HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » Subwoofer » Lohnt sich hier ein Eigenbau? | |
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Lohnt sich hier ein Eigenbau?+A -A |
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Autor |
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Kami-H
Inventar |
#1 erstellt: 20. Nov 2011, 16:31 | |
Hallo, ich hatte hier schonmal eine anfrage bezüglich eine Empfehlung gestellt, aber leider bis jetzt noch keine wirklichen Empfehlungen bekommen. HIFI-FORUM » Surround & Heimkino » Lautsprecher » Subwoofer » Subwoofer Empfehlung bis 500€ für 2.1 bzw 5.1 Ich bin momentan auf auf der Suche nach einem Subwoofer zur Ergänzung meiner beiden aktiven 5" Nahfeldmonitore (Rokit RP5 G2). Gedacht für 85% Musik 15%Filme (vermutlich eher weniger), spielen soll der Subwoofer in einm ca. 20m² Raum mit Trockenbauwänden (2 Seitig) und einer Dachschräge. Eigentlich möchte ich nur einen recht kompakten Subwoofer, der schön trocken und präzise spielt, wobei tiefgang natürlich nie verkehrt ist, das man bei einem Kopakten SW aber keine Wunder erwarten darf ist mir klar Er soll einfach die Nahfelder unterstützen die ab 80Hz doch sehr stark abfallen, wirklich extreme Pegel sind zudem keine zu erwarten. Als max Budget habe ich mir eigenltich 500€ gesetzt, wobei mir weniger um ca 350€ (komplett) lieber wären. Bei den fertig woofern hatte ich XTZ 99w10.16/99w12.16 sowie den Nubert AW441 im blick. Gibt es im DIY Bereich etwas lohnenswerteres/besseres? Beim stöbern bin ich auf den Versacube, SUB AWM 12/AXX 12 bzw. Wavesub 178 gestoßen. Oder den Eigenbau von trxhool HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » Subwoofer » Eigenbausub ! der farblich auch sehr gut zu den Rokit passen würde (Schwarz + gelbe Cevlar Membran) Mit WinIsd hab ich schonmal mit verschiedenen Typen gespielt, aber nie Sinnvolle Werte bzw. eine brauchbares Diagramm hinbekommen. Auch dachte ich mir zwischendurch mal, ach du baust dir einfach einen passiven Subwoofer und nimmst z.b. den XTZ SubAmp1 dazu, allerdings bin ich stark verunsichert ob dieser z.b. genügend Einstellungsmöglichkeiten besitzt. Denn mir ist folgendes aufgefallen, von den aktiven SW modulen wird eigentlich immer abgeraten (Qualität, P/L, Flexibilität ...), die meisten bauen auch 2 SW oder mehr. Es wird meistens immer eine aktive Frequenzweiche und ein Stereoamp bevorzugt, bei mir vermutlich etwas oversized oder sollt man sich diese möglichkeit wirklich offen halten? Es soll zwar in absehbarer Zukunft mal eine 5.1 Anlage folgen aber, ich glaube da sind die Anforderungen an den Sub etwas anderster priorisiert. Auch ist immer vom Entzerren und Bassanhebung die Rede, um das volle Potential zu entfalten (Versacube) das wird alles über die aktive Frequenzweiche geregelt? Was wäre eure Empfehlung? Was sollte alles mit eingerechnet und berücksichtigt werden? Aktivmodul oder lieber (Stereo PA-)Amp? Aktivweiche/DSP? ... Ich bin für jede Hilfe und Input Dankbar! |
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.:GlenGrant:.
Stammgast |
#2 erstellt: 20. Nov 2011, 16:40 | |
Hallo! Zum Versacube gibts hier einen Thread, in dem auch auf die Entzerrung eingegangen wird. Aktivweiche mit DSP ist meines Erachtens Pflicht und das Treibt den Preis. Zu den Fertigsubs: Als es nach meinem Umzug langsam Richtung Sub-Planung ging, hatte ich auch mal den AW-441 hier und ich frage mich ernsthaft, weshalb dieser so oft empfohlen wird. Zu der Zeit stand hier noch ein alter B&W ASW 308, der dann auch erstmal blieb |
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jones34
Inventar |
#3 erstellt: 20. Nov 2011, 16:43 | |
Wen du wirklich nur einen Sub haben willst sind Aktivmodule auf jeden fall nicht falsch. Ab 2 Subs lohnen sie sich eben nicht mehr von P/L Verhältniss aus. Das was txhool da gebau hatt ist nichtmal so verkehr für dich, das Monacor chassis in CB sollte ganz gut sein für Musik. Dazu dan ein ordentliches Aktivmodul (z.B DT80, DT150. Wen du nur einen bauen willst) oder eine Endstufen/DSP kombination (wen du mehrere Subs willst). Egal ob einer oder mehrere musst du den/die sub/s zum filme schauen auf jeden Fall entzerren, sonst gehts nicht tief genug. Als alternativen dazu gibt es für deine Anforderungen noch den Versacube (Klein und günstig) oder irgentwas mit den Peerless SLS Chassis (Gehäuse etwas größer aber gute Chassis). Ich würde dir auf jeden Fall dazu raten mehrere subs zu bauen . |
