gesagt bislang noch ohne Controlling mit Bassanhebung).

Vorläufige Klangbeschreibung.
Scarab770
Stammgast
#2 erstellt: 30. Okt 2009, 20:22
Mhh hatte auch mal an ein eckhorn gedacht...
Also du hast das mit AWX 184...
Hätte gedacht das es wenigstens an die 35Hz kommt. Wenn das nur bis 60Hz spielt was ich mir kaum vorstellen kann wär das ja echt sehr sehr schade
Marcel1991
Stammgast
#3 erstellt: 30. Okt 2009, 21:10
Also i-was ist an deinen Eckhorn nicht in Ordnung!

Meines spielte locker unter 50Hz, das Klang auch so richtig "Fett".
Ich denke mal das der Treiber am Ende ist. Und das Wummerige kommt sicherlich von den Seitenwänden, die schwingen wirklich zu stark mit.

mfg
Grisu_X
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 01. Nov 2009, 13:58
Hallo!
Wie groß ist dein Raum und welche Maße hat er?
Welche Satelliten-Lautsprecher hast du zum Testen verwendet?
Wie tief gehen die Sats runter?
Das Eckhorn 18 geht bis knapp unter 30 Hz und und sollte echt mächtig und furztrocken klingen. Wichtig ist aber, dass man bei ca. 80 Hz nach oben trennt. Der Frequenzgang des Eckhorns ist nach oben steigend, bei höheren Trennungen wird der Tiefbass zu leise. Du schreibst, dass du die Weiche deiner Endstufe mittig zwischen 60 und 1200 Hz eingestellt hast. Das ist der 1. Fehler, damit erreichst du überhaupt keine Trennung nach oben, das Eckhorn beginnt ohnehin schon bei 150 Hz abzufallen. Du mußt die Trennfrequenz am Verstärker so niedrig wie möglich einstellen. Das 30 Hz Subsonicfilter am Verstärker würde ich deaktivieren, es ist unnötig, weil der Mivoc ohnehin in einem geschlossenen Gehäuse sitzt. Ausserdem könnte das Filter ev. schon etwas Tiefbass verringern, 30 Hz ist gut ausgelegt für PA, aber nicht für das Eckhorn.
Die Sats sollten nicht weiter runter spielen, als du das Eckhorn nach oben abtrennst. Gehen die Sats tiefer, dann spielen Sub und Sats im Bereich der Trennfrequenz parallel, du hast damit zu viel Oberbass, es dröhnt und der Tiefbass tritt in den Hintergrund.
Gegen Dröhnen durch Raummoden helfen Bassfallen oder, wenn das im Raum nicht tragbar ist, Experimente mit der Hörposition.
Bei aktiven Subwooferweichen gibt es halt mehr Einstellmöglichkeiten als einfach nur die Trennfrequenz (Phase, Tiefbassanhebung...), damit ist man wesentlich flexibler.
Viel Spass beim Experimentieren!
fabel
Stammgast
#5 erstellt: 01. Nov 2009, 20:13
Hallo,

Ja GrisuX hat Recht!

Du schreibst " interne Weiche ( 60 - 1200 Hz ) " stünde auf Mittelstellung - das würde bedeuten der Sub spielt viel zu breitbandig. Aber selbst wenn Du meintest 60 - 120 Hz solltest Du es mal mit 60 Hz versuchen. Weist Du die Flankensteilheit der internen Weiche? Und worauf beziehen sich die angaben 60 - 120 Hz. ? Den minus 3 db Punkt, minus 6 dB oder beginn der Trennung? Wenn die nur Weiche zB. 12 dB Flankensteiheit hat ist das evtl. zu wenig.

Auch eine andere Position im Raum - das Horn gegen Wand und Boden gelegt, nicht unbedingt in der Nähe einer Ecke - kann Wunder wirken.

Die schmalen Schlitze zur Wand kanst Du mit Tesa Moll oder einem Konkurenzproduckt abdichten. Die sind aber nicht schlimm würd ich sagen.

Ansonsten dringend was zum Messen besorgen - ATB von Kichner misst als Demo soweit ich weis bis 1000 Hz. Ein einfaches multimedia Micro für ein paar € und PC oder Schlepptop reicht dann schon,um einen Eindruck vom Übergang zwischen den Sat´s und Sub zu erhalten. Wenn der zu stark überlappt klingts schlapp,und unpräzise.

Und GrisuX hat recht - gib mal mehr Info über Raum etc..

Gruss Fabian
N8-Saber
Stammgast
#6 erstellt: 02. Nov 2009, 14:00
„Satelliten“ sind derweil die Beyma-Viecher.
Trennung liegt mittlerweile bei ca. 1/3 der Maximalstufe (60…1200hz)

Wie Steil und mit welcher genauen Charakteristik getrennt wird kann ich nicht sagen.

Die gesamte Konfiguration ist bisweilen eher als chaotisch und rudimentär zu bezeichnen.

