Reckhorn B-2 Problem.

Moin Chris

Eine mögliche Fehlerquelle ist die nicht mit der Realität übereinstimmende Frequenzskala.
Bei meiner F-1 stand etwas von 150 oder 180 Hz ,tatsächlich waren das aber lt. einer Messung in der Hobby Hifi knapp was über 100 Hz bei Rechtsanschlag des Potis
Bei der B-1 war das nicht viel anders.
Allerdings hast du imho noch ein anderes Problem,denn wenn ich das noch richtig im Kopf habe ,liegt an dem External Processor immer der volle Signal an.
Das regelst mit dem Lautstärkenregler des HK`s wahrscheinlich nicht gleichzeitig die Lautstärke des Basses.

Greets aus dem Valley

Stefan

danke für deine Antwort, aber habe gemerkt dass die Reckhorn b-2 kein High-Cut-Frequenzy hat sondern nur die s-1. Die b2 ist glaub nur ne Basserweiterung obwohl sie unter Frequenzweichen angegeben wird.

Moin Chris

Stimmt das war einer der Unterschiede zur alten B-1.
Die hatte noch einen High Cut.
In deinem Fall dürfte dann eher auch ein Submodul mit einem Hochpegeleingang angesagt sein ,damit sich eine Drehung am Lautstärkenpoti des HK`s auch beim Sub auswirkt.
z.B. von Reckhorn die A-403 oder ab diesem Monat die A-404

Greets aus dem Valley

Stefan

die a 404 und die von diesem monat a 405 sprechen mich nicht an ich versuche die reckhorn b1 zu bekommen

Moin

Mal eine Frage am Rande. Du willst einen alten Verstärker für den Subwoofer nutzen. Dieses hinter einem
AVR, richtig? Dann hast Du doch Deine Trennung nach oben schon im AVR. Und selbst wenn Du nur mit
dem LFE Ausgang auf den Verstärker gehst, hast Du eine Begrenzung. Das funktioniert natürlich nicht mit
einem normalen Stereo Signal. Dafür gibt es ja den LFE Ausgang.


Die B2 hatte ich selber in Gebrauch. Ganze 2 Wochen. Ohne Messequipment ist man mit dem Teil völlig
überfordert. Die Angaben an den Potis stimmen kein Stück. In der Praxis ist das Teil wirklich eine Zumutung
und hält einfach nicht, was es verspricht.


Wenn Du etwas Brauchbares haben möchtest, schau mal bei Ebay nach einer gebrauchten Alto Drive 2.3.
Die bekommt man dort für ~70 Euro. Dann hast Du ein kleines Management System mit HP/LP, Limiter,
Delay und ein paar PEQ. Das funktioniert um Welten besser als dieses Spielzeug von Reckhorn.


Aber generell wäre es sehr vorteilhaft, wenn man zumindest rudimentär Messen könnte. Also zumindest
das Mikrofon vom AVR an einen PC anschließen und z.B. mit dem REW (Room EQ Wizard) ein paar
Messungen machen könnte.

Gruß

Axel

400-500 € Neupreis und dann gebraucht 70€? Will kein vermögen ausgeben für ne Frequenzweiche wäre da ne andere Möglichkeit vorhanden? Danke für deine Antwort Axel