Günstiger Selbstbau Subwoofer

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masterflo12
Stammgast
#1 erstellt: 01. Aug 2011, 23:52
Hallo,
ich würde gerne meine beiden Nubox 381 in Tieftonbereich etwas unterstützen :D. In etwas weiterer Zukunft werde ich mir wohl den AW 991 kaufen, bis dahin würde ich mir gerne einen Subwoofer selber bauen.

Genutzt würde dieser hauptsächlich für Musik (Rock, Punk, Soundtrack aber ab und zu auch Jazz und Klassik...) aber der Subwoofer sollte natürlich einen möglichst linearen Frequenzgang haben, deswegen sollte das ja (hoffentlich) nicht so entscheidend sein. Da selbst der günstigste, und wie ich finde sehr kleine Subwoofer(220mm Membran) von Nubert, der AW 441, 28 Hz bei -3dB schafft, sollte das der Selbstbau-Tieftöner auch schaffen... ;). Ich würde auch gerne eine etwas größere Membran einbauen, ich habe an 30 cm Durchmesser gedacht. Es kommt mir also auf einen guten Kompromiss aus Tiefgang und Präzision an. Der Maximalpegel spielt eine untergeordnete Rolle, da das Zimmer nur 16 m² Grundfläche hat. Ist es wegen der Präzision (und der einfacheren Bauweise) besser einen geschlossenes Gehäuse zu bauen, oder sollte es schon ein Bassreflexgehäuse sein?

Zum Preis habe ich noch keine genaue Vorstellung, es sollte natürlich deutlich unter einem gekauften (Nubert-) Subwoofer sein, aber trotzdem ein vernünftiger Klang herauskommen.

Angeschlossen soll das ganze an den Subwooferausgang meines Yamaha RX-V 661 werden. Dort kann ich ja die Übernahmefrequenz einstellen, was für eine Endstufe bräuchte ich dann noch zusätzlich?

Ich hoffe ihr habt ein paar Tips für mich

Gruß

Florian
.:GlenGrant:.
Stammgast
#2 erstellt: 02. Aug 2011, 08:12
Hallo!
Da die Zielsetzung meiner Sub-Suche deiner doch sehr ähnelt, schau doch einfach mal hier vorbei, sofern du 2 stellen kannst.
Bei geschlossenen Subs ist allerdings entweder eine Weiche mit PEQ, oder ein Modul mit Möglichkeit zur Tiefbassanhebung
angesagt, was das ganze etwas verteurt, aber, besonders in Verbindung mit genannter Weiche, ein grosses Maß an Flexibilität bietet.
Preislich liegst du mit dem Modul Detonation DT150 bei ca 360€, ohne Finish, für 2 Subs.

Grundsätzlich bieten sich Endstufen aus dem Studiobereich an, z.B. T.Amp S150.

Ansonsten gibt es hier viele Vorschläge mit AW3000, AWM 124 und ähnlichen günstigen Chassis.


[Beitrag von .:GlenGrant:. am 02. Aug 2011, 08:15 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#3 erstellt: 02. Aug 2011, 12:38
30cm Tieftöner, günstig, selbstbau? Da hab ich was für dich. Einen geschlossenen Subwoofer mit dem Visaton WHC30X und dem Mivoc AM80. Für 16m² sollte dieser Sub dicke reichen. Er arbeitet dank geschlossenem Gehäuse sehr präzise und kostet nicht die Welt.
Bretterhaufen sub
jones34
Inventar
#4 erstellt: 02. Aug 2011, 13:44
Die Nubert hab ich auch (tolle LS). Aber warum möchtest du dir einen sub bauen und dann noch den AW 991 kaufen? Ein slebstgebauter subwoofer hatt ein viel besseres PL als ein gekaufter. Ich denke du würdest mit 2 Versacubes oder Nem AWM12 sub mehr als zufrieden sein.
masterflo12
Stammgast
#5 erstellt: 02. Aug 2011, 17:56

.:GlenGrant:. schrieb:

Bei geschlossenen Subs ist allerdings entweder eine Weiche mit PEQ, oder ein Modul mit Möglichkeit zur Tiefbassanhebung
angesagt, was das ganze etwas verteurt, aber, besonders in Verbindung mit genannter Weiche, ein grosses Maß an Flexibilität bietet.
Preislich liegst du mit dem Modul Detonation DT150 bei ca 360€, ohne Finish, für 2 Subs.

Grundsätzlich bieten sich Endstufen aus dem Studiobereich an, z.B. T.Amp S150.

Ansonsten gibt es hier viele Vorschläge mit AW3000, AWM 124 und ähnlichen günstigen Chassis.