Derzeit läuft nur ein Viech am linken Kanal eines HiFi-Amps. !fullrange! Daher ist der Beyma auch hubtechnisch sehr bald am Ende.

Das rechte Signal des Mischpults liegt an der LDPA an mit der oben erwähnten Trennung.

Seltsamerweise geht das Eckhorn bei Sinustönen recht tief runter ( bei 40hz noch einigermaßen guter Pegel.

Und:

Bei Liedern mit übermäßigem/ausschließlichem Tiefbass (diverse House/Elektro) kommt dieser auch recht satt rüber.

Sobald aber höhere „Bassattacken“ aufkommen klingt recht dröhnig, aufgebläht (Tiefbass deutlich weniger ausgeprägt) und schon etwas nervend, zumal im Raum sämtliche Gegenstände angeregt werden (Schrank, Türschanier.

Dieses dröhnige Töcken überlagert die anderen Töne stark.

Könnte daher vlt. echt an der Trennung liegen.

Allerdings bestehen bei mir im Hörraum auch gut ausgeprägte Moden. Am Hörplatz ist der Bass minimal  muss höhergerelt werden umd auch hier dominant zusein  in anderen Raumbereichen dann sehr (zu) startk  Anregung des Mobiliars  nervendes „rattern“.

Raumgröße geschätzte 18m².

Bisweilen hab auch Sorge um den BSW-Treiber wie viel dieser elektrisch und hubtechnisch in der geschlossenen Kammer überhaupt „verdauen“ kann..

Ohne jetzt nachgeguckt zu haben müsste die Stufe um die 1kw an 4-Ohm liefern.
Der BSW hat nun nicht die größte Schwingspule und auch kaum Hubfähigkeiten.

Problem seh ich eher darin, dass das Teil in der geschlossenen Kammer kaum huben wird  keine allzu gute Kühlung der Spule und eletrk. Überbelastung imho nicht hörbar, da nicht aus Xmax?!

Oder wie seht ihr das? Der BSW ist nicht das hochwertigste Chassis… denk nich das man da ohne weiteres 1 kw draufprügeln sollte….

Bestellter Controller ersmtal wieder Retoure geschickt…. Anschluss klappt so auch ersmtal provisorisch und Geld wird erstmal für was anderes gebrauchr..

Raum besitzt Dachschräge unter welcher das Eckhorn steht. Andere Möglichkleiten sind kaum vorhanden. And er 2. möglichen Stelle würde er zu viel vom Raum wegnehmen.

Könnt ihr mit den Infos was anfangen?

Grüße,
Seabstian
fabel
Stammgast
#7 erstellt: 02. Nov 2009, 18:54
Hallo Sebastian,

das klingt für mich nach wie vor wie eine viel zu grosser Überlappung zwischen Sub/Sat. Wenn das Viech fullrange läuft sollte der Sub so ca. bei 50-60 Hz bei -6 dB sein!!!! Den bis da kommt doch das Vieh doch allein mit ungefähr mit - 6 dB!?

Nach dem was Du angibst ( 1/3 von 60-1200 Hz = Trennfrequenz bei ca.380 Hz ) bedeutet das der Sub auch fullrange läuft - bezogen auf seine Bandbreite ( ca. 30-350 Hz -3 dB laut H.H. ). Allso laufen Sub/Sat zwischen ca. 50 bis 300 Hz mit vollen Pegel paralel, mit wahrscheinlich abenteuerlichen Phasenbeziehungen. Kein Wunder das das nicht funktioniert.

Nochmal, besorg dir Was simples zum messen! Ohne verlierst Du den möglichen Sound in allen möglichen Unklarheiten und spekulierst nur vor Dir her.

Ausserdem kann es sein das - in Deinem doch recht kleinen Raum - so viel Horn bei hohen Pegel schnell dazu führt das zuviel `geladen´ wird. Jeder Raum hat Grenzen - auch was einen sinnvoll möglichen max. Pegel angeht.

Wenn Trennung / Phase passen und der Raum mitspiel solltest Du mit dem was Du da rumstehen hast eigentlich leicht weiter an einem ausgeprägten Hörschaden arbeiten können.

Gruss Fabian


[Beitrag von fabel am 02. Nov 2009, 19:05 bearbeitet]
N8-Saber
Stammgast
#8 erstellt: 02. Nov 2009, 19:49
Dem kann ich entgegen wirken
Das Viech läuft „leider“ nicht mehr fullrange. Der Beyma hatte sich schon seit geraumer Zeit verabschiedet und ich warte auf den Sica.

Genauer gesagt klafft ein Loch mit etwa 3 cm durchmesser an der membran außenseite. Die Sicke hats vom Korb gerissen und ein großes Stück Mebran gleich mit.

Seit dem pustets wie Sau aus dem Loch, Bass kaum mehr vorhanden, High und Mids laufen aber noch recht anständig.

