Unterstützung für RF62

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chiksterminator
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Sep 2011, 11:49
Aktuell habe ich zwei Klipsch RF62 an einem Yamaha 5.1 Receiver.Und bin auch sehr zufrieden.
Aber mir fehlt es etwas an Tiefbass und Bass bei niedrigen Lautstärken, dort entwickeln die Klipsch erst Druck mit eher mehr Lautstärke.

Daher ein Subwoofer. Selbstbau, weil das günstiger ist und ich Lust habe etwas zu bauen.
Verstärker ist Vorhanden (PA) und die Trennung soll mein 5.1 AVR übernehmen. Hoffe das ist soweit sinnvoll, die Trennfreuquenz lässt sich in 20HZ Schritten einstellen.

Was in etwa sollte ich ausgeben (Chassi, Holz, ohne Finish) damit es mit den Klipsch mithalten kann? Hatte aus Spaß meinen alten Sub vom Logitech z2300 angeschlossen und das klingt ganz und garnicht.

Wohne in einer Mietswohung, daher muss es nichts mega brachiales sein.

Musik höre ich so ziemlich alles, für Filme soll er ebenfalls oft genutzt werden. Also ein Allrounder. Sind die gängingen 100€ Forentipps okay?

Desweiteren sollte der Zuschnitt Baumarkttauglich sein, für den Chassisausschnitt kaufe ich mir vieleicht eine Oberfräse oder Leihe mir eine, was sollte man eigentlich hierbei beachten?
Giustolisi
Inventar
#2 erstellt: 19. Sep 2011, 12:17

Selbstbau, weil das günstiger ist und ich Lust habe etwas zu bauen.
^
Günstiger ist es nicht, du bekommst einen fertigen Subwoofer schon unter 100€. Im Selbstbau bekommst du aber mehr für dein Geld.
Für 100€ kannst du einen schönen, geschlossenen Subwoofer bauen.

Das Modul kann auch mit dem AW3000 kombiniert werden, aber dazu braucht es ein anderes Gehäuse. Außerdem landest du mit dem Mivoc AW3000 deutlich über 100€.
chiksterminator
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Sep 2011, 13:51
Mit günstiger meinte ich natürlich auch dass ich mehr für mein Geld bekomme

Gibt es da irgendwelche Vergleichswerte, sagen wir sowas wie, ein 100EURO Selbstbau klingt wie 200EURO aus dem Laden?


Ob ein geschlossener genug Power für die Tieferen Frequenzen hat? Denn die Klipsch kommen auch recht weit nach unten. Ich habe noch nie bewusst einen geschlossenen Subwoofer gehöhrt.

Wie kann ich das Ding ohne den "Kasten" für das Modul bauen? Schlieslich brauche ich es ja nicht, und ich finde das sieht doof aus. Außerdem ist es ein erhöhter Aufwand beim Bauen & Zuschnitt.


[Beitrag von chiksterminator am 19. Sep 2011, 14:02 bearbeitet]
jones34
Inventar
#4 erstellt: 19. Sep 2011, 14:14
Wen du ein nicht ganz dichtes Modul einbaust solltest du den Kasten schon bauen, sonst pfeift es aus allen Ritzen und Löchern . Ich habe für mein Projekt ca. 350€ Ausgegeben, und kann sagen das es doch wesentlich besser klingt als ein fertig sub in dieser Preisklasse, zudem ist auch noch wesentlich mehr Leistung vorhanden . Geschlossene Subwoofer sind eine Maßnahme, müssen aber entzerrt werden. Wen man z.B. 4 Versacubes baut und diese noch entzerrt, darf man mit Spass rechnen .
flo42
Inventar
#5 erstellt: 19. Sep 2011, 14:24
Hi,

geschlossen und entzerren macht imho eher selten Sinn, wenn man recht tief will.
Mit dem aw3000 z.B. gar keinen.

Für dich passend wären wohl die geannten typischen Mivoc aw 3000, allerdings in gut 100l ventiliert br auf 27hz getuned.

Kannst ja mal mit einem und ohne Aktivweiche anfangen und sobald du zuhause etwas mehr Gas geben darfst gönnst du dir eine Aktivweiche mit einstellbarem Highpass, oder einen Festen bei 25hz( auch geannt lowcut). Dann kannst du nach und nach auf 4 Stück aufrüsten, damit sie auch mit den Klipsch mithalten können.

mfg Flo
jones34
Inventar
#6 erstellt: 19. Sep 2011, 14:37
das mit dem geschlossen war so gemeint: Möglich wäre es. Vieleicht wäre der der AWM124 auch was für dich, ich habe ihn selber und bin sehr zufrieden. Er brauch kleinere Gehäuse wie der AW3000 und mach mehr Hub mit, was für tiefe Bässe schon seinen Sinn hat .
flo42
Inventar
#7 erstellt: 19. Sep 2011, 14:40
Stimmt der Aufpreis zum 124 soll sich laut diversen Quellen lohnen, an 20Euro sollte die Auswahl nicht scheitern.
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