Hallo, vielen Dank schonmal für die Rückmeldung. Leider hab ich in dem Zimmer keinen Platz für 2 Subs, ich würde deshalb nur einen bauen.

Eine Frage: Wofür genau brauche ich eine Weiche oder einen Equalizer? Nur zur Tiefbassanhebung? Denn andere Anschlüsse oder Möglichkeiten zum Durchschleifen des Signals brauche ich nicht wirklich... Und der T.Amp S150 ist mir ehrlich gesagt etwas zu teuer und doch auch sicher etwas überdimensioniert?! Er liefert an 4 Ohm 400 Watt (bridged), das AW 3000 verträgt nur 180 Watt.

Gruß

Florian
masterflo12
Stammgast
#6 erstellt: 02. Aug 2011, 23:48
Hallo, ich mir mal WinISD heruntergeladen und die TSP-Werte vom Mivoc AW 3000 eingegeben. Leider ist die untere Grenzfrequenz bei einem geschlossenen Gehäuse für mich viel zu hoch (um 60 Hz). Mit einem BR-Gehäuse scheint man dort deutlich weiter zu kommen (35 Hz).

Gibt es denn noch ein anderes empfehlenswertes Chassis mit dem man eher an die Werte vom AW 991 herankommt? Dafür würde ich dann auch ein knapp 100 Liter fassendes Gehäuse bauen :D.

Viele Grüße

Florian
.:GlenGrant:.
Stammgast
#7 erstellt: 03. Aug 2011, 07:27
Hallo!
Mit WinISD kenn ich mich nicht aus, deshalb habe ich auch einen fertigen Bauvorschlag genommen. Da kommt dann auch
die Weiche ins Spiel, mit dieser kannst du, platt gesagt, bestimmen, in welchem Frequenzbereich der Sub spielt. Der
parametrische EQ ist sinnvoll, da bei der geschlossenen Variante eine Tiefbassanhebung nötig ist, zusätzlich
kann man Bereiche, die den den Raum zu stark anregen, gezielt absenken sofern man diese kennt. Und ja, da kommt auch bei 25Hz noch was,
allerdings nicht mit Brachialpegeln
Ob dir ein einziger reicht, kann ich schwerlich einschätzen. Bei hohem Pegel mit einem Sub solltest du dir evtl. auch die BR Vorschläge ansehen,
diese kann man auch ohne grossen Elektronikaufwand anpassen, so wie ich es hier gelesen habe.
Giustolisi
Inventar
#8 erstellt: 03. Aug 2011, 11:34

Hallo, ich mir mal WinISD heruntergeladen und die TSP-Werte vom Mivoc AW 3000 eingegeben. Leider ist die untere Grenzfrequenz bei einem geschlossenen Gehäuse für mich viel zu hoch (um 60 Hz). Mit einem BR-Gehäuse scheint man dort deutlich weiter zu kommen (35 Hz).

Der kommt geschlossen schon sher tief. das erreicht man mittels tiefer Trennung. Ich habe das mal simuliert. 36 Liter geschlossen, 1000µF Hochpass und ein 12dB Tiefpassfilter bei 80Hz.
aw3000ghp1

Noch tiefer geht es in dem Selben Volumen mit einem 18dB Tiefpass bei 40Hz. -3dB wären so 24Hz drin, ein entsprechendes Aktivmodul mit passendem Filter vorrausgesetzt.
aw3000cb
geist4711
Inventar
#9 erstellt: 03. Aug 2011, 12:08
allerdings bleibt gerade im letzteren beispiel kaum wirkungsgrad übrig -dann lieber einen bass/agehäuseabstimmung nehmen, die von haus aus tiefer geht, wenn mann nicht vor hat riesen endstufen zu nehmen die auch geld kosten und energie fressen.
immer im hinterkopf behalten, auf durch abstimmung verlorene 3db braucht man die doppelte leistung das wieder auszubügeln.

also bei max 50w(rechnung1) für den in dem raum gängigen maxpegel, plötzlich theoretisch 800w(rechnung2)weil das chassis keinen wirkungsgrad mehr macht(ganz abgesehen davon ob der solch eine leistung überhaupt verkraften würde).

oft liegt es übrigens an zu kleinen gehäusen das die chassis nicht tiefgenung gehen -als sub's, sollte man eihem chassis schon so ab 200L aufwärts spendieren (meine meinung)......
mfg
robert
masterflo12
Stammgast
#10 erstellt: 03. Aug 2011, 13:32