Bis wohin der Beyma noch kommt kann ich nicht sagen, aber brauchbares kommt da nicht mehr rum.
Scarab770
Stammgast
#9 erstellt: 03. Nov 2009, 00:36
Ja aber trotzdem würd ich an deiner stelle den Regler mal ganz nach links auf die 60Hz stellen.
Dann hörs dir erstmal an
N8-Saber
Stammgast
#10 erstellt: 03. Nov 2009, 00:55
Hey Leuts

Eben direkt nacha Arbeit mal die Weiche auch 60hz gestellt (war mir ein Grauß das Horn "nur" bis ca. 60hz laufen zu lassen....

Aber was dann kam.... Wow, nicht übel.

Also das vorherig "mulmig" matschige obenrum bei "Bassgewusel" ist zwar nicht komplett weg, aber DEUTLICH weniger geworden. Bass kommt differenzierter, weniger ortbar aus Richtung horn. Dennoch gut Schub untenrum. macht schönen satten Bass. Und beim Dreh am Master macht das soagr richtigen Pegel untenrum. Also bei 150€ Investition in das Horn kann man nicht meckern.



Klingt sauberer, nicht mehr dröhnig. Der (Sub)-Bass fügt sich auf jedenfall besser ins Bild ein. Nat. immer noch nicht perfekt, aber schonmal nen Sprung nach vorn.

Allerdings dürften die Viecher mit den defekten BEymas nicht mehr bis 60hz runter reichen, weshalb ich wohl nen kleines Bassloch haben werde.

Dennoch... gefällt gefällt.

Wobeis nat. keine Allzeitlösung sein kann ohne "richtige" Weiche.


[Beitrag von N8-Saber am 03. Nov 2009, 00:55 bearbeitet]
Scarab770
Stammgast
#11 erstellt: 03. Nov 2009, 00:58
Ja gut das du das endlich so eingestellt hast
Vll kanst du den regler nochmal ganz vorsichtig um einen mm auf 80Hz bewegen und einfach bissel probieren aber an sich ist das alles noch viel zu ungenau mit dem einstellen.
hast du nicht zufällig nen AVR mit dem du das amchen könntest
Grisu_X
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 03. Nov 2009, 01:59
Hi!
Na bitte, geht doch!
Im Bezug auf die Belastbarkeit des BSW: also ich denke 200 Watt verträgt er sicher. 1kW sind aber für das Eckhorn überdimensioniert, bei 12 W Verstärkerleistung (entspricht ca. 7 V an 4 Ohm) macht das Eckhorn 18 bereits 120dB!
Ab ca. 160 Watt Verstärkerleistung (entspricht ca. 25 V an 4 Ohm) erreicht der BSW seine maximale lineare Auslenkung von 5mm - und mehr als 130 dB in 1m Entfernung!
Da sollte man sich dann aber schon Sorgen um das eigene Gehör und die Fensterscheiben machen...
Was ich damit sagen will: das Eckhorn kann sicher wesentlich lauter, als man sich und der Umgebung zumuten sollte, Belastbarkeitsprobleme sind eigentlich auszuschließen.
Ich an deiner Stelle würde mir ein Subwoofermodul kaufen, da hat man viel mehr Einstellmöglichkeiten als bei deiner Endstufe.
Da du scheinbar ein "Lauthörer" bist (immerhin hast du das Viech gekillt...) würde ich über andere Sats nachdenken, ev. was von Jobsti. Die könntest du dann mit deiner PA-Endstufe betreiben.
Meiner Meinung nach macht es wenig Sinn, Sats im Horn mit einem Eckhorn zu kombinieren, dann doch lieber konsequent die Sats geschlossen gebaut bis ca. 80 Hz und drunter das Eckhorn.
Ja, und wie Fabian richtig angemerkt hat: unbedingt Meßequipment besorgen, dann hat man in 15 Minuten Pegel, Trennfrequenz und Phase optimal eingestellt
N8-Saber
Stammgast
#13 erstellt: 03. Nov 2009, 02:07
Klar, Jobstis MT-181 würden mit Sicherhiet deutlich besser klungen und noch n tacken lauter spielen.

ALlerdings ist der Preis auch net ohne.

Knapp 900€/Paar + der dann erforderliche Controller für 200€

Also mal eben 1,1k€ nur für LS loswerden, obwohl jetz auch schon mehr oder weniger einigermaßen funzt fänd ich übertrieben. Gibt ja auch noch andres im Leben als LS


Sollte aber mal zu viel Geld übrig sein werd ich mich an die MT's wagen.
fabel
Stammgast
#14 erstellt: 03. Nov 2009, 02:35
Hallo ,

das hört sich ja so an als ob es sich jetzt schon mal besser anhört.

Grisu X hat schon wieder Recht. Na ja bedingt . Eine Horn/Hornsub kann auch super sein. Man muss sie jedoch mit Fingerspitzengefühl aufeinander abstimmen. Das gebt am besten mit was zum messen .

Aber ne LMT101 ist ja vieleicht auch gut genug. Aber vorher muss N8-Saber erst mal den Sica killen . Ansonsten ist ein Submodul mit flexiblen Einstellungmöglichkeiten wohl am praktischten.

Gruss Fabian
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