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Subwoofer mit Pa Endstufe bauen+A -A |
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Autor |
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L4rs
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Dez 2010, 14:44 | |||||
Moin Leute, Ich hoffe ich bin hier richtig aufgehoben Also mein Vorhaben ist, nen eigenen Subwoofer mit einer Pa Endstufe a la T.amp zu bauen. Erst mal was vorhanden ist: Audiosignal: Pc (gute Soundkarte) mit Receiver über optisches Kabel verbunden(insgesamt 10 Meter) Receiver: Yamaha RX-V659 Lautsprecher: 4 x Yamha Ns g40 (60 Watt sinus; 35-20000 HZ) und nen Yamaha Center Räumlichkeiten: 25-30m² (keine nachbarn :P) Dazu soll jetzt noch ein Subwoofer kommen, an den ich folgende Aufgaben stelle: -gut zum Musik hören geeignet, aber auch für surround -relativ präzise -viel, viel druck -(Musik geht von Techno bis Hiphop; bis zu 140bpm und mehr) Mir stellen sich jetzt die Fragen: - Ist das mit einer Pa endstufe like t.amp und geeigneten Chassis (habt ihr da ne Empfehlung?) realisierbar? -Habe mich jetzt mal Leistungstechnisch im Bereich von 500 watt sinus festgelegt und evtl. sogar 2 Chassis, im Blick hatte ich alpine subwoofer. -Wo bringe ich die Endstufe unter -Welche Gehäuseart (bandpass, bassreflex....) -Wenn es soweit ist, kann mir jemand beim Volumen berechnen helfen? -Wie wird das Endergebnis klingen -Werde mich auch eher im gebrauchten Sektor aufhalten, so gestaltet sich das ein bisschen billiger Ich freue mich auf Antworten Gruß Lars [Beitrag von L4rs am 23. Dez 2010, 14:46 bearbeitet] |
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scauter2008
Inventar |
#2 erstellt: 23. Dez 2010, 17:01 | |||||
ja
hat der Receiver einen sub out ? wen nicht brauchst eine aktiv weiche
bei Endstufe ok Lautsprecher würde ich keine gebrauchten kaufen (aus geschwungen überlastet u.s.w.)
sind das nicht car hifi subs ? Watt ist unwichtig
was kannst ausgeben ? http://www.thomann.de/de/the_box_speaker_185008a.htm http://www.hifi-foru...orum_id=237&thread=3 |
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L4rs
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 26. Dez 2010, 17:40 | |||||
-also mein Receiver hat sub out, brauche also keine aktive weiche. Kann auch die Trennfrequenz einstellen. -ja, die alpine sind car hifi subs, hab da noch welche zur Verfügung, hätte es zumindest mal in Erwägung gezogen. Finde bei denen ganz gut, dass die schon Pläne für Gehäuse bereitstellen... -ausgeben für die endstufe ca. 150, für Chassi/s wollte ich auch so in dem Bereich von 150 bleiben. Meine Fragen bezüglich des Klanges sind mir aber noch wichtig. Wird das gut eingestellt nen schönes Gesamtbild ergeben? Schafft so ein Sub Bässe von 140 bpms noch gut wiederzugeben? Zu den links: Habe mich schon mal ein bisschen eingelesen, habe aber noch nciht fertig Nen Gehäuse mit an die 200 Liter ist auf jeden Fall auch noch vertretbar, viel größer sollte es aber lieber nciht mehr werden...ist ja immernoch für ein Wohnzimmer^^ Gruß und Frohe Weichnachten Lars [Beitrag von L4rs am 26. Dez 2010, 17:42 bearbeitet] |
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scauter2008
Inventar |
#4 erstellt: 26. Dez 2010, 17:45 | |||||
welche subs sind das genau ? dann könntest die auch verwenden und mehr für die Endstufe ausgeben |
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L4rs
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 05. Feb 2012, 16:18 | |||||