.:GlenGrant:. schrieb:
Hallo!
Da kommt dann auch
die Weiche ins Spiel, mit dieser kannst du, platt gesagt, bestimmen, in welchem Frequenzbereich der Sub spielt. Der
parametrische EQ ist sinnvoll, da bei der geschlossenen Variante eine Tiefbassanhebung nötig ist, zusätzlich
kann man Bereiche, die den den Raum zu stark anregen, gezielt absenken sofern man diese kennt. Und ja, da kommt auch bei 25Hz noch was,
allerdings nicht mit Brachialpegeln
Ob dir ein einziger reicht, kann ich schwerlich einschätzen. Bei hohem Pegel mit einem Sub solltest du dir evtl. auch die BR Vorschläge ansehen,
diese kann man auch ohne grossen Elektronikaufwand anpassen, so wie ich es hier gelesen habe.


Okay, dass mit der Tiefbassanhebung ist nachvollziehbar, aber wieso wird noch eine zusätzliche Weiche (zu der im AVR) benötigt? Und wie gesagt, hohe Pegel brauche ich bei dem Raum wohl eher nicht, aber ich komme mit der Simulation von WinISD auf deutlich verschiedene Werte der Frequenz bei -3dB.


Giustolisi schrieb:

Der kommt geschlossen schon sher tief. das erreicht man mittels tiefer Trennung. Ich habe das mal simuliert. 36 Liter geschlossen, 1000µF Hochpass und ein 12dB Tiefpassfilter bei 80Hz.


Könntest du das mit dem Hoch- und Tiefpassfilter vielleicht noch etwas genauer erklären? Es wird mein erster Selbstbau-Sub...Was sollte man da genau nehmen bzw. was kostes so etwas?


geist4711 schrieb:


oft liegt es übrigens an zu kleinen gehäusen das die chassis nicht tiefgenung gehen -als sub's, sollte man eihem chassis schon so ab 200L aufwärts spendieren (meine meinung)......
mfg
robert


Ich habe mir auch gedacht, dass ein größeres Gehäuse mehr Tiefgang erzeugen sollte, leider sagt die Simulation (bei mir) etwas anderes: Die tiefste Frequenz gab es in einer geschlossenen Box bei ca 25-30 Liter Volumen?! Bei höheren Volumina ist die Kurve immer schneller abgeflacht.

Ich kann nachher auch gerne einmal meine Simulationen hochladen.

Gruß

Florian
Giustolisi
Inventar
#11 erstellt: 03. Aug 2011, 13:45
Es ist ganz einfach. Man muss einen Kompromiss aus Tiefgang, Wirkungsgrad und gehäusegröße finden. Klein und laut geht, aber eben nicht tief. Laut und tief geht, wird aber groß. klein und tief geht hat aber einen niedrigen Wirkungsgrad.

oft liegt es übrigens an zu kleinen gehäusen das die chassis nicht tiefgenung gehen -als sub's, sollte man eihem chassis schon so ab 200L aufwärts spendieren (meine meinung)......

200 Liter sind etwas viel für den AW3000, finde ich zumindest. Ich baue ein gehäuse auch lieber etwas größer, ich habe auch nichts gegen große Lautsprecher. Wer aber einen kleinen, tief reichenden Subwoofer bauen will, muss einen niedrigen Wirkungsgrad in kauf nehmen.

Könntest du das mit dem Hoch- und Tiefpassfilter vielleicht noch etwas genauer erklären? Es wird mein erster Selbstbau-Sub...Was sollte man da genau nehmen bzw. was kostes so etwas?

Der Tiefpass ist schnell erklärt. Das ist nichts anderes als eine aktive Frequenzweiche, wie sie in Aktivmodulen verbaut ist.
Der Hochpass mittels Kondensator erzeugt so nah an der Resonanzfrequenz eingesetzt einen Überschwinger, der hier an der richtigen Stelle sitzt um den Übertragungsbereich bei gleicher Gehäusegröße nach unten zu erweitern.
Dazu schält man mehrere bipolare Elkos parallel, um auf den richtigen Wert zu kommen. Folienkondensatoren sind in dieser Größenordnung reichlich teuer, also gehen auch Elkos. Je nach der eingespeisten Leistung und Gesammtimpedanz sollte die Spannungsfestigkeit gewählt werden. Auf der sicheren Seite ist man mit 100Volt.
masterflo12
Stammgast
#12 erstellt: 03. Aug 2011, 13:53

Giustolisi schrieb:
Wer aber einen kleinen, tief reichenden Subwoofer bauen will, muss einen niedrigen Wirkungsgrad in kauf nehmen.