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Kami-H
Inventar |
#4 erstellt: 20. Nov 2011, 17:19 | |
Den Thread kenn ich schon, das war ja auch einer der Gründe, die mich auf die Sache mit den Aktivweichen aufmerksam gemacht hat. Nach dem ganzem lesen hier bin ich auf jedenfall schonmal so angetan und ich denke es wird sowieso nicht bei einem Sub bleiben. Es wird vermutlich jetzt erstmal nur ein etwas "kleinerer" als Ergänzung für die Nahfeldmonitore und später wenn das 5.1 System Realisiert wird kommt nochmal einer oder zwei hinzu, je nachdem welche LS es denn werden, oder gar DIY :). Würde für die Ergänzung der Nahfelder also eigentlich nur zum Musik hören ein einfacheres Aktivmodul ausreichen? Im Regelfall kann man ja bei allen halbwegs tauglichen Aktivmodulen die Übergabefrequenz und Phasenlage einstellen und teilweise bieten sie auch einen Subsonic Filter, wäre dies ausreichend für "nur" Musik?. Welches Modul wäre denn zu empfehlen was Qualität und P/L betrifft? Ein Mindestmaß an Qualität und Einstellmöglichkeiten sollte auf jedenfall geboten sein, wer billig kauft, kauft schließlich zweimal. Edit: Gibt es eigentlich auch spezielle Subwoofer Module/Endstufen "Extern" also nicht für den direkten einbau? Die Internen Module in einem eigenem Gehäuse sind auch nicht wirklich gerade schick! Außer dem XTZ Subamp1 und den "normalen" Monoblücken bei denen aber dann vermutlich die Einstellungen für Subwoofer fehlen ist mir noch nichts aufgefallen. (Zumindest bis auf die Reckhorn Teile, von denen ich aber bis jetzt eigentlich kaum was Positives gelesen habe.) Aber auch die 19" PA Endstufen mache sich doch nicht wirklich gut neben einem schicken HeimKino AVR, wie löst ihr das eigentlich? [Beitrag von Kami-H am 20. Nov 2011, 17:27 bearbeitet] |
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jones34
Inventar |
#5 erstellt: 20. Nov 2011, 18:47 | |
Als exteren Sub endstufe gibt es die Reckhorn A404. Ich würde wen du noch erweitern willst nicht zu Aktivmodul raten. Die Reckhorn bieten eigentlich alles was man brauch und kostet nicht die Welt. Leistung ist auch genügend vorhanden. Wen du unbedingt ein Modul haben willst würde ich ein DT150 oder ein SAM-2 nehmen. Die können auch noch 2 subs versorgen. Alle varianten die ich jetzt genannt habe bieten die Möglichkeit zu entzzeren, eignen sich also auch für den Versacube. |
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Kami-H
Inventar |
#6 erstellt: 20. Nov 2011, 19:37 | |
Ist ja echt schlim hier :), eigentlich wollte ich nur einen Subwoofer im Moment tendiere ich aber stark zu 1-2 Versacube's oder halt der CB von trxhool mit Monacor SPH 300 KE Chassie. Ich werde mich wohl auch für eine Aktivweiche und einen Stereo PA Amp entscheiden, ist wirklich Flexibler und ein evtl. Weiterverkauf, warum auch immer, sollte sich viel einfacher gestalten. Nach dem lesen hier im Forum scheint wohl P/L Technisch als weiche T.RACKS DS 2/4 am besten zu sein, scheint wohl alles zu bieten und da alle 4 Kanäle getrennt konfigurierbar sind könnte man ja sogar 4 verschiedene Subs anschließen Als Endstufe hab ich mal Fame A-400 II/T.Amp S150 und Behringer A500 für mich Herausgelesen. Gibt es evtl. noch andere P/L empfehlungen bei den Aktivweichen bzw. DSP die alles können? Das Behringer Behringer CX 2310 haben wohl auch recht viele ist aber etwas begrenzter als das T.Racks. |
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jones34
Inventar |
#7 erstellt: 20. Nov 2011, 19:39 | |
Als DSP wäre noch die Behringer DCX zu empfehlen. Als endstufe würde ich die Fame nehmen, die hab ich auch selber. |
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.:GlenGrant:.
Stammgast |
#8 erstellt: 20. Nov 2011, 19:53 | |
Thomann hat den T.Amp E800 überarbeitet, dieser hat allerdings jetzt 2 Lüfter. Diese zu drosseln oder auszutauschen dürfte kein grosses Problem sein. |
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jones34
Inventar |
#9 erstellt: 20. Nov 2011, 19:56 | |
Dan geht aber leider die Garantie verloren, ausserdem hat die Fame genug leistung und gar keine Lüfter. |
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.:GlenGrant:.
Stammgast |
#10 erstellt: 20. Nov 2011, 19:59 | |
Reserven schaden nie und ich denke jeder hat genug Verstand zu wissen, dass Modifikationen einen Garantieverlust zur Folge haben |
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