ich hoffe, das stört nicht, wenn ich den Thread hochhole? (hoffentlich, liest das noch irgendjemand xD) Nach nun knapp 2? Jahren habe ich es dann auch endlich geschafft, mir eine endstufe zuzulegen geworden ist es eine T amp proline 2700. Habe sie für 250 Euro gebraucht bekommen und wollte mir das nicht entgehen lassen. Ich bin mir sicher, dass sie zukünftig auch die ein oder andere privatparty beschallen wird, deswegen so groß dimensioniert.... allerdings muss ich gestehen, dass 40 kilo doch ziemlich schwer sein können (irgendwann zumindest :D) Jetzt fehlt mir aber immernoch der passende Subwoofer und ich hoffe, ihr könnt da nochmal was bestimmtes empfehlen. Meine Prioritäten haben sich ein wenig geändert: -500 watt rms an sagen wir 8Ohm reichen vollkommen -Würde wahrscheinlich die geschlossene Bauart bevorzugen, soll doch überwiegend musik mit gespielt werden -präzision ist mir wichtig -versuchen noch möglichst viel tiefgang zu erreichen -getrennt werden kann der sub am receiver in 20hz schritten, glaube ab 40hz -wollte nach Möglichkeiten fürs Chassi im 150-200 Euro bereich bleiben, wenn das realistisch ist? Freu mich auf Vorschläge [Beitrag von L4rs am 05. Feb 2012, 16:33 bearbeitet] |
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Acoustimass10
Inventar |
#6 erstellt: 05. Feb 2012, 19:16 | |||||
Hi, wie wäre es denn mit Carpower Sonic 12, oder Eminence Lab12 ? Gruß, Andreas P.S. es ist gerade mal ein jahr her |
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L4rs
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 07. Feb 2012, 23:38 | |||||
stimmt, ist erst ein Jahr her hab's auch grad gesehen Hab mir beide mal angeschaut, auf den ersten Blick scheinen sie doch in mein Beuteschema zu fallen. Bin aber jederzeit für weitere Vorschläge offen, wenn jemand persönlich besonders gute Erfahrungen gemacht hat, eventuell sogar schon Projekte fertiggestellt hat und etwas über das Klangbild berichten kann, immer zu, immer zu Gruß |
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Acoustimass10
Inventar |
#8 erstellt: 08. Feb 2012, 17:37 | |||||
Den Lab12 habe Ich selber und bin sehr begeistert. mehr per PM |
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doeter
Inventar |
#9 erstellt: 08. Feb 2012, 18:45 | |||||
Huhu Angeber, ist doch mein "Konstrukt" Aber Spaß beiseite. Ich kann den Lab12 auch nur empfehlen, wenn man halt den nötigen Platz über hat. Oder halt für "Leise Hörer" in einem ~65 Liter geschlossenem Gehäuse und dann entzerren. Zu dem Sonic kann ich nichts sagen. Den habe ich nie verbaut. Die Proline ist aber schon eine ziemliche Hausnummer. Da gingen auch locker zwei PD.1550 dran. Gruß Axel |
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L4rs
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 10. Feb 2012, 22:50 | |||||
mh also 2x PD.1550 würden meinen Preisrahmen sprengen, wollt gern um die 200 Euro bleiben. Warum ausgerechnet 2? Wie schauts mit einem im Vergleich zum Lab 12? Besteht die Möglichkeit, das Gehäuse so zu entwerfen, dass ich mittels entfernen einer Trennwand nachträglich aus einem, zwei mache? oder eher abzuraten? Vom Volumen darfs gern die 100-120 Liter erreichen, aber so in der Gegend würd ich auch gern maximal bleiben, immerhin ist das noch mein Wohnzimmer So als Idee ist mit in den sinn gekommen, vielleicht doch irgendwann mal mittels pre out den 2. Kanal anzusprechen und irgendwann (eventuell) noch nen Kickbass zu integrieren... Ist aber nur ne Idee Ach übrigens: Momentan hab ich zum Testen nen Car hifi Sub (Bandpass), der ab 100hz zum Einsatz kommt. Die Trennfrequenz erscheint mir prinzipiell für nen Sub gar nicht so schlecht zu sein. Ergibt zumindest ein schlüssiges Gesamtbild. Momentan tendiere ich immernoch zu dem Lab12 P.S.: also bisher kann ich (bis auf das Gewicht) die proline nur wärmstens Empfehlen, erfüllt meine Erwartungen. Werde mich bei gelegenheit nur mal auf die Lüfter stürzen ]:-> Aufgeschraubt und gescheit ausgeblasen hab ich sie schonmal [Beitrag von L4rs am 10. Feb 2012, 22:56 bearbeitet] |
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doeter
Inventar |
#11 erstellt: 11. Feb 2012, 07:10 | |||||
Moin Ok, dann gehen wir einmal mehr ins Detail, da Du hier scheinbar ein paar Sachen noch durcheinander bringst. Du willst später noch einen "Sub" für den "Kickbass" haben? Dann bist Du aber falsch informiert. "Kickbass" hat nichts mit Subwoofern zu tun. Den Part übernehmen bei Hifi die normalen Boxen. Bei PA kann man hier auch auf "Spezialisten" setzen, die dann "Kickfills" genannt werden. Wobei i.d.R. die Kombination PA Top + Subwoofer immer noch besser klingt und besser einzustellen ist. Bei Verwendung von Kickfills kommt man ohne Controller fast nicht aus, wenn der Sound passen soll. Die nimmt man eigentlich nur, wenn die Lautstärke der Tops nicht reicht. Wenn Du immer noch die Boxen aus dem Eingangspost hast, würde ich mir eher Gedanken um ein paar größere/ leistungsfähigere Boxen, als um einen "Kickbass" machen. Wenn Du später auf einen zweiten Sub erweitern willst, würde ich auf jeden Fall zu zwei getrennten Gehäusen, die Du im Raum verteilen kannst, raten. Worum geht es Dir denn insbesondere? Soll der Subwoofer sehr tief spielen, also um die 25 Hz, oder willst Du mehr Punch haben? Wenn ich 140 Bpm lese, denke ich eher an eine leichtere Membrane und nicht so viel Tiefgang, oder halt qualitativ hochwertige Lautsprecher, die je nach Größe und Verschiebevolumen dann auch in mehrfacher Ausführung eingesetzt werden sollten. Die Proline dürfte in Deinem Zimmer schon ziemlich oversiced sein, wobei das für die Dynamik und die Kontrolle über die Lautsprecher nur von Vorteil ist. Daher auch die Idee mit den zwei PD.1550. Die gehen zwar, ohne Entzerrung, nicht so tief wie die von Andi aufgeführten Kandidaten, verschieben aber merklich mehr Luft, was einfach mehr "Druck" bedeutet. Zudem haben die PD einen stärkeren Antrieb, was sie bei höherer Abstimmung wahrscheinlich auch "knackiger" erscheinen lässt. Wenn Du von 100-110 Litern sprichst, redest Du sicherlich vom netto Volumen. Dir ist aber bewusst, dass daraus auch locker ~180 Liter brutto werden können, oder? Wie groß darf es denn nun brutto werden? Und wie tief soll der F3 denn nun liegen? Was für Pegel erwartest Du? Denn tiefe Abstimmung plus hohe Lautstärken, oder gar Disco Pegel, gehen nicht ohne passenden Subsonic/ Highpass. Dann würde noch eine aktive Frequenzweiche/Controller dazu kommen. Kann Dir Dein Raum, in Form von Raummoden, noch den nötigen Boost bescheren, so dass Du nicht extrem tief abstimmen musst? Hier wäre eine bemaßte Skizze des Raumes, mit Standorten der ganzen Boxen und des Hörplatzes sehr hilfreich. Auch die Beschaffenheit der Wände, der Fensterfläche und des Mobiliars ist sehr entscheidend für den Klang. Also auch dazu bitte ein paar Worte. Wie Du siehst, ist es gar nicht so einfach, wenn man ein vernünftiges Ergebnis haben will. Es geht natürlich auch einfacher. Sub bauen, oder kaufen, irgendwo in die Ecke stellen, anklemmen und fertig. Aber gerade dann geht das Gejammer los, dass der Sub nicht tief kommt, dröhnt, oder gar kein Bass zu hören ist. Mal sehen, was Du so dazu schreibst. Gruß Axel |
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L4rs
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 25. Feb 2012, 19:27 | |||||
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