Ich habe ja nicht gesagt, dass ich einen kleinen Subwoofer bauen will :D. Aber 100 Liter sind schon grenzwertig...
Also wie gesagt: Pegel und Gehäusegröße sind mir nicht so wichtig, dafür Präzision und Tiefgang!



Der Hochpass mittels Kondensator erzeugt so nah an der Resonanzfrequenz eingesetzt einen Überschwinger, der hier an der richtigen Stelle sitzt um den Übertragungsbereich bei gleicher Gehäusegröße nach unten zu erweitern.
Dazu schält man mehrere bipolare Elkos parallel, um auf den richtigen Wert zu kommen. Folienkondensatoren sind in dieser Größenordnung reichlich teuer, also gehen auch Elkos. Je nach der eingespeisten Leistung und Gesammtimpedanz sollte die Spannungsfestigkeit gewählt werden. Auf der sicheren Seite ist man mit 100Volt.


Das heißt man müsste das irgendwie selber zusammenlöten? Wollte das ehrlich gesagt nicht unbeding machen, da mir da die Erfahrung (auch mit Kondensatorern etc) fehlt.

Gruß

Florian
Giustolisi
Inventar
#13 erstellt: 03. Aug 2011, 13:55

Das heißt man müsste das irgendwie selber zusammenlöten? Wollte das ehrlich gesagt nicht unbeding machen, da mir da die Erfahrung (auch mit Kondensatorern etc) fehlt.

Das ist nicht schwer. Du brauchst nur einen Lötkolben und Lötzinn. dann schmorst du die Anschlussdrähte zusammen und setzt sie in die Zuleitung zum Chassis.
masterflo12
Stammgast
#14 erstellt: 03. Aug 2011, 17:52
Hallo, wäre es nicht möglich, einen einfachen 2 Kanal-Verstärker zu nehmen, wo Hoch und Tiefpass einstellbar sind?
Z.B. so etwas Klick

Gruß

Florian
jones34
Inventar
#15 erstellt: 03. Aug 2011, 19:09
Das gibts schon (Reckhorn A-404), aber das ist ziemlich teuer. Das was du da rausgesucht hast ist fürs Auto.
masterflo12
Stammgast
#16 erstellt: 03. Aug 2011, 19:26

jones34 schrieb:
Das gibts schon (Reckhorn A-404), aber das ist ziemlich teuer. Das was du da rausgesucht hast ist fürs Auto.


Wo ist da das Problem? Travos für 12 Volt sind ja nicht so teuer. Oder stimmt die Qualität nicht?
jones34
Inventar
#17 erstellt: 03. Aug 2011, 19:31
Trafos mit entsprechender Leistung kosten gleich mal um die 20 Euro wen du billige kaufst. Da kannst du gleich ein AM-80 oder sowas kaufen.
Giustolisi
Inventar
#18 erstellt: 03. Aug 2011, 19:48
Ein Trafo it 20 Apere auf der Sekundärseite + ein Gleichrichter der das aushält + entsprechende Pufferkondensatoren sind ganz gewiss nicht billig.
Nim lieber ein AM 80 Modul. Die Abstimmung muss dann aber zur festen Bassanhebung des Moduls passen.
masterflo12
Stammgast
#19 erstellt: 03. Aug 2011, 19:58
Okay, wenn die 80 Watt ausreichen? (Das Magnat-Gerät hat fast das doppelte). Was brauche ich jetzt noch genau für ein Modul? Und soll die Box nun offen oder geschlossen sein?
Warf384#
Inventar
#20 erstellt: 03. Aug 2011, 20:10
Der AWM 124 kostet 20 Euro mehr und braucht nur ungefähr halb soviel Volumen wie der AW3000. Mach lieber eine Bassreflex-Box, da ist mehr rauszuholen.
Mit 80 Watt sind schon brachiale Pegel zu erreichen.
masterflo12
Stammgast
#21 erstellt: 04. Aug 2011, 16:15
So, ich habe heute morgen mal noch ein bisschen mit WinIsd herumgerechnet, und zwar erst einmal mit dem AW 3000. Getestet habe ich sowohl geschlossene Gehäuse als auch Bassreflex folgendes ist dabei herausgekommen: (grün=BR, gelb=geschlossen

MivocAW3000

Gehäusevolumen sind 28 Liter beim geschlossenen und 88 Liter beim Bassreflex. Nicht bedacht habe ich aber das Volumen das noch abgezogen werden muss, also Chassis (wieviel sind das ungefähr?), Verstärkermodul und wahrscheinlich auch Versteifungen?!

Ich habe einmal nachgemessen und finde, dass 40x60x50 (BxHxT) das Maximun sein sollten (Außenkanten!)

Gruß

Florian
Warf384#
Inventar
#22 erstellt: 04. Aug 2011, 16:22

Ich habe einmal nachgemessen und finde, dass 40x60x50 (BxHxT) das Maximun sein sollten (Außenkanten!)

Dann hast du ja noch ca. 90 Liter, wenn du 21 mm verwendest.
masterflo12
Stammgast
#23 erstellt: 04. Aug 2011, 17:42

Warf384# schrieb:

Ich habe einmal nachgemessen und finde, dass 40x60x50 (BxHxT) das Maximun sein sollten (Außenkanten!)

Dann hast du ja noch ca. 90 Liter, wenn du 21 mm verwendest.



Winisd sagt mir 88 Liter bei 19mm Platten?! Habs nicht nochmal von Hand durchgerechnet. Aber was haltet ihr denn von dem Frequenzgang? Kann man das so bauen? :D. Achso und ich würde gerne ein möglichst großes Bassreflexrohr einbauen, ca 80-90mm Durchmesser. Ist das in Ordnung?

Gruß

Florian
jones34
Inventar
#24 erstellt: 04. Aug 2011, 17:54
kannst du mach, aber das wird halt dementsprechend lang .
masterflo12
Stammgast
#25 erstellt: 04. Aug 2011, 18:42

jones34 schrieb:
kannst du mach, aber das wird halt dementsprechend lang .


Um die 16cm wenn ich mich nicht irre...
Das wir ja wohl locker ins Gehäuse passen
logitech19
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 04. Aug 2011, 19:50
Hi

Also zu groß ist das Br-Rohr auf keinen Fall.
Ich würde sogar sagen, dass 10 cm Durchmesser schon sein müssen.

Viele Grüße
logitech


[Beitrag von logitech19 am 04. Aug 2011, 19:51 bearbeitet]
Warf384#
Inventar
#27 erstellt: 04. Aug 2011, 20:06
Wird nicht meist 1/3 der Membranfläche empfohlen??
Aber ich denke mehr kann nicht schaden.
Für meine Standboxen hab ich glaube ich sogar über 1/2 Membranfläche für den Kanal genommen.
CBeck113
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 04. Aug 2011, 21:23
Servus! Wenn du etwas Zeit hast, kann ich diesem Thread empfehlen: Chappi's AW3000 @ 30Hz in 70l
Ich habe diesen Sub nachgebaut (Mein Heimkino) und kann ihn nur loben. Tief, laut wenn es sein muß, aber nie aufdringlich. Wie man sieht, habe ich den Reckhorn A404 dazugekauft, was auf langen Sicht sich lohnt - ich könnte einen zweiten bauen und mit 420W bei 2Ohm betreiben (ist allerdings Zukunftsmusik-dazu muss ich erst meine Frau überreden ) Vor allem kann man nie zuviel Leistung haben; allerdings wenn man zu wenig hat dann .

Insgesamt habe ich €350 ausgegeben, und wenn man geduldig ist, bekommt man im August den A404 / A403 als B-Ware für €159 bis €179 hier: http://www.reckhorn.com/index.php?ln=de&prod=a403&id=special ....wären dann nur €250...
Servus, Charlie
jones34
Inventar
#29 erstellt: 04. Aug 2011, 22:24
Nochmal zum BR Rohr, wo ist der sub den Abgestimmt?
masterflo12
Stammgast
#30 erstellt: 14. Aug 2011, 20:25
Hallo, bin wieder da :).

Ich habe noch einmal ein bisschen mit WinIsd und anderen Volumina und Frequenzen herumprobiert. Ich weiß auch immernoch nicht, ob ich das AM 80 oder 120 nehmen sollte. Beim 120 müsste man auch noch die Tiefbassanhebung mit einberechen, könnte mir jemand sagen, wie man das am besten macht? ;).
Die Simualtionen mit dem AWM 124 waren leider alle nicht wirklich zufriedenstellend, deshalb bin ich jetzt wieder beim AW 3000.

MivocAW3000_2

Wäre das kleine Gehäuse besser, wenn noch die Bassanhebung dazukommt?

Nochmal was anderes: Ich lese mich gerade über den "Versacube" ein. Wäre das etwas? Besonders vom Tiefgang her?

Viele Grüße

Florian
jones34
Inventar
#31 erstellt: 20. Aug 2011, 12:13
Der Versacube ist geschlossen und kommt nicht sehr tief. Man kann ihn entzerren, aber man sollte eigentlich zwei oder gar 4 bauen